DE2851195A1 - Schwimmkoerper, insbesondere windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Schwimmkoerper, insbesondere windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellung

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DE2851195A1
DE2851195A1 DE19782851195 DE2851195A DE2851195A1 DE 2851195 A1 DE2851195 A1 DE 2851195A1 DE 19782851195 DE19782851195 DE 19782851195 DE 2851195 A DE2851195 A DE 2851195A DE 2851195 A1 DE2851195 A1 DE 2851195A1
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Description

  • Schwimmkörper, insbesondere Windsurfbrett
  • und Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper, insbesondere Windsurfbrett, der aus zwei oder mehreren miteinander im wesentlichen starr verbindbaren Abschnitten zusammengesetzt ist, wobei die Abschnitte aus einem Kunststoff bestehen, sowie ein Verfahren zum erstellen eines derartigen Schwimmkörpers.
  • Insbesondere bei Windsurfbrettern ist es bekannt, diese mehrteilig auszubilden. Bei derartigen bekannten Windsurfbrettern stand allgemein die Aufgabe im Vordergrund, es zu ermöglichen, daß diese zusammengelegt transportiert werden können, was hauptsächlich für Flugreisen oder dergleichen vorteilhaft ist.
  • Die bekannten Windsurfbretter dieser Art sind jedoch ausgesprochen schwierig und aufwendig zusammenzubauen, so daß man nur im Ausnahmefall davon ausgehen kann, daß ein derartiger Zusammenbau bzw. das Auseinandernehmen mehrfach innerhalb einer Saison erfolgt.
  • Allgemein auf dem Sektor von aus Kunststoffen bestehenden Schwimmkörpern und insbesondere von Segelbrettern bzw. Windsurfbrettern kann man grundsätzlich zwei Bauarten unterscheiden, nämlich Windsurfbretter, die aus ausgeschäumten Polyester-Halbschalen bestehen, und Windsurfbretter, die aus Polyäthylen bestehen.
  • Die Nachteile sämtlicher bekannter Windsurfbretter bestehen darin, daß hier eine ausschließlich handwerkliche und nicht industrielle Fertigung möglich ist. Bei aus ausgeschäumten Polyester-Halbschalen bestehenden Windsurfbrettern muß die Fertigung der Polyester-Halb schalen, deren anschließende Verklebung und daran anschließende Ausschäumung ausBhließlich in hanawerklicher Herstellung erfolgen. Ferner weist diese Bauart eine relativ empfindliche Außenhaut auf, bei der beispielsweise der Gelcoat abplatzen kann. Ferner ist es nicht möglich, Verstärkungen in Form von Spanten od. dergl. vorzusehen. Ein weitere Nachteil besteht darin, daß die Klebekanten der Polyesterhalbschalen bei stärkerer Beanspruchung aufplatzen können und daß ferner das nicht kontrollierbare Ausschäumen dazu führt, daß es zu einer Lunkerbildung kommt oder sich der Schaumkern von der Außenhaut delaminieren kann. Wegen des relativ hohen Gewichtes des verwendeten Schaums, welcher bereits bei Windsurfbrettern bei einem Gewicht von etwa 12 kg liegt, muß aus Gewichtsersparnisgründen die Außenhaut möglichst dünn gehalten werden, um dera-rtig-e--Windsuri'bretter-nttbt--u- schwer werden zu lassen. Hierdurch ergibt sich wiederum eine vergleichsweise hohe Schlagempfindlichkeit derartiger Windsurfbretter. Bei der zweiten bekannten Bauart, nämlich der Fertigung aus Polyäthylen, treten sämtliche oben genannten Nachteile hinsichtlich des unkontrollierten Schäumens auf. Darüberhinaus handelt es sich bei diesen Materialien um kaum oder nur schwer reparierbare Materialien. Ferner sind derartige Windsurfbretter wegen der sehr weichen Oberfläche des Polyäthylens ausgesprochen gegen Kratzer empfindlich.
