DE580184C - Konstruktion fuer Metallboote - Google Patents

Konstruktion fuer Metallboote

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DE580184C
DE580184C DEB150766D DEB0150766D DE580184C DE 580184 C DE580184 C DE 580184C DE B150766 D DEB150766 D DE B150766D DE B0150766 D DEB0150766 D DE B0150766D DE 580184 C DE580184 C DE 580184C
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DE
Germany
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keel
recesses
boat
metal
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DEB150766D
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English (en)
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BIRMINGHAM ALUMINIUM CASTINGS
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BIRMINGHAM ALUMINIUM CASTINGS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/26Frames

Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Konstruktion für Metallboote, bei welchen eine aus Metallplatten bestehende Bootshaut an einem dieselbe tragenden Rahmenwerk befestigt ist. Den Gegenstand bildet insbesondere der Aufbau eines Metallboots mit Hilfe von starren, ineinandergreifenden Traggliedern, die ein starkes Metallskelett bilden, an welchem die aus Blech oder Platten gebildete Metallhaut des Boots befestigt werden kann. Man hat bereits Konstruktionen für Metallboote ausgeführt, bei welchen eine Anzahl gegossener Spanten aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen mit einem Kiel und seitlichen Längsversteifungen verbunden sind.
Demgegenüber besteht das Neuartige bei
der Erfindung darin, daß die balkenträgerförmigen Spanten auf ihrer unteren Seite mit einer in der Mitte befindlichen Aussparung
ao versehen sind, die auf beiden Seiten einen nach vorn und hinten gerichteten Anschlußlappen zur Vergrößerung der seitlichen Lagerfläche für die Spanten an jeder Seite des Kiels trägt.
Die Vorteile dieser Anordnung bestehen u. a. darin, daß bei der neuen Bootskonstruktion entsprechend der Erfindung zunächst das Gerüst aus fertigen Teilen montiert wird und dann die Bootshaut aufgebracht wird, der Aufbau also von innen nach außen erfolgt, während bei den bisherigen- Konstruktionen der Aufbau von außen nach innen erfolgen mußte, indem zunächst die Außenform des Boots aus Blechen mit Hilfe von Profilen und eingebrachten Längsversteifungen hergestellt werden mußte, während die Spanten nachträglich in den Bootskörper eingebracht wurden und durch Vernietung mit dem Kielstück, durch Zusammenfügung mit den Längsversteifungen und Vernietung mit der Bootshaut zu einem Ganzen vereinigt wurden. Dieser Aufbau von außen nach innen hat, abgesehen von seiner Kostspieligkeit und Umständlichkeit, den Nachteil, daß er gegen Längs- und Querbeanspruchungen bei weitem nicht die Sicherheit aufweist, die beim Erfindungsgegenstand mit Hilfe der verbreiterten Flanschen und der vergrößerten seitlichen Spant- und Lagerflächen erzielt wird; Durch die verbreiterten Lagerflächen für die Spanten wird auch ein seitliches Verkanten der Spanten gegenüber dem Kielbalken sowie auch ein Kanten derselben in der Längsrichtung und damit ein Verwinden und Ungeradelaufen des Boots weitgehend vermieden.
In den beiliegenden Zeichnungen sind ver-
schiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt: Es zeigt Abb. ι eine perspektivische Ansicht eines für ein Motorboot bestimmten Bootsgerüstes entsprechend der Erfindung.
Abb. 2 ist eine Einzelansicht, welche die Befestigung einer Querrippe oder eines Spants des Boots am Kiel zeigt.
Abb. 3 zeigt ein Spant oder eine Querversteifung, und zwar solche, die in der Nähe des Bugs liegt.
Abb. 4 ist eine ähnliche Ansicht einer Querversteifung, die mehr nach der Mitte des Boots zu gelegen ist.
Abb. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht einer Querversteifung, die nach dem Stern des Boots zu gelegen ist.
Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des Stevens und des an ihm befestigten hakenförao migen Bruststückes.
Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie y-y in Abb. 6.
Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 in Abb. 3.
as Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 in Abb. 4.
Abb. 10 ist ein Waagerechtschnitt nach Linie 10-10 in Abb. 5.
Im einzelnen bezeichnet α den Steven oder Bug, b den Hauptteil des Kiels, c die Spanten, d die Bordleisten, e die an den Seiten verlaufenden Hauptstringer, f die Längsschienen, g, h die Bodenstringer.
Die Spanten oder Querversteifungen c können einteilig oder mehrteilig z. B. aus zwei Stücken gegossen sein. Im allgemeinen ist es praktisch besser, sie zweiteilig auszubilden und mit aufeinandergepaßten senkrechten Mittelflanschen / zu versehen, die in der Kielebene b des Boots angeordnet werden. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die Form der verschiedenen Querversteifungen entsprechend dem Verlauf der Schiffslinien und ihrer Schmiege je nach der verschiedenen Stelle, an der die Querversteifungen angebracht sind, verschieden ausgebildet ist.
