DE2630189A1 - Faltbares, insbesondere aufblasbares boot - Google Patents

Faltbares, insbesondere aufblasbares boot

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DE2630189A1
DE2630189A1 DE19762630189 DE2630189A DE2630189A1 DE 2630189 A1 DE2630189 A1 DE 2630189A1 DE 19762630189 DE19762630189 DE 19762630189 DE 2630189 A DE2630189 A DE 2630189A DE 2630189 A1 DE2630189 A1 DE 2630189A1
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DE
Germany
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boat
shelf
plates
traction means
boat according
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Withdrawn
Application number
DE19762630189
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English (en)
Inventor
Werner Gemeinhardt
Alfred Hoffmann
Otto Muehling
Gerd-Siegfried Stehncken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
Original Assignee
DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK HANS SCHEIBERT
Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK HANS SCHEIBERT, Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG filed Critical DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK HANS SCHEIBERT
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Faltbares, insbesondere aufblasbares Boot
  • Die Erfindung bezieht sich auf faltbare, insbesondere aufblasbare Boote mit zusannaengesetztem Einlegeboden aus V-förmig gegeneinander gestellten biegesteifen Platten oder Planken.
  • Das Verhalten der Boote im Wechselspiel der Antriebskräfte und der äußeren Beanspruchungen durch das anströmende Wasser, in extremen Fällen auch durch unregelmäßigen und heftigen Wellenschlag bei Seegang und rauhem Wetter, wird im wesentlichen durch die Form des Unterwasserkörpers bestimmt. Da sich die im Bau von starren Schiffskörpern üblichen idealen Rund- und Enickspant-Formen für faltbare Kleinfahrzeuge mit vorwiegend aus flexiblen Werkstoffen hergestellten Teilen aus den konstruktiven Gegebenheiten von vornherein verbieten, hat sich als Kompromißlösung hierfür eine einem stumpfwinkeligen V entsprechende Querschnittsgestaltung eingebürgert. Zu diesem Zweck wird beispielsweise in Schlauchbooten die den Innenraum zwischen den seitlichen Dollbordschläuchen nach unten abdichtende Bootshaut durch eine mittschiffs durchlauf ende starre oder ebenfalls als Schlauch aufblasbar ausgebildete Kielleiste gegen eine Bodengräting oder einen anderen eigens vorgesehenen Einlegeboden so abgestützt, daß sie sich von der Mitte aus nach beiden Seiten V-förmig spannt. Wenn dies gegenüber Booten mit flachem Boden auch schon beträchtliche Verbesserung brachte, so ließen sich hierdurch die im Pahrbetrieb - insbesondere beim Antrieb mit stärkeren Motoren -auftretenden fahrthemmenden Eigenbewegungen der Bodenhaut und die daraus resultierenden Verformungen des Bootskörpers nicht restlos abstellen. Andererseits kann die Lösung des Problems gemäß dem anderen bekannten Vorschlag, bei dem die Eigenbewegungen der Bodenhaut durch in V-Form aufgestellte, in unmittelbarem Kontakt mit derselben befindliche aufgelegte Bretter bzw. Platten beseitigt und hierdurch auch die erforderliche Längssteifigkeit des Bootskörpers erreicht werden soll, nicht befriedigen, da sie mit beträchtlichen Nachteilen erkauft wird. Hierzu zählt der erhebliche Aufwand an langen Bisenstringern, Kiel-Profil- und sonstigen Versteifungsleisten, die, abgesehen vom erheblichen Gewicht, für die Insassen stets hinderlich sind, eine umständliche Montage erfordern und die schließlich auch beim Transport einschließlich ihrer Befestigungsmittel verlorengehen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in einer Bootskonstruktion, die bei voller Wahrung der erwünschten Zusammenfaltbarkeit und mit vergleichsweise geringem, auf das Gesamtgewicht sich praktisch überhaupt nicht auswirkendem baulichem Aufwand die sowohl für die Aufnahme starker Antriebskräfte als auch für gutes Fahrverhalten in schwerem Seegang notwendige Formbeständigkeit vor allem des Unterwasserschiffes und Steifigkeit des Bootskörpers im ganzen gewährleistet. Diese Aufgabe gewinnt besondere Bedeutung zwar im Zusammenhang mit Schlauchbooten; sie ist aber keineswegs auf diesen Bahrzeugtyp allein beschränkt, sondern hat in gleicher Weise für andere wenigstens in wesentlichen Teilen aus nichtstarren Werkstoffen hergestellte faltbare Boote oder Schiffe Gültigkeit.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Boote der eingangs geschilderten Art dadurch aus, daß der aus V-förmig gegeneinander gestellten Platten oder Planken gebildete Bootsboden zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit in Längsrichtung vorgedrückt wird. Man erzeugt den hierzu notwendigen Druck durch Anspannen von Zuggliedern, die in kunststoffverkleideten Führungskanäl en verlaufen.
