DE1210354B - Zerlegbares Schlauchboot - Google Patents

Zerlegbares Schlauchboot

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Publication number
DE1210354B
DE1210354B DEE22504A DEE0022504A DE1210354B DE 1210354 B DE1210354 B DE 1210354B DE E22504 A DEE22504 A DE E22504A DE E0022504 A DEE0022504 A DE E0022504A DE 1210354 B DE1210354 B DE 1210354B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
bow
stern
inflatable
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE22504A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Pierre Cavaignac
Henri Joseph Jean
Jean-Francois Lefleche
Le Vesinet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
Original Assignee
Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hutchinson Compagnie National du Cautchouc filed Critical Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
Publication of DE1210354B publication Critical patent/DE1210354B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Zerlegbares Schlauchboot Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Schlauchboot mit zwei aufblasbaren Längsschläuchen, die an der Bootsspitze unter Bildung eines Bugs und am Heck durch eine Heckplatte sowie mit einem von einer wasserdichten Stoffbahn gebildeten Boden zu einem wasserdichten Bootskörper verbunden sind. Dabei kann in weiterer Ausbildung der Erfindung am Boden ein längsverlaufender aufblasbarer Schlauch zur Versteifung desselben vorgesehen werden.
  • Solche zerlegbare Schlauchboote sind an sich bekannt, unterscheiden sich jedoch von anderen Bootskonstruktionen, in denen Längsschläuche lediglich zur Bildung von Luftkästen, die das Boot unsinkbar machen sollen, vorgesehen werden, grundsätzlich. Dieser Unterschied besteht darin, daß sich bei Entleerung der Schläuche das gesamte Boot zusammenfalten läßt und dann einen denkbar kleinen Raum einnimmt, so daß es leicht transportiert werden kann, während die Boote, welche lediglich Längsschläuche zur Bildung von Luftkästen verwenden, zwar auch zerlegbar sind, aber nicht zusammengefaltet werden können.
  • Mit den bekannten zerlegbaren Schlauchbooten der eingangs bezeichneten Art können gemäß einem der vorbekannten Vorschläge jollenähnliche Bootskörper verwirklicht werden, jedoch besteht ihr Nachteil darin, daß auch dann, wenn die Heckplatte eines solchen Bootes entfernt werden könnte, infolge des Zusammenschlusses der Schläuche am Bug der Bootskörper nicht zerlegt werden kann. Ein Zusammenlegen bzw. Zusammenfalten ist nur durch die Bildung von Falten möglich; was einerseits die Herstellung des Bootskörpers, insbesondere seinen Zuschnitt, außerordentlich kompliziert, andererseits aber auch Aufbewahrung und Transport des Bootes erschwert.
  • Selbst wenn man davon ausgeht, daß der spitze Bug durch eine kleinere, wenn auch sonst der Heckplatte entsprechenden Platte ersetzt wird, was allerdings noch nicht vorgeschlagen wurde, können die genannten Schwierigkeiten nicht beseitigt werden, weil es an einem zuverlässigen Anschluß der Längsschläuche an diesen Platten fehlt. Ein solcher Anschluß entsteht nicht, wenn man die Längsschläuche, wie bekannt, stumpf auf die Heckplatte stoßen läßt, um die Enden der Längsschläuche mit der Heckplatte zu verkleben, zu vulkanisieren, zu verschrauben oder zu vernageln. Verwendet man dagegen an den Längsschläuchen ein besonderes Bauelement, etwa in Form einer Dichtscheibe oder eines Kragens, das dann mit den Platten vereinigt werden kann, so wird wiederum ein sehr genaues Arbeiten beim Zuschnitt, beim Ausschneiden sowie beim Verkleben der Seitenwandungen der Längsschläuche mit diesem Bauelement erforderlich, was insbesondere im Hinblick auf die erforderliche Wasserdichtigkeit und Luftdichtigkeit einer solchen Verbindung kaum zu erreichen ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten zerlegbaren Schlauchboote dadurch zu verbessern, daß eine einfache und zuverlässig wirkende sowie leicht herstellbare Verbindung der Längsschläuche mit Bug und Heck des Bootes gewährleistet ist.
  • Das erreicht die Erfindung grundsätzlich dadurch, daß der Bug ebenso wie das Heck des Bootes aus einer Platte besteht und daß die an der Bug- und der Heckplatte endenden Längsschläuche dadurch mit diesen Platten verbunden sind, daß die seitlichen Partien der Längsschläuche an deren Enden flach aufeinandergelegt und der so gebildete lotrechte ebene Abschlußbereich der Schläuche um annähernd 90° in die Ebene der Bug- und der Heckplatte umgebogen und jeweils auf dem zugehörigen Ende der Bug- bzw. Heckplatte wasserdicht befestigt wird.
  • Duich die Erfindung wird erreicht, daß die Längsschläuche lediglich auf die gewünschte Länge abgeschnitten zu werden brauchen, worauf sich dann die Ausbildung ihrer Enden in der angegebenen Weise verwirklichen läßt. Diese Enden werden dann sicher mit der Bug- bzw. der Heckplatte vereinigt, wodurch im Ergebnis zwar ein möglicherweise: gegenüber der idealen Jollenform langsameres Boot entsteht, dessen aus den Längsschläuchen und dem Boden bestehender Körper aber zerlegt und daher einfach hergestellt bzw. zusammengelegt werden.. kann, wobei :..infolge des steifen Bugs und des steifen Hecks sehr gute nautische Eigenschaften erzielt werden.
  • Im einzelnen wird nach bevorzugter.--Ausführungsform der Erfindung die wasserdichte Verbindung, der Seitenschläuche mit der Bug- und Heckplatte dadurch erreicht, daß die wasserdichte Verbindung der Enden der Seitenschläuche mit der Bug- und der Heckplatte dadurch entsteht, daß zwischen die beiden Seitenwände der Schlauchenden in etwa lotrechter Lage ein walzenförmiger Körper eingelegt wird und die Schlauchenden an dieser Stelle einerseits in eine Auskehlung der Platten und andererseits in eine entsprechende einer vom Bootsinnern aufgebrachten Deckplatte eingeklemmt werden. Das erweist sich als besonders praktisch, weil dadurch eine vorgegebene Lage der Enden an der Bug- und Heckplatte entsteht, die jeden Irrtum beim Zusammenbau des Bootes ausschließt, und daher zwangläufig zur Herstellung der erforderlichen wasserdichten Verbindung führt.
  • Im allgemeinen wird die Erfindung zusammen mit einer an sich bekannten herausnehmbaren Bootsgräting verwirklicht. Diese wird zu einer weiteren Versteifung und zur Erzielung einer zwangläufigen Spannung der Längsschläuche beim Zusammenbau des Bootes, die für die Formgebung des Bootes entscheidend ist, auch dadurch ausgenutzt; daß eine ihrer Bodenplatten erfindungsgemäß mit einer an sich bekannten Stützstrebe mit wenigstens einer der Bug,- und Heckplatten verbunden ist.
  • Dem Zweck der Herstellung der vorgegebenen endgültigen Bootsform beim Zusammenbau des Bootes dient auch eine besondere Ausbildung des eingangs erwähnten aufblasbaren Schlauches, der die Bootskonstruktion noch mehr versteift. Diese besteht gemäß der Erfindung darin, daß der der - Versteifung dienende Schlauch in an sich bekannter Weise zwischen der den äußeren Bootsboden bildenden Stoffbahn und der Bootsgräting angeordnet ist. Das ergibt nicht nur eine Querversteifung des Bootes, sondern auch eine solche in Längsrichtung. Dabei drückt der Stabilisierungsschlauch gleichzeitig die Bootsgräting gegen die Längsschläuche, so daß im Ergebnis eine Formversteifung des Bootes stattfindet.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des neuen zerlegbaren Schlauchbootes an Hand der Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des neuen zerlegbaren Schlauchbootes, F i g. 2 eine Aufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 2 und F i g. 4 eine Einzelheit der in den F i g. 1 bis 3. veranschaulichten Ausführungsform in der dort gegebenen Darstellung gegenüber vergrößertem Maßstab.
  • In den Figuren ist ein zerlegbares Schlauchboot dargestellt. Es weist zwei aufblasbare Längsschläuche 3 auf, die an der Bootsspitze unter Bildung eines Bugs durch eine starre Platte 1 a und durch eine Heckplatte 1b sowie mit einem von einer wasserdichten Stoffbahn gebildeten Boden 4 zu einem wasserdichten Bootskörper 2 verbunden sind. Bug und Heck des Bootes bestehexl also jeweils aus einer Platte la, 1b, und die Platten können beispielsweise aus Holz bestehen, Die an der Bug- und der Heckplatte 1 a, 1 b endenden Längsschläuche 3 sind ;dadurch mit diesen Platten la-und, 1b so verbunden, däß' die ssitlichen_..Partien der Ungsschläuche3 an deren Enden, wie dies insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, flach aufeinandergelegt und der so gebildete, lotrechte ebene Abschlußbereich der Schläuche 3 um annähernd 90° in die Ebene der Bug- oder Heckplatte la bzw. 1b umgebogen und jeweils auf dem zugehörigen Ende der Bug- bzw. Heckplatte wasserdicht befestigt ist.
  • Diese wasserdichte Verbindung der Enden der Seitenschläuche 3 mit der Bug- und der Heckplatte 1 a bzw. 1b wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß zwischen die beiden Seitenwände der Schlauchenden in etwa lotrechter Lage ein walzenförmiger Körper 9 eingelegt wird und die Schlauchenden an dieser Stelle einerseits in einer Auskehlung 10 der Platten la, 1b und andererseits in eine entsprechende Auskehlung einer vom Bootsinneren aufgebrachten, Deckplatte 11 eingeklemmt werden.
  • Ferner ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine herausnehmbare Bootsgräting 13 vorgesehen, die in mehrere Platten unterteilt ist. An sich bekannte Stützstreben 19 dienen zum Spannen der Längsschläuche 3 und verbinden jeweils die Bug- oder die Heckplatte 1b oder la mit dem Bootsboden 4 bzw. 13.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein der Versteifung des Bootskörpers dienender Schlauch 32 (vgl. F i g. 3) vorgesehen. Dieser ist zwischen der den äußeren Bootsboden 4 bildenden Stoffbahn und der Bootgräting 13 angeordnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbares Schlauchboot mit zwei aufblasbaren Längsschläuchen, die an der Bootsspitze. unter Bildung eines Bugs und am Heck durch eine Heckplatte sowie mit einem von einer wasserdichten Stoffbahn gebildeten Boden zu einem wasserdichten Bootskörper verbunden sind,, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Bug ebenso wie das Heck des Bootes aus einer Platte besteht und daß die an der Bug- und der Heckplatte (1 a, 1 b) endenden Längsschläuche (3) dadurch mit diesen Platten verbunden sind, daß die seitlichen Partien der Längsschläuche an deren Enden flach aufeinandergelegt und der so gebildete lotrechte ebene Abschlußbereich der Schläuche um annähernd 90° in die Ebene der Bug- und der Heckplatte (1 a, 1 b) umgebogen und jeweils auf dem zugehörigen Ende der Bug- bzw. Heckplatte wasserdicht befestigt wird.
  2. 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Verbindung der Enden der Seitenschläuche mit der Bug- und der Heckplatte (1a,1 b) dadurch entsteht, daß zwischen die beiden Seitenwände der Schlauchenden in etwa lotrechter Lage ein walzenförmiger Körper (9) eingelegt wird und die Schlauchenden an dieser Stelle einerseits in eine Auskehlung (10) der Platten (1b, 1a). und andererseits in eine entsprechende einer vom Bootsinnern aufgebrachten Deckplatte (11) eingeklemmt werden.
  3. 3. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer herausnehmbaren Bootsgräting, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Stützstrebe (18), die zum Spannen der Längsschläuche (3) wenigstens eine der Bug- oder Heckplatten (I b, l a) mit dem Bootsboden (4, 13) verbindet.
  4. 4. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem zur Versteifung des Bootskörpers dienenden, längsverlaufenden, aufblasbaren Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der der Versteifung dienende Schlauch (32) in an sich bekannter Weise zwischen der den äußeren Bootsboden (4) bildenden Stoffbahn und der Bootsgräting (13) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 361, 940 276; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710 783, 1808 224, 1837 455; französische Patentschrift Nr. 1203 762.
DEE22504A 1961-06-01 1962-03-08 Zerlegbares Schlauchboot Pending DE1210354B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825361C (de) * 1943-08-10 1951-12-17 Zodiac Soc Zerlegbares, aufblasbares Boot
DE1710783U (de) * 1955-09-02 1955-11-10 Scheibert Dt Schlauchbootfab Schlauchboot.
DE940276C (de) * 1954-02-10 1956-03-15 August Wiese Aufhaengevorrichtung fuer Aussenbordmotoren an unstarren Booten
FR1203762A (fr) * 1958-04-04 1960-01-21 Bateau démontable
DE1808224U (de) * 1959-10-14 1960-03-17 Luwefa Kunststoffverarbeitung Boot.
DE1837455U (de) * 1960-02-22 1961-09-07 Horst Werner Michel Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.

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