DE3524974A1 - Aufblasbares boot mit starrem heckspiegel - Google Patents
Aufblasbares boot mit starrem heckspiegelInfo
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Description
RESINE SINTETICHE ADAMOLI S.p.A., Via Monte Grappa 36, 21040 Carnago (Varese), Italien
Aufblasbares Boot mit starrem Heckspiegel
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Boot mit die Seitenwände bildenden aufblasbaren Schwimmkörpern,
einem Heckspiegel zur Halterung eines Außenbordmotors sowie einem starren Boden, unter welchem sich eine
mit dem aufblasbaren Schwimmkörper vereinigte Stoffbahn oder Folie aus wasserdichtem Material erstreckt.
Die aufblasbaren Boote haben im Vergleich zu den starren Booten den Vorteil, daß sie bei gleichbleibenden anderen
Bedingungen ein wesentlich kleineres Volumen einnehmen, wenn sie nicht aufgeblasen und zusammengerollt oder gefaltet
sind. Im Falle der Boote mit starrem Heckspiegel ist jedoch das Zusammenrollen oder Falten schwierig und
für die Unversehrtheit der aufblasbaren Schwimmkörper und der Kielbespannung oder den Boden äußerst gefährlich,
da der Heckspiegel einen integrierten und nicht abnehmbaren Teil der Bootskonstruktion bildet. Dazu kommt noch,
daß das Gewicht des Bootes in nicht aufgeblasenem Zustand und sein Volumen durch den Anbau des Heckspiegels
belastet werden, wodurch nicht nur der Transport des Bootes in nicht aufgeblasenem Zustand zu einem besonders
Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665: Telefax (089) 653218
Patentanwalt Dr Ina ninl-lna. A. SoIf (München)
mühevollen Unternehmen wird, sondern auch der Transport
auf dem Autodach mit Gefahren verbunden ist.
Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt die vorliegende Erfindung ein Boot der vorgenannten Art vor, welches im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der starre Heckspiegel lösbar mit dem Boot mittels Druckstreben,
Scharnieren und Schraubverbindungen verbunden ist und daß mit ihm weiters lösbar zum Zwecke der erforderlichen
Abdichtung eine Heckverlängerung der Kielstoffbahn oder -folie verbunden ist, welche Verlängerung wenigstens teil
weise entlang ihrer Ränder mit den aufblasbaren Schwimmkörpern der Seitenteile vereinigt ist.
Die Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung beispielsweise und ohne auf diese beschränkt
zu sein, anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert,
worin die Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und von der Seite gesehen ein die Erfindungsmerkmale aufweisendes
aufblasbares Boot zeigt, die Fig. 2 dasselbe aufblasbare Boot in perspektivischer Teilansicht vom Heck
gegen den Bug hin gesehen veranschaulicht, die Fig. 3 ein stark schematischer Teilaxialschnitt in der Höhe des
Heckspiegels ist, die Fig. 4 eine Einzelheit eines Scharniers in perspektivischer Darstellung zeigt und die Fig.
5 ein Axialschnitt durch die Schraubverbindungen ist, welche den Heckspiegel mit einem aufblasbaren Schwimmkörper,
der einen der Seitenteile des Bootes bildet, verbinden.
In den Zeichnungen ist mit 1 allgemein das aufblasbare Boot bezeichnet, das in diesem Ausführungsbeispiel
schlauchförmige aufblasbare umrandende Schwimmkörper aufweist,
welche den Bug 2 und zwei untereinander parallele Seitenteile 3 bilden, die sich bis über den Heckspiegel
4 hinaus erstrecken und dort enden. Zwischen diesen Schlauchkörpern ist der Boden 5 angeordnet, der aus einer
Reihe won starren Platten 6 besteht, die in an sich bekannter Weise lösbar untereinander mittels mit 7A bezeichneten
Η-Profilen und (nicht sichtbaren) C—Profilen verbunden sind, welche entlang der Umfangsränder der genannten
Platten eingeschoben sind. Für die lösbare Verbindung mit dem Rest des Bootes ist der Boden 5 in an
sich bekannter Weise entlang wenigstens eines Teiles seines Randes zwischen dem unteren Teil der aufblasbaren
Schwimmkörper und einer wasserdichten und robusten Boden-Stoffbahn 7 eingeklemmt, die mit den aufblasbaren Schwimmkörpern
beispielsweise durch Verschweißen verbunden ist, falls sie und die aufblasbaren Schwimmkörper aus Kunststoff,
wie beispielsweise Polyvinylchlorid, bestehen.
