DE1710783U - Schlauchboot. - Google Patents
Schlauchboot.Info
- Publication number
- DE1710783U DE1710783U DED10976U DED0010976U DE1710783U DE 1710783 U DE1710783 U DE 1710783U DE D10976 U DED10976 U DE D10976U DE D0010976 U DED0010976 U DE D0010976U DE 1710783 U DE1710783 U DE 1710783U
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- DE
- Germany
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- boat
- stern
- bow
- item
- inflatable
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/082—Inflatable having parts of rigid material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B17/00—Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
- B63B17/02—Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
Description
"DetctJc/je oc/flatwfthooi-fafaik Hans Scheibert I·*"^'-' υ ■ * ■ -" s- J. « - υ ο·1
is Jb.ersliausen,Krs. Holzminden.
Gebrauchsmusteranmeldung vom
Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf zerlegbare Boote,deren
Tragfähigkeit und Stabilität vorwiegend durch aufblasbare, gasgefüllte,
das Boot seitenumgebende Wülste gewährleistet wird und die unter
der IFachbe zeichnung "Schlauchboote" bekannt sind.
Schlauchboote bisheriger Bauart, erhielten ihre Bootsform lediglich
durch die? beim Aufblasen sich ergebende Ausformung ihrer Schlauchkörper
(Wülste)* Die gewünschte.Ausfomung der Schla ehkörper liess
sich hierbei nur durch entsprechenden Zuschnitt der 3chiauchkörperhaut und deren zweckentsprechenden Verklebung erreichen. Dieses zum
Seil Lunst;-;ndliche_und--kosts5-ielige Verarbeitungsverfahren liess zwar
die Ausbildung verschiedener Bootsformen zu, eine absolute Jollen-
form, die für Sportboote _am_geeignetsten"""erscheint, war hiermit-nicht
zu'erzielen.
Die bisher an Schlauchbooten heckseitig angebrachten Abschlussschotts
wurden entweder als Querschlauch oder aber als hölzernes resp. metallisches- Heekbrett ausgebilde.t^jaoJiejLdas-iie.clcb-jPe^-t—derart
konstruiert war, dass seine Seitenkanten in kreisförmiger, konkaver
Ausformung sich den seitlichen Schlauchkörpern des Bootes anpassten
und mit denselben durch "Winkel streif en resp. U—förmigen Segeltuchs
treif en fest verbunden msdea,—Sähs'eftd—a-e-r~ai-s
schott angebrachte Querschlauch weder ein
ng ^
noch "ohne"" "Zuhilfenahme besonderer Hilf ami ttel ein leichtes Befestigen
von Bootsmotoren "zuiiess, haftet dem Heckbrett mit kreisförmiger,
konkaver Ausformung seiner Seitenkanten und deren direkten Verbindung
mit den Schlauchkörpern der ITachteil an, dass die motori —sehen
-Schubkräfte lediglich über die nur Verbindung des Heckbrettes
mit Schlauchkörpern angebrachten Segeltuchelementen auf den Bootskörper übertragen werden. Selbst auch dann, wenn ein Zeil der motorischen
Schubkraft über einen Spannkiel auf den Bootsbug· direkt übertragen
";ird, erfordert diese Heckbrettanordnung hohe 1-Iaterialfestikeit
der an den Befestigungspunkten auftretenden Gewebe. Zur übertragung
hoher Schubkräfte starker Motoren ist es bei dieser Heckbrettausführung erforderlich, dass die 3chlau.chkörper aus starkwandigen
Geweben bestehen, was die Fertigung leichter Sportboote aus schwachwandigen G-ewebesorten ohne zusätzlichen Aufwand unmöglich
macht» —
Das den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildende SchlaLtchboot
wurde unter Ver~end-ng eines neuartigen heckseitig angeordneten Abschlußschotts
sowie einer roll- resp. zerlegbaren, das Boot in Jollenform versteifenden bodenrostförmigen Bootsgräting, bewusst zu
einem Boots typ entwickelt, der sich auf (Jr und seiner Jollenform
ideal se_3eln, rudern, paddeln und motorisieren lässt. Das neuartige
Abschlußschott, welches die direkte Anbringung eines I-Iotors gestattet,
in Verbindung r--.it der Boots^räting, ermöglicht die homogene Schubkraftverteilung
starker Bootsootorenleistun^en auf das Gesasüboot,
so dass auch schwaehwandige Bootshäute für den Aufbau des Bootes verwendet
werden können. -
Die in der Anlage beigefügte Zeichnung sei^t ein solches Schlauchboot in Jollenform.
