DE19510680A1 - Vorrichtung und Verfahren für Mast, Rigg und Rumpf von Segelschiffen mit Abdrift verringernden hydrodynamischen Leefinnen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für Mast, Rigg und Rumpf von Segelschiffen mit Abdrift verringernden hydrodynamischen LeefinnenInfo
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Description
Das Mast und Rigg System besteht erfindungsgemäß aus einem sichelförmigen Mastprofil, kombiniert mit der bekannten Rollreffanlage, welche durch den erfindungsgemäßen Abstand vom Mast eine Düse bildet die die aerodynamische Wirkung des Segels verbessert und in größeren Vortrieb verwandelt.
Durch dieses Sichelprofil des Masts ist der Widerstand der herkömmlich bekannten fest montierten Mastformen bei weitem verringert und statt dessen trägt diese neue Form zum Vortrieb bei.
Diese nicht drehende neue Mastform wirkt sich aerodynamisch vorteilhaft aufs Segel, auf allen scheinbaren Windrichtungen und Wetterbedingungen, aus. Dies bedeutet eine entscheidende Neuerung des Riggsystems.
Weiterer Vorteil dieser Mastform 20 ist das erfindungsgemäß Verstärkungen in den Flügeln (28, 29) des Sichelprofils 20 vorhanden sind die den Mast ausreichend stabilisieren, so daß der Mast auch ohne Wanten (seitliche Verstagung) auskommen kann und hierdurch weiter den Windwiderstand reduziert.
Der Mast besteht aus drei Teilen (21, 22, 23) den zwei Flügelteilen (21, 23) und dem Mittelteil 22. Dieser Mittelteil 22 ist erfindungsgemäß soweit verstärkt das er all die auftretenden Längs- und Vertikalmomente in sich trägt. Dies ist dadurch bewerkstelligt das dieses Mittelteil als Holm ausgebildet ist, in Längsrichtung genügend starke Querstreben 27 hat und jeweils an der Vor- und Achterkante Verstärkungen 26 Aufweist welche durch die Führungsrohre 25 erfindungsgemäß erleichtert sein können.
Es ist auch erfindungsgemäß vorgesehen den Abstand des Segels 40 vom Mast 20 durch Mastringe 30 zu definieren. Die Rollreffanlagen werden durch diese Mastringe 30 auch ohne überhöhte Spannung des Rollstags in der günstigsten Position gehalten.
Das Segel wird durch einen Spalt in den Mastringen 30 aus und eingerollt. Die Mastringe 30 besitzen Führungsleinen beidseitig des Spalts befestigt die das Ein- und Ausfädeln durch den Spalt der Ringe ermöglicht. Die Mastringe sind in ihrer Höhe fest eingestellt und drehbar an der Vorkante des Masts gelagert.
Das Rollgroßsegel 40 ist erfindungsgemäß durch eine oder mehrere Spreizgaffeln 60 am Achterliek 66 vergrößert. Diese Spreizgaffeln umschlingen den Mast 20 vorne und sind dort auch drehbar gelagert (61, 62) gehalten. Die Ausholer 64 von dem Schotpunkt der betreffenden Gaffel(n) 60 sind durch eine Umlenkrolle 61 am Achterenende der Gaffel(n) 60 entweder nach unten zum Großbaum oder über den Top in den Mast geleitet.
Die Spreizgaffel(n) 60 sitzen unmittelbar unter einer Saling 50 und bilden erfindungsgemäß nicht nur ein Teil des Laufendengutes sondern bewirken auch eine Einstellung am Stehendengut. Bei Raumen Wind drückt die Gaffel auf die darüber zweckmäßigerweise nach achtern gewinkelten Saling.
Diese wird durch den Druck der Gaffel 60 verschoben. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen die Luv und Lee Saling(e) 60 vor dem Mast 20 zu vereinen 65 und an dem drehbar gelagert 61 zuhalten, so daß diese von der Gaffel dann in Lee 57 nach vorne und in Luv 56 weiter nach achtern verlagert wird, wo das Oberwant weit mehr effektiver die Kraft aufnehmen kann. Es ergibt sich aus dieser Konstellation das die Oberwanten gleichzeitig durch das verdrehen der Saling weiter gespannt werden.
Der Vorteil ergibt sich dadurch das nunmehr die Backstagen sowie die Achterstagen völlig wegfallen können.
Wobei die Wanten soweit nach achtern befestigt sein sollen das die zusätzliche Krafteinströmung durch die verdrehte Saling von achtern auch von dem Want getragen werden kann.
Die Gaffel 60 besitzen Geien 63 welche beidseitig am Spiegel befestigt sind. Diese können zweckmäßigerweise mit Hydraulikzylindern betätigt werden. Von dem Befestigungs punkt der Geien 63 an der Gaffel geht erfindungsgemäß eine Verstagung zum Masttop. Dadurch wird automatisch bei dichtgeholter Gaffel 60 der Mast 20 für Amwindkurse rund und damit das Segel flacher getrimmt.
Die Ausholer des Großsegels können zu einem Tampen vereint werden.
Die Gaffel und Mastringe sowie das aufgerollte Großsegel können nach Bedarf komplett von Deck geborgen werden.
Durch die mehrfachen Ausholer steht das Segel auch ohne Falten im gerefften Zustand und läßt sich selbst bei über 1000 m² Segelfläche bedienen. Bei der bekannten Bedienung durch nur einen Ausholer wird die Kraft die auf das Achterliek ausgeübt wird zu groß um große Segel in Form zu halten.
Der Großbaum 70 ist zweckmäßigerweise hydraulisch aktiviert, wobei erfindungsgemäß zwei Zug/Druckzylinder 76 den Baum in seiner Höhe sowie seitlich genau positionieren können. Dieses wird bewerkstelligt indem der Baum 70 hinter den Zylindern drehend durch ein Lümmellager 71 befestigt ist durch den Höhenunterschied sowie die Distanz von dem Drehpunkt des Baumes sowie den Befestigungspunkten der Zylinder zueinander an Deck ergibt sich ein von jeder Richtung aus betrachtetes Dreiecksverhältnis der Befestigungslager zueinander und somit eine positiv fixierte Position des Baumes in jeder Lage.
Die Genua wird auch durch ein erfindungsgemäßen Baum 80 auf Vorwindkursen auseinander gehalten. Dieser Baum mit der Genuaschotschiene 89 montiert wird in der nähe der Wanten drehbar 81 aber nicht höhenverstellbar gelagert und zweckmäßigerweise hydraulisch 86 ausgebäumt.
Durch das zweckmäßigerweise hydraulisch betriebene Rollreff kann das Schiff die maximale Segelfläche tragen wobei erfindungsgemäß das Segel eine Sollbruchstelle besitzt welche so ausgerichtet ist das im ausgerollten Zustand das leichteste Tuch am Rollprofil anliegt und in für die Größe ausgerollten Segel bei Überlast der Länge nach sich vom Rollprofil löst, diese kann sich in mehreren Stufen wiederholen. Das stärkste Tuch ