DE3401787C2 - - Google Patents

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DE3401787C2
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DE3401787A
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Lutz 2720 Rotenburg De Dechend
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Dechend Lutz 2850 Bremerhaven De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/061Rigid sails; Aerofoil sails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tragflügelrigg für Segel­ fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tragflügelrigge sind in den verschiedensten Ausfüh­ rungen bekannt. Probleme bestehen jedoch hinsichtlich der Einstellung der Wölbung und der Reffbarkeit.
Das in der DE-Z. "Hansa", Juli 1981, S. 1093-1095 und 1398 bschriebene "Gyrovel"-Profilsegel besteht aus einem starren Profil, das durch eine 180 Grad- Drehung um eine horizontale Achse am Mast zur jeweiligen Anströmrichtung des Windes gedreht wird. Das Segel ist nicht reffbar und kann nicht geborgen werden. Damit fehlt zumindest eine wichtige Voraus­ setzung für die Alltagstauglichkeit eines Segels.
Die US-PS 43 41 176 löst die Veränderung der Wölbung des Tragflügelprofils zur Windanströmrichtung durch eine aufwendige und schwere Konstruktion, bei der die Wölbung von der Lee- auf die Luvseite verschoben wird und Luv- und Leeseite ausgetauscht werden. Dieses ist jedoch nur möglich bei vollständig gesetztem Segel, nicht aber bei gerefftem. Bei einer Halse muß das Segel wie ein herkömmliches Schratsegel ge­ schiftet werden. Die Konstruktion ist nicht symmetr­ isch zur Mastlängsachse, ein Teil vor, drei Teile hinter dem Mast, so daß sich ein ungünstiges Ge­ wichtsverhältnis ergibt, was von dem unverstagten Mast sehr große Haltekräfte erfordert.
In der GB-Z. "Ship & Boat International", März 1983, S. 41, in der eine rahsegelartige Takelung für ein Forschungsschiff abgebildet ist, die jedoch keine Ein­ zelheiten erkennen läßt, ist erwähnt, daß Foliensegel an drehbaren Masten gefahren werden, daß für diese Foliensegel spezielle Staubehälter vorgesehen sind, daß das Trimmen und Reffen der Segel automatisch, von einem Mann gesteuert, erfolgen kann und daß eine Ver­ wendung bei Handelsschiffen möglich ist.
Das Profilsegel nach der DE-OS 23 56 426 ist im Querschnitt ein Kreissegment. Es ist starr und nicht zur gewünschten Tragflügelprofilform zu verändern. Dieses ist aber nötig, um den Unterdruck zu erzielen, der beim Flugzeug den Auftrieb, und beim Segelfahrzeug den Vortrieb (in Lee) erzeugt.
Aus der US-PS 43 69 724 ist es prinzipiell bekannt, die Wölbung auf der Leeseite des Tragflügelsegels nach der jeweiligen Anströmrichtung zu ändern, jedoch nur in einem Profilquerschnitt. Das hat zur Folge, daß das gewünschte Trag­ flügelprofil nur bei einem kleinen Teil des Segels erreicht wird.
Aus der US-PS 33 81 647 ist schließlich ein aerodynamisches Tragflügel­ segel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, das auch in jeder Reffstufe das gewünschte Profil behält. Das Profil ist allerdings in der Wölbung nicht veränderbar, und auch nur einseitig verwendbar. Bei Kursänderung auf einen anderen Bug muß das Segel ge­ borgen und ein spiegelsymmetrisches Gegenstück gesetzt werden. Notwendige Wendemanöver sind dadurch problematisch und langwierig.
Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Tragflügelrigg so zu ver­ bessern, daß es einfacher und leichter zu handhaben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Dadurch, daß der Umriß des Tragflügels in der Art eines Rahsegels symmetrisch zur Mastlängsachse aus­ gebildet ist, wird einerseits auf Vorwindkursen eine gleichmäßige Verteilung der Segelfläche erzielt, wäh­ rend andererseits durch die Profilrahmen bei Am­ windkursen ein Tragflügelprofil ausgebildet werden kann, dessen Wölbung einstellbar und insbesondere bei Wechsel der Anströmkante entsprechend anpaßbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Tragflügelriggs, bei dem zur Verdeutlichung die Profilrahmen in die Zeichnungsebene geklappt sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den profilierten Mast,
Fig. 3 einen Profilrahmen im symmetrischen Zustand und
Fig. 4 den Profilrahmen nach Fig. 3 als asymmetrisches Tragflügelprofil.
Das in Fig. 1 dargestellte Tragflügelrigg besteht aus einem Tragflügel 1 und einem Mast 2, 3, der in einem Mastlager 12 im Schiffsrumpf um 360 Grad drehbar gelagert ist. Mit 13 ist eine Vorrichtung zum Drehen des Mastes bezeichnet.
Der Mast 2, 3 selbst besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einem Innenrohr 2 und einem Tragflügelprofil 3. Das Tragflügelprofil 3 des Mastes 2, 3 ist im unteren Teil 10 des Mastes um das Innenrohr 2 drehbar, worauf später noch näher eingegangen wird.
Der Tragflügel 1 ist mit Profilrahmen 4, 5 ver­ sehen, deren Einzelheiten in den Fig. 3 und 4 dar­ gestellt sind. Die Profilrahmen bestehen aus einem starren, geraden Rahmenstab 4 auf der Luvseite des Mastes und einem biegsamen, nach außen gekrümmten Rahmenstab 5 auf der Leeseite des Mastes. Die beiden Rahmenstäbe 4 und 5 sind an ihren Enden durch Gelenke 6 miteinander verbunden.
An dem starren, geraden Rahmenstab 4 ist ein dem Querschnitt des profilierten Mastes 2, 3 angepaßter Bügel 7 starr befestigt. Mit Hilfe der Bügel 7 sind die Profilrahmen 4, 5 längs des Mastes verschiebbar geführt, gegenüber dessen Längsachse sind sie jedoch unverdrehbar.
An ihren Spitzen sind die Profilrahmen 4, 5 durch Stahlseile 11 miteinander verbunden, die die Profil­ rahmen auf richtigen Abstand voneinander halten und das Vor- und Achterliek verstärken.
Die das Ganze überspannende Segelhülle ist nicht gezeigt.
An mehreren Befestigungspunkten 8 sind an den ge­ krümmten biegsamen Rahmenstäben 5 Trimmleinen 9 befestigt, die über am Bügel 7 angeordnete Rollen 14 zum Mastfuß laufen, wie in Fig. 4 durch den Pfeil angedeutet ist. Durch unterschiedliches Spannen der Trimmleinen 9 läßt sich der Bauch bzw. die Wölbung des biegsamen Rahmenstabes 5 einstellen.
Die Segelfläche läßt sich beliebig verkleinern, dadurch, daß das gesamte Segel am obersten Profilteil mittels eines Falls (in den Figuren nicht gezeigt), das unterhalb des Masttopps über eine Rolle durch das Innenrohr 2 des Mastes 2, 3 zum Mastfuß läuft, durch eine Öffnung austritt und mittels einer Winde auf- und niedergeholt wird. Beim Niederholen legen sich die Profilrahmen 4, 5 mit dem Segel aufeinander und werden am untersten Profilrahmen festgezurrt. Bei zu starkem Wind wird das gesamte Segel niedergeholt, indem die Profilrahmen 4, 5 auf den unteren, vom Mast 2, 3 unabhängig drehbaren Teil 10 des Mastes geschoben und festgezurrt werden. Dann wird nur noch mit dem profilierten Mast 2, 3 gesegelt.

