DE3401787A1 - Rigg in tragfluegelform fuer segelfahrzeuge - Google Patents

Rigg in tragfluegelform fuer segelfahrzeuge

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DE3401787A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/061Rigid sails; Aerofoil sails

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Description

liutz Dechend Dd
Rigg in Tragf 1 ligei form für Segelfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Rigg für besegelte Wasser- und Landfahrzeuge, das in Form und Wirkung einem Flugzeugtragflügel entspricht, aufrecht auf dem Fahrzeug steht, und durch einen um 360° drehbaren Mast und einer Vorrichtung zum Trimmen des Segel profiIbauches beidseitig besegelbar ist
Die herkömmlichen Segel - Rah -und Dreiecksegel - sind zweidimensionale Flächen, die sich wölben, wenn sie vom Wind angeströmt werden. Sie bilden eine Sogseite in Lee und eine Druckseite in Luv. Die Sogseite in Lee ist wie bei Flugzeugtragflügeln für den Vortrieb (Auftrieb) bestimmend. Der Nachtei1 . dieses zweidimensional en Riggs liegt darin, daß bei Dreiecksegeln die hintere Hälfte des Segels bei Am-Wind,-und Raum-Wind-Kursen keinen Vortrieb erzeugt, sondern verstärkte Krängung des Schiffes bewirkt und somit die Vorwärtsbewegung bremst. Bei Vorm-Wind-Kursen bewirkt lediglich die Luvseite (Druckseite) den Vortrieb. Bei Dreiecksegeln liegt der Segeldruckpunkt immer außerhalb der Fahrzeugmitte, selbst platt vor dem Wind muß gegengesteuert werden, was den Vortrieb bremst. Vor dem Wind ist das "altertümliche" Rahsegel dem Dreiecksegel aus Gründen der symetrischen Segelfläche überlegen. Die Nachteile des Rahsegels liegen hauptsächlich darin, daß es nicht so hoch am Wind gesegelt werden kann wie ein Dreiecksegel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rigg zu schaffen, das die Vorteile beider Segelformen optimiert, die Nachteile aber vermeidet.
Bei dem erfindungsmäßigen Rigg ist der Druckunterschied zwischen Luv- und Leeseite größer als bei herkömmlichen Riggs gleicher Segelfläche. Der Druckunterschied ist bekanntlich abhängig von den unterschiedlich langen Wegen, die die angeströmte Luft an der Lee-und Luvseite des Segels zurücklegen muß. Da sie bestrebt ist, am Achterliek wieder zusammenzutreffen, muß die Luftströmung an der Luvseite schneller sein.
• · ■ • · ·
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Es entsteht ein Unterdruck, und dieser Sog bewirkt den Vortrieb. Bei zweidimensionalen Segeln ist der Weg, den die Luftströmung an der Leeseite zurücklegen muß nur wenig länger als in Luv. Das erfindungsmäßige Rigg ist deshalb als dreidimensionales Hohlsegel ausgebildet, in dem an der Luvseite die kürzeste Verbindung zwischen Vorder-und Achterliek, die Gerade, gewählt wurde. Die vorhandenen Windkräfte werden besser zumVortrieb genutzt. Die Tragf1ügelform bringt zudem nicht nur größeren Vortrieb, sondern der Vortrieb ist auch schon bei kleineren Anstellwinkeln zum Wind erreichbar als bei zweidimensional en Segeln. Damit kann das Fahrzeug eine größere Höhe zum einfallenden Wind fahren, und damit in der Kreuz kürzere Wege als ein Fahrzeug mit herkömmlichem Rigg. Wegen des kleineren Winkels zum Wind ist auch die Kränkung geringer und damit der Fahrtwiderstand kleiner.