  • Diese E'uhrungskanäle können in mit den Bodenplatten verbundenen Leisten angeordnet werden. Durch die Lage der Zugglieder in einem bestimmten Abstand oberhalb des Schwevpunktes des aus Bodenplatte und Leisten gebildeten Druckkörpers werden außer der Vorspannkraft auch Umlenkkräfte auf den Bootsboden übertragen, die den im Betrieb auftretenden Bodenbelastungen aus Auftriebs- und Antriebskräften entgegenwirken. Die von Ketten, Drahtseilen od.
  • dgl. gebildeten Zugmittel sind zweckmäßig unter Einschaltung von Spannvorrichtungen auf der dem Bootsinnenraum zugekehrten Oberfläche des Einlegebodens vorgesehen und an der jeweils vorderen und hinteren Platte befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf jeder Bootsseite im Bereich der Innenkante und im Bereich der Außenkante des Einlegebodens je ein Zugmittel vorgesehen, und gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung sind die im Bereich der Außenkante durchlaufenden Zugmittel in einem wesentlich größeren Abstand über der Bodenoberfläche als die im Bereich der Innenkante durchlaufenden Zugmittel angeordnet.
  • Die Erfindung führt mit dem in Längsrichtung in sich verspannten Einlegeboden ein neuartiges Element in die bisher geübte Praxis ein und gelangt als Folge davon zu überraschenden Ergebnissen. In gänzlicher Abkehr von bisher zur Formgebung und Formerhaltung angewandten Aussteifungselemerten schafft die Erfindung einen im Gebrauchszustand formsteifen zusammenhängenden Bootsboden, der - dem schalenartigen Außenskelett von Gliederfüßern vergleichbar - dem Unterwasserschiff die gewünschte Borm aufzwingt und seinerseits den rings umlaufenden Schwimmschläuchen festen Halt gibt und sie in jeder FPrimmlage zuverlässig abstützt. Durch den tragenden Boden wird der gesamte Bootskörper außerordentlich biege- und verwindungssteif, so daß er sich unter dem Einfluß der Antriebskräfte wie auch des Wellenschlages nicht anders als ein aus starren Werkstoffen hergestellter Rumpf verhält, dem gegenüber er aber wiederum den Vorteil der Zerlegbarkeit, niedrigen Gewichtes und Vereinfachungen in Konstruktion und Herstellung voraus hat.
  • Von großer Bedeutung für das ungescbmälerte Zustandekommen dieser vorteilhaften iJirkcLagen der Erfindung ist das Verlegen der im Bereich der Außenkanten des Einlegebodens gespannten Zugmittel auf eine Ebene oberhalb der Bodenoberfläche, auf jeden Fall aber in einem im Vergleich zu den Zugmitteln in Kielnähe an den Innenkanten wesentlich größeren Abstand zu dieser. In Verbindung mit seiner winkeligen Querschnittsform erhält der Boden dadurch die einem räumlichen System vergleichbare statisch bestimmte innere Kräfteverteilung, die seine ungewöhnliche Biegesteifigkeit und Formbeständigkeit begründet.
  • Wenn die Zugmittel in ausgekleidete Bohrungen in fluchtend auf die Einzelplatten des Bodens aufgesetzten Beisten untergebracht sind, kann die technische Voraussetzung in einfacher Weise durch entsprechendes Abstimmen der Deistenhöhen aufeinander erfüllt werden.