Im Bereich des Heckspiegels 4 ist die Bodenbahn 7 mit einer Verlängerung 8 nach oben gefaltet, welche (beispielsweise
durch Verschweißen) entlang der Ränder mit den Seitenteilen
3 verbunden ist, ausgenommen möglicherweise der obere Abschnitt, der ausreichend weit oberhalb der
Sicherheitswasserlinie liegt.
Der Heckspiegel 4 besteht aus einer starren Platte 10, die entlang ihrer Ränder 9 derart geformt ist, daß diese
dem Rand der Seitenteile 3 folgen, und weist auf der Unterseite eine Abstufung 11A auf, mit welcher sie gegen
das Heckende des Bodens 5 anliegt, so daß der von dem auf dem Heckspiegel montierten Außenbordmotor ausgeübte
Druck teilweise auf letzteren auch im Bereich dieser Abstufung abgeleitet wird.
Die Verlängerung 8 der Kielbahn 7 liegt außen an der Heckplatte 10 an und ihr oberer Abschnitt ist zwischen
letzterer und einer geformten Gegenplatte 11 von begrenzter Höhe mittels einer Reihe von Schrauben eingespannt,
die sowohl die Gegenplatte 11 als auch die Verlängerung 8 durchsetzen und in an der Heckplatte 10
befestigten Gewindehülsen 13 eingeschraubt sind. Die übliche Klemme, mit welcher der Außenbordmotor ausgerüstet
ist, wird einerseits gegen die Heckplatte 10 und andererseits gegen die Gegenplatte 11 angesetzt.
Die Heckplatte 10 besitzt seitliche Verlängerungen 14,
in denen Gewindehülsen 15 befestigt sind (siehe Fig. 5) in die die Gewindeschäfte von Schraubgriffen 16 eingeschraubt
sind, welche Schäfte die Löcher 17 von Ösen 18 durchsetzen, die, beispielsweise durch Anschweißen, auf
den Seitenteilen 3 befestigt sind. Wenn man die Schraubgriffe 16 betätigt, so ist es möglich, die Flügel 14
und somit den Heckspiegel 4 an den Seitenteilen zu blokkieren oder von diesen abzunehmen.
Der Heckspiegel 4 ist außerdem lösbar mit dem Boden 5 des Bootes sowohl über metallische Druckstreben 19 als
auch über ein Paar von Scharnieren 20 verbunden. Insbesondere sind die Druckstreben 19 an einem ihrer Enden
an Scharnierstifte 21 angelenkt, die in auf der Innenseite
der Heckplatte 10 befestigten Halterungen 22 montiert sind. Die Scharnierstifte 21 können aus den Halterungen
22 herausgezogen werden und sind in diesen durch
Splinte, Ringe und dgl. leicht entfernbare Blockierungen fixiert. Das andere Ende der Druckstreben ist an Scharnierstifte
23 angelenkt, die analog zu den vorhergehenden in Halterungen 24 lösbar montiert sind. Diese Halterungen
sind mittels Schraubgriffen 25 mit dem Boden 5
des Bootes verbunden. Diese Schraubgriffe werden in nicht
sichtbare Gewiindehülsen eingeschraubt, die in den den Boden 5 bildenden Platten 6 vorhanden sind. Insbesondere
sind die Halterungen 24 derart dimensioniert und örtlich angeordnet, daß sie sich auf zwei benachbarten Platten
6 erstrecken, an denen sie mittels der Schraubgriffe 25 befestigt werden; dies trägt sowohl zur Steifheit des
Bodens als auch zur Verteilung der auf die Platten ausgeübten Drücke bei.
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Die beiden Scharnierplatten 30, 31, welche die Scharniere 20, die hauptsächlich dazu vorgesehen sind, eine entsprechende Funktionsweise der Druckstreben 19 zu ermöglichen,
bilden, sind mittels Schrauben am Boden 5 bzw. an der Heckplatte 10 befestigt. Insbesondere ist mit der
Scharnierplatte 30 der Scharnierstift 32 fest verbunden,
der in das Loch 33 der anderen Scharnierplatte eingesteckt ist. Die beiden Scharniere 20 sind überdies untereinander
koaxial und in einer Weise montiert, daß die Scharnierplatten 31 von den Scharnierstiften 32 abgezogen
werden können, indem man die Heckplatte 10 in einer Richtung wegzieht, und wieder aufgesteckt werden, wenn man
sie in die andere Richtung schiebt. Eine solche Bewegung der Heckplatte ist möglich, nachdem man die Druckstreben
19 löst (durch Herausziehen der Scharnierstifte 21), die Schraubgriffe 16 und die Schrauben 12 (welche die Gegenplatte
11 an der Heckplatte 10 halten und die Verlange-
rung 8 der Bahn 7 einklemmen) herausschraubt und die
Seitenteile wenigstens teilweise entleert.