  • Die Nachteile der bekannten Arten von Windsurfbrettern liegen daher insbesondere in den hohen Gewichten, und hauptsächlich darin, daß sich derartige Schwimmkörper bisher in keiner Weise industriell fertigen lassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmkörper, insbesondere Windsurfbrett, der oben genannten Art sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile vermeidet, und insbesondere eine industrielle Produktion von Großserien gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den Grundgedanken aus, die allgemein bekannte Spritzgußtechnik auf dem vorliegenden Gebiet anzuwenden, da in dieser Technik eine ausgesprochen industrielle Fertigung von Kurzserien, d. h. geringe Standzeiten, geringer Handarbeitsanteil unter Ausschaltung der damit verbundenen Fehlerquellen usw., möglich ist. Da in dieser Technik bisher noch keine Teile in der Größenordnung zwischen 3,50 m und 4 m Länge gefertigt werden, geht die Erfindung hierbei von einem Schwimmkörper, insbesondere Windsurfbrett, aus, der aus zwei oder mehr miteinander im wesentlichen starr verbindbaren Abschnitten zusammengesetzt ist, wobei insbesondere an eine dreigeteilte Bauweise gedacht ist, so daß sich hierdurch die Länge der im Spritzgießverfahren zu fertigenden Abschnitte auf ca. 1,20 bis 1,30 m beschränken läßt, so daß hierdurch die Spritzgießtechnik voll anwendbar wird.
  • Ausgenend von einem Schwimmkörper der oben genannten Art, besteht die Lösung der der Erfindung zugrundliegenden Aufgabe im wesentlichen darin, daß die Abschnitte als Hohkörper ausgebildet sind und daß eine Vorrichtung zum wasserdichten Kuppeln der Abschnitte miteinander vorgesehen ist.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß, wie bereits oben erwähnt, die Spritzgußtechnik zur Herstellung derartiger Schwimmkörper, insbesondere Windsurfbretter, angewandt werden kann, da sich durch die oben angegebene Kombination der Merkmale die Längen im Spritzgießverfahren herzustellender Abschnitte entsprechend begrenzen lassen. Darüberhinaus kann nunmehr ein hochschlagzähes Material, wie Polypropylen, verwendet werden. Auf diese Weise läßt sich ein Schwimmicörper, insbesondere Windsurfbrett mit ausgesprochen gutem Finish herstellen, der keine Löcher wie bei der Fertigung auf Grundlage von Polyester und keinerlei Dellen wie bei der Fertigung auf Grundlage von Polyäthylen aufweist. Hinzu formt, daß der Schaum als tragende Struktur wegfallen kann, da der erfindungsgemäßte SchwimSkörper insgesamt als Hohlkörper ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Gewichtsersparn-s.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist die Vorrichtung zum wasserdichten Kuppen der Hohlkörperabschnitte je einen formschlüssig ineinandergreifender.
  • Abschnitt an den benachbarten Enden zweier Hohlkörperabschnitte auf, zwischen denen eine Abdichtung vorgesehen ist, wobei der jeweils innenliegende Abschnitt eine Verriegelungseinrichtung aufweist, welche ebenfalls formschlüssig mit entsprechenden Ausnehmungen auf der Innenseite des benachbarten Abschnittes kuppelbar ist und wobei zum positiven Einkuppeln und Halten der Verriegelungseinrichtung von von außen betätigbares Druckelement vorgesehen ist.
