DE2814139A1 - Boot mit mehreren schiffskoerpern - Google Patents

Boot mit mehreren schiffskoerpern

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DE2814139A1
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Jon Ayrton Montgomery
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    • B63B2003/085Multiple hull vessels, e.g. catamarans, assembled from detachably-connected sub-units

Description

Patentanwälte
2B1413S «ig. Wilhelm Bei
fäpi-Jgg. Walfang Be^
- 5 - 6 Frankfurt a. M. 1
Parksiraße 13
JON AYRTON MONTGOMERY, Teddington, England und ROGER DERER MORRISON-JONES, Waterloo, Belgien
Boot mit mehreren Schiffskörpern
Die Erfindung bezieht sich auf Boote mit mehreren Schiffskörpern, die aufblasbar sind und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf aufblasbare Auslegerboote oder Katamarans,
Aufblasbare Katamarans sind zum Beispiel in der französischen Patentschrift 401 340 und den Zusatzpatentschriften 11 707 und 16 361 sowie in den französischen Patentschriften 135 639 und 1 508 523 beschrieben, die alle zwei aufblasbare Schiffskörper aufweisen, welche durch einen Bauteil verbunden sind, der sich zwischen den Schiffskörpern im wesentlichen gleichförmig über die ganze Breite des Schiffes erstreckt.
Gemäß der Erfindung enthält das mit mehreren Schiffskörpern versehene Boot zwei aufblasbare Schiffskörper, die durch einen Mittelteil verbunden sind, wobei der Mittelteil einen mittleren Längstorsionsbalken aufweist, an dem Verbindungsbalken starr befestigt sind, die sich von dem mittleren Torsionsbalken nach außen bis zumindestens drei Befestigungspunkten an jedem Schiffskörper erstrecken.
Bei einer solchen Anordnung kann die Torsionssteifiggkeit des Längsbalkens so gewählt werden, daß er Verdrehungskräfte aufnimmt, die das Boot bei starken Wind- und Welleneinflüssen aufnehmen muß, während die vertikale Festigkeit des Balkens leicht die massiven Vsrtikalbelastungen aufnehmen kann, die durch den Mast und den Fockstag ausgeübt werden, während die die Schiffskörper verbindenden Balken an den Schiffskörpern in Abständen entlang der Länge der Schiffskörper an Stellen oberhalb des Wasserspiegels verankert werden können, so daß
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übermäßige Belastungen an den einzelnen Verankerungspunkten zwischen den Verbindungsbalken und den Schiffskörpern vermieden werden.Vorzugsweise sind sowohl der Längstorsxonsbalken als auch die die Schiffskörper verbindenden Balken hohl oder rohrförmig ausgebildet, wobei die Verbindungsbalken quer zu dem Längsbalken verlaufen und sich über die volle Breite von einem Schiffskörper zum anderen erstrecken.
Die US-Patentschrift 2 712 293 zeigt ein Bauelement zur Verbindung von zwei, starren Schiffskörpern, das eine gegen Verdrehungskräfte flexible längliche Platte aufweist, die als Balken bezeichnet wird und die mit den beiden Schiffskörpern an jedem Ende der Platte durch Querglieder verbunden ist. Die . starren Schiffskörper nehmen den größten Teil der Verdrehungskräfte auf, die auf dieses Bauelement ausgeübt werden, jedoch ist eine derartige Anordnung nicht geeignet, wenn die Schiffskörper aufblasbar sind und daher von sich aus etwas flexibel sind.
Die aufblasbaren Schiffskörper enthalten gemäß der Erfindung ein oberes aufblasbares Rohr, sowie ein unteres aufblasbares Rohr und zwei Seitenwandungen, welche das obere und das untere Rohr verbinden, wobei die Höhe der freien Abschnitte der Seitenwände, die zwischen den Rohren liegen, so klein sind, daß die Rohre nach dem Aufblasen deformiert werden und die Seitenwände unter Spannung halten. Bei einer derartigen Anordnung kann der Schiffskörper eine Höhe haben, die größer ist als die Breite, während gleichzeitig eine wesentlich größere Steifheit in der Vertikalebene vorhanden ist im Vergleich mit einem einzelnen aufblasbaren Rohr oder zwei relativ zueinander bewegbaren übereinanderliegenden Rohren, die in der oben genannten französischen Patentschrift 1 508 523 gezeigt sind.
