DE1207233B - Schlauchboot fuer Aussenbordmotor-Antrieb - Google Patents

Schlauchboot fuer Aussenbordmotor-Antrieb

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DE1207233B
DE1207233B DEB66673A DEB0066673A DE1207233B DE 1207233 B DE1207233 B DE 1207233B DE B66673 A DEB66673 A DE B66673A DE B0066673 A DEB0066673 A DE B0066673A DE 1207233 B DE1207233 B DE 1207233B
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DE
Germany
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end wall
boat
board
mounting plate
inflatable boat
Prior art date
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Pending
Application number
DEB66673A
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English (en)
Inventor
Georg Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ballonfabrik Augsburg Vorm A R
Original Assignee
Ballonfabrik Augsburg Vorm A R
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Publication date
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Publication of DE1207233B publication Critical patent/DE1207233B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
    • B63B7/087Motor mountings, e.g. transom panels for outboard motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings

Description

  • Schlauchboot für Außenbordmotor-Antrieb Die Erfindung betrifft ein Schlauchboot für Außenbordmotor-Antrieb mit einem U-fönnigen Schlauchwulst, dessen U-Schenkel am Heck durch eine ebene Abschlußwand des Bootskörpers miteinander verbunden sind.
  • Bei einem derartigen bekannten Schlauchboot besteht die Abschlußwand aus einem stabilen Holzbrett, dessen beide Enden konkav ausgespart sind, damit sie sich den Schlauchwülsten anpassen. Mittels winkelförmigen Klebeprofilen aus gummierten Geweben ist diese Abschlußwand fest mit den Schlauchwülsten verbunden. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Abschlußwand besteht darin, daß durch die Maße der Abs#hlußwand im wesentlichen die Packmaße des Schlauchbootes bestimmt werden. Zur Anbringung eines Außenbordmotors ist eine bestimmte Spiegelhöhe von etwa 38 cm erforderlich. Die Abschlußwand muß infolgedessen dieselbe Höhe aufweisen. Das Schlauchboot, welches beim Zusammenlegen um die Abschlußwand herum zusammengerollt wird, weist also im zusammengepackten Zustand eine noch größere Breite auf. Ein weiterer Nachteil der bekannten Abschlußwand ist auch darin zu sehen, daß zwischen ihr und den Schlauchwülsten nur em*e ungenügende Kraft:Übertragung vorhanden ist. Gegen den unteren Teil der Abschlußwand stützt sich der Kiel ab, wodurch das untere Ende der Abschlußwand im wesentlichen festgelegt ist. Das obere Ende ist jedoch nur durch die Klebewinkel gehalten, wobei in Bootslängsrichtung, in der auch die Hauptkräfte auftreten, nur ein Klebewinkel von etwa 40 rnm Länge vorhanden ist. Die vom Motor auf die Abschlußwand ausgeübten Kräfte müssen also auf verhältnismäßig geringer Fläche auf die Schlauchwülste übertragen werden. Da die Schlauchwillste nicht starr, sondern flexibel sind, kann damit auch keine starre Lagerung der Abschlußwand erreicht werden. Der an der Abschlußwand befestigte Motor kann infolgedessen um eine Achse quer zur Bootslängsrichtung verschwenken. Bei Gleitbooten, wozu auch das hier beschriebene Schlauchboot zählt, ist jedoch der Winkel zwischen der Schraubenachse des Motors und der Bootslängsachse von entscheidender Bedeutung. Schon geringfügige Änderungen dießes Winkels beeinflussen die Fahreigenschaften des Gleitbootes wesentliel#. Wenn der Motor über die Abschlußwand nicht starr mit dem Bootskörper verbunden ist, so wird durch die geringe Schwenkbewegung des Motors eine dauernde Bewegung des Bootskörpers verursacht. Der Bug des Bootes taucht mehr oder weniger in das Wasser ein, wodurch nicht nur eine unangenehme Auf- und Abbewegung des Bootes verursacht, sondern auch die Fahrt gehemmt wird. Wie bereits oben erwähnt wurde, wirken die Antriebskräfte des Motors in Bootslängsrichtung. Sie versuchen dabei das obere Ende des Heckbrettes nach hinten zu ziehen. Hierbei wird die Trennfestigkeit bzw. Schälfestigkeit der Klebverbindung zwischen Heckbrett und Schlauchwulst stark beansprucht, so daß sich die aus gummierten Geweben bestehenden Klebwinkel leicht lösen können. Dies ist eine häufige Ursache für Reparaturen an der Verbindungsstelle des Heckbrettes mit den Schlauchwülsten.