  • Die einander gegenubarstehe-;den Bodenplatten können in der Kiellinie beispielsweise gelenkig miteinander verbunden sein. Vorteilhaft sind sie aber über eine durchlaufende Kielleiste aus Gummi oder gummiähnlichem elastischem Kunststoff gegeneinander abgestützt. Ein für das Aufbauen und die Handhabung des Einlegebodens erwünschter formschlüssiger Verband ergibt sich dabei, wenn die Platten in beiderseits in die Kielleiste eingeformte durchlaufende offene Nuten eingesetzt sind.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Draufsicht in den Innenraum eines erfindungsgemäßen Schlauchbootes und Fig. 2 ein Schnittbild nach der Linie II ; II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Das im gebrauchsfertig aufgeblasenen Zustand gezeichnete Schlauchboot enthält zwei die Seitenwände bildende Dollbordschläuche 3, die von einem Heckbrett 4 aus in einem abgerundeten Bugteil5zusammenlaufen. Der im Bootsquerschnitt II - II jeweils aus zwei Plattenreihen V-förmig zusammengesetzte Einlegeboden 7 wird unterseitig von dem wasserdichten Stoff- bzw. beschichteten Gewebeboden 6 umschlossen. Dieser untere Gewebeboden, der an der Unterseite der seitlichen Dollbordschläuche und am Heckbrett wasserdicht verklebt ist, steht im aufgeblasenen Zustand des Bootes unter Zugspannung und übt auf den V-förmigen Einlegeboden einen Druck auf die Spitze der V-Form aus, wodurch die Formstabilität des Einlegebodens schon vor dem Wirksamwerden der Auftriebskräfte - also bereits beim Transport oder beim Zuwasserlassen - gewahrleistet wird. Im Schwimmzustand kommen die auf den Bootsboden - in Kielnähe vermehrt - einwirkenden Auftriebskräfte hinzu und erhöhen nochmals die Quersteifigkeit des Unterwasserkörpers und die Beibehaltung der V-Form.
  • Ein seitliches Ausweichen der Dollbordschläuche wird durch die in Fig. 2 dargestellte nachspannbare Quer-Zugverbindung verhindert. Von der Wiedergabe der üblichen Besätze für Ruderdollen, Griffleinen u. dgl. und der zum Aufblasen der Dollbordschläuche notwendigen Ventile ist der Ubersichtlichkeit halber abgesehen.
  • Auf die Innenseite des Stoffbodens 6 ist ein mehrteiliger Einlegeboden als das wesentliche formgebende und versteifende Element des Schlauchbootes aufgelegt. Der Einlegeboden besteht aus einer Anzahl von Holzplatten 7, die in mehrfacher Staffelung hintereinander zu zwei gleichartigen Reihen zusammengesetzt sind und sich mit den der Bootsmitte zugekehrten Innenkanten über eine Kielleiste 8 gegeneinander abstützen. Die beispielsweise aus Gummi hergestellte Kielleiste 8 nimmt die Bodenplatten in eingeformten offenen Längsnuten auf und sichert damit den Zusammenhang der Platten untereinander. Wie in der Querschnittszeichnung in Fig. 2 dargestellt, verlaufen die Bodenplatten von der Kielleiste 8 aus V-förmig unter einem stumpfen Winkel nach der Unterseite der Dollbordschläuche 3, wo sie mit Hilfe von aufgeklebten Profilleisten 17 in fester Klemmung zwischen den Dollbordschläuchen und dem Stofftoden gehalten werden. Die in beiden Reihen in Längsrichtang aneinanderstoßenden Platten 7 können zum Erleichtern des Zusammenbaues und als Lagesicherung mit jeweils einseitig aufgesetzten Laschen 9 oder mit anderen bekannten Mitteln festgelegt werden.
  • Eine gegenseitige Verschiebung der Stirnflächen der Platten 7 wird durch die aus dem Anpreßdruck der Vorspnnnkraft resultierende Reibung verhindert.