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Der Bugteil der beiden Rohre läuft spitz zu und die "beiden Enden sind durch ein Abstandsstück voneinander getrennt, während die Seitenwandungen weiter nach vorn laufen, um das Abstandsstück abzudecken und einen in der üblichen Weise scharfen Bug zu bilden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Katamarans in seiner fertigen und aufgerichteten Form;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Katamaran der Fig.1;
Fig. 5 ist ein Schnitt III - III der Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 4, 6 8 und 10 sind Schnitte in größerem Maßstab nach den Linien IV - IV, VI - VI, VIII - VIII und X-X der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Draufsicht in der Pfeilrichtung V nach Fig. 4;
Fig. 7 und 9 sind Ansichten nach den Linien VII - VII und IX - IX der Fig. 6 und 8 bzw. Fig. 2 und 11 mit abgenommenem Schiffskörper;
Fig. 11 zeigt einen Teil der Fig. 2 in der Nähe der Linien VIII- VIII und IX - IX in größerem Maßstab;
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht des vorderen und achteren Endes des Schiffskörpers teilweise im Schnitt und
Fig. 13 und 14 sind Ansichten ähnlich der Fig. 8 und 4 . von anderen Ausführungsalternativen.
Der Katamaran der Fig. 1 bis 12 enthält, wie insbesondere aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, zwei aufblasbare Schiffskörper 1, einen mittleren Bauteil 2, der die Schiffskörper
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1 verbindet und einen Mast 3, der auf dem Mittelteil 2 montiert ist und einen Ausleger 4, ein Hauptsegel 5 und einen Klüver 6 trägt.
Der Mittelteil 2 enthält einen rohrförmigen Balken 7 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einem Querschnitt, der, wie aus Fig. 8 hervorgeht, zwei flache Seitenflächen 7a aufweist, die oben und unten durch halbkreisförmige Abschnitte 7b verbunden sind. Diese Ausbildung gibt dem Torsionsbalken 7 große Festigkeit gegen Biegen in der Vertikalebene und gegen Verdrehung um die Längsachse des Balkens 7. Außerdem enthält der Mittelteil eine Reihe von fünf hohlen, rohrförmigen Querbalken 8A, 8B, 8C, 8D und 8E, die aus Aluminium-oder Aluminiumlegierungsrohr von kreisförmigem Querschnitt bestehen und an der Oberseite des Balkens 7 in ihrer Mitte in Abständen befestigt sind. Zu diesem Zweck trägt der obere gekrümmte Teil 7b des Balkens 7 sattelförmige Gußstücke 9, und zwar je eins für jeden Querbalken. Die sattelförmigen Gußstücke 9 sind durch Kleben mit dem Balken 7 verbunden und außerdem durch Niete 10 befestigt. Die obere Fläche jedes sattelförmigen Gußstückes 9 hat einen zylindrisch gekrümmten Sitz zur Aufnahme des Querbalkens 8. Im Inneren des Querbalkens befindet sich ein Einsatz 11, der Löcher mit Gewinde hält, um Schrauben 12 aufzunehmen, mit denen der Querbalken fest mit dem sattelförmigen Gußstück 9 verbunden werden kann und dadurch mit dem Balken 7. Die Einsätze 11 werden gegen zufällige Verschiebungen oder Verlagerungen beim Handhaben bei der Montage und beim Auseinandernehmen durch Schrauben 13 in Stellung gehalten.
Federringe sind normalerweise unter den Köpfen der Schrauben 12 angeordnet, um ein Lösen derselben während des Betriebes zu verhindern.
