DE825361C - Zerlegbares, aufblasbares Boot - Google Patents

Zerlegbares, aufblasbares Boot

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Publication number
DE825361C
DE825361C DES17735A DES0017735A DE825361C DE 825361 C DE825361 C DE 825361C DE S17735 A DES17735 A DE S17735A DE S0017735 A DES0017735 A DE S0017735A DE 825361 C DE825361 C DE 825361C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
beads
canvas
keel
slats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES17735A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Debroutelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zodiac Aerospace SA
Original Assignee
Zodiac SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zodiac SA filed Critical Zodiac SA
Application granted granted Critical
Publication of DE825361C publication Critical patent/DE825361C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Description

  • Zerlegbares, aufblasbares Boot Die Erfindung bezieht sich auf zerlegbare Boote, und zwar insbesondere auf Boote dieser Art, deren Seiten von aufblasbaren Wülsten gebildet werden, die mit Luft oder mit irgendeinem anderen Gas aufgeblasen werden und Stabilität, Schwimmfähigkeit und Tragfähigkeit des Bootes gewährleisten.
  • Um gegebenenfalls zwecks Erzielung eines Vortriebs die Befestigung eines Hilfsmotors an einem solchen Boot zu ermöglichen, wird der hintere Teil derartiger Boote im allgemeinen aus einem Wulst oder einem hölzernen oder metallischen Abschlußschott gebildet, welches die die Seiten des Bootes bildenden Wülste wasserdicht verbindet. Die bisher angewendeten Befestigungsarten dieses hinteren Schottes oder dieses hinteren Wulstes waren im allgemeinen kompliziert und wenig zuverlässig. Diese bekannten Befestigungsarten ermöglichten ferner weder ein leichtes Zusammenrollen des Bootes nach Abblasen der Luftfüllung noch gestatteten sie ein einfaches und leichtes Befestigen des Motors oder eines Wrickriementrägers.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Befestigungsart und eine Ausbildung des hinteren Abschlußschottes oder des hinteren Spantes zu schaffen, welche einfach ist und es ermöglicht, das Boot nach Abblasen der Luftfüllung leicht zusammenzurollen. .Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Befestigen des hinteren Schottes an den Seitenwülsten mit Hilfe von Elementen aus Segeltuch, beispielsweise in Form von Winkelstücken, erfolgt, welche teils an das hintere Schott, teils an jeden der beiden seitlichen Wülste angeklebt oder angenäht sind. Diese Segeltuchelemente sind hierbei sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite des Schottes angeordnet und auf den Wülsten vermittels eines Verstärkungsbandes befestigt, welches seinerseits auf die Wandung des Wulstes aufgeklebt oder aufgenäht ist. Die mit den Wülsten in Berührung stehenden Seiten dieses Schottes besitzen gemäß der Erfindung eine Form, welche genau dem Umriß der Wülste folgt, wenn letztere aufgeblasen sind. Dadurch wird erreicht, daß das Abschlußschott nach Art einer Abstandstraverse wirken kann, indem das Schott zwischen den beiden seitlichen Wülsten den passenden Abstand aufrechterhält.
  • Weiterhin wird durch die Erfindung bezweckt, eine neue Ausbildungsart, und Befestigung eines Kieles an der Unterseite des Bootes zu schaffen.
  • Bisher wurde der Boden eines solchen. Bootes im allgemeinen von einer Segeltuchbespannung oder von einem Fußboden gebildet, welcher unmittelbar auf einem Segeltuch auflag, welches wasserdicht zwischen den beiden seitlichen Wülsten ausgespannt war. Diese Ausbildung erlaubte es nicht, einen Kiel oder eine Flosse, welche an der Außenseite des Bootes angeordnet war, bequem und wirksam zu befestigen.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich der Kiel oder die Flosse nicht mehr außerhalb des Bodens des Bootes, sondern ist zwischen der Bodengräting und der die wasserdichte Bekleidung des Bodens bildenden Segeltuchbespannung angeordnet. Der Kiel wird beispielsweise von einer Latte aus Holz gebildet, welche eine geeignete Form besitzt und hochkant angeordnet wird. Diese Latte wird bei der Montage des Bootes zwischen der Bodengräting und der Segeltuchbespannung eingeschoben, oder sie bildet einen Bestandteil der Bodengräting. Der Kiel dient dann dazu, der Segeltuchbespannung des Bodens eine Spannung und eine geeignete Neigung zu verleihen, welche dafür sorgen, daß sich das Boot gegen Strömungen oder Wellen besser halten kann Um eine leichte Montage und Demontage des Kieles sowie eine Spannung des Bootes in Längsrichtung zu gewährleisten, wird der Kiel vorteilhafterweise aus drei Elementen gebildet, welche sich ineinander einfügen und nur unter Ausübung einer Spannung auf die Wandung des Bootes Ende an Ende zusammengefügt werden können.
