DE1197779B - Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl. - Google Patents

Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl.

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DE1197779B
DE1197779B DEG34017A DEG0034017A DE1197779B DE 1197779 B DE1197779 B DE 1197779B DE G34017 A DEG34017 A DE G34017A DE G0034017 A DEG0034017 A DE G0034017A DE 1197779 B DE1197779 B DE 1197779B
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Germany
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floor
plank
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walking floor
boards
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DEG34017A
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Dr Wilhelm Gugel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl. Die Erfindung betrifft einen Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl., der aus miteinander starr zu verbindenden Teilen zusammensetzbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, für die Errichtung von Laufböden über die Länge des Bootes verteilt eingelegte Spanten zu verwenden- die in Längsrichtung des Bootes starr miteinander verbunden sind und auf die den Laufboden bildende Bretter aufgelegt werden können. Diese Ausbildung von Laufböden beansprucht eine nicht unbeachtliche Höhe und ist insbesondere für breitere Boote ungeeignet, die einen Flachboden besitzen sollen, wie er vor allem für aufblasbare Schlauchboote bevorzugt wird. Es ist bei Schlauchbooten auch bereits ein flacher Laufboden zum Einlegen bekannt, der aus mehreren, in Längsrichtung zu unterteilenden Stücken besteht. Dieser ist jedoch in Querrichtung nicht auseinandernehmbar und daher noch verhältnismäßig sperrig. Da dieser Laufboden breiter als die lichte Weite der Einstiegöffnung des Schlauchbootes in aufgeblasenem Zustand ist, kann man diesen Laufboden nicht mehr in das Boot einbringen, wenn die Schläuche bereits aufgeblasen sind.
  • Ein wesentlicher Nachteil eines weiteren vorbekannten Laufbodens besteht darin, daß seine Montage und Einbringung in die Bootshaut sehr schwierig ist, so daß in der Regel zwei Personen den Bootsaufbau vornehmen müssen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser in Längsrichtung zu- sammenklappbaren Laufböden besteht darin, daß sich die Laufbodenteile an ihren Stoßstellen nicht ausreichend starr miteinander verbinden lassen. Deshalb entsteht an diesen Stoßstellen oft ein Knick, beispielsweise wenn der Bootsboden bei schneller Fahrt einer erhöhten Längsbeanspruchung ausgesetzt wird. Bei einem schnellfahrenden Boot hebt sich nämlich sein vorderer Teil etwas aus dem Wasser. Dadurch kann eine besonders große Belastung im Bereich der Stoßstelle auftreten, an welcher der vordere und der hintere Teil des Laufbodens zusammentreffen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Laufboden zum Einlegen in Schlauchbooten u. dgl. zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile der bisher bekannten Laufböden vermieden werden. Dabei soll sich dieser Laufboden aus schlanken, gut transportablen Teilen starr, aber auf einfache Art und Weise gegebenenfalls von einer einzigen Person innerhalb des fertigen Bootskörpers zusammenfügen lassen. Ferner soll der Laufboden dem Bootsboden eine günstige Querproßherung geben können. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Laufboden eine mittlere, den Kiel bildende Planke und darauf von unten nach oben sowie nach beiden Seiten symmetrisch von innen nach -außen sich überlappend angeordnete Bodenbretter aufweist, die in Längsrichtung angeordnet von oben her jeweils mit dem benachbarten, nächstunteren. Brett bzw. der Planke verschraubbar sind. Vorzugsweise kann der Laufboden sich seinem Aufbau ensprechend -auch seiner Länge nach unterteilbar aus mindestens zwei Teilen zusammensetzen lassen. Vorzugsweise können bei den ihrer Länge nach zusammengesetzten Laufbodenteilen gegebenenfalls nur einige der Bodenbretter bzw. ein Plankenteil die korrespondierenden Bretter bzw. den korrespondierenden Plankenteil des anderen Teiles überlappen. Zweckmäßigerweise können die hinteren Bodenteile im überlappungsbereich oberhalb der vorderen Bodenteile angeordnet sein.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die am Laufboden zuunterst liegende Planke einen größeren, sich von vorne her in Richtung gegen die NEtte des Bootes hin gegebenenfalls noch keilförmig verstärkenden Querschnitt haben als die symmetrisch unmittelbar darüberliegenden Längsstücke.
  • Vorzugsweise können die unmittelbar über der Planke angeordneten Bodenbretter mit ihren benachbarten Längsseiten aneinanderliegend auf der Planke angeordnet sein-Zweckmäßigerweise kann die Planke an ihrer Unterfläche abgerundet oder nach unten dachförmig abgeschrägt ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann die Planke des hinteren Laufbodenteiles an der Stoßstelle mit der Planke des vorderen Laufbodenteiles im überlappungsbereich mitversteifend seitlich bündig an den auf der vorderen Planke aufliegenden Bodenbrettern anliegen, die an dieser Stelle passend ausgespart sind oder in eine Aussparung der Planke eingreifen. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken können die von der Mitte nach der Seite hin gestaffelt symmetrisch übereinanderliegend zusammensetzbaren Längsstücke lösbar durch Schrauben zusammengehalten sein, die in mit Gewinde versehenen Metallbüchsen eingreifen, welche in den darunterliegenden Längsstücken fest eingelassen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Schlauchboot, das mit einem erfindungsgemäßen Laufboden versehen ist, . F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Schlauchboot entsprechend der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 2 a einen der Schnittlinie II-II in F i g. 1 entsprechenden Teilquerschnitt durch den Bootsboden, wobei der vordere Laufbodenteil den hinteren Laufbodenteil am Stoß von unten her Überlappt, F i g. 3 einen Querschnitt durch das Schlauchboot entsprechend der Schnittlinie III-III in F i g. 1, F i g. 4 eine Ansicht von unten auf den Laufboden, dessen vorderer und hinterer Teil voneinander getrennt dargestellt sind, F i g. 5 eine Aufsicht von oben auf den Laufboden -entsprechend der F i g. 4, F i g. 6 einen Querschnitt durch den Laufboden entsprechend der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 einen Mittellängsschnitt durch die Stoßstelle des vorderen und hinteren Laufbodenteiles nach F i g. 5 und 6, F i g. 8 im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt an der überlappungsstelle des vorderen und hinteren Laufbodenteiles bei einer Ausführung, in welcher der vordere Laufbodenteil den hinteren Laufbodenteil am Stoß oben überlappt, F i g. 9 eine der F i g. 8 entsprechende Darstellung, bei welcher der vordere Laufbodenteil an der Stoßstelle unter dem hinteren Laufbodenteil liegt, F i g. 10 in schaubildlicher Darstellung die Planke des vorderen Laufbodenteiles, Fi g-. 11 einen Querschnitt durch eine Planke mit dachförmig abgeschrägter Unterfläche und F i g. 12 einen Querschnitt durch eine Planke, deren Unterfläche abgerundet ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Laufboden A, B besteht aus ,einem vorderen Tei1A und einem hinteren TeilB, die sich in nachstehend noch näher zu beschreibender Weise starr miteinander verbinden lassen. Beide LaufbodenteileA und B haben im wesentlichen den gleichen Aufbau. Sie sind aus Längsstücken1 bis 5 zusamm.ensetzbar. DerAufbau eines Laufbodenteiles ist aus den F i g. 6 bis 9 zu ersehen. In der Mitte unten befindet sich beim hinteren Teil des Laufbodens eine Planke 1 b, die wie ein Flachkiel innerhalb des Bootes wirkt. Auf der Planke lb liegen zwei im Vergleich zur Planke lb breitere, jedoch dünnere Bodenbretter 2 b und 3 b, die mit ihren benachbarten Längskanten in der Mitte der Planke lb unmittelbar aneinander anstoßen. An den äußeren Rändern der Bodenbretter 2 b und 3 b sind zwei weitere darüberliegende Bodenbretter4b und 5b angebracht. Die Verbindung der Bodenbretter 4b und 5b mit den unter ihnen liegenden Bodenbrettern 2 b und 3 b erfolgt ebenso wie die Befestigung dieser Bodenbretter an der Plankelb an den mit 6 bezeichneten Stellen durch Flachkopfschrauben7, die durch in den Bodenbrettern2b bis 5b befindlichen Löchern gesteckt und dann in Metallbuchsen8 befestigt sind, die in den unteren Bodenbrettern 2 b und 3 b sowie in der Planke 1 b fest angeordnet sind. Durch diese Anordnung und mittels dieser Befestigungsmittel kann man alle Längsteile in der von innen nach außen und unten nach oben gestaffelten Anordnung, wie sie in F i g. 6 deutlich erkennbar ist, leicht starr miteinander verbinden und ebenso leicht wieder auseinandernehmen. Der erwähnte Aufbau ergibt einen LaufbodenA, B, dessen Querschnitt dem eines Körpers gleicher Festigkeit angenähert ist, da der Laufboden in der Mitte die größte Querschnittshöhe aufweist. Daraus ergibt sich, daß man einen derart profilierten Laufboden mit vergleichsweise geringem Gewichtsaufwand herstellen kann. Dies ist insbesondere bei Booten günstig, die auch ein Gleiten gestatten sollen und deshalb besonders leicht gebaut werden müssen-Der Laufbodenvorderteil A mit den Längsteilen la bis 5a besitzt im Querschnitt den gleichen Aufbau wie der vorbeschriebene Laufbodenhinterteil B, jedoch ist der Laufbodenvorderteil A in seiner seitlichen Umrißform dem vorderen Bootsteil angepaßt, wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist.
  • Nach den F i g. 8 und 9 können die Längsteile 1 bis 5 des Laufbodens A, B an ihrem nach unten und außen gerichteten Kanten abgerundet ausgeführt sein. Dann kann sich die den Bootsboden 9 bildende wasserdichte Haut gut an die Unterseite des Laufbodens A, B anschmiegen, so daß das Boot gewissermaßen einen flachen, im Querschnitt leicht gewölbten Kiel erhält. Die Fig. 11 und 12 zeigen noch zwei besondere Querschnittsforinen für die Planke 1.
  • Eine weitere Querversteifang sowohl des vorderen als auch des hinteren Laufbodenteiles A bzw. B kann man erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß man noch auf diese Laufbodenteile Querleisten 10 a bzw. 10 b aufschraubt. Aus den F i g. 5 und 7 ist zu ersehen, daß die Querleiste 10b im Bereich der Bodenbretter 2 b und 3 b verstärkt ausgebildet ist.
  • Wichtig ist beim Erfindungsgegenstand, daß der vordere und der hintere Laufbodenteil A und B möglichst einfach und formstabil miteinander verbunden werden können. Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, daß sich die beiden LaufbodenteileA und B an der Stoßstelle in einer gewissen Länge überlappen. Bei der Ausführungsform entsprechend F i g. 8 liegt dabei der vordere Laufbodenteil A über dem hinteren Laufbodenteil B, wobei die vordere Plankela mit ihrem hinteren Ende auf dem vorderen Ende der hinteren Planke aufliegt. Zur Verbindung dieser beiden Planken dienen die kräfirig ausgebildeten Flachkopfschrauben 7 (vgl. Fig. 7). Dabei findet das hintere Ende der vorderen Planke la seitlich eine Führung dadurch, daß die Bodenbretter2b und 3b des hinteren Laufbodenteiles#B im Bereich der überlappung der beiden Plankenl bei 11 und 12 entsprechend ausgespart sind, um das hintere Ende der Plankela zwischen sich aufnehmen zu können. Ferner sind an den Bodenbrettern 2b und 3b des hinteren LaufbodenteilesB Deckbretter13 und 14 befestigt, die die entsprechenden Bodenbretter2a und 3a des vorderen LaufbodenteilesA dort unterstützen. Auch diese Deckbretter 13 und 14 tragen zur Versteifung der Verbindung zwischen den Laufbodenteilen A und B bei. Die sich an den Stoßstellen ergebenden, in den Fig. 8 und 9 mit DiagonaHinien gekennzeichneten Zwischenräume können gegebenenfalls auch durch geeignete Zwischenlagen ausgefüllt sein. In diesen Figuren sind die Verbindungschrauben durch die vertikalen, strichpunktiert gezeichneten Linien angedeutet. In den F i g. 8 und 9 ist auch deutlich nut-federartige Verbindung der vorderen mit der hinteren Planke la und lb zu erkennen.
  • Die F i g. 10 zeigt eine Planke 1 a mit einem flachen rechteckigen Querschnitt, der sich von vorn her zur Bootsmitte hin keilförmig verstärkt. Hierdurch erhält man, wenn der vordere Laufbodenteil A unterhalb des hinteren Laufbodenteiles zu liegen kommt, eine besonders kräftige, nach hinten gerichtete Absetzung 18 am Bootsboden 9 nach F i g. 2 a. Diese Ausführungsform ist besonders an für schnelle Fahrt bestimmten Booten vorteilhaft; insbesondere beim Gleiten trägt diese stufenartige Absetzung mit zur Wellenbrechung bei und verhindert ein Ab- klatschen der entstehenden Wasserwellen.
  • Die Anordnung, bei welcher der vordere Laufbodenteil A über dem hinteren Laufbodenteil B angeordnet ist, eignet sich dagegen mehr für Boote, bei denen man weniger auf große Fahrgeschwindigkeiten als auf eine möglichst große Belastbarkeit auch im vorderen Bootsteil Wert legt.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Lage des Laufbodens A, B innerhalb eines aufgeblasenen Schlauchbootes. Auch aus dieser Darstellung ist gut erkennbar, daß es nicht schwer ist, den erfindungsgemäßen Laufboden in den Bootskörper einzubringen, obwohl die lichte Weite des Bootsinnenraumes kleiner ist als die Laufbodenbreite. Durch nachträgliches Zusammenfügen einzelner Teile des Laufbodens kann auch eine einzelne Person leicht den Laufboden A, B in einem Schlauchboot fertig zusammenstellen, auch wenn dieses schon vollständig oder nahezu aufgeblasen ist. Aus der F i g. 2 ist auch zu entnehmen, daß der Laufboden A, B durch die überlappung seiner Teile A und B besonders in der Gegend stark ausgeführt ist, in welcher der Laufboden in Längsrichtung am stärksten beansprucht wird.
  • Die Staffelung der Längsteile 1 bis 5 entsprechend dem erfindungsgemäßen Laufboden ergibt nicht nur die größte Festigkeit im Bereich des am stärksten belasteten Mttelbereiches des Laufbodens, sondern ermöglicht auch eine gute Ausnutzung des Bootsraumes, der im Mittelbereich somit tiefer ist.
  • Erwähnt sei noch, daß an Stelle des hinteren Querschlauchstückes 15, das die Längswangenschläuche 16 und 17 am hinteren Bootsteil miteinander verbindet, in bekannter Weise auch ein sogenanntes Spiegelbrett vorgesehen sein kann. Auch bei derart ausgebildeten Schlauchbooten läßt sich der erfindungsgemäße Laufboden ohne weiteres verwenden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl., der aus miteinander starr zu verbindenden Teilen z zusammensetzbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Laufboden (A bzw. A und B) eine mittlere, den Kiel bildende Planke (1) und darauf von unten nach oben sowie nach beiden Seiten symmetrisch von innen nach außen sich überlappend angeordnete Bodenbretter (2 bis 5) aufweist, die in Längsrichtung angeordnet und von oben her jeweils mit dem benachbarten, nächstunteren Brett bzw. der Planke verschraubbar sind.
  2. 2. Laufboden nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß er sich seinem Aufbau entsprechend auch seiner Länge nach unterteilbar aus mindestens zwei Teilen (A, B) zusammensetzen läßt. 3. Laufboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den ihrer Länge nach zusammengesetzten Teilen (A, B) des Laufbodens gegebenenfalls nur einige der Bodenbretter bzw. ein Plankenteil (1 bis 5) die korrespondierenden Bodenbretter bzw. den korrespondierenden Plankenteil des anderen Teiles (A oder B) überlappen. 4. Laufboden nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Längsstücke (1 b bis 5 b) im überlappungsbereich oberhalb der vorderen Bodenteile angeordnet sind. 5. Laufboden nach Ansprach 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Laufboden zuunterst Regende Planke (la bzw. 1 b) einen größeren, sich von vom her in Richtung gegen die Mitte des Bootes hin gegebenenfalls noch keilförmig verstärkenden Querschnitt hat als die symmetrisch unmittelbar darüberliegenden Bodenbretter (2 a, 2 b). 6. Laufboden nach Ansprach 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar über der Planke (1) angeordneten Bodenbretter (2 und 3) mit ihren benachbarten Längsseiten aneinanderliegend auf der Planke angeordnet sind. 7. Laufboden nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Planke (1) an ihrer Unterfläche abgerundet (102) oder nach unten dachförmig abgeschrägt (101) ausgebildet ist. 8. Laufboden nach Ansprach 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Planke (1 b) des hinteren Laufbodenteiles (B) an der Stoßstelle mit der Planke (la) des vorderen Laufbodenteiles (A) im überlappungsbereich mit versteifend seitlich bündig an den auf der vorderen Planke anfliegenden Bodenbrettern (2a, 3 a) anliegt, die an dieser Stelle (11, 12) passend ausgespart sind oder in eine Aussparung der Planke eingreifen. 9. Laufboden nach Ansprach 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß seine von der Mtte nach der Seite hin gestaffelt symmetrisch Übereinanderliegend zusammensetzbaren Längsstücke (1 bis 5) lösbar durch Schrauben (7) zusammengehalten sind, die in mit Gewinde versehenen Metallbuchsen (8) eingreifen, welche in den darunterliegenden Längsstücken (1 bis 3) fest eingelassen sind. 10. Laufboden nach Anspruch 1 oder- einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Querleisten (10) angeordnet sind. 11. Laufboden nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenbrettem (2 b, 3 b) des hinteren Laufbodenteiles (B) Deckbretter (13 und 14) vorgesehen sind, die die entsprechenden Bodenbretter (2 a, 3 a) des vorderen Laufbodenteiles (A) mit-Überdecken. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 548 327; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1710 783, 1787 104, 1837 455.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE548327C (de) * 1931-02-17 1932-04-09 Klepper Faltboot Werke G M B H Zusammenlegbares Boot
DE1710783U (de) * 1955-09-02 1955-11-10 Scheibert Dt Schlauchbootfab Schlauchboot.
DE1787104U (de) * 1958-08-01 1959-04-16 Hans Hart Schlauchboot.
DE1837455U (de) * 1960-02-22 1961-09-07 Horst Werner Michel Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.

Patent Citations (4)

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