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Die Enden der Querbalken 8 werden von Sockelstücken aufgenommen, die aus Aluminiumgußstücken 14 oder aus Aluminiumlegierungsgußstücken bestehen. Jedes der Gußstücke 14A, 14B und 14E hat die gleiche Form und hat . außer dem Sockelteil noch einen Vorsprung 15» von dem ein Ansatz 16 nach innen rausragt entlang der Unterseite des zugehörigen Querbalkens 8. Eine Schraube 17 geht nach oben durch den.Vorsprung hindurch und durch ein Loch in dem Rohr 8 bis zu einem Einsatz 19 im Inneren des Rohres, der eine ähnliche Konstruktion hat, wie die eine Hälfte des Einsatzes 11, wobei der Einsatz 19 durch zwei Schrauben 13 befestigt ist. Die Gußstücke 14C und 14D (Fig. 8, 9 und 11) haben zwar eine etwas andere Form, sind aber den Gußstücken 14 ähnlich, indem sie über die Enden der Querbalken 8C und 8D passen und mit Schrauben 17 und Einsätzen 19 an ihnen befestigt sind. Ein Führungskanal 20 für ein Schwert ist an der Stelle 21 an den beiden Seitenflächen der Gußteile 14C und 14D verschraubt, um zwei Schwerter 22 zu führen, so daß sie in vertikaler Richtung in der Nähe jedes Schiffskörpers 1 bewegt werden können. Die Außenfläche der Gußstücke 14C und 14D enthält einen nach oben verlaufenden Kanal 23 bzw. eine Rille, die zwischen den Wangen 24 der Gußstücke gebildet ist. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, haben die Wangenteile 24 eine Anzahl von aufeinander ausgerichteten Bohrungen 25, so daß ein Ankerstift 26 für eine Mastverspannung 27 in eines der aufeinander ausgerichteten Öfftiungspaare 25 eingesetzt werden kann.
Um den Querbalken 8C gegen vertikale Belastungen durch die Verspannung 27 zu versteifen, verläuft ein Zugkabel 58, das unter Spannung steht, zwischen den beiden Schrauben 17C und liegt in einer Rille in einem Abstandsstück 59, welches sich am unteren gekrümmten Teil 7B des Torsionsbalkens 7 befindet.
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Die aufblasbaren Schiffskörper 1 enthalten je ein oberes aufblasbares Rohr 28, ein unteres aufblasbares Rohr 29 und Seitenwandungen 30., welche die Rohre 28 und 29 derart verbinden, daß bei aufgeblasenen Rohren die Seitenwandungen 30 gespannt gehalten werden, während gleichzeitig die Rohre 28 und 29 infolge der Spannung durch die Seitenwandungen 30 etwas abgeflacht werden. Die Rohre 28 und 29 und die Seitenwandungen 30 können aus biegsamen PVC-Bahnen oder aus einem z.B. mit Gummi imprägnierten Gewebe hergestellt sein. An den vorderen Enden laufen die Rohre 28 und 29 spitz zu, um Bugteile nach Fig. 2 zu bilden. Diese Bugteile sind voneinander durch vertikale Abstandsstücke getrennt, die z.B. aus Sperrholz angefertigt sein können, obwohl sie vorzugsweise aus einem leichten Metall- oder Kunststoffrahmen 31 bestehen, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, wobei die Bugteile der Rohre 28 und 29 und das Abstandsstück 31 durch die Seitenwände 30 abgedeckt sind.
An den Innenseiten der Schiffskörper 1 befinden sich zwei im Abstand voneinander angeordnete horizontale Säume 32 und 33, die je einen Querschnitt haben der dem größten Teil eines Kreises entspricht. Obere und untere Verbindungselemente 34 und 35 aus Spritzgußaluminium oder einer Aluminiumlegierung weisen Rinnen auf, die im wesentlichen den Säumen 32, 33 entsprechen, so daß sie auf die Säume aufgeschoben werden können, während der Saum in der Rille festgehalten wird.