  • Als Abdichtung ist besonders bevorzugt, einen O-Ring vorzusehen, welcher in einer wTut des inneren, formschlüssig eingreifenden Abschnitts angeordnet ist, wobei eine entsprechende Nut in dem außen übergreifenden Abschnitt vorgesehen ist. Hierdurch wird eine besonders sichere und wirksame Abdichtung der miteinander verbundenen Hohlkörperabschnitte geschaffen, wobei zusätzlich noch ein Dicht fett zwischen den ineinandergreifenden Abschnitten vorgesehen sein kann. Obwohl es auch möglich ist, die Hohlkörperabschnitte durch Verschweißen oder Verkleben miteinander wasserdicht zu verbinden, wird diese Ausführungsform bevorzugt, da sie es, wie weiter unten noch näher erläutert, ermöglicht, das beispielsweise Windsurfbrett zum Transport od. dergl. zu zerlegen und wieder zusammenzubauen.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weltergebildet werden, daß die Verriegelungseinrichtung durch eine Anzahl verschwenkbarer Riegelarme gebildet ist, die an ihren freien Enden formschlüssig in die Ausnehmungen auf der Innenseite des benachbarten Hohlkörperabschnittes eingreifendes Kupplungsteil tragen.
  • Das Kupplungsteil ist hierbei bevorzugt als runder Bolzen gegebenenfalls geringer Konizität oder als rechteckiger oder quadratischer Riegel ausgebildet.
  • Die Riegelarme können einstückig mit den Hohlkörperabschnitten durch Spritzgießen hergestellt sein oder es können die Riegelarme an die fertigen Hohlkörperabschnitte angeschraubt, geklebt oder geschweißt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind die Riegelarme in Richtung der Längsmittellinie der Hohlkörperabschnitte federvorgespannt, derart, daß die Kupplungsteile das Ineinanderschieben benachbarter Hohlkörperabschnitte nicht behindern. Diese Ausführungsform ist in der Kombination mit dem oben erwähnten, von außen betätigbaren Druckelement besonders bevorzugt, da hierdurch einerseits ein wiederholtes Auseinanderbauen und Zusammenfügen eines Schwimmkörpers der genannten Art, insbesondere eines Windsurfbrettes, möglich ist. Hierdurch ergibt sich, geht man von einerdreiteiligen Bauweise aus, daß eine vielseitige Verwendung eines derartigen Windsurfbrettes möglich ist, indem beispielsweise unterschiedlich geformte Bug-und Heckteile mit einem gleichbleibenden Mittelteil zusammengefügt werden, so daß man hierdurch beispielsweise Kinderbretter, Brandungs-, Trick-, Allround- und Regattabretter herstellen kann.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die Riegelarme in Richtung der Außenseite der Hohlkörperabschnitte federvorgespannt sind, derart, daß die Kupplungsteile beim Ineinanderschieben benachbarter Hohlkörperabschnitte selbsttätig eInrasten. Diese Ausführngsfcrm stellt eine Variante dar, bei der hauptsächlich die Vorteile der industriellen Fertigung und des einfachen Zusammenbaus erhalten bleiben sollen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es bevorzugt, pro Verbindungsfuge der Hohlkörperabschnitte zwei Verriegelungen vorzusehen, die in Ausnehmungen an der Oberseite und Unterseite des Schwimmkörpers eingreifen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß das von außen betätigbare Druckelement als mit hohem Druck aufblasbares Luftkissen aus Gummi od. dergl.
  • ausgebildet ist, welches eine nach außen geführte Ventileinrichtung aufweist. Bei der Ventileinrichtung kann es sich beispielsweise um ein herkömmliches Automobilventil handeln, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, das Luftkissen beispielsweise an der Tanketelle aufblasen zu lassen. Es ist offensichtlich, daß durch diese Kombination auf einfachste Art und Weise die Kupplungsteile sicher festgehalten werden und daß zusätzlich durch das innenliegende Luftkissen die gesamte Verbindungsfuge wasserdicht verankert wird und auch größten Belastungen standhalten wird.
  • Im einzelnen ist es möglich, pro Riegelarm ein derartiges Luftkissen zu verwenden oder alternativ ein derartiges Luftkissen pro Verbindungsfuge.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen nach der Erfindung bestehen darin, daß die Hohlkörperabschnitte mit Spanten, Stringern od. dgl.