-2-
Claims (1)
- 'Dcidöc/ie SchlauclybaoUabrik Hans Scheiben Blatt.""*-~i:-schershausen, Krs. Holzminden.Das unter Flg.2 in Draufsicht gezeigte Boot ist un~er Fig. 1 als in BootsEiitte liegender Längsschritt dargestellt. Fig. 3 stellt einen Schnitt durch das Gesamtboot :::it Blickrichtung zum Bug, Fig. 4 einen Schnitt durch das Gesamtboot mit Blickrichtung zum Heck dar.Pos·! und 2 zeigen die sum Bug spitz verlaufenden luftschläuche, v;elche am Heck stumpf gegen das als Abschlußschott (Pos. J) geformte Heckbrett stossen und mit demselben fest oder auch lösbar verbtmden sind.-Pos.4 stellt die als roll- resp. zerlegbaren Host ausgeführte Bootsgräting dar, die herausnehmbar gehalten ist und das Boot in der JoI- -i-en-f-orm versteift. Der untere Abschluss des Bootes ist durch den kielfömig ausgebildeten Bodenstoff (Pos.5) gegeben, der wahlweise„durch die Bootsgräting oder durch aufblasbare Stabilisiefungsschläu- ehe (Pos.6), wie unter Fig.5 und 6 dargestellt, ausgeformt v/ird.Pos.7 und 8 zeigen die bug- wie heckseitig angebrachten flexiblen Spritzschutzverdecke, die dem Boot den schützenden oberen Abschlussverleihen, wo bai_d^r_JjiJBug.sp,rjJiZ-acim-t.z„mii:±ig a η ge or d.n at e. Heisa-verschluss (Pos.9) eine mühelose Unterbringung sperriger Gepäckstücke ermöglicht.Schutzans-oruch:l) Zerlegbares, aufblasbares Schlauchboot, dessen Joilenform dadurch erreicht wird, dass unter Verwendung eines formversteifenden Bodenrostes aus Holz, Kunststoff oder Metall die aufblasbarenLuftschläuche stumpf gegen ein hölzernes, metallisches oder-in Kunststoff gehaltenes Heckbrett laufen und mit denselben durch Verklebung, Vulkanisation, Verschraubung oder Vemagelung direkt oder auch indirekt unter Zuhilfenahme von Geweben, Kunststoffen, ' Metallen, Eölzern fest oder lösbar verbunden sind.2} Boot nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Bodenrostes eine die Jollenform versteifende Kombination von längs- und querlaufenden oder diagonal angebrachten Luftschläuchen in Einheit mit dem Bootsboden oder auch getrennt davon, ober halb desselben verlaufend, vorgesehen ist.3) Boot nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass Z7?ei mit den Schlauchkörpern fest oder abnehmbar verbundene Spritzschutz— verdecke aus Gewebe, Gummi oder Kunststoff an den Bug- und Heckenden, dem Boot einen formgebenden und den Innenraum teilweise schützenden oberen Abschluss verleihen, wobei in die Spritz — schutzverdecke ein Reissverschluss derartig angebracht ist, dass ein. Zugang in den durch die Spritzschutzabdeckung sich ergebenden Stauraum von oben her ermöglicht i.vird.Wi/3..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10976U DE1710783U (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Schlauchboot. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10976U DE1710783U (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Schlauchboot. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710783U true DE1710783U (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=32400993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED10976U Expired DE1710783U (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Schlauchboot. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1710783U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197779B (de) * | 1962-01-13 | 1965-07-29 | Dr Wilhelm Gugel | Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl. |
DE1210354B (de) * | 1961-06-01 | 1966-02-03 | Hutchinson Cie Nationale Du Ca | Zerlegbares Schlauchboot |
DE2308357A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-10-03 | Otto Hanel Kg Schlauchbootwerf | Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote |
DE2366147C3 (de) * | 1973-02-20 | 1986-10-23 | Ing. Otto Hanel oHG, 3520 Hofgeismar | Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes |
-
1955
- 1955-09-02 DE DED10976U patent/DE1710783U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210354B (de) * | 1961-06-01 | 1966-02-03 | Hutchinson Cie Nationale Du Ca | Zerlegbares Schlauchboot |
DE1197779B (de) * | 1962-01-13 | 1965-07-29 | Dr Wilhelm Gugel | Laufboden zum Einlegen in Schlauchboote u. dgl. |
DE2308357A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-10-03 | Otto Hanel Kg Schlauchbootwerf | Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote |
DE2366147C3 (de) * | 1973-02-20 | 1986-10-23 | Ing. Otto Hanel oHG, 3520 Hofgeismar | Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes |
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