DE2649577A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE2649577A1
DE2649577A1 DE19762649577 DE2649577A DE2649577A1 DE 2649577 A1 DE2649577 A1 DE 2649577A1 DE 19762649577 DE19762649577 DE 19762649577 DE 2649577 A DE2649577 A DE 2649577A DE 2649577 A1 DE2649577 A1 DE 2649577A1
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Manfred Mailer
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Description

  • Wasserfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit mehreren durch eine Trägerkonstruktion verbundenen Schwimmkörpern.
  • Wasserfahrzeuge der zuvor beschriebenen Art, die auch als Mehrrumpfschiffe bezeichnet werden können, sind beispielsweise in Form der Katamaran-Segler bekannt. Die Trägerkonstruktionen bei den bekannten Mehrrumpfschiffen sind.
  • starr. Ein Verkleinern od.er Zerlegen derartiger Wasserfahrzeuge zur Fahrt durch schmale Fahrrinnen oder für den Landtransport ist nur unter großen Schwierigkeiten möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß sich seine Grund abmessungen durch einfache Veränderungen an der Trägerkonstruktion ändern lassen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerkonstruktion mindestens zwischen einer Betriebsposition, in der die Schwimmkörper einen relativ großen Abstand zueinander haben, und einer Transportposition, in der die Schwimmkörper einen verringerten Abstand zueinander haben, verstellbar ist.
  • Zur leichten Verstellbarkeit kann mindestens ein Schwimmkörper an einem schwenkbaren oder teleskopisch verstellbaren Arm befestigt sein. Das Fixieren des Armes in der Betriebsposition und. in der Transportposition kann durch speziell vorgesehene Befestigungsmittel erfolgen.
  • Die leichte Veränderbarkeit der Grund abmessungen d.es erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges kann dadurch unterstützt werden, daß in der Trägerkonstruktion zwischen den Schwimmkörpern ein Netz oder eine Plane einhängbar ist, welches bzw. welche sich in der Betriebsposition spannt. Das Netz oder die Plane kann in der Betriebsposition als Deck für die Bedienungsmannschaft des Wasserfahrzeuges dienen. Wegen der Transparenz und Wassernähe dürfte ein Netz insbesondere für den Wassersport im Sommer reizvoll sein.
  • Ein Wasserfahrzeug der hier in Rede stehenden Art kann beispielsweise dadurch steuerbar sein, daß man einen der Schwimmkörper in Betriebsposition um eine vertikale Achse lenkbar macht.
  • Eine and.ere Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Trägerkonstruktion aus einem länglichen zentralen Rumpfteil mit zwei an einem Ende um eine vertikale Achse schwenkbar daran angelenkten Schwenkarmen besteht, und daß am freien Ende jedes Schwenkarmes und an dem anderen Ende des Rumpfteiles Je ein Schwimmkörper befestigt ist. Durch entsprechendes Klappen der Schwenkarme gegen das Rumpfteil kann die Breite des Wasserfahrzeuges für die Transportposition gegenüber der Betriebsposition stark reduziert werden. Wenn außerdem die Schwenkarme und das Rumpfteil etwa gleich lang sind, so kommen die Schwimmkörper in Transportposition etwa nebeneinander zu liegen, wodurch auch die Länge des Wasserfahrzeugs für die Transportposition reduziert werden kann.
  • Bei katamaran- od.er trimaranähnlichen Seglern kann eine derartige Reduzierung der Grund abmessungen die Möglichkeit eröffnen, das Wasserfahrzeug in Transportposition auf dem Dachträger eines Kraftfahrzeuges zu befördern.
  • Um ein paralleles Ausrichten der Schwimmkörper in Transportposition und Betriebsposition zu ermöglichen, sollten die Schwimmkörper um eine vertikale Achse schwenkbar sein. Daneben ist es Jedoch auch zweckmäßig, die Schwimmkörper um eine horizontale Achse schwenkbar zu lagern, um Wellenbewegungen des Wassers auszugleichen.