  • versehen sind, die ebenfalls durch Spritzguß hergestellt und einstückig ausgebildet sind. Durch die Verwendung von Spanten und Stringern ergeben sich paßgenaue Schnittkanten und es können die Verblndungsfugen mit relativ dünnen Wandstärken ausgeführt werden, da hier das innenliegende Luftkissen noch eine erhebliche Verstärkung bildet. Selbst an den ineinandergreifenden Abschnitten kann daher die Wandstärke eines derartigen Schwimmkörpers unter 2 cm gehalten werden.
  • Weiterer Gegenstand nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schwimmkörpers oben beschriebener Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst die Hohlkörperabschnitte im Spritzgießverfahren hergestellt werden, dann an den Verbindurgs fugen der Hohlkörperabschnitte die mit nach außen geführten Ventilen versehenen Luftkissen eingebaut werden, anschließend die Hohlkörperabschnitte zu dem Schwimmkörper zusammengefügtwwerden und schließlich die Luftkissen zur sicheren Verriegelung aufgeblasen werden.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß oben beschriebene Merkmale nicht auf den Sektor von Windsurfbrettern beschränkt ---Nachden Grundgedanken der Erfindung lassen sich auch beispielsweise Schwimmer von Katamaranen oder kleine Segeljollen herstellen, falls diese in irgendeiner Form doppelwandig ausgebildet sind. Für die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindungsfuge mit den aufblasbaren Luftkissen wird ausdrücklich Elementenschutz beansprucht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht eines Windsurfbrettes mit den Merkmalen nach der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine schematisierte seitliche Schnittansicht von Sinzelheiten der erfindungsge ausgeldeten Verblndungsfuge, wobei diese kurz vor dem Ineinanderschieben der Hohlkörperabschnitte veranschaulicht ist; Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht nach dem Ineinanderschieben der Hohlkörperabschnitte; Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Ansicht, welche den Endzustand an der Kupplungsstelle darstellt; Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer unteren Hälfte einer Verbindungsfuge gemäß den Fig. 3 bis 5 in seitlicher, stark schematischer Schnittansicht im eingekuppelten Zustand; Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht im ausgekuppelten Zustand;und Fig. 8 -eine-ersehnftt-sansicht- mit weiteren Sirrzelaeaten Xer Erfindung.
  • In Fig. 1 ist in Draufsicht als Ausführungsbeispiel ein Windsurfbrett 1 veranschaulicht, welches erfindungsgemäß aus drei etwa gleichlangen Hohlkörperabschnitten 2, 3 und 4 besteht, welche an Verbindungsfugen 5 und 6 miteinander verbunden sind.
  • Die Hohlkörperabschnitte 2, 3 und 4 weisen hierbei eine Länge von etwa 1,3o m auf und lassen sich somit, wie oben näher erläutert, im Spritzgießverfahren herstellen.
  • Fig. 2 zeigt das Windsurfbrett gemäß Fig. 1 nochmals in der Seitenansicht. Außer der Aufteilung eines derartigen Schwimmkörpers in Abschnitte, welche aufgrund ihrer Dimensionen als Hohlkörper im Spritzgießverfahren herstellbar sind, liegt ein Schwerpunkt vorliegender Erfindung in der besonderen Ausbildung der Verbindungsfugen 5 und 6, welche wasserdicht ausgebildet sind und bevorzugt derart sind, daß ein Auseinanderbauen und Zusamgtensetzen eines derartigen Schwimmkörpers wiederholt möglich ist.
  • Zur Beschreibung dieser besonderen Merkmale nach der Erfindung wird zunächst auf Fig. 3 Bezug genommen.