Die Gußstücke 14 tragen je mit einem Absatz versehene Stifte 36, deren Teil mit kleinerem Durchmesser in ein Loch paßt, das an der inneren Seitenwand des oberen Verbindungselementes 34'vorgesehen ist. Vorzugsweise ist eine Verstärkung 37 aus rostfreiem Stahl an dem oberen Verbindungselement 34 an der Stelle 38 angenietet, um eine Ausweitung dieser Bohrungen beim Betrieb zu vermeiden. Oberhalb der Stifte
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36 hat die innere Seitenwand des Verbindungselementes 34 eine zweite Rinne, deren Querschnitt ebenfalls dem größeren Teil eines Kreises entspricht zur Aufnahme eines Saumes 39, der am äußeren Rand eines Trampolindecks 40 vorgesehen ist und der dazu dient, die Verbindungselemente 34 in festem Kontakt mit den Ansätzen der Stifte 36 zu halten.
Das vordere Ende des Trampolindecks 40 ist mit dem Querbalken 8B fest verbunden,während das achtere Ende mit dem achteren Querbalken 8E verschnürt ist. Da das Trampolindeck ·- nicht bis zu dem vorderen Querbalken 8A reicht, ist ein Ring oder eine Öse 43 (Fig. 4 und 5) an dem Verbindungselement 34 befestigt, und zwar in der Rinne, die für das Trampolindeck vorgesehen ist, und die über einen Vorsprung 44A an der Oberseite des Gußstückes 14A paßt.
Die oberen Teile des Schiffskörpers 1 sind auf diese Weise fest mit dem Mittelteil 2 verbunden. Um die unteren Teile des Schiffskörpers 1 in der gewünschten Lage zu halten, trotz der Kräfte, die auf die biegsamen Schiffskörper in Folge der Bewegung im Wasser bei hoher Geschwindigkeit auftreten, trägt jedes der Gußstücke mit Ausnahme des Gußstückes 14C ein nach unten ragendes Rohr 46 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, dessen oberes Ende in eine Bohrung paßt, die in dem Ansatz 15 des betreffenden Gußstückes vorgesehen ist, während das untere Ende den Schaft eines T-förmigen Verankerungsteils 47 aufnimmt, dessen Kopf mit einer Rille oder einer Vertiefung versehen ist, so daß es auf das untere Verbindungselement 35 gleitend jedoch fest aufgeschoben werden kann. Wie sich aus einem Vergleich der Figuren 4, 6, 8 und 10 ergibt, können die Winkel, unter denen die Rohre 46 mit den zugehörigen Querbalken 8 verbunden sind, entlang der Längsausdehnung des Schiffskörpers verschieden sein, um Abweichungen im Querschnitt des Schiffskörpers auszugleichen.