  • Den Schwimmkörpern gibt man zweckmäßigerweise eine längliche Gestalt. Als geeignete Schwimmkörper bieten sich beispielsweise die bekannten Windsurfer an. Bei derartig gestalteten Schwimmkörpern sollten die Schwenkarme etwa in der Mitte der Schwimmkörper im Bereich von deren Schwerpunkt angreifen.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, nächst einem Ende Jedes der beiden seitlichen Schwimmkörper Je eine Verbindungsstrebe anzulenken, welche zur Fixierung der Richtung des betreffenden Schwimmkörpers in Betriebsposition mit dem entsprechenden Schwenkarm lösbar verbunden und in Transportposition parallel zum Schwimmkörper geklappt werden kann.
  • Zur Erzielung einer möglichst großen Grundfläche in Betriebsposition wird vorgeschlagen, daß sich die Schwenkarme in Betriebsposition von dem mittleren Schwimmkörper weggerichtet schräg nach außen erstrecken. Zwischen den beiden Enden der Schwenkarme und dem mit dem mittleren Schwimmkörper verbundenen Ende des zentralen Rumpfteiles kann dann ein Spannseil gespannt werden, an welchem das Netz oder die Plane befestigt wird.
  • Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, daß an dem Ende des zentralen Rumpfteiles, an welchem die Schwenkarme angelenkt sind, teleskopartig ein Verlängerungsteil ausfahrbar ist, und daß der zwischen den beiden Enden der Schwenkarme verlaufende Abschnitt des Spannseiles lösbar an dem Rumpfteil befestigt ist. Am Ende des Verlängerungsteiles kann beispielsweise eine Motoraufhängung vorgesehen sein, um das Wasserfahrzeug mit Motorantrieb fahren lassen zu können.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Lenkung des Wasserfahrzeuges dadurch erfolgen, daß einer der Schwimmkörper, vorzugsweise der mittlere, um eine vertikale Achse verstellbar montiert ist. Mit dieser vertikalen Achse kann eine Pinne verbunden werden, die von einer Bedienungsperson bewegt wird.
  • Zur Gewährleistung einer guten Richtungsstabilität können die Schwimmkörper mit einem Schwert und/oder Stabilisierungsflossen versehen werden. Für die Verwendung des Wasserfahrzeuges als Segler kann auf dem zentralen Rumpfteil ein Mast aufsteckbar sein.
  • Um die Herstellungskosten für ein Wasserfahrzeug der zuvor beschriebenen Art möglichst niedrig zu halten, ist es zweckmäßig, alle Schwimmkörper gleich zu gestalten. Wenn man aus konstruktionstechnischen oder fahrtechnischen Gründen unterschiedliche Schwimmkörper verwenden möchte, so ist es bei drei Schwimmkörpern zweckmäßig, wenigstens die beiden äußeren gleich zu gestalten.
  • Eine modifizierte Ausführungsform des bisher beschriebenen Wasserfahrzeuges kann darin bestehen, daß auch am anderen Ende des länglichen zentralen Rumpfteiles zwei um eine vertikale Gelenkachse schwenkbare Schwenkarme angelenkt sind, und daß die freien Enden Je zwei zu einer Seite gerichteter Schwenkarme mit Je einem seitlichen Schwimmkörper an dessen Enden verbunden sind.
  • Eine andere Ausführungsform kann darin bestehen, daß einer der Schwimmkörper ein Boot ist, das die Trägerkonstruktion aus an wenigstens einer Seite des Bootes angelenkten und um eine boots feste horizontale Schwenkachse schwenkbaren Trägerarmen besteht, und daß mit der gleichen Bootsseite zugeordneten Trägerarmen Jeweils ein als Ausleger wirkender weiterer Schwimmkörper verbunden ist.
  • Die Reduzierung der Grundabmessungen ist bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform dadurch gewährleistet, d.aß d.ie Trägerarme und der bzw. die Ausleger so geformt sind, daß der bzw. die Ausleger in Transportposition um die betreffende horizontale Schwenkachse unter den Bootskörper schwenkbar ist bzw. sind.