  • Weiterhin ist ein Schlauchboot bekannt, dessen Wülste ringförmig geschlossen sind. Die SchlauchwCilste halten sich infolgedessen bei dieser Konstiuktion selbst in dem richtigen Abstand, was bei einem Schlauchboot mit U-förmigen Schlauchwülsten nicht der Fall ist. Bei diesem bekannten Schlauchboot ist innerhalb der Schlauchwülste eine flexible Abschlußwand vorhanden, wobei sich am Bootsboden und im oberen Teil der Schlauchwülste je ein Querbrett befindet, dessen Fläche sich parallel zum Bootsboden erstreckt. Das obere Querbrett ist mittels Schlaufen mit den Schlauchwülsten verbunden. Diese lösbare Verbindung würde sich jedoch nicht zur übertragung von starken Antriebskräften eignen. Das Brett könnte sich sowohl in Bootslängsrichtung als auch in Bootsquerrichtung bewegen, so daß die Gefahr besteht, daß der Bootswulst aufgescheuert wird. Wegen der mangelhaften Verbindung des Querbrettes mit den Schlauchwülsten besteht außerdem die Gefahr, daß sich das Brett, bei Verwendung eines starken Antriebsmotors löst. Ein weiteres Problem besteht in der Befestigung der flexiblen Rückwand an dem oberen Querbrett. Wenn nämlich die Ouerbretter herausnehmbar sein sollen, so müssen sie lösbar mit der Abschlußwand verbunden sein. Es ist zu befürchten, daß an dieser Verbindungsstelle Schäden auftreten. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, das Heck eines Schlauchbootes -.für- die Aufnahme;' des Gewichtes und des Schubes des Außenbordmotors steifer als bei bekannten Booten zu machen, ohne daß dabei aber die Abines.sungen steifer Heckteile und Motorbefestigungsteile --ein zulässiges Packiriaß' für das verpackte Schlauchboot überschreiten, Dies wird bei einem Schlauchboot der eingangs erwähnten Bauart erfliidungsgemäß durch Kombination folgender an sich bekannter Merkmale erreicht:# -a) je ein am Bootsheck in der Höhe des Bootsbodens und am oberen Teil der Schlauchwülste unlösbar mit den Schläuchen verbundenes Querbrett, dessen Fläche7 si#Ii-parallel *zum Bootsboden erstreckt, -und eine zwischen beiden Brettern angeordnete Abschlußwand aus flexiblem Materialsowie « ' b) eine im Abstand hinter dieser Abschlußwand angeordnete, lösbar mit den Querbiettem verbundene Motorbefestigungsplatte.
  • Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß- die Antriebskräfte des Motors iin wesentlichen in der Ebene der Querbretter wirken. Die Klebverbindung zwischen den Querbrettern und den Schlauchwülsten, welche vorteilhaft mittels gummierter Gewebestreifen hergestellt wird, wird in diesem Fall nu# auf Scherung beansprucht. Eine Klebverbindung weist jedoch erfahrungsgemäß eine hohe Scherfestigkeit, jedoch eine wesentlich geringere Trenn-oder Schälfestigkeit auf. Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Klebverbindung sehr günstig beansprucht wird, ist ein Ablösen der Gewebestreifen nicht zu befürchten. Außerdem wird auch eine verhältnismäßig starre Verbindung zwischen den Querbrettem und den Schlauchwälsten erreicht, so daß sich die Neigung des Motorschaftes während der Fahrt nicht ungewollt ändern kann. Trotz dieser steiferen Ausbildung des Hecks, die das Gewicht des Außenbordmotors besser aufnimmt, werden jedoch die Packmaße des Bootes -keineswegs vergrößert, sondem im Gegenteil verringert. Beim Zusammenlegen des, Bootes wird nämlich die Motorbefestigungsplatte abgenommen, worauf nach dem Entlüften der Schläuche die beiden Querbretter aufeinanderzuliegen kommen. Bei der Verpackung des Bootskörpers kann dieser dann um diese Querbretter herum aufgerollt werden. Da die Querbretter senkrecht zu ihrer Fläche nur das Gewicht des Motors zu tragen haben, wäh, rend sie hochkant den Schub aufnehmen, können sie eine geringere Stärke aufweisen als das früher übliche, als Heck dienende senkrechte Querbrett. Letzteres mußte nämlich senkrecht zu seiner Fläche den Schub des Motors aufnehmen, der wesentlich stärker ist als sein Gewicht. Ein weiterer Vorteil der fest mit den Schlauchwülsten verbundenen Querbretter besteht darin, daß ein Durchscheuern der Bootswälste vermieden wird.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels -näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Boot nach der Linie IJ der F i g. 2, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Boot, F i g. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Heckpartie des Bootes ini vergrößerten Maßstab.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein U-förmiger Schlauchwalst bezeichnet, zwischen dessen beiden lb der Bootsboden 2 angeordnet ist. Am Heck des Bootes sind die beiden U-Schenkel la und lb durch eine Abschlußwand 3 miteinander verbunden. In der Nähe des Bootshecks ist am Bootsboden 2 und am oberen Rand der Schlauchwülste la und lb-je ein die beiden U-Schenkel verbindendes Querbrett 4 bzw. 5 vorgesehen ' dessen Fläche sich parallel vom Bootsboden erstreckt. zwischen diesen beiden Querbrettern ist die Abschlußwand 3 aus flexiblem Material angeordnet. Hinter der Abschlußwand ist eine Motorbefestigungsplatte 6 vorgesehen, die lösbar mit den beiden Querbrettern 4, 5 verbunden ist. Die Querbretter 4, 5 sind mittels aus gummierten Geweben bestehenden Klebestreifen 7 fest mit den Schlauchwülsten la bzw. lb verbunden. An dem unteren Querbrett 5 kann sich, wie. in F i g. 3 dargestellt ist, ein Kiel 8 abstützen. Oberhalb des Kieles bzw. des unteren Querbrettes 5 ist ferner eine Bodenplatte 9 vorgesehen, deren Längsränder zwischen den Bootsboden 2 und die Schlauchwülste eingeschoben sind.
  • Die lösbare Befestigung der Motorbefestigungsplatte 6 kann auf verschiedene Art erfolgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Motorbefestigungsplatte 6 mit dem unteren Querbrett 5 durch Scharniere 10 nach Art von Fitschen-Bändern, wie sie z. B. für Fensterflügel verwendet werden, verbunden. Diese Fitschen-Bänder 10 ermöglichen ein einfaches und schnelles Anbringen bzw. Lösen der Motorbefestigungsplatte 6 an dem untereA Querbrett 5, indem die Motorbefestigungsplatte von der Seite her auf den Dom des Fitschen-Bandes aufgesteckt bzw. von diesem abgezogen wird. Außerdem ist durch das Fitschen-Band gleichzeitig eine schwenkbare Lagerung der Motorbefestigungsplatte 6 gegeben. An Stelle der Fitschen-Bänder 10 kann ein nach oben offener Stahlwinkel, in den die Motorbefestigungsplatte von oben eingeschoben ist, oder irgendeine andere lösbare Befestigung vorgesehen sein.
  • An ihrem oberen Rand ist die Motorbefestigungsplatte 6 mittels zweier Haltearme 11 mit dem oberen Querbrett 4 verbunden. Die Haltearme 11 können mittels Schraubenbolzen 12 und Flügehnuttern 13 lösbar mit dem oberen Querbrett 4 verbunden sein. Ferner ist es auch zweckmäßig, sie, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, lösbar mit der Motorbefestigungsplatte zu verbinden, damit die Haltearme beim Verpacken nicht sperrig über die Motorbefestigungsplatte vorstehen.