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Wie sich aus Fig. 9 und 11 ergibt, tragen die Gußstücke 14C und 14D je zwei in horizontalem Abstand angeordnete Stifte 36» die durch Eingriff mit dem oberen Verbindungselement 34 dazu dienen, daß die Führungen des Schwertes parallel gehalten werden. Für die anderen Gußstücke 14A, 14B und 14E reicht ein einziger Verankerungsstift 36 aus. Es sei bemerkt, daß für diese drei Gußstücke die normale Gußstückform benutzt werden kann, obwohl die Winkel der Rohre 46 verschieden sind, da es lediglich erforderlich ist, die Bohrungen in der geeigneten Lage und unter dem gewünschten Winkel anzubringen, um sie den verschiedenen Winkeln anzupassen, unter denen die Rohre 46 aufgenommen werden.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, haben die Gußstücke 14E des am weitesten hinten liegenden Querbalkens 8E eine Bohrung in dem oberen Vorsprung 44E um einen Haken 45 aufzunehmen, der dazu dient, das Tau für das Hauptsegel des Auslegers 4 zu verankern.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, sind die Gußstücke 14C und 14D mit zusätzlichen Bohrungen 66 versehen, um ein Rohr 67 aufzunehmen, das ein rohrförmiges Bein 68 trägt, an dem ein Rad 69 am unteren Ende angebracht ist. Wenn das Bein sich in seiner nach unten geschwenkten Lage befindet, ragen die Räder über die Unterseite des Schiffskörpers 1 hinaus, um mit der Erde oder dem Strand in Berührung zu kommen, und die Handhabung des Katamarans auf dem Trockenen zu erleichtern. Die rohrförmigen Beine 68 werden durch ein elastisches Seil 68' zurückgezogen, wobei sie nach oben um die Rohre 67 geschwenkt werden, die als Drehpunkte dienen, und die Beine und Räder können durch Ziehen an Handgriffen gesenkt werden, die an den Seilen 69' befestigt und mit den Beinen 68 verbunden sind,
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Der Mast 3 kann aus Abschnitten bestehen und hat vorzugsweise zwei Abschnitte aus Metall und ist innen hohl, so daß die Fallleinen zum Hissen des Hauptsegels 5 und des Vorsegels 6 durchgeführt werden können. Außer dem Stag 27 kann ein Fockstag 51 für den Mast am vorderen Ende des Balkens 7 befestigt sein. Ein Ruder 52 ist am achternen Ende des Balkens 7 gelenkig befestigt und es trägt eine Ruderpinne 53.
Wenn der Katamaran nach Fig. 1 bis 12 abgebaut werden soll, wird die Luft aus den zwei Schiffskörpern 1 herausgelassen und diese können zu einem verhältnismäßig kleinen Bündel zusammengefaltet und zusammen mit den Segeln, dem Trampolindeck 40, den Schwertern 22, den Stäben 46 (welche die Gußstücke 14 tragen) und dem Ruder in den Gepäckraum eines normalen Autos verstaut werden, während der Balken 7 auf einem Dachgestell befestigt werden kann, zusammen mit den Querbalken und dem Mast, wobei die Abschnitte des Mastes voneinander getrennt werden, jedoch durch die Fallleine miteinander noch verbunden sind.
Der Wiederaufbau des Katamarans kann einfach dadurch geschehen, daß die Querbalken 8 mit dem Torsionsbalken 7 verbunden werden, indem die Querbalken 8 auf die betreffenden sattelförmigen Gußstücke 9 aufgelegt und die Schrauben 12 eingesetzt und angezogen werden. Die Gußstücke 14, welche die Stäbe 46 tragen, werden über die Enden der Querbalken 8 geschoben und durch Schrauben 17 befestigt, wobei die Enden des Seils 58 unter die Köpfe der Schrauben 17C geklemmt werden und die Enden des Rohres 47 in dieBohrungen der Gußstücke 14C und 14D eingeführt werden.
Die oberen und unteren Rohre 28 und 29 der Schiffskörper 1 werden teilweise aufgeblasen, mit Hilfe der Ventile 61 und 62, und die Verbindungselemente 34 und 35 werden auf die Rippen 32 und 33 aufgeschoben, bis sie die gewünschte Lage einnehmen. Der T-förmige Verankerungsteil 47 wird dann über das
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untere Verbindungselement 35 in die gewünschte Lage gebracht, und wenn die Schiffskörper aufgerichtet sind und ihren richtigen Abstand haben, wird der Mittelteil 2 soweit gesenkt, daß die Schenkel des Verankerungsteils 47 in die unteren Enden der rohrförmigen Stäbe 46 eintreten und die Stifte 36 mit ihren Öffnungen in das obere Verbindungselement 34 eingeführt werden. Das Trampolindeck 40, dessen vorderes Ende wie aus der Zeichnung hervorgeht an dem Querbalken 8B befestigt ist, wird mit seinen hinteren Rändern in die Rillen des oberen Verbindungselementes 34 durch einen Spalt eingeführt, der in der oberen Wandung des letzteren an der Stelle 60 vorgesehen ist (Fig. 1 und 12). Die zwei achternen Ecken des Trampolindecks werden dann nach hinten gezogen, so daß die seitlichen Ränder des Decks 40 durch die Rinnen geführt werden, bis das hintere Ende die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, in der es an dem Querbalken 8E durch Verschnürung 61 befestigt wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Katamaran eine solche Form, daß die Breite des Trampolindecks schwach aber fortschreitend, von vorne nach hinten zunimmt, so daß durch das Anziehen der Verschnürung 61 auch das Deck 40 in seitlicher Richtung gespannt wird.