  • Fig. 3 zeigt in seitlicher Schnittansicht die Verbindungsfuge 5 zwischen den Hohlkörperabschnitten 2 und 3 gemäß den Fig. 1 und 2. Wie gezeigt, weist eine derartige Verbindungsfuge der beiden aneinanderstoßenden Hohlkörperabschnitte 2, 3 ineinandergreifende Abschnitte 7 und 8 auf, wobei der Abschnitt 7 auf der Innenseite des Hohlkörperabschnittes 2 und der Abschnitt 8 auf der Außenseite des Hohlkörperabschnittes 3 vorgesehen ist. Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, sind die Abmessungen derart getroffen, daß beim vollständigen Zusammenschieben der Hohlkörperabschnitte 2 und 3 eine durchgehende Oberfläche 9 des Windsurf--r»ttes entsteht, so daß die Verbindungsfuge 5 von außen kaum sichtbar sein wird. Zur Abdichtung der Verbindungsfuge 5 bzw. 6, die identisch ausgebildet ist, ist ein O-Ring 10 den Gesamtumfang des Windsurfbrettes 1 umgebend in einer Nut 11 an dem inenliegenden Abschnitt 8 angeordnet. Eine entsprechende Nut 12 ist an dem Abschnitt 7 des Hohlkörperabschnittes 2 vorgesehen, so daß nach vollständigem Ineinanderschieben der Hohlkörperabschnitte 2, 3 der C-Ring 10 in beiden Nuten 11 und 12 liegt.
  • In dem Hohlkörperabschnitt 3 bzw. an entsprechender Stelle im Hohlkörperabschnitt 4 ist ferner eine Luftkissen 13 vorgesehen, welches ein Ventil 14 aufweist, das durch die Wandung des Hohlkörperabschnittes nach außen geführt und bevorzugt versenkt ausgebildet ist. Mittels des Ventiles 14 läßt sich daher das Luftkissen 13 von außen aufblasen, wobei als Ventil 14 ein herkömmliches Autoreifenventil bevorzugt ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist das Luftkissen 13 derart bemessen, daß es nach vorne aus dem Hohlkörperabschnltt 3 vorsteht und bis über die Enden von zwei Riegelarmen 15, 16 reicht. Die Riegelarme 15, 16 sind mit der Innenseite des Hohlkörperabschnittes 3 entweder dadurch verbunden, daß sie in einem Arbeitsgang durch Spritzgießen hergestellt werden oder an diese Innenseite angeschweiß, angeklebt oder angeschraubt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind die Riegelarme 15 derart ausgebildet, daß sie eine Vorspannung in Richtung der Längsmittellinie der Hohlkörperabschnitte 2, 3 und 4 aufweisen, welche ausreicht, daß die an den freien Enden der Riegelarme 15, 16 vcrgesehenen Kupplungsabschnitte 17, 18 das Ineinanderschieben benachbarter Hohlkörperabschnitte nicht behindern. Die Kupplungsteile 17, 18 sind bevorzugt als runde Bolzen gegebenenfalls ger--inger Konizität ausgebildet. Ebenfalls ist es jedoch möglich, diese Kupplungsteile rechteckig oder als quadratische Riegel auszubilden. Es wird angenommen, daß pro Verbindungsfuge 5, 6 zwei derartige Riegelarme 15, 16 mit ihren Kupplungsteilen 17, 18 ausreichen, wobei jedoch je nach den baulichen Gegebenheiten diese Anzahl jederzeit geändert werden kann, wie es sich für den Fachmann zweifellos aus der weiter unten beschriebenen Funktion des Luftkissens 13 ergibt.
  • Wie aus Fig. 3 ferner ersichtlich, sind an entsprechenden Stellen in der Innenwandung des Hohlkörperabschnittes 2 A'usnehmungen 19, 20 vorgesehen, deren Form und Anordnung den Kupplungsteilen 17 rund 18 entspricht.
  • Wie ferner aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Hohkörperabschnltte bevorzugt mit einer den Erfordernissen entsprechenden Anzahl von Spanten 21 und gegebenenfalls auch einer erforderlichen Anzahl von Stringern 22 versehen, die einstückig als Spritzgießteil gemeinsam mit den Hohlkörperabschnitten 2, 3, 4hergestellt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Fig. 3 entsprechende Ansicht, aus welcher sich das weitere Vorgehen beim Zusammenbau des Surfbrettes 1 ergibt.
