DE3111630A1 - Wasserfahrzeug mit tretradantrieb - Google Patents

Wasserfahrzeug mit tretradantrieb

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DE3111630A1
DE3111630A1 DE19813111630 DE3111630A DE3111630A1 DE 3111630 A1 DE3111630 A1 DE 3111630A1 DE 19813111630 DE19813111630 DE 19813111630 DE 3111630 A DE3111630 A DE 3111630A DE 3111630 A1 DE3111630 A1 DE 3111630A1
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Franz 6600 Saarbrücken Weishaar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/175Use of propulsion power plant or units on vessels the vessel being powered by land vehicle supported by vessel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Wasserfahrzeug mit Tretradantrieb
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit Tretradantrieb unter Verwendung des zwischen zwei Schwimmkörpern montierten Rahmens eines Zweiradfahrzeuges mit Vorderrad zur Übertragung der Lenkbewegungen auf ein Steuerruder sowie zum Antrieb eines Schaufelrades von der Tretkurbel aus.
  • Ein solches Wasserfahrzeug ist für die Freizeitbeschäftigung gedacht und wegen der weitgehenden Verwendung von Fahrradteilen für Sitz, Lenkung und Antrieb kostengünstig.
  • Allerdings ist die Montage an Ort und Stelle schwierig und mit dem Auseinandernehmen eines Zweiradfahrzeuges verbunden, wenn überhaupt ein Zerlegen des Wasserfahrzeuges zum Transport über Straße in Betracht gezogen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug mit Tretradantrieb unter Verwendung von Teilen eines Zweiradfahrzeuges dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Zweiradfahrzeug in fahrbereiter Konstellation mit den beiden Schwimmkörpern vereinigt werden kann, so daß es als solches benutzbar ist, wenn es nicht zur Komplettierung des Wasserfahrzeuges benötigt wird. In Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das Wasserfahrzeug gemäß der Erfindung durch zwei mittige und der Reifenbreite des Zweiradfahrzeuges angepaßte, miteinander fluchtende U-förmige Rinnen, von denen die dem lenkbaren Vorderrad zugeordnete Rinne um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist und deren Schwenkbewegungen auf ein Steuerruder überträgt, und von denen die hintere Rinne fest montiert ist und eine Länge von mehr als der Differenz des Radachsabstandes des kleinsten und größten handelsüblichen Zweiradfahrzeuges mit Tretkurbelantrieb hat, und durch außen an den beiden Schwimmkörpern angeordnete Befestigungsmittel für mindestens zwei vom Zweiradrahmen schräg abwärts verlaufende Spannseile.
  • Hierbei ermöglichen die es miteinander fluchtenden U-förmigen Rinnen, ein mit Rädern versehenes Zweiradfahrzeug mit den zu einer Einheit verbundenen Schwimmkörpern zu vereinigen, so daß das Zweiradfahrzeug allein durch Auswechseln einer mit Schloß versehenen Rollen-Gliederkette fahrbereit ist, wenn eine hintere Schaufelradwelle in der senkrechten Ebene des Trctkurbel-Kettenrades des Zweiradfahrzeuges ein Zahnritzel trägt, das über eine mit einem Schloß versehene Rollen-Gliederkette mit dem Kettenradantrieb verbindbar ist. Es ist ist jedoch auch denkbar, die Schaufelradwelle über das Hinterrad selbst mittels Reibrollen anzutreiben, jedoch muß dann über eine Zahnradstufe oder dergleichen die Drehrichtung umgekehrt werden, wie auch die feste Anordnung von Reibrollen im schwimmfähigen Unterbau dessen Anpassung an Zweiradfahrzeuge mit verschiedenen Radachsabständen erschwert.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag besteht ein Schaufelrad aus in sternförmig angeordnete, rohrförmige Steckverbindungen einsteckbaren handelsüblichen Paddelblättern.