Vorm Wind liegen die Vorteile des erfindungsmäßigen Riggs in der Symetrie der Segelfläche zum Mast. Der Segeldruckpunkt liegt in der Mastachse. Bei einer Halse muß nicht wie beim Dreiecksegel der Großbaum herübergeholt werden, sondern das Segel liegt immer im Wind, d.h. das Fahrzeug verliert in keiner Phase des Manövers den Vortrieb und liegt deshalb immer gut im Ruder. In der Praxis kann deshalb eine Wende gegen den Wind entfallen.
Ferner hat das erfindungsmäßige Rigg den Vorteil gegenüber allen zweidimensionalen Tuchsegeln, daß es durch die innere Steifheit nicht killt oder bei Schwachwind zusammenfällt.
Im Gegensatz zum Flugzeug muß beim Segel fahrzeug das den Vortrieb erzeugende Segel veränderbar sein:
1) Im Anstellwinkel zum Wind nach dem zu steuernden Kurs
2) In der Form des Segel profi1bauches (bei Schwachwind bauchiger, bei Starkwind und hoch am Wind flacher) und je nach Steuerbord- oder Backbordbug
3) Es muß verkleinert und ganz geborgen werden können.
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Die Erfindung löst dieses dadurch, daß das Ri gg nicht wie beim Flugzeug starr ist, sondern durch Profilteile, die rechtwinklig zum Profilmast über diesen geschoben sind, und so ein Gerippe bilden, über das die Segel hülle gespannt ist.
zu 1) Das Rigg ist durch den um 360° drehbaren Hast jeder Wind - und Kursänderung anzupassen.
zu 2) Die Profilteile bestehen aus einer starren Sehne A, aus einem biegsamen Kreissegment B, das an den Enden durch ein Gelenk mit den Enden der Sehne A verbunden ist. Ein inneres, starres Kreissegment C über der Mitte der Sehne A versteift die Sehne A, und über den Profilmast geschoben dient sie der Führung der Profilteile am Mast. An der Innenseite des Kreissegments B sind an den Punkten E Falls angebracht, die durch Rollen an den Punkten F zum Mastfuß laufen. Das Spannen der Falls auf einer Seite bewirkt, daß das biegsame Kreissegment B auf der anderen Seite einen Bauch bildet. Durch unterschiedliches Spannen der Falls läßt sich der Bauch des Kreissegments nach allen Erfordernissen vom Mastfuß aus trimmen.
zu 3) Die Segelfläche läßt sich beliebig verkleinern, dadurch, daß das gesamte Segel am obersten Profilteil mittels eines Falls, das unterhalb des Tops über eine Rolle durch das Hohlrohr im Profilmast zum Mastfuß läuft, durch eine Öffnung austritt und mittels einer Winde auf- und niedergeholt wird. Beim Niederholen legen sich die Profilteile mit dem Segel aufeinander und werden am untersten Profilteil festgezurrt. Bei zu starkem Wind wird das gesamte Segel niedergeholt, indem die Profilteile auf den unteren, vom Mast unabhängig, drehbaren Teil des Profilmastes geschoben und festgezurrt werden. Jetzt wird nur mit dem Profilmast gesegelt.
Das erfindungsmäßige Rigg ist geeignet für alle besegelten Fahrzeuge jeder Größe.
- ef - -J- Dd 84
Es wäre denkbar, das erfindungsmäßige Rigg als Antrieb oder Teilantrieb für Frachtschiffe und Tanker, die nicht im Fahrplan gebundenen Linienverkehr fahren, einzusetzen, um Energie zu sparen. Der Vorteil des erfindungsmäßigen Riggs gegenüber allen anderen Riggs ist:
Bessere Windausnützung
Geringer Bedienungspersonalaufwand, weil die Bedienung weitgehend maschinell erfolgen kann und alle Bedienungselemente unter Deck liegen können.
Die bei Großseglern erforderliche umfangreiche Takelage entfällt, und behindert nicht die Lösch- und Ladevorgänge. Das gesamte Segel kann im Bedarfsfall unter Deck geborgen werden und bietet so keinen Fahrtwiderstand. Die Profilmasten können bei Starkwind auf günstigen Kursen zum Antrieb genutzt oder auf ungünstigen Kursen gesteuert oder freilaufend im günstigsten Winkel zum Wind gestellt werden.