  • Wie ersichtlich, -werden die Verbindungsfugen 5, 5 zunächst dadurch hergestellt, daß der Hohlkörperabschnitt 3 vollständig mit dem Abschnitt 8 in dem Hohlkörperabschnitt eingeschoben wird, wobei am anderen Ende des Hohlkörperabschnittes 3 erftprechend vorgegangen wird. In dieser Stellung liegt dann der O-Ring 10 in den Nuten 11, 12 in eingespanntem Zustand, wobei zusätzlich zwischen den Abschnitten 7 und 8 noch ein Dichtfett vorbesehen sein kann, so daß hierdurch bereits eine vollständig wasserdichte Abdichtung erzielt ist. Eine derartige Abdichtung hat sich bereits bei Unterwasserkameras bewährt.
  • Ferner ist ersichtlich, daß in diesem Zustand die Eupplungsteile 17, 18 gegenüber den Ausnehmungen 19, 20 angeordnet sind.
  • Anschließend wird nun das Luftkissen 13 durch das Ventil 14 von außen mit Preßluft gefüllt und drückt hierdurch die elastischen Riegelarme-15, 16 nach außen, bis!die Kupplungsteile 17, 18 vollständig in die Ausnehmungen 19, 20 eingreifen. Der Druck in dem Luftkissen 13 wird derart gewählt, daß eine vollständig starre Verbindung an der Fuge 5 bzw. 6 entsteht. Dieser Zustand ist in einer den Fig. 3 und 4 entsprechenden Ansicht in Fig. 5 veranschaulicht. Es ist ferner offensichtlich, daß das Luftkissen 13 zusätzlich zu seiner Funktion als Ausschleifungselement noch eine Sicherheit hinsichtlich der Abdichtung bietet.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen nochmals schematisch eine vergrößerte Ansicht der Verbindungsfuge 5, einmal im eingekuppelten Zustand (Fig. 6) und einmal im ausgekuppelten Zustand (Fig. 7).
  • Wie insbe-sondere aus Fig. 7 ersichtlich, sind die Riegelarme bei diesem Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß sie eine nach innen gerichtete Federvorspannung aufweisen. Eine Abwandlung dieser Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Riegelarme nach außen federvorgespannt sind, so daß hierbei eine Ausführungsform geschaffen wird welche nur einmal zusammengesetzt wird, wobei hierzu eventuell nachträglich die Verbindungsfugen 5, 6 verschweißt oder verklebt werden.
  • In Fig. 8 ist beispielhaft eine Querschnittsansicht eines Surfbrettes bzw. eines Hohlkörperabschnittes 2, 3 oder 4 nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie gezeigt, lassen sich dadurch, daß erstmals auf diesem Gebiet wanten 21 bzw. Stringer 22 verwendbar sind, die Wandstärken entsprechend dünn halten, so daß eine ausgesprochen leichte Bauweise möglich sein dürfte.
  • Es wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei den vorstehenden Figuren die Wandstärken und Dimensionen ausschließlich aus Gründen der klaren Darstellung übertrieben wurden. Selbst an der Stelle der Verbindungsfuge dürften maximale Wandstärken von maximal 1 bis 2 cm ausreichend sein, da die Steifigkeit hier durch das unter Hochdruck stehende Luftkissen zusammen mit den Verriegelungsarmen gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft kann es noch sein, was die Praxis zeigen muß, an den ineinander einschiebbaren Abschnitten 7 und 8 gegebenenfalls Führungsnuten od. dgl. vorzusehen, damit ein paßgenaues Inelnanderschieben der Hohlkörperabschnitte erleichtert wird.
  • Sämtliche deren der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (16)

  1. PATENTANS PRUCHE 1. Schwimmkörper, insbesondere Windsurfbrett, der aus zwei oder mehreren miteinander im wesentlichen starr verbindbaren Abschnitten zusammengesetzt ist, wobei die Abschnitte aus einem Kunststoff bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschnitte als Hohlkörperabschnitte (2,3,4) ausgebildet sind und daß eine Vorrichtung (7, 8, 10 bis 20) zum wasserdichten Kuppeln-der Abschnitte (2, 3, 4) miteinander vorgesehen ist.