  • Jede der Bodenplatten 7 trägt im Bereich ihrer Innenkante eine in Längsrichtung fest angebrachte Leiste 11 und im Bereich ihrer Außenkante gleichartige, im Querschnitt aber wesentlich höhere Leisten 10. Die Leisten 10, 11 sind jeweils untereinander fluchtend ausgerichtet und in Längsrichtung durchbohrt, so daß sie zwei Paar in Längsrichtung des Bootes durchlaufende rohrartige Fuhrungshülsen bilden. Mit Rücksicht auf störungsfreie Fährung über längere Zeiträume und zum Vermindern der Wandreibung sind die Längsbohrungen 101, 111 in den Leisten zweckmäßig mit Kunststoffrohren oder -schläuchen ausgekleidet. In die Längsbohrungen 101 und 111 sind Drahtseile 12 oder ähnliche Zugmittel in gleitend beweglicher Anordnung eingezogen. Die Drahtseile 12 stützen sich mit Hilfe fest angebrachter Anschlagscheiben 121 gegen die Stirnflächen der dem Heckbrett 4 unmittelbar zugekehrten hinteren Meisten 10, 11 und über Spannschlösser 122 gegen die nach dem Bugteil 5 gerichteten vorderen Stirnflächen der Leisten ab. Die gezeichnete Anordnung ermöglicht es, die Drahtseile 12 unabhängig voneinander durch Anziehen der Spannschlösser 122 unter beliebig wählbare Zugspannung zu setzen.
  • Die Höhe der aufzuwendenden Zugkräfte muß je nach Bauart, Größe und anderen Daten des vorliegenden Bootes empirisch ermittelt werden. Für Schlauchboote mittlerer Größe haben sich Belastungen in einer Größenordnung von etwa 500 kg je Seil als zweckmäßig erwiesen. Der größere Abstand der äußeren Drahtseile 12 in den Bohrungen 101 der den Dollbordschläuchen 3 benachbarten Leisten 10 ergibt dabei ein latentes Biegemoment, das den durch den Motorschub hervorgerufenen Durchbiegungstendenzen des Bootskörpers von vornherein entgegenwirkt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Schutzans räche: 1. altbares, insbesondere aufblasbares Boot mit aus ~-V-förmig gegeneinander gestellten biegesteifen Platten oder Planken zusameengesetztem Einlegeboden, dadurch gekennzeichnet, daß in Langsrichtung des Bootes durchlaufende, im wesentlichen undehnbare biegsame Zugmittel (12) kraftschlüssig mit dem Einlegeboden im Sinne eines Aneinanderpressens der in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Platten (7) unter der Einwirkung einer Zugspannung verbunden sind.
  2. 2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (12) auf der dem Bootsinnenraum zugekehrten Oberfläche des Einlegebodens vorgesehen und an der jeweils vorderen und hinteren Platte festgelegt sind.
  3. 3. Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Bootsseite im Bereich der Innenkante und im Bereich der Außenkante des Einlegebodens je ein Zugmittel (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Boot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der AuBenkanten des Einlegebodens durchlaufenden Zugmittel in einem wesentlich größeren Abstand über der Bodenoberfläche als die im Bereich der InneAk Bse durchlaufenden Zugmittel angeordnet sind.
  5. 5. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (12) in auf den Platten befestigten rohr- oder hülsenartigen Führungen untergebracht sind.
  6. 6. Boot nach aspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Führunger als in Längsrichtung durchbohrte und mit Kunststoffrohren oder -snnläuchen ausgelegte Leisten (10, 11) ausgebildet sind.
  7. 7. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbar an dem Einlegeboden befestigten Zugmittel (12) jeweils mit einem Spannschloß (122) versehen sind.
  8. 8. Boot nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschlösser (122) jeweils an einem Ende der Zugmittel (12) vorgesehen sind.
  9. 9. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig gegeneinandergestellten Platten (7) des Einlegebodens über eine durchlaufende Kielleiste (8) aus Gummi oder einem gummiähnlichen elastischen Kunststoff gegeneinander abgestützt sind.
  10. 10. Boot nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) in beiderseits in die Kielleiste (8) eingeformte durchlaufende offene Nuten eingesetzt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103818519A (zh) * 2014-03-05 2014-05-28 青岛信光游艇有限公司 一种可折叠充气游艇
CN105235827A (zh) * 2015-11-18 2016-01-13 浙江工商职业技术学院 一种自动发电喂食船
CN105270565A (zh) * 2015-11-18 2016-01-27 浙江工商职业技术学院 自发电喂鱼船
CN105292387A (zh) * 2015-11-18 2016-02-03 浙江工商职业技术学院 一种自动发电船
CN105360038A (zh) * 2015-11-18 2016-03-02 浙江工商职业技术学院 一种温差式发电船

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