  • Eine andere Weiterbildung der zuletzt beschriebenen AusfUhrungsform kann darin bestehen, daß auf Jeder Bootsseite ein Ausleger vorgesehen ist, und daß sich an der Außenseite der Ausleger Räder befinden, welche in der Transportposition nach unten gerichtet sind. Dadurch ist es möglich, das Wasserfahrzeug in Transportposition als Landfahrzeug zu verwenden. Man kann es beispielsweise an ein Kraftfahrzeug anhängen.
  • Das nach unten Klappen der Trägerarme um die horizontale Schwenkachse kann bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform beispielsweise dadurch gewährleistet sein, daß die Trägerarme über ihre Anlenkstellen an dem Boot hinaus verlängert sind, und daß sich am Ende Jeder Verlängerung ein gelenkig gelagertes Mutterstück befindet, durch dessen Innengewinde sich eine am Boot schwenkbar und drehbar gelagerte Schraubspindel erstreckt.
  • Eine Abwandlung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform kann darin bestehen, daß der bzw. die Ausleger beim Umrüsten von der Betriebsposition in die Transportposition um die horizontale Schwenkachse auf das Boot schwenkbar ist bzw. sind.
  • Die Schwenkung des bzw. der Ausleger kann um 1800 erfolgen, so daß die Oberseite des bzw. der Ausleger in Transportposition auf dem Deck des Bootes zu liegen kommen. Eine Konstruktion, mit der dies möglich ist, kann beispielsweise darin bestehen, daß Jeder Trägerarm mit einer fest im Boot verankerten Verlängerung durch eine Flanschverbindung mit oben befindlichem Schwenkscharnier verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges kann darin bestehen, daß einer der Schwimmkörper ein Boot ist, daß wenigstens an einer Seite des Bootes ein weiterer als Ausleger dienender Schwimmkörper vorgesehen ist, und daß der Ausleger mit dem Boot durch Teleskoparme verbunden ist, die ein dichtes Nebeneinanderanordnen des Schwimmkörpers und des Bootes in Transportposition und ein entferntes Anordnen in Betriebsposition ermöglichen.
  • Eine letzte modifizierte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Trägerkonstruktion mit einem Landfahrzeug verbunden ist, welches zusätzlich einen Schiffsgltrieb aufweist. Dabei können auf Jeder Seite der Trägerkonstruktion zwei Schwimmkörper vorgesehen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein Wasserfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Frontansicht des in Fig. 1 gezeigten Wasserfahrzeuges; Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Wasserfahrzeuges; Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Wasserfahrzeuges in Transportposition; Fig. 5 d.as in Transportposition befindliche Wasserfahrzeug nach Fig. 4 in Frontansicht; Fig. 6 das in Fig. 4 in Transportposition gezeigte Wasserfahrzeug von oben gesehen; Fig. 7 eine Ansicht von oben auf eine zweite AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges; Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Wasserfahrzeuges; Fig. 9 eine Ansicht von hinten auf das in Fig. 7 gezeigte Wasserfahrzeug; Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Wasserfahrzeuges in Transportposition auf einem PKW montiert; Fig. 11 eine Rückansicht des in Fig. 10 gezeigten PKW mit dem darauf in Transportposition befindlichen Wasserfahrzeug nach Fig. 7; Fig. 12 eine Ansicht von oben auf den in Fig. 10 gezeigten PKW mit dem in Transportposition befindlichen Wasserfahrzeug gemäß Fig. 7 auf dem Dach; Fig. 13 eine Ansicht von oben auf eine dritte AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges; Fig. 14 einen Schnitt XIV-XIV durch das Wasserfahrzeug in Fig. 13; Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs; Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges; Fig. 17 eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges, welches gleichzeitig als Landfahrzeug verwendet werden kann; Fig. 18 eine Ansicht von hinten auf das in Fig. 17 gezeigte Wasserfahrzeug; Fig. 19 eine Ansicht von oben auf das in F g. 17 gezeigte Wasserfahrzeug.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges weist drei Schwimmkörper 1, 2, 3 sowie ein längliches zentrales Rumpfteil 4 auf. Am hinteren Ende des länglichen zentralen Rumpfteiles 4 sind um vertikale Schwenkachsen 19, 20 zwei Schwenkarme 5, 6 befestigt. Am Ende des Schwenkarmes 5 befindet sich eine vertikale Achse 8, die mit einer horizontalen Achse 7 verbund.en ist. Die horizontale Achse 7 ist in Lagerböcken 29 gelagert.