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum wasserdichten Kuppeln der Hohlkörperabschnitte (2, 3, 4) je einen formschlüssig ineinander eingreifenden Abschnitt (7, 8) an den benachbarten Enden zweier Hohlkörperabschnitte (2, 3, 4) aufweist, zwischen denen eine Abdichtung (10, 11, 12) vorgesehen ist, daß der jeweils innenliegende Abschnitt (8) eine Verriegelungseinrichtung (15, 16, 17, 18) aufweist, welche ebenfalls formschlüssig mit entsprechenden Ausnehmungen (19, 20) aufXder Innenseite des benachbarten Abschnittes (2) kuppelbar ist und daß zum positiven Einkuppeln und Halten der Verriegelungseinrichtung ein von außen betätigbares Druckelement (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung als 0-Ring (10) ausgebildet ist, welcher in einer Nut (11) des inneren, formsehlüssig eingreifenden Abschnittes (8) angeordnet ist, wobei eine entsprechende Nut (12) in dem außen übergreifenden Abschnitt (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch eine Anzahl schwenkbarer Riegelarme (15, 16) gebildet ist, die an ihren freien Enden den formschlüssig in die Ausnehmungen (19, 20) auf der Innenseite des benachbarten Hohlkörperabschnittes eingreifenden Kupplungsteil (17, 18) tragen.
  5. 5. Schwimmkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil als runder Bolzen geringer Konizität ausgebildet ist.
  6. 6. Schwimmkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil als rechteckiger oder quadratischer Riegel ausgebildet ist.
  7. 7. Schwimmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelarme (15, 16) einstückig mit den Hohlkörperabschnitten (2, 3, 4) durch Spritzgießen ausgebildet sind.
  8. 8. Schwimmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelarme an die Hohlkörperabschnitte (2, 3, 4) angeschraubt, geklebt oder geschweißt sind.
  9. 9. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelarme (15, 16) in Richtung der Längsmittellinie der Hohlkörper (2, 3, 4) federvorgespannt sind, derart, daß die Kupplungsteile (17, 18) das Ineinanderschieben benachbarter Hohlkörperabschnitte nicht behindern.
  10. 10. Schwimmkörper nach einem der/Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelarme (15, 16) nach außen federvorgespannt sind, derart, daß die Kupplungsteile (17, 18) nach Ineinderschieben benachbarter Hohlkörperabschnitte in die Ausnehmungen (19, 10) vollständig eingreifen.
  11. 11. Schwimmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verbindungsfuge (5, 6) des Schimnikrpers zwei Verriegelungen vorgesehen sind, welche oben und unten in die Wandungen des Schwimmkörpers eingreifen.
  12. 12. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge--~kenn-eichnet, daß das Druckelement (13) als aufblasbares Luftkissen ausgebildet ist, und daß ein durch die Wandung des Hohlkörpers führendes Ventil (14) vorgesehen ist, derart, daß das Luftkissen (13) mit Hochdruck beaufschlabar ist.
  13. 13. Schwimmkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß ein Luftkissen (13) pro Riegelarm (15, 16j vorgesehen ist.
  14. 14. Schwimmkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftkissen (13) pro Trennungsfuge (5, 6) des Schwimmkörpers (1) vorgesehen ist.
  15. 15. Schwimmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperabschnitte (2, 3, 4)rnit ebenfalls durch Spritzgießen einstückig ausgebildeten Spanten (21), Stringern (22) usw. versehen sind.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines Schwimmkörpers nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperabschnitte (2, 3, 4) zunächst durch Spritzgießen hergestellt werden, daß dann die Hohikörperabschnitte an den Verbindungsfugen ineinendergesshoben werden und daß schließlich die Hohlkörperabschnitte (2, 3, 4) durch Beaufschlagung der Luftkissen (13> mit Preßluft im wesentlichen starr miteinander verbunden werden.
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