Der beispielsweise dargestellte Schiffskörper besitzt einen V-förmigen Boden. Die Gußrippen werden deshalb ebenfalls mit annähernd V-förmiger Außengestalt hergestellt. Die Innenfläche derselben erhält mehr U-förmige Gestalt, so> daß sie einen nahezu waagerechten mittleren Auflagerteil erhalten, der zur Aufnahme des Innenbodens des Boots bestimmt ist.
Ein wesentliches weiteres Merkmal ist die Anordnung einer zentralen Aussparung k in den Gußstücken, welche zur Aufnahme des Kiels b und zur Befestigung des Spants c an ihn dient. Eine weitere Ausbildungsform besteht darin, daß an der äußeren Fläche an ein oder mehreren Stellen beiderseits des mittleren Bodenteils, z. B. bei / und m an jeder Ecke n, wo der Boden an die aufwärts gerichteten Seitenteile der Spanten anschließt, d. h. an den Stellen, wo die Längsschienen anzubringen sind, an einer oder mehreren Stellen ο an der äußeren Kante jeder Seitenwand und an der oberen Ecke p jeder Seitenwand Aussparungen in den Gußstücken vorgesehen sind, um die metallenen Stringer oder Längsleisten g, h und e und die Schienen / sowie die Bordleisten d aufzunehmen. Diese Aussparungen sind an der äußeren Kante oder am Gurt der Spanten derart angebracht, daß nach dem Einpassen der Leisten d, e, f, g und h deren Fläche mit der äußeren Fläche der Spanten bündig verläuft, so· daß sich eine ganz glatte Außenfläche ergibt, die sich ohne weiteres zur Anbringung der Metallflächen oder Platten, welche die Bootswand bilden, eignet.
Die Stringer g, h und e am Boden und an den Seiten werden gewöhnlich aus Flachmetall hergestellt, so· daß die entsprechenden Aussparungen I1 m und 0 rechteckige Form erhalten. Dagegen werden an den Ecken n, an denen der Boden mit den Seiten zusammentrifft, und an den Ecken p, wo die Seitenwände mit den Deckplatten zusammentreffen, go die Aussparungen zweckmäßig winkelförmig ausgebildet, um winkelförmigeLängsschienen/ und entsprechend gestaltete Bordleisten d aufnehmen zu können. Am oberen Ende jeder Seitenwand wird vorteilhaft in einem Stück mit den Spanten ein aufwärts· und einwärts gerichtetes vorspringendes Kniestück q vorgesehen, das in Form eines Armes nach jeder Seite sich erstreckt und zur Aufnahme der Deckplatten r dient. Die Deckbalken erhalten vorzugsweise winkelförmiges oder T-Profil und werden für sich hergestellt. Die Deckbalken werden in ähnlicher Weise mit Ausnehmungen an ihren oberen Kanten an einer oder mehreren Stellen j versehen, um die Deckstringer α aufzunehmen, so daß letztere mit der oberen Fläche der Deckbalken bündig verlaufen und eine glatte obere Fläche zur Aufnahme der Deckbleche oder Platten gebildet wird.
Die Querversteifungen sind an der Stelle der Anschlußaussparungen k mit nach vorn und hinten hervorragenden Ohren versehen, wie z. B. aus Abb. 2 hervorgeht, die zur Vergrößerung der Lagerfläche an dem Kiel b dienen und ein Verkanten der Spanten oder ein Verdrehen derselben an dem Kiel wirksam verhindern. Vermittels dieser Ansätze können die Spanten auch leicht- durch Vernietung oder in anderer Weise am Kiel befestigt werden.
Eine zweckmäßige Ausbildungsform für den mittleren Teil der Spanten ist ein Z-f örmi-
ger Querschnitt, wie er in Abb. 9 dargestellt ist. so daß also der Gurt des Spantenprofils in Form oberer und unterer, rechtwinklig an dem zentralen Teil ansetzender !Flanschen ausgebildet ist. Auf diese Weise entsteht ein flacher Flansch, der den Kopf des mittleren Teils des Spantes bildet, an den also die Bodenplatten, z. B. die den Motor tragenden Balken, und andere Teile angebracht werden können. Die Seitenteile der Spanten können vorzugsweise winkelförmigen Querschnitt erhalten, wie z. B. in Abb. 8 dargestellt. Dabei kann der Flansch an der äußeren Seite des Spantes liegen, während auf der Innenseite der Gurt des Winkels zweckmäßig wulstartig ausgebildet oder mit kleinen Flanschen versehen wird. Die Konstruktion läßt sich leicht in Form von Gußstücken herstellen und weist beträchtliche Starrheit und Festigkeit auf. Um eine starre Bugverbindung zu erhalten und um gleichzeitig den Anschluß der Konstruktionsglieder am Steven zu erleichtern, wird der Teil α zweckmäßig in einem Stück mit einem wesentlichen Teil des Kiels ausgebildet. An dem oberen Teil desselben wird z. B. durch gleichzeitige Herstellung im Gußstück oder durch Verschweißung ein hakenförmiges Bruststück u angebracht, das zur Befestigung der Bordleisten auf beiden Seiten dient.