  • Damit zur Unterbringung der Befestigungseinrichtung des Motors, insbesondere der Schrauben, genügend Platz vorhanden ist, ist die Motorbefestigungsplatte 6 mit Abstand a von dem oberen Querbrett 4 angeordnet. Dieser Abstand kann mittels in den Haltearmen 11 vorgesehener Längsschlitze 14 veränderlich sein. Bei der Montage bzw. Demontage des Motors ist es zweckmäßig, den vorderen Schraubenbolzen 12 herauszunehmen, so daß dank des Längsschlitzes 14 ein Zurückschieben der Haltearme 11 möglich ist. Die Motorbefrestigungsplatte 6 wird damit nach hinten geschwenkt und der Abstand a wesentlich vergrößert. Man gewinnt dadurch mehr Raum zur Betätigung der Befestigungsschrauben für den Motor.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, die Abschlußwand 3 vom Bootsboden 2 aus etwas schräg nach vom zu neigen, um den Abstand a zwischen Befestigungsplatte und dem oberen Querbrett 4 zu vergrößern. Zu diesem Zweck ist die hintere Längskante 4a des oberen Querbrettes 4 etwas gegenüber der hinteren Längskante 5a des unteren Querbrettes 5 nach vom versetzt.
  • Die neuartige Anordnung der Querbretter 4 und 5 erweist sich beim Zusammenlegen des Bootes als besonders vorteilhaft. Die Breite, b des oberen Querbrettes 4 beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 20 cm. Sie ist damit halb so groß wie die Höhe des bisher üblichen Abschlußbrettes, so daß die Packmaße des neuen Schlauchbootes wesentlich geringer sind als die des bisher üblichen Schlauchbootes mit fest angeordneter starrer Abschlußwand.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchboot für Außenbordmotor-Antrieb mit einem U-förmigen Schlauchwulst, dessen U-Schenkel am Heck durch eine ebene Abschlußwand des Bootskörpers miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) je ein am Bootsheck in der Höhe des Bootsbodens (2) und am oberen Teil der Schlauchwülste (la, lb) unlösbar mit den Schläuchen verbundenes Querbrett (4, 5), dessen Fläche sich parallel zum Bootsboden erstreckt, und eine zwischen beiden Brettern angeordnete Abschlußwand (3) aus flexiblem Material sowie b) eine in Abstand hinter dieser Abschlußwand angeordnete, lösbar mit den Querbrettern (4, 5) verbundene Motorbefestigungsplatte (6). 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Verbindung der Querbretter (4, 5) mit den U-Schenkeln in an sich bekannter Weise mittels gummierter Gewebestreifen erfolgt. 3. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (4a) des oberen Querbrettes (4) gegenüber der des unteren Querbrettes (5) etwas nach vom versetzt ist, so daß die Abschlußwand (3) vom Boden (2) aus etwas schräg nach vorn geneigt ist. 4. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbefestigungsplatte (6) am unteren Querbrett (5) mittels Scharnieren (10) nach Art von Fitschen-Bändern lösbar befestigt ist. 5. Schlauchboot nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbefestigungsplatte (6) am oberen Querbrett (4) mit Haltearmen (11) so verbunden ist, daß der Abstand (a) der Motorbefestigungsplatte (6) vom oberen Querbrett (4) mittels in den Haltearmen (11) vorgesehener Längsschlitze (14) für Schraubbolzen (12) veränderlich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1837 455; französische Patentschrift Nr. 656 244.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569648A1 (fr) * 1984-07-31 1986-03-07 Adamoli Resine Sint Perfectionnements dans les ou relatifs aux embarcations gonflables pour la fixation d'un panneau de poupe rigide
EP0573012A3 (de) * 1992-06-05 1994-04-27 Kaye Alex R

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR656244A (fr) * 1928-06-22 1929-04-30 Gustav Winkler Canot pneumatique à moteur
DE1837455U (de) * 1960-02-22 1961-09-07 Horst Werner Michel Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.

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