Die Schiffskörper werden dann voll aufgeblasen und der Mast 3 wird zusammengesetzt auf den Balken 7 aufgesetzt und die Stags 27 und 51 werden eingesetzt und festgezogen. Das Ruder, die Schwerter und Segel können nun installiert werden und der Katamaran ist fertig, um in das Wasser gelassen zu werden. Wie oben erwähnt, kann es erwünscht sein, mit den Rädern bis zu einem geeigneten Punkt am Wasser zu fahren und dann die Räder zurückzuziehen.
Der in Fig. 1 bis 12 dargestellt Katamaran hat eine gesamte Länge von etwa 4,8 m und eine Breite von etwa 2m und
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kann z.B. eine Segelfläche von 10 m auf v/eisen. ■
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Die Figuren 13 und 14 zeigen verschiedene Abweichungen und Abänderungen, die gleichzeitig oder einzeln bei dem in Fig. 1 bis 12 dargestellten Katamaran vorgenommen werden können. In Fig. 13 und 14 ist insbesondere ein zentraler Balken 107 von rechteckigem Querschnitt dargestellt, dessen Querbalken 108 durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in dem Balken hindurchgehen, wobei die Öffnungen vorzugsweise durch Ränder 109 verstärkt sind, die entweder getrennt angebracht oder durch, eine kontinuierliche Verdickung der Seitenwandungen hergestellt sind, wenn der Balken z.B."durch Strangpressen hergestellt wird. An den äußeren Enden trägt jeder der Querbalken 108 außer dem vordersten Balken 108A in Fig.i4 ein Endstück 113 mit einer teilzylindrischen Vertiefung um ein Verbindungselement in Form änes hohlen rohrförmigen Bauteiles 114 aufzunehmen, der durch eine Anzahl von Ösen oder Schlingen aus einem Stoff oder Gewebe hindurchgeht, die abwechselnd an dem Schiffskörper 101 und dem Trampolindeck befestigt sind. Das Trampolindeck kann um den Mittelbalken 107 mit Hilfe von Riemen 135 und Schließen 136 festgezogen werden.
Die unteren Enden der Seitenstäbe können an dem unteren Teil der Schiffskörper 1 mit Hilfe von Stiften 138 befestigt werden, die z.B. aus rostfreiem Stahl bestehen und an eine Platte 120 angeschweißt sind, die von den Pfosten 122 getragen wird, die wie in Fig. 13 dargestellt von den Führungsrinnen der Schwerter gebildet werden und auf diese Weise eiiien Teil eines Schwertkastens 116 bilden, der eine horizontale Versteifung 123 haben kann. Zur weiteren Versteifung können Streben 119 eine Platte 121 mit der Unterseite des Balkens 107 verbinden, wobeiSchrauben 139 durch die Platte 120 hindurchgehen. Die Stifte 131 greifen in Formstücke 137 aus Gummi ein, die an der Außenseite der Schiffskörper 101 befestigt sind.
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Wenn es erforderlich ist, die Ränder des Trampolindecks an den Stellen zu befestigen, wo sie zurückgeschnitten sind, um den Durchgang des Schwertkastens (70 in Fig. 11) zu ermöglichen, kann der Rand des Trampolindecks an einem Rohr 140 befestigt werden, das in einer Stütze 124 gehaltert ist, die an dem Schwertkasten, dem Pfosten 46 oder den Querbalken 8 oder 108 befestigt ist.