  • Was die Betätigung des Steuerruders über die schwenkbare, dem lenkbaren Vorderrad zugeordnete U-förmige Rinne angeht, sieht die Erfindung vor, daß das Steuerruder in einer mit dieser vorderen U-förmigen Rinne verbundenen Tragkonstruktion mitschwenkend festgelegt ist. Es kann jedoch auch wünschenswert sein, das Steuerruder am Heck des Fahrzeuges schwenkbar anzuordnen und über Seilzüge zu bewegen, die von der schwenkbaren tenkrinne aus gegenläufig betätigt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen des Wasserfahrzeuges gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 bis 8 angegeben, deren Gegenstände in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Wasserfahrzeuges mit Tretradantrieb gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweise weggeschnittenem steuerbordseitigen Schwimmkörper, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines direkten Lenkantriebes für ein Steuerruder, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, und Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 zur Darstellung der Befestigungsmittel für Spannseile.
  • Nach Fig. 1 besteht der schwimmfähige Unterbau des Wasserfahrzeuges aus zwei Schwimmkörpern 1, 2, die über drei Querrohre 3, 4 und 5 zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Nach Fig. 4 ist der Durchgang beispielsweise des Querrohres 4 durch einen aus Kunststoff bestehenden Schwimmkörper 1 mit einer metallischen Lagerhülse 6 ausgefüttert. Solche Lagerhülsen 6 sind als Laufbüchsen auch für die hintere Schraubenradwelle 7 vorgesehen, die außerhalb der Schwimmkörper 1, 2 je einen Stern 8 mit sich radial erstreckenden, rohrförmigen Steckverbindung 9 trägt, in die im Ausführungsbeispiel vier handelsübliche Paddelblätter 10 einsteckbar sind.
  • Zur Aufnahme eines mit zwei Rädern versehenen, fahrbereiten Zweiradfahrzeuges 11 dienen zwei mittige und der Reifenbreite der Räder 12, 13 angepaßte, miteinander fluchtende U-förmige Rinnen 14 und 15, von denen die dem lenkbaren Vorderrad 12 zugeordnete Rinne 14 um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist, wie Fig. 2 in Vergrößerung zeigt.
  • Hiernach ist diese vordere Rinne 14 auf das beide Schwimmkörper 1, 2 verbindende Querrohr 3 aufgelegt und mittels eines senkrechten, das Rohr durchsetzenden Schraubenbolzens 16 schwenkbar befestigt. über den als Flacheisen dargestellten Kopf 16a des Schraubenbolzens 16 ist dieser in der U-förmigen Rinne 14 gegen Drehen gesichert, und zwei gekonterte Muttern 17 dienen dazu, die Drehbeweglichkeit der Rinne 14 gegenüber dem Querrohr 3 zu sichern.
  • An den beiden Enden der vorderen Rinne 14 sind stegseitig zwei T-Stücke 18, 19 durch Schweißen oder dergleichen befestigt, an deren abwärts gerichteten Stegen je ein Paar Flacheisen 20 bzw. 21 mittels Nietverbindungen 23 befestigt sind. Diese Flacheisenpaare 20, 21 verlaufen konvergierend abwärts und sind über einen gemeinsamen Bolzen 25, der im Ausführungsbeispiel ebenfalls als Nietverbindung dargestellt ist, miteinander verbunden. Die Flacheisenpaare 20, 21 nehmen den oberen Teil eines Steuerruderblattes 26 zwischen sich auf und tragen das Steuerruderblatt somit richtungsstabil in Parallelität mit der Lenkrinne 14.
  • Die dem Hinterrad 13 des Zweiradfahrzeuges 11 zugeordnete U-förmige Rinne 15 ist fest auf den beiden Querrohren 4 und 5 montiert und so lang, wie es bei festgelegter Lage des Vorderrades der unterschiedliche Radachsabstand verschiedener handelsüblicher Zweiradfahrzeuge erfordert. Bei Einsatz beispielsweise eines Kinderfahrrades wird das Hinterrad in den Bereich der Rinne 15 zwischen den beiden Querrohren 4 und 5 gelangen.