  • Dadurch ist der Schwimmkörper 2 um die vertikale Achse 8 und die horizontale Achse 7 schwenkbar gelagert. Bei dem Schwimmkörper 1 sind die Verhältnisse analog.
  • Am vorderen Ende der Schwimmkörper 1 und 2 sind.Verbindungsstreben 12 und 13 angelenkt, die in Betriebsposition an den Schwenkarmen 5, 6 befestigt werden können.
  • Der mittlere Schwimmkörper 3 ist um eine vertikale Achse 9 lenkbar. Mit der vertikalen Achse 9 ist eine Pinne 16 verbunden.
  • Auf dem zentralen Rumpfteil 4 ist ein Mast 18 aufsteckbar, an dem ein Querbaum 22 befestigt werden kann. An dem Mast und an dem Querbaum ist ein Segel 17 befestigt. Mittels eines Seiles 21 kann die Winkelstellung des Segels 17 eingestellt werden.
  • Zwischen den Befestigungspunkten der Schwimmkörper 1, 2, 3 ist ein umlaufendes Seil 10 gespannt. Dieses verläuft auch entlang eines teleskopartig aus dem Rumpfteil 4 ausziehbaren Verlängerungsteiles 14, an dem es mittels Schnüren 15 verspannt ist. An dem Verlängerungsteil 14 kann eine Motoraufhängung vorgesehen sein. In der von dem Seil 10 umspannten dreieckigen Fläche ist ein Netz 11 eingehängt.
  • Die Schwimmkörper sind mit einem Schwert 23 und einer Stabilisierungsflosse 24 versehen.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsposition erstrecken sich die Schwenkarme 5, 6 schräg nach hinten. Um das Wasserfahrzeug in Transportposition zu überführen, wie es in Draufsicht in Fig. 6 gezeigt ist, müssen die Verbindungsstreben 12, 13 von den Schwenkarmen 5, 6 gelöst und die Schwenkarme mit den seitlichen Schwimmkörpern 1, 2 nach vorn geklappt werden.
  • Dadurch kommen die Schwimmkörper 1, 2, 3 nebeneinander und übereinander zu liegen. Es werden damit sowohl die Querabmessungen als auch die Längsabmessungen des Wasserfahrzeuges reduziert.
  • In Fig. 4 ist noch angedeutet, wie das in Transportposition befindliche Wasserfahrzeug auf ein Fahrgestell 25 mit Rädern 26, 27 und. einer schematisch angedeuteten Anhängerkupplung 28 aufgebockt werden kann. Das Fahrgestell 25 kann an einen PKW angehängt werden.
  • Die in den Fig. 7 bis 12 dargestellte zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges weist ebenfalls drei Schwimmkörper 101, 102, 103 auf. Die seitlichen Schwimmkörper 101, 102 sind gleich gestaltet. Der mittlere Schwimmkörper 103 befindet sich hier in Fahrtrichtung hinten und ist kleiner als die Schwimmkörper 101, 102. An ein längliches zentrales Rumpfteil 104 sind vorn und hinten Je zwei Schwenkarme 105, 106 sowie 129, 130 um vertikale Achsen 119, 120, 131, 132 schwenkbar angelenkt. An den freien Enden der Schwenkarme 105, 130 ist der Schwimmkörper 101 befestigt.