Claims (21)

Lutz Dechend Christoph-von-Gluck-Pl. 16 Dd ö4 München 40 Patentansprüche
1. Rigg in Tragflügel form für Segelfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines aufrecht auf dem Fahrzeug stehenden Tragflügels hat.
2. Rigg für Segelfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem um 360° drehbaren, unverstagten Profilmast, einem Gerippe aus mehreren über den Mast geschobenen Profi Heil en und einer Haut aus Segeltuch oder flexibler, reißfester Folie o.a. besteht.
3. Rigg nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilmast aus einem Innenrohr und einem damit starr verbundenen äußeren, symetrischen Tragflügel profil besteht
4. Rigg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil im unteren Teil des Mastes auf einer Länge χ um das Innenrohr drehbar, jedoch arretierbar ist
5. Rigg nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi!teile aus einer starren Sehne A, einem äußeren biegsamen Kreissegment B, dessen Enden durch ein Gelenk mit den Enden der Sehne A verbunden sind, und einem inneren, starren Kreissegment C, dessen Enden starr über der Mitte mit der Sehne A verbunden sind, bestehen
6. Rigg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche zwischen der Sehne A und dem Kreissegment C dem Mastquerschnitt entspricht, sodaß die Profi Heile auf den Mast· geschoben werden können und durch das Mastprofil eine Führung haben.
7. Rigg nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile nach oben hin kleiner werden
- 2 - Dd 84
8. Rigg nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi Heile an ihren Spitzen durch Stahlseile miteinander verbunden sind» die Profi Hei Ie auf richtigen Abstand voneinander halten und das Vorder- und Achter!iek verstärken
9. Rigg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile durch klappbare Spreizen ersetzt werden
10. Rigg nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß über das Gerippe von Profi Heil en eine Hülle aus Segeltuch oder Kunststoff-Gewebe oder -Folie gespannt ist, und jeweils an den Profilteilen befestigt ist
11. Rigg nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein am obersten Profi Heil angebrachtes Fall das Segel gesetzt oder niedergeholt, oder teilweise gerefft wird.
12. Rigg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fall innen im Hohlmast läuft, und bei gesetztem Segel keinen Luftwiderstand bietet
13. Rigg nach Anspruch 1+2+4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Segelniederholen das Segel mit allen Profilteilen auf den unteren, vom Mast unabhängig drehbaren Teil des Mastes geschoben wird und der obere Teil des Mastes dadurch unabhängig vom Segel gedreht werden kann
14. Rigg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß bei ganz niedergeholtem Segel (bei zu starkem Wind) allein mit dem Profilmast gesegelt werden kann
15. Rigg nach Anspruch 1+2+4+13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, drehbare Teil des Mastes innerhalb des Schiffsrumpfes oder der Aufbauten ist, und das gesamte Segel innerhalb des Schiffes geborgen werden kann und so keinerlei Luftwiderstand bietet
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16. Rigg nach Anspruch 1+2+3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilmast mit Ausnahme des inneren Hohlrohres völlig geschlossen gearbeitet ist und dadurch beim Kentern des Schiffes als Auftriebskörper dient, und ein Durchkentern verhindert
17. Rigg nach Anspruch 1+2+5+6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorrichtungen innerhalb des Hohlsegels die Profilform der Profilteile und damit der Segel bauch getrimmt werden kann
18. Rigg nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Trimmen des Segelbauches durch Falls besteht, die an mehreren Punkten an der Innenseite der Profilteile angebracht sind, und durch Rollen am Schnittpunkt der Sehne A mit dem inneren Kreissegment C zum Mastfuß laufen und so von unten bedient werden können
19. Rigg nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Segelbrettern (Windsurfing) aus einem starren Hohlkörper gefertigt sein kann, wobei der Mast integriert ist, und der Mastfuß mit der herkömmlichen Mechanik aufsteckbar und allseits drehbar angeordnet ist. In Griffhöhe sind Griffe angebracht, an denen das Rigg gehalten und bedient wird.
20. Rigg nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in Augenhöhe durchsichtig ist.
21. Rigg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilmast verstagt sein kann
DE19843401787 1984-01-19 1984-01-19 Rigg in tragfluegelform fuer segelfahrzeuge Granted DE3401787A1 (de)

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EP0151231A2 (de) 1985-08-14
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EP0151231A3 (de) 1985-10-09

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