  • Die bereits erwähnte Schaufelradwelle 7 trägt in der senkrechten Ebene des Tretkurbel-Kettenrades 30 ein Zahnritzel 31, das über eine mit Schloß versehene Rollen-Gliederkette 32 mit dem Kettenrad antriebsmäßig verbindbar ist. Das Auswechseln von Gliederketten ist also die einzige Anpassungs-Maßnahme zur Verwendung eines Zweiradfahrzeuges 11 als SitzgelegenheitXzur Lenkung und zum Antrieb eines Wasserfahrzeuges mit Tretantrieb für Freizeitzwecke. Das Zweiradfahrzeug ist nach Auswechseln der mit Schloß versehenen Ketten ohne weiteres fahrbereit.
  • In Längsrichtung wird das Zweiradfahrzeug 11 über einen Bügel 33 gesichert, der die Felge des Hinterrades 13 umspannt und mit seinen Enden an der Rinne 15 lösbar zu befestigen ist. Über die Verspannung des Hinterrades 13 mittels des Bügels 33 wird die Antriebskette 32 gespannt gehalten.
  • Die aufrechte Lage des Zweiradfahrzeuges 11 zwischen den Schwimmkörpern 1, 2 wird durch schräg abgespannte Spannseile 34, 35 gesichert, die bei 36 bzw. 37 vom Rahmen des Zweiradfahrzeuges ausgehen. Als untere Befestigungsmittel für die Spannseile 34, 35 sind außen an den Schwimmkörpern 1, 2 je ein höhenverstellbar angeordnetes Längsrohr 40 vorgesehen, wie Fig. 4 für das außen neben dem Schwimmkörper 1 verlaufende Längsrohr 40 zeigt. Zur Halterung des Längrohres 40 sind das Querrohr 4 und mindestens noch ein weiteres Querrohr 3 bzw. 5 sowie die zugehörigen Lagerbüchsen 6 über die Außenfläche der Schwimmkörper vorstehend verlängert und an den vorstehenden Enden mit senkrecht fluchtenden Bohrungen 41 zum Durchstecken eines auch ein Längsrohr 40 durchsetzenden Schraubenbolzens42 versehen, dessen oberes Gewindeende eine aufgeschraubte Flügelmutter 43 trägt.
  • Diese Flügelmutter 43 bildet den oberen Anschlag für das Längsrohr 40 und bestimmt seine Höhenlage relativ zum Querrohr 4 entgegen der Spannung der an dem Längsrohr 40 festgelegten Spannseile, z. B. 35.
  • Die Montage des Zweiradfahrzeuges 11 auf dem Unterbau 1 bis 6 des dargestellten Wasserfahrzeuges geht wie folgt vor sich: Zunächst wird die normale Gliederkette entfernt und das Fahrzeug mit an den Befestigungspunkten 36, 37 vorbereiteten Spannseilen 34, 35 mit luftleeren Reifen der Räder 12, 13 in die Rinnen 14, 15 eingeführt. Hiernach werden die Spannseile 34, 35 an den beiderseitigen Längsrohren 40 befestigt, die sich unter der Seilspannung gegen die nach oben zurückgedrehten Flügelmuttern 43 legen. Daraufhin wird der Bügel 33 zur Festlegung des Hinterrades 13 in Längsrichtung angelegt und die Gliederkette 32 um das Kettenrad 30 sowie das hintere Zahnritzel 31 verlegt. Wenn dann die Reifen aufgepumpt werden, gelangen die Spannseile 34, 35 sowie der Bügel 33 unter erhöhte Spannung, wobei für die schräg abgespannten Spannseile 34, 35 durch Abwärtsschrauben der Flügelmuttern 43 die Seilspannung noch erhöht werden kann.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Wasserfahrzeug mit Tretradantrieb unter Verwendung des zwischen zwei Schwimmkörpern montierten Rahmens eines Zweiradfahrzeuges mit Vorderrad zur Übertragung der Lenkbewegungen auf ein Steuerruder sowie zum Antrieb eines Schaufelrades von der Tretkurbel aus, gekennzeichnet durch zwei mittige und der Reifenbreite des Zweiradfahrzeuges (11) angepaßte, miteinander fluchtende U-förmige Rinnen (14, 15), von denen die dem lenkbaren Vorderrad (12) zugeordnete Rinne (14) um eine senkrechte Achse (16) schwenkbar angeordnet ist und deren Schwenkbewegungen auf ein Steuerruder (26) überträgt, und von denen die hintere Rinne (15) fest montiert ist und eine Länge von mehr als der Differenz des Radachsabstandes des kleinsten und größten handelsüblichen Zweiradfahrzeuges mit Tretkurbelantrieb hat, und durch außen an den beiden Schwimmkörpern (1, 2) angeordnete Befestigungsmittel (40) für mindestens zwei vom Zweiradrahmen schräg abwärts verlaufende Spannseile (34, 35).