  • An den freien Enden der Schwenkarme 106, 129 ist der Schwimmkörper 102 befestigt. Der mittlere Schwimmkörper 103 ist um eine vertikale Achse 109 lenkbar, die mit einer Pinne 116 verbunden ist.
  • Auf das zentrale Rumpfteil 104 ist ein Mast 118 aufgesetzt, an dem ein Segel 117 befestigt ist.
  • Die beiden äußeren Schwimmkörper 101, 102 sind mit einem Schwert 123 versehen.
  • Durch Rückwärtsklappen der Schwenkarme kann das in Fig. 7 gezeigte Wasserfahrzeug in die in Fig. 12 gezeigte Transportposition überführt werden. In dieser Transportposition kann das Wasserfahrzeug auf dem Dachträger 134 eines PKWs 133 in der in den Fig. 10 bis 12 angedeuteten Weise transportiert werden.
  • Die in den Fig. 13 und 14 gezeigte dritte Ausführungsform d.es erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs weist ebenfalls drei Schwimmkörper auf. Der mittlere Schwimmkörper ist als Boot 203 ausgebildet. An dem Boot sind Schwenkarme 205, 206 befestigt, die um horizontale Schwenkachsen 219, 220 schwenkbar sind. Die an den freien Ende der Schwenkarme 205, 206 befindlichen zwei weiteren Schwimmkörper sind als Ausleger 201, 202 ausgebildet. Die Schwenkarme 205, 206 mit den daran befestigten Auslegern 201, 202 sind so gestaltet, daß die Ausleger für die Transportposition unter das Boot geklappt werden können. An den Ausxgern 201, 202 befinden sich Räder 226, die es gestatten, das Wasserfahrzeug in Transportposition an einer Zugstange 225 an ein Kraftfahrzeug zu hängen und zu ziehen.
  • Zum Schwenken des Schwenkarmes 205 um seine Schwenkachse 220 ist der Schwenkarm 205 über die Achse 220 hinaus verlängert.
  • Die Verlängerung trägt an ihrem End.e ein Mutterstüak 237 mit Innengewinde, durch das sich eine drehbar und schwenkbar gelagerte Schraubspindel 235 erstreckt. Am Ende der Schraubspindel 235 befindet sich ein Drehgriff 236. Durch Drehen an dem Griff kann der Schwenkarm gehoben oder gesenkt werden.
  • Die Verhältnisse an dem Schwenkarm 206 sind gleich.
  • in Bei der/Fig. 15 gezeigten vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges ist ein Schwimmkörper wiederum als Boot 303 ausgebildet. Dazu ist ein weiterer Schwimmkörper 301 vorgesehen, der mit dem Boot d.urch liteNrme 305 verbunden ist. Die Trägerarme 305 sind in dem Boot 303 fest verankert.
  • Etwa in der Mitte sind die Trägerarme geteilt, aber durch eine Flanschverbindung 344 miteinander verbunden. An der Oberseite der Flanschverbindung befindet sich ein Scharnier, welches ein Umklappen des als Ausleger ausgebildeten Schwimmkörpers 301 auf das Deck des Bootes 303 um eine horizontale Schwenkachse 319 zur Realisierung der Transportposition gestattet.
  • Auf das Deck des Bootes ist ein Mast 318 auf steckbar, an dem ein Segel 317 befestigt werden kann.
  • In Transportposition kann das Boot 303 mit aufgeklapptem Ausleger 301 auf ein Fahrgestell 325 mit Rädern 326 aufgesetzt werd.en. Das Fahrgestell kann hinter einem Kraftfahrzeug gezogen werden.
  • Die in Fig. 16 gezeigte fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges besteht wied.erum aus einem Boot 403 und. einem als Ausleger ausgebild.eten Schwimmkörper 401. In diesem Fall sind Jedoch das Boot 403 und der Ausleger 401 durch Teleskoparme 405 miteinander verbunden. Durch Aus- und.
  • Einfahren der Teleskoparme 405 kann die Umrüstung zwischen Betriebs- und Transportposition vorgenommen werden. In Transportposition kann das Boot 403 mit dicht herangeholtem Ausleger 401 auf einem Fahrgestell 425 mit Rädern 426 angeordnet werden.