Die Montage des Heckspiegels 4 erfolgt in nachstehend beschriebener Weise: Nach der Montage des Bodens 5 und
dem, nicht vollständigen, Aufblasen der Schwimmkörper des Bootes, so daß sie noch elastisch unter einer nicht
übermäßigen Kraftanwendung nachgeben, wird in das Boot die Heckplatte 10 eingesetzt und werden, indem man sie
seitlich verschiebt, die Scharnierplatten 31 auf die Scharnierstifte 32 der am Boden 5 befestigten Scharnier
platten 30 aufgesteckt. Die Halterungen 24 werden durch Einschrauben der Schraubgriffe 25 am Boden 5 befestigt und
die Druckstreben 19 angeordnet, indem man sie durch Ein stecken und Sicherung der Stifte 21, 23 an den Endhalterungen
22, 24 verriegelt. Mit den Schrauben 12 wird die Gegenplatte 11 angeschraubt, nachdem man zwischen
letzterer und der Heckplatte 10 das Ende der Verlängerung 8 (die in zweckmäßiger Weise mit Löchern versehen
ist) der Kielbahn 7 eingesetzt hat, wonach man die Heckplatte 4 an den Seitenteilen 3 befestigt, indem man die
Schraubgriffe 16 in dem Sinne dreht, daß ihre Gewindeschäfte in die Gewindehülsen 15 eingeschraubt werden.
Sodann werden die aufblasbaren Schwimmkörper fertig aufgeblasen, um das Boot bis zum gewünschten Ausmaß zu versteifen.
Bei der Demontage wird in umgekehrter Weise verfahren.
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Durch die vorliegende Erfindung wird die Möglichkeit geboten, den Heckspiegel abzumontieren bzw. die starren
Teile desselben zu entfernen, mit dem Ergebnis, daß
der aufblasbare und biegsame Teil des Bootes leicht und ohne Beschädigung zu einem reduzierten Volumen zusammengefaltet
werden kann. Die starren Teile des Heckspiegels, nämlich die Heckplatte 10 und die Gegenplatte 11, sind
im wesentlichen flach und daher leicht verstaubar und auf jeden Fall leicht mit der Hand zu tragen. Weiters
ist der Heckspiegel in der Lage, gegen Druckbeanspruchungen zu widerstehen und ist gegen ein Einsickern
von Wasser vollkommen abgedichtet.
Claims (1)
- Ansprüche101520Aufblasbares Boot mit die Seitenwände bildenden aufblasbaren Schiwimmkörpern, einem Heckspiegel zur Halterung eines Außenbordmotors sowie einem starren Boden, unter welchem sich eine mit dem aufblasbaren Schwimmkörper vereinigte Stoffbahn oder Folie aus wasserdichtem Material erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß der Heckspiegel (4) aus starren Teilen (10, 11) besteht, die über Druckstreben (19), Scharniere (20) und Schraubverbindungen (12, 16) lösbar mit dem Boot verbunden sind und zwischen denen eine Heckverlängerung der Kielstoffoder Folienbahn (7) eingeklemmt ist, welche wenigstens teilweise entlang ihrer Ränder mit den aufblasbaren Schwimmkörpern (3) verbunden ist.Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t , daß die starren Körper aus einer geformten Heckplatte (10) und einer ebenfalls geformten Gegenplatte (11) bestehen, die durch Schrauben (12) lösbar miteinander verbunden sind.3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Heckplatte (10)Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Tplpfnn (DfVH fi^PfiS· Tolofav inaa\ Cl~~ r>:_i i_„ Λ P„lunten eine gegen den Heckrand des Bodens (5) ansetzbare Abstufung (11A) besitzt.4. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckplatte (10) an denSeiten derart geformt ist, daß sie wenigstens teilweise am Rand der aufblasbaren Schwimmkörper (3) anliegt .5. Boot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der starren Teile (10, 11) des
Heckspiegels (4) mit Flügeln (14) zur Anbringung an
den aufblasbaren Schwimmkörpern (3) zugeordnetenSchraubanschlüssen (16, 18) versehen ist.6. Boot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Heckplatte (10) Halterungen (22) trägt, denen lösbar scharnierartig die Enden der Streben (19) zugeordnet sind, deren andere Enden scharnierartig
und vorzugsweise lösbar mit Halterungen (24) verbunden sind, die vorzugsweise an den Boden (5) angeschlossen sind.257. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstifte (20) ausziehbar sind.
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IT1209575B (it) | 1989-08-30 |
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