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelradwelle (7) in der senkrechten Ebene des Tretkurbel-Kettenrades (30) ein Zahnritzel (31) trägt, das über eine mit einem SchloB versehene Rollen-Gliederkette (32) mit dem Kettenrad antriebsmäßig verbinbar ist.
  3. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaufelrad aus in sternförmig angeordnete, rohrförmige Steckverbindungen (9) einsteckbaren handelsüblichen Paddelblättern (10) besteht.
  4. 4. Wasserfahrzeug nach Apspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerruder (26) in einer mit der vorderen U-förmigen Rinne (14) verbundenen Tragkonstruktion (18 bis 25) mitschwenkend festgelgt ist.
  5. 5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere U-förmige Rinne (14) auf ein beide Schwimmkörper (1,2) verbindendes Querrohr (3) aufgelegt und mittels eines senkrechten, das Rohr durchsetzenden Schraubenbolzens (16) schwenkbar befestigt ist.
  6. 6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der vorderen U-förmigen Rinne (14) stegseitig T-Stücke (18, 19) befestigt sind, an deren abwärts gerichteten Stegen je ein Paar Flacheisen (20,21) befestigt sind, die paarweise konvergierend den oberen Teil des Steuerruderblattes (26) zwischen sich aufnehmen und über einen gemeinsamen Bolzen (25) das Steuerruderblatt richtungsstabil tragen.
  7. 7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Spannseile(34, 35) aus je einem außen an den Schwimmkörpern (1, 2) höhenverstellbar angeordneten Längsrohr (40) bestehen.
  8. 8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei die Schwimmkörper (1, 2) verbindende Querrohre (4,5) an den Außenflächen der Schwimmkörper vorstehen und an den vorstehenden Enden mit senkrecht fluchtenden Bohrungen (41) zum Durchstecken eines auch das Längsrohr (40) durchsetzenden Schraubenbolzens (42) versehen sind, wobei di Höhenlage des Längsrohres durch auf die oberen Gewindeenden der Schraubenbolzen aufgeschraubte Flügelmuttern (43) entgegen der Spannung der an dem Längsrohr festgelegten Spannseile (34, 35) durch Anschlag an den Flügelschrauben bestimmt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4936801A (en) * 1989-05-17 1990-06-26 Herrit Dennis W Bicycle watercraft assembly
US5224886A (en) * 1992-05-18 1993-07-06 Cunningham Bruce D Floatation apparatus for use with a standard bicycle
DE19831428A1 (de) * 1998-07-07 2000-02-10 Johannes Gareis Wasserfahrrad Schwimmen mit Hilfe des Fahrrads
DE19855714A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-15 Zyqmunt Kwiatkowski Wasserfahrrad, ein touristisches Sportfahrzeug, angetrieben von Muskelkraft der Füße, einfach in der Bedienung

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