Das hakenförmige Bruststücke ist zweckmäßig dreieckig gestaltet und besitzt an jeder Seite eine Abstufung oder einen abgestuften Teilw, an dem die winkelförmige oder sonst entsprechend gestaltete Bordleiste d z. B. durch Vernietung oder in anderer Weise angebracht werden kann.
Außer dem hakenförmigen Brustteil können an dem Steven zwei Paar Ohren w und y angegossen werden, die ebenfalls an den Enden abgesetzt oder abgestumpft sind. Das eine Paar d dient dazu, die Stringer e aufzunehmen, die einen Teil des Seitengerüstes bilden, während das untere Paar zum Anschluß der Längsschienen d dient. Diese Anordnung bildet eine äußerst starre und starke Konstruktion für den Bug des Boots, gleichzeitig erhält man eine einfache und zweckmäßige Befestigungsmöglichkeit für die verschiedenen Längsglieder. Das hakenförmige Bruststück ist leicht abgesetzt oder nach unten abfallend ausgebildet, grade wie der Steven, so daß die Platten auf diesen Teilen derart angebracht werden können, daß sich ein glatter Verlauf ihrer Fläche mit der oberen Kante des Bruststückes und mit der äußeren Kante des Stevens ergibt. Kiel und Steven sind in ähnlicher Weise zum selben Zweck abgesetzt.
Die Befestigung der Platten bildet nicht den Gegenstand der Erfindung und kann in irgendwelcher geeigneten Form erfolgen. So können z. B. die Bleche in zwei, drei oder mehr Längen am Boot angebracht werden und stumpf gestoßen oder auch durch Vernietung miteinander verbunden sein. Jedes Blech besitzt vorteilhaft eine Breite von der Bordleiste bis zu der Längsschiene und jedes Bodenblech reicht vorteilhaft von der Schiene bis zum Kiel.
Aus Abb. ι geht hervor, daß die Spanten verschieden gestaltet sind (vgl. Abb. 3, 4 und 5). Das Wesentliche ist, daß die äußere Form derselben in Übereinstimmung mit der für den Bootsriß gewünschten Gestalt gebracht wird und daß die erforderlichen Ausschnitte vorgesehen werden, um einen passenden Anschluß an den Kiel und die Längsversteifungen zu erhalten. Im übrigen können die Spanten in mannigfacher Weise entsprechend der besonderen Form und den besonderen Anforderungen des Boots abgeändert werden. So können z. B. die Aussparungen, die zur Ersparnis von Metall und Gerippe angebracht sind, verschieden groß angeordnet sein. Ebenso etwaige Aussparungen, die zur Hindurchführung der Maschinenwelle, zu Pumpenantrieben u. dgl. dienen. Ferner können auch die oberen. Sitz- oder Lagerflächen für den Boden u. dgl. in irgendeiner passenden Weise mit Rücksicht auf die besondere Konstruktion des Bootskörpers ausgebildet werden.
Zwei der Spanten, nämlich einer, der in der Nähe des Bugs liegt, und einer, der in der Nähe des Sterns liegt, können z. B. auch als vollständige Abschlußwand ausgeführt werden (vgl. z. B. Abb. 1). Diese Abschlußwände werden mit. Öffnungen und mit schottenartigen Türen versehen, so daß bei Verschluß der Türen wasserdichte Abteilungen am Bug und am Stern des Boots gebildet werden.
In ähnlicher Weise kann ein Spant in Form einer Abschlußwand auch z. B. in der Mitte des Schiffes entsprechend Abb. 1 angeordnet sein, um eine besondere Abteilung für die Anordnung des Motors zu bilden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Konstruktion für Metallboote, bei welcher eine Anzahl aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen gegossener Spanten mit einem Kiel und mit seitlichen Längsversteifungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die balkenträgerförmigen Spanten auf ihrer unteren Seite mit einer in der Mitte befindlichen Aussparung versehen sind, die auf beiden Seiten einen nach vorn und hinten gerichteten Anschlußlappen zur Vergrößerung der seitlichen Lagerfläche für die Spanten an jeder Seite des Kieles trägt.
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spant zweiteilig gegossen ist und am unteren Teil des vollständigen Spantenrahmens über der Kielanschlußaussparung und ihren Anschlußlappen zwei vertikal verlaufende Lagerflächen / besitzt, während die äußeren seitlichen Flanschen mit Aussparungen o, p zur Aufnahme der Längsversteifungsträger der Bootshülle versehen sind.
  3. 3. Metallbootkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steven α als besonderes, von dem Kiel b getrenntes Gußstück, jedoch mit einem hakenförmigen, am Steven sitzenden Brustteil u in einem Ganzen hergestellt ist, der an seinem rückwärtigen Ende als Platte ausgebildet und nach unten flanschartig zur Aufnahme der Bordrandlängsleisten d gestaltet ist, welche sich in den Aussparungen p der Spanten befinden, und daß außerdem Vorsprünge w und y am Steven zum Anschluß an die anderen Längsversteifungsglieder vorgesehen sind, welche den Aussparungen 0 der Spanten angepaßt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB150766D 1930-08-09 1931-06-30 Konstruktion fuer Metallboote Expired DE580184C (de)

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