  • Die in den Fig. 17 bis 19 gezeigte sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges weist vier Schwimmkörper 501, 502, 539, 540 auf. Die beiden Schwimmkörper 501, 502 sind durch Teleskoparme 505, 506 mit d.er Trägerkonstruktion verbunden. Die Schwimmkörper 538> 539 sind mit Schwenkarmen 540, 541 verbunden, die um vertikale Achsen schwenkbar sind.. Die Trägerkonstruktion ist von der Karosserie eines wohnwagenartigen Aufbaus 544 gebildet, d.er mit einer Zugmaschine verbund.en sein kann. An der Zugmaschine kann sich ein Wasserantrieb 545 befinden, der beim Einsetzen des Fahrzeuges ins Wasser abgesenkt und beim Uberlandfahren hochgezogen werden kann.

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. asserfahrzeug mit mehreren durch eine Trägerkonstruktion verbundenen Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion mindestens zwischen einer Betriebsposition in der die Schwimmkörper (1, 2, 3; 101, 102, 103; 201, 202, 203; 301-, 303; 401, 403; 501, 502, 538, 539) einen relativ großen Abstand zueinander haben, und einer Transportposition, in der die Schwimmkörper einen verringerten Abstand zueinander haben, verstellbar ist.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwimmkörper (1, 2; 101, 102; 201, 202; 301, 401; 501, 502, 538, 539) an einem schwenkbaren oder teleskopisch verstellbaren Arm (5, 6; 105, 106, 129, 130; 205, 206; 305; 405; 505, 506, 539, 540) befestigt ist, und daß Befestigungsmittel zum Fixieren des Armes in der Betriebsposition und der Transportposition vorgesehen sind.
  3. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerkonstruktion zwischen den Schwimmkörpern ein Netz (11; 111) oder eine Plane einhängbar ist, welches bzw. welche sich in der Betriebsposition spannt.
  4. 4. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwimmkörper (3; 103) in Betriebsposition um eine vertikale Achse (9; 109) lenkbar ist.
  5. 5. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion aus einem länglichen zentralen Rumpfteil (4; 104) mit zwei an einem Ende um eine vertikale Gelenkachse daran angelenkten Schwenkarmen (5, 6; 105, 106) besteht, und daß am freien Ende jedes Schwenkarmes und an dem anderen Ende des Rumpfteiles je ein Schwimmkörper (1,2; 101, 102) befestigt ist.
  6. 6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (5, 6) und das Rumpfteil (4) etwa gleich lang sind, so daß die Schwimmkörper (1, 2, 3) in Transportposition, in der die Schwenkarme gegen das Rumpfteil geklappt sind, etwa nebeneinander zu liegen kommen.
  7. 7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden seitlichen Schwimmkörper (1, 2) mit dem betreffenden Gelenkarm (5, 6) um eine horizontale und eine vertikale Verbindungsachse (7, 8) schwenkbar verbunden ist.
  8. 8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1, 2, 3) eine längliche Form haben, daß die Schwenkarme (5, 6) etwa in der Mitte der seitlichen Schwimmkörper (1, 2) angreifen, und daß nächst einem Ende jedes der beiden seitlichen Schwimmkörper je eine Verbindungsstrebe (12, 13) angelenkt ist, welche zur Fixierung der Richtung des betreffenden Schwimmkörpers (1, 2) in Betriebsposition mit dem entsprechenden Schwenkarm lösbar verbunden und in Transportposition parallel zum Schwimmkörper geklappt werden kann.
  9. 9. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkarme (5, 6) in Betriebsposition von dem mittleren Schwimmkörper (3) weggerichtet schräg nach außen erstrecken, und daß zwischen den den beiden Enden der Schwenkarme und dem mit dem mittleren Schwimmkörper verbundenen Ende des zentralen Rumpfteiles (4) ein Spannseil (10) gespannt ist, an welchem das Netz (11) oder die Plane befestigt ist.