Wie aus Fig. 14 hervorgeht, kann ein Querbalken am vorderen oder hinteren Ende des Trampolindecks an den Schiffskörpern befestigt sein, und zwar mit Hilfe eines Formstückes 128, das eine Schwalbenschwanzverbindung 129 mit einem Gummi block 130 aufweist, der an dem Schiffskörper 101 befestigt ist.
Im Bedarfsfall kann ein Außenbordmotor an dem hinteren Ende des Längsbalkens 7 oder 107 anstelle des Ruders eingebaut werden, wobei das letztere weggenommen werden kann, wenn der Außenbordmotor lenkbar ist.
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Leerseite

Claims (17)

IQiQ JON AYRTON MONTGOMERY,Teddington, England und ROGER DEREK MORRISON-JONES, Waterloo, Belgien
1) Boot mit zwei aufblasbaren Schiffskörpern, die durch einen Mittelteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil einen mittleren Längstorsionsbalken (7) enthält, mit dem starre Verbindungsbalken (8A, 8B, 8C, 8D, 8Ξ) verbunden sind, die sich von dem mittleren Torsionsbalken nach außen zu mindestens drei im Abstand voneinander vorgesehenen Verbindungspunkten an jedem Schiffskörper (1) erstrecken.
2) Boot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsbalken (7) hohl ist.
3) Boot nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Torsionsbalkens (7) in der Höhe größer ist als in der Breite.
4) Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbalken (8) als Querbalken ausgebildet sind, die sich fortlaufend von einem Schiffskörper zum anderen erstrecken.
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5) Boot nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (8) rohrförmig sind.
6) Boot nach Ansprüchen 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken lösbar an den Auflagestellen auf dem Torsionsbalken befestigt sind.
7) Boot nach Ansprüchen 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken durch entsprechend geformte Öffnungen in den Seiten des Torsionsbalkens hindurchgehen.
8) Boot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiffskörper (1) ein oberes aufblasbares Rohr (28), ein unteres aufblasbares Rohr (29) und zwei Seitenwandungen (30) aufweist, die das obere und untere Rohr verbinden, und daß die Höhe des freien Abschnittes der zwischen den Rohren liegenden Seitenwandungen so klein ist, daß die Rohre nach dem Aufblasen deformiert werden, um die Seitenwandungen unter Spannung zu halten.
9) Boot nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bugende jedes Rohres (28, 29) in Richtung auf den Bug spitz zuläuft und daß ein Verbindungsstück (31) zwischen den spitz zulaufenden Bugteilen der Rohre eingesetzt ist.
10) Boot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trampolindeck (40) vorgesehen ist, dessen Seitenränder an den Schiffskörpern befestigt sind.
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11) Boot nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Trampolindecks (40) Säume (39) vorgesehen sind, und daß ein Saum (32, 33) sich an dem Schiffskörper entlang erstreckt und daß diese Säume verschiebbar in Rillen eines Verbindungselementes (34, 35) gehaltert sind, welches die Schiffskörper mit dem Trampolindeck verbindet.
12) Boot nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbindungsbalken (8) Befestigungselemente aufweisen, die lösbar in die Verbindungselemente eingreifen.
13) Boot nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente (114) durch Ösen geführt sind, die abwechselnd an den Schiffskörpern und dem Trampolindeck angebracht sind.
14) Boot nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeic h ri e t , daß die Verbindungselemente in Vertiefungen der Verbindungsbalken (8) sitzen.
15) Boot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Verbindungsbalken (8) nach unten gerichtete Stäbe tragen, die abnehmbar an den unteren Teilen des Schiffskörpers befestigt sind.
16) Boot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mast (3) auf dem Torsionsbalken angebracht ist.
809841/0923
17) Boot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß Schwerter (22) verschiebbar in Führungen vorgesehen sind, die von den Verbindungsbalken getragen werden.
809841/0923
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