Claims (8)

1. Tragflügelrigg für Segelfahrzeuge, bestehend aus einem drehbar gelagerten Mast, aus an dem Mast in Längsrichtung desselben gleitbaren, jedoch unver­ drehbar mit ihm verbundenen horizontalen Profiltei­ len sowie einer über die in vertikalem Abstand ge­ haltenen Profilteile gespannten Hülle aus Segel­ tuch oder -folie, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Umriß des Tragflügels (1) in der Art ei­ nes Rahsegels symmetrisch zur Mastlängsachse aus­ gebildet ist,
  • - daß als Profilteile Profilrahmen (4, 5) vorgesehen sind, mit einem starren, geraden Rahmenstab (4) auf der Luvseite des Mastes (2, 3) und einem bieg­ samen, nach außen gekrümmten Rahmenstab (5) auf der Leeseite des Mastes (2, 3), wobei die beiden Rahmenstäbe des Profilrahmens (4, 5) an ihren En­ den durch Gelenke (6) miteinander verbunden sind,
  • - daß als Gleitführung und Drehsicherung für die Profilrahmen (4, 5) an dem starren, geraden Rahmen­ stab (4) ein dem Querschnitt des profiliert aus­ gebildeten Mastes (2, 3) angepaßter Bügel (7) starr befestigt ist,
  • - und daß an mehreren Befestigungspunkten (8) an den gekrümmten biegsamen Rahmenstäben (5) Trimmleinen (9) zur Einstellung der Wölbung angreifen.
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Mast (2, 3) aus einem Innenrohr (2) und einem damit starr verbundenen äußeren, symme­ trischen Tragflügelprofil (3) besteht.
3. Rigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragflügelprofil (3) des Mastes (2, 3) im unte­ ren Teil (10) des Mastes (2, 3) um das Innenrohr (2) drehbar, jedoch arretierbar ist.
4. Rigg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Segelniederholen das Segel mit allen Profil­ rahmen (4, 5) auf den unteren, vom Mast unabhängig drehbaren Teil (10) des Mastes (2, 3) geschoben wird, so daß der obere Teil des Mastes unabhängig vom Se­ gel gedreht werden kann.
5. Rigg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, drehbare Teil (10) des Mastes (2, 3) innerhalb des Schiffsrumpfes oder der Aufbauten an­ geordnet ist.
6. Rigg nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilrahmen (4, 5) nach oben hin kleiner werden.
7. Rigg nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilrahmen (4, 5) an ihren Spit­ zen durch Stahlseile (11) miteinander verbunden sind, die die Profilrahmen (4, 5) auf richtigem Abstand voneinander halten und das Vor- und Achterliek ver­ stärken.
8. Rigg nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Abstandshalter zwischen den Pro­ filrahmen (4, 5) klappbare Spreizen vorgesehen sind.
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