  10. 10. Wasserfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des zentralen Rumpfteiles (4), an welchem die Schwenkarme (5, 6) angelenkt sind, teleskopartig ein Verlängerungsteil (14) ausfahrbar ist, und daß der zwischen den beiden Enden der Schwenkarme verlaufende Abschnitt des Spannseiles (10) lösbar an dem Rumpfteil (4) befestigt ist.
  11. 11. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende des Verlängerungsteiles (14) eine Motoraufhängung befindet.
  12. 12. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schwimmkörper (3; 103) mittels einer Pinne (16; 116) lenkbar ist.
  13. 13. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1, 2, 3; 101, 102; 103) mit einem Schwert (23; 123) und/oder einer Stabilisierungsflosse (24) versehen sind.
  14. 14. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zentrale Rumpfteil (4; 104) ein Mast (18; 118) aufsteckbar'ist.
  15. 15. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwimmkörper (1, 2, 3; 501, 502, 538, 539) gleich gestaltet sind.
  16. 16. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch am anderen Ende des länglichen zentralen Rumpfteiles (104) zwei um eine vertikale Gelenkachse (131, 132) schwenkbare Schwenkarme (129, 130) angelenkt sind, und daß die freien Enden je zwei zu einer Seite gerichteter Schwenkarme (105, 106, 129, 130) mit je einem seitlichen Schwimmkörper (101, 102) an dessen Enden verbunden sind. (Fig. 7 - 12).
  17. 17. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwimmkörper (203, 303) ein Boot ist, daß die Trägerkonstruktion aus an wenigstens einer Seite des Bootes angelenkten und um eine bootsfeste horizontale Schwenkachse (219, 220; 319) schwenkbaren Trägerarmen (205, 206; 305) besteht, und daß mit der gleichen Bootseite zugeordneten Trägerarmen jeweils ein als Ausleger wirkender weiterer Schwimmkörper (201, 202; 301) verbunden ist.
  18. 18. Wasserfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerarme (205, 206) und der bzw. die Ausleger (201, 202) so geformt sind, daß der bzw. die Ausleger in Transportposition um die betreffende horizontale Schwenkachse (219, 220) unter den Bootskörper schwenkbar ist bzw.
    sind.
  19. 19. Wasserfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Bootseite ein Ausleger (201, 202) vorgesehen ist, und daß sich an den Außenseiten der Ausleger Räder (26) befinden, welche in der Transportposition nach unten gerichtet sind.
  20. 20. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerarme (205, 206) über ihre Anlenkstellen an dem Boot (203) hinaus verlängert sind, und daß sich am Ende jeder Verlängerung ein gelenkig gelagertes Mutterstück (237) befindet, durch dessen Innengewinde sich eine am Boot schwenkbar und drehbar gelagerte Schraubspindel (235) erstreckt.
  21. 21. Wasserfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ausleger (301) beim Umrüsten von der Betriebsposition in die Transportposition um die horizontale Schwenkachse auf das Boot (303) schwenkbar ist bzw.-:sind.
  22. 22. Wasserfahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerarm (305) mit einer fest im Boot (303) verankerten Verlängerung durch eine Flanschverbindung (344) mit oben befindlichem Schwenkscharnier verbunden ist.
  23. 23. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwimmkörper (403) ein Boot ist, daß wenigstens an einer Seite des Bootes ein weiterer als Ausleger (401) dienender Schwimmkörper vorgesehen ist, und daß der Ausleger mit dem Boot durch Teleskoparme (405) verbunden ist, die ein dichtes Nebeneinanderanordnen des Schwimmkörpers und des Bootes in Transportposition und ein entferntes Anordnen in Betriebsposition ermöglichen.
  24. 24. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion mit einem Landfahrzeug (544) verbunden ist, welches zusätzlich einen Schiffsantrieb (545) aufweist.
  25. 25. Wasserfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Trägerkonstruktion zwei Schwimmkörper (501, 502; 538, 539) vorges + sind.
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