  • Schließlich wird gemäß der Erfindung die Bodengräting des Bootes aus Latten gebildet, welche durch Paßstücke oder Keilstücke voneinander getrennt werden, die die gleiche Stärke wie die Latten besitzen und an den Enden derselben angeordnet sind. Hierbei sind die Latten und die Paßstücke in Längsrichtung auf zwei Segeltuchbänder aufgeklebt. Man erhält auf diese Weise eine Bodengräting, welche gleichzeitig mit dem Boot gerollt werden kann, ohne daß es nötig wäre, sie bei der Demontage des Bootes herauszuziehen. Diese Gräting hat gleichzeitig die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie an jeder Seite des Bootes eine geradlinige, zusammenhängende Stütze für die Segeltuchbespannung des Bodens bildet, derart, daß letztere eine einheitliche Oberfläche darbietet, wobei die Anordnung der Paßstiicke verhindert, daß sich die Segeltuchbespannung zwischen die Latten einkrümmt.
  • Im nachfolgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben und veranschaulicht.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt ein Boot gemäß der Erfindung in Draufsicht; Fig. 2 zeigt das gleiche Boot im Längsschnitt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie a-b der Fig. i ; Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Bootes von hinten; Fig.5 zeigt für sich herausgezeichnet die Befestigung des hinteren Abschlußschottes an den Wülsten; Fig.6 zeigt die Verbindung der Kielelemente, und Fig.7 schließlich stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Befestigung nach Fig. 5 dar. Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Boot hat zwei seitliche Wülste i und 2, welche vorn in Form eines Vorderstevens 3 vereinigt sind, während die hinteren Enden ,4 und 5 der Wülste verjüngt, z. 13. kegelförmig auslaufend, ausgebildet sind. Der Boden des Bootes wird von einer Bodengräting 6 gebildet, die aus einzelnen voneinander unabhängigen Latten 7 zusammengesetzt ist, die durch Paßstücke oder Keilstücke 8 von gleicher Stärke wie die Latten voneinander getrennt sind. Diese Paßstücke sind an beiden Seiten der Enden der Latten angeordnet. Die Paßstücke und die Latten sind in Längsrichtung auf zwei Leinen- oder Segeltuchbänder 9 und io aufgeklebt, welche sich an beiden Seiten der Bodengräting erstrecken. Der Fußboden selbst stützt sich an beiden Seiten gegen die Wülste i und 2.
  • Ein Segeltuch i i, welches in geeigneter Weise an den Wülsten i und 2 befestigt ist, bedeckt den ganzen Boden des Bootes. Diese Segeltuchbespannung wird gemäß der Erfindung durch den Kiel 12 gespannt, welcher in der Längsachse des Bootes angeordnet ist, wobei sich diese Bespannung auf den Rändern der Bodengräting abstützt, welche dank der zwischen den Latten 7 angeordneten Paßstücke 8 eine ununterbrochene Fläche darstellen.
  • Der Kiel 12 setzt sich aus einem vorderen Element 15, welches einen Vordersteven bildet und fest an der Bootswandung befestigt ist, sowie aus zwei zerlegbaren Elementen 16 und 17 zusammen. Die miteinander in Berührung stehenden Enden der Kielelemente 15 und 16 besitzen die Form einer Kniescheibe, während zwei seitliche Stützplatten 13 und 14, welche an dem einen oder an dem anderen Elementbefestigt sind, jegliche seitliche Abweichung der Elemente verhindern (Fig. 6). Das Kielelement 17 stützt sich nach hinten gegen den Teil 18 der Segeltuchbespannung des Bodens, welche längs des hinteren Abschlußschottes nach oben umgelegt ist. Die Kielelemente 16 und 17 sind mit Hilfe von seitlichen Führungsplatten i9 und 20 zusammengefügt. Zur Montage des Bootes genügt es, den vorderen Teil des Kielelements 16 in den entsprechenden Teil des Kielelements 15 einzufügen u nd andererseits <las Kielelement 17 gegen die Segeltuchbespannung bei 18 abzustützen. Ein Druck, welcher auf die Enden der Kielelemente 16 und 17, die miteinander in Berührung kommen ,ollen, ausgeübt wird, ermöglicht es dann, das Boot in Längsrichtung zu spannen, indem man diese Kielelemente, deren Zusammenfügung mit Hilfe der Platten 19 und 20 bewirkt wird, Ende an Ende zusammensetzt. Die Segeltuchbespannung 11 nimmt dann eine Spannung und eine passende Form entsprechend der Höhe des Kieles an.
  • Der hintere Teil des Bootes ist durch ein AbschlUßschOtt 21 abgeschlossen, dessen Seitenkanten 22 und 23 eine konkave, kreisförmige Form besitzen, welche sich genau der Kontur der Wülste 1 und 2 anpaßt. Die Befestigung des Schottes 21 auf diesen Wülsten geschieht, wie in Fig. j veranschaulicht, mit Hilfe von Segeltuchelementen in Form von 1Vinkelstücken 24, 25, 26 und 27, welche einerseits fest und wasserdicht am Schott und andererseits an Verstärkungsbändern 28 und 29 befestigt sind, die ihrerseits wasserdicht auf der Wandung der Wülste befestigt sind. Schließlich ist ein Teil der Segeltuchbespannung 11 bei 18 derart nach oben umgeschlagen, daß dadurch derAbschluß des hinteren Schottes vervollständigt wird.
  • I?s können auch andere Ausführungsformen des Bootes gewählt werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Insbesondere kann die Befestigung des hinteren Schottes auf den Wülsten mit Hilfe von U-förmigen Segeltüchelementen 30 (Fig. 7) ausgeführt werden. Die Erfindung sieht in gleicher Weise die Möglichkeit vor, ein hinteres Abschlußschott auf einem biegsamen, ohne Kiel oder Bodenversteifung gebauten Boot, gemäß den vorstehend beschriebenen Verfahren und Einrichtungen, zu befestigen (Fig. 5 und 7). In diesem Falle krümmt sich die Segeltuchbespannung infolge des Fehlens einer starren Bodengräting zwischen den Wülsten nach innen; und es ist dann vorteilhaft, der Innenseite des Abschlußschottes eine konkave Form zu geben, um das Abströmen des Wassers zu erleichtern.
  • Entsprechend dem im vorstehenden für das hintere Abschlußschott beschriebene @Befestigungsverfahren und -mittel kann in gleicher Weise ein mittleres Schott oder ein mittleres Spant weiter vorn in dem Boot vorgesehen werden, um die Befestigung eines Mastes zu erlauben und die Wülste abzusteifen:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zerlegbares, aufblasbares Boot, dessen Seiten aus mit Luft oder einem sonstigen Gas aufblasbaren Wülsten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterseite des Bootes von einem hölzernen oder metallischen Abschlußschott gebildet wird, dessen Seitenkanten eine konkave, kreisförmige, sich genau der Form der aufgeblasenen Wülste anpassende Form haben, und die mit den Wülsten mit Hilfe von beispielsweise winkeleisenförmigen oder U-förmigen Segeltuchelementen fest verbunden sind, welche unmittelbar auf das Abschlußschott aufgeklebt oder in sonstiger Weise an ihm befestigt sind, und welche auf den Wülsten mit Hilfe von Verstärkungsbändern befestigt sind, welche ihrerseits auf die Wandung der Wülste aufgenäht oder aufgeklebt sind. z. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodengräting des Bootes und der den wasserdichten Boden bildenden Segeltuchbespannung ein Kiel derart angeordnet ist, daß er dem Segeltuch Spannung und Form gibt. 3. Boot nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodengräting vorgesehen ist, welche aus einzelnen Latten gebildet ist, zwischen denen und an deren Enden Keilstücke oder Paßstücke von gleicher Stärke wie die Latten angeordnet, sind, wobei die Latten und die Keil- oder Paßstücke auf zwei Leinen- oder Segeltuchbänder aufgeklebt sind. 4. Boot nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiel aus mehreren Elementen besteht, welche klapp- und ineinandersteckbar zusammenzufügen sind, wodurch sie die Spannung des Bootes in Längsrichtung ermöglichen.
DES17735A 1943-08-10 1950-07-18 Zerlegbares, aufblasbares Boot Expired DE825361C (de)

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FR825361X 1943-08-10

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DE825361C true DE825361C (de) 1951-12-17

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DES17735A Expired DE825361C (de) 1943-08-10 1950-07-18 Zerlegbares, aufblasbares Boot

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DE (1) DE825361C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103800B (de) * 1956-08-03 1961-03-30 Zodiac Soc Schlauchboot
DE1183822B (de) * 1958-04-15 1964-12-17 Scheibert Dt Schlauchbootfab Schlauchboot mit einer an den Tragschlaeuchen angesetzten Stoffbahn
DE1199652B (de) * 1964-02-19 1965-08-26 Hans Klepper Corp Vorwiegend auf der Schwimmfaehigkeit auf-geblasener Schlaeuche beruhendes Boot
DE1210354B (de) * 1961-06-01 1966-02-03 Hutchinson Cie Nationale Du Ca Zerlegbares Schlauchboot
US3416171A (en) * 1966-09-19 1968-12-17 Georges Bertrand Leon Hennebutte Surf-boat with air-floats

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DE1199652B (de) * 1964-02-19 1965-08-26 Hans Klepper Corp Vorwiegend auf der Schwimmfaehigkeit auf-geblasener Schlaeuche beruhendes Boot
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