DE1837455U - Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen. - Google Patents

Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.

Info

Publication number
DE1837455U
DE1837455U DEM34286U DEM0034286U DE1837455U DE 1837455 U DE1837455 U DE 1837455U DE M34286 U DEM34286 U DE M34286U DE M0034286 U DEM0034286 U DE M0034286U DE 1837455 U DE1837455 U DE 1837455U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
floor
stern
wall
flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM34286U
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Werner Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM34286U priority Critical patent/DE1837455U/de
Publication of DE1837455U publication Critical patent/DE1837455U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/51Inflatable boards, e.g. drop-stitch inflatable boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • G e b r a u c h s mu s t e r
    Gebrauchsmuster !
    Zerlegbares Boot mit aufblasbaren Schläuchen als Tragkörper.
  • Zerlegbare Boote mit aufblasbaren Schläuchen als Tragkörper und Seitenwände sind unter dem Namen"Schlauchboote"bekannt. Solche Boote wefden wegen ihrer einfachen Handhabung und wegen ihres leichten Transportes viel verwendet. Da sie neuerdings auch mit Motoren ausgerüstet werden, müssen ihre Bauweisen eine erhöhte Stabilität erhalten.
  • Die erhöhte Stabilität soll aber das Gewicht der Boote nicht, oder mindestens nicht wesentlich vergrössern.
  • Um einen sogenannten Außenbordmotor am Heck zu befestigen, ist es bekannt, ein stabiles Brett zwischen den Schlauchenden zu befestigen, das zum Halten des Motors dient. Die Befestigung dieses Heckbrettes kann in geeigneter Weise erfolgen, z. B. durch vertikale Laschen an den Schlauchenden, die mit dem Brett wasserdicht verbunden werden. Das
    Brett U : am auch in geeigneter Weise mit einer biegsamen Heckwand ver-
    bundensein.
    htts ? -''/''/'/
    Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Kentern ist die Verwendung eines
    Kieles zweckmäßig. Dieser Kiel wird meistens auch dafür verwendet,
    -e. A, 4 4 t f, 4
    dem Boot die erforderliche Kure lität zu geben. Deshalb muß der
    Kielkörper nachträglich in den Bootskörper eingelegt werden können.
    Der Bootskörper besteht vorwiegend aus biegsamen Teilen und weist
    nur im aufgeblasenen Zustand der Schläuche eine gewisse Steifigkeit
    auf. Diese Steifigkeit reicht jedoch bei Motorbetrieb des Bootes nicht aus. Es ist auch zu befürchten, daß die Verbindung des Heckbrettes mit dem übrigen Bootskörper durch das Gewicht und die Erschütterungen des Motors stark beansprucht werden, wodurch diese Verbindungen einem vorzeitigen Verschleiß ausgesetzt sind. Um die Stabilität eines Schlauchbootes zu erhöhen, wird ein starrer Boden in das Boot auf den biegsamen Boden gelegt und möglichst darauf befestigt. Dieser Boden soll zwecks grösserer Handlichkeit und des besseren Transportes wegen aus mehreren Stücken bestehen, bestehen, die zu einer gemeinsamen starren, ebenen Fläche vereinigt werden können. Auch kann das Boot mit einem Kiel dadurch versehen werden, daß ein schmales Brett hochkant oder eine Trägerkonstruktion hochkantstehend zwischen den biegsamen Boden und den starren Boden
    längs der Mittellinie des Bootes gebracht, wodurch der biegsame Boden
    des Bootskörpers an seiner Mittellinie eine entsprechende Ausbuchtung
    erhält.
    Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, Maßnahmen und Konstruktion-
    weisen anzugeben, die die Stabilität des Bootes für den Betrieb eines Motors geeignet machen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein zerlegbares Boot mit aufblasbaren Schläuchen als Tragkörper und Seitenwänden, die am Bug des Bootes zusammengeführt und am Heck über eine Wand miteinander verbunden sind und mit einem die Schläuche an deren Unterseiten verbindenden Boden aus biegsamem Material, auf den ein fester Boden aufgelegt ist. Der feste Boden besteht aus zwei oder mehreren Rahmen oder Platten, von denen der vordere Rahmen bezw. die Platte gegen die Verbindung der Schläuche und gegen diese selbst drückt, soweit diese den Bug des Bootes bilden, und der hintere Rahmen bezw. die Platte gegen die Heckwand drückt und daß zwei einander benachbarte Rahmen oder Platten mittels eines Kniegelenks derart miteinander verbunden sind, daß bei Einwirken eines ausreichenden Druckes auf das Kniegelenk alle Rahmen bezw Platten in eine gemeinsame Ebene gebracht werden und der biegsame Boden zwischen Bug und Heck unter Spannung gebracht wird.
  • Auch der Kiel, der wahlweise verwendet werden kann, kann aus mehreren Teilen bestehen, die zu einem einzigen starren Gebilde zusammensetzbar sind. Es ist bereits bekannt, diesen Kiel zum Spannen des Bootekörpers zu verwenden, doch hat dies den Nachteil, daß der Spanndruck zumindest am Bug nur an einer kleinen Stelle angreift. Der Spanndruck ist somit in seiner Größe begrenzt, bedingt durch die Zerreißgrenze des Materials des Bootskörpers. Durch Verwendung des starren Bodens
    zum Spannen des Bootskörpers kann der Spanndruck infolge vergrößerter
    z
    um
    Angriffsfläche an Bug und Heck ebenfalls erheblich vergrößert werden.
  • Der Kiel, der bei einem in dieser Weise hergestellten Boot verwendet wird, wird somit nur zwischen den biegsamen und den starren Boden gelegt, wobei dieser auch in mehreren Teilen zerlegbar sein kann.
  • Die Stabilität des Bootes wird dadurch erhöht, daß das Heckbrett durch ein Stützbrett oder durch Streben mit dem hinteren Teil des starren Bodens verbunden wird.
  • Zur Erläuterung der Neuerung dient die Zeichnung, in der Figur 1 einen Längsschnitt eines zerlegbaren Bootes zeigt, während Figur 2 die Draufsicht auf das Boot nach Figur 1 darstellt.
  • Die äußere Umrandung des Bootes wird von den Schläuchen 1 und 2 und von der Heckwand 6 gebildet. Die Schläuche sind am Bug miteinander verbunden und in der Nähe ihrer hinteren Enden an der Heckwand befestigt. Die Schläuche und die Heckwand sind an ihren Unterseiten mit einem Boden 3 aus biegsamem Material verbunden. Die Heckwand ist durch ein festes Brett 6a versteift, um die Heckwand zum Tragen eines Motors geeignet zu machen. Die Steifigkeit des Bootes wird durch einen festen Boden 7 gebildet. Um die Steifigkeit und die Fahreigenschaften des Bootes zu verbessern, dient ein Kiel 4 der zwischen den Boden 3 und den festen Boden 7 gebracht wird. Er wird längs der Mittellinie verlegt. Spwohl Boden als auch Kiel werden zewcks besserer Zerlegbarkeit aus mehreren Teilen gefertigt, und zwar besteht der Boden nach dem dargestellten Beispiel aus den Teilen 7a, 7b, 7c und 7 d und der Kiel aus den Teilen 4a, 4b, 4c. Der feste Boden 7 berührt mit seinen Kanten die Verbindungslinien der Umrandung des Bootes mit dem biegsamen Boden 3. Zum Spannen des Bootskörpers dient der feste Boden 7. Zwei einander benachbarte Teile des Bodens, in diesem Fall die Teile 7b und 7c, sind miteinander durch ein Kniegelenk verbunden. Die Berührungskanten zwischen den Teilen 7a und 7b einerseits und 7c und 7 d andererseits können ebenfalls beweglich miteinander verbunden sein, wobei auch der Abstand und somit zwischen zwei Teilen die Gesamtlänge des Bodens einstellbar gehalten sein kann. Durch geeignete Führungen ist dafür gesorgt, daß durch Druck auf das Kniegelenk 8 alle vier Teile des Bodens in eine gemeinsame Ebene gebracht und in ihr gehalten werden. Die Mittelstrebe 9 stützt das Spritzdeck 5 ab. Der Kielteil 4a ist mit dem Heckbrett 6a über ein Spiegelknie lo verbunden, das zur Auflage eines Sitzbrettes dienen kann, hauptsächlich aber dem Heck-
    brett den zum Tragen eines Motors nötigen Halt gibt. Am inneren Rand
    A
    Rand des Spritzdecks befindet sich ein üblicher Spritz-und Windschutz 11. Die Teile 4a und 4 c des Kiels und die Teile 7a und 7d des Bodens können entsprechend miteinander trennbar verbunden werden.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche ! ---------------------
    1. Zerlegbares Boot mit aufblasbaren Schläuchen als Tragkörper und Seitenwänden, die am Bug des Bootes zusammengeführt und am Heck über eine Wand miteinander verbunden sind, und mit einem die Schläuche und die Wand an deren Unterseiten verbindenden Boden aus biegsamem Material, auf den ein fester Boden aufgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Boden (7) aus zwei oder mehreren Rahmen oder Platten (7a, 7b 7c, 7d) besteht, von denen die vordere gegen die Verbindung der Schläuche (1, 2) und gegen diese selbstsoweit sie den Bug bilden, und die hintere gegen die Heckwand drückt. und daß zwei der Rahmen bzw. Platten mittels eines Kniegelenks miteinander verbunden sind, derart, daß bei Einwirken eines Drucks auf das Kniegelenk alle Rahmen bzw. Platten in eine Ebene gebracht werden und der biegsame Boden zwischen Bug und Heck unter Spannung gebracht wird.
  2. 2. Zerlegbares Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Mittellinie des Bootes zwischen dem biegsamen und dem festen Boden ein Brett oder eine Trägerkonstruktion (4) hochkantstehend angeordnet ist, die dem biegsamen Boden die Kielbodenlinie gibt.
  3. 3. Zerlegbares Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kielbodenlinienbildung dienende Konstruktion (4) in Längsrichtung in zwei oder mehrere Teile (4a, 4b, 4c) zerlegbar ist, die fest miteinander zusammenfügbar sind.
  4. 4. Zerlegbares Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckwand über ein Spiegelknie oder durch Streben mit dem hinteren Teil des Kieles oder Bodens trennbar verbunden ist.
  5. 5. Zerlegbares Boot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckwand aus starrem Material besteht oder durch solches versteift wird
DEM34286U 1960-02-22 1960-02-22 Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen. Expired DE1837455U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM34286U DE1837455U (de) 1960-02-22 1960-02-22 Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM34286U DE1837455U (de) 1960-02-22 1960-02-22 Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1837455U true DE1837455U (de) 1961-09-07

Family

ID=33007258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM34286U Expired DE1837455U (de) 1960-02-22 1960-02-22 Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1837455U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197779B (de) * 1962-01-13 1965-07-29 Dr Wilhelm Gugel Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl.
DE1207233B (de) * 1962-04-05 1965-12-16 Ballonfabrik Augsburg Vorm A R Schlauchboot fuer Aussenbordmotor-Antrieb
DE1210354B (de) * 1961-06-01 1966-02-03 Hutchinson Cie Nationale Du Ca Zerlegbares Schlauchboot
DE1290446B (de) * 1966-01-31 1969-03-06 Edwards David Vernon Schlauchbootaehnliches Boot

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210354B (de) * 1961-06-01 1966-02-03 Hutchinson Cie Nationale Du Ca Zerlegbares Schlauchboot
DE1197779B (de) * 1962-01-13 1965-07-29 Dr Wilhelm Gugel Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl.
DE1207233B (de) * 1962-04-05 1965-12-16 Ballonfabrik Augsburg Vorm A R Schlauchboot fuer Aussenbordmotor-Antrieb
DE1290446B (de) * 1966-01-31 1969-03-06 Edwards David Vernon Schlauchbootaehnliches Boot

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1837455U (de) Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.
DE1290446B (de) Schlauchbootaehnliches Boot
DE825361C (de) Zerlegbares, aufblasbares Boot
DE60313700T2 (de) Vorgefertigtes Schwimmbecken
DE1291479B (de) Klappsessel, insbesondere fuer Strand und Garten
DE3220971A1 (de) Schlauchboot
DE3511042A1 (de) Sitz fuer surfbretter
DE1710783U (de) Schlauchboot.
DE675594C (de) Treibgeraet fuer Schwimmer
DE1964507C3 (de) Aufblasbares oder faltbares Boot mit Schwertführung
DE942109C (de) Lehnstuhl mit luftgefuellten Polsterteilen
DE2531433C3 (de) Ballastkiel
DE2339379A1 (de) Schlauchboot
DE744332C (de) Zusammenklappbarer Schlitten
CH273910A (de) Demontierbares Planschbecken.
DE190698C (de)
DE1207233B (de) Schlauchboot fuer Aussenbordmotor-Antrieb
DE2723765C3 (de) Aufblasbares, eigenstabiles Boot
DE1531063C (de) Schlepper mit Frontladerschwinge
AT283925B (de) Schibob
AT321174B (de) Gymnastikpferd oder Gymnastikbock
DE1196534B (de) Zerlegbares Doppelrumpf-Ruderboot
DE1801084U (de) Aufblasbares boot.
DE1776323U (de) Katamaran.
DE2850753A1 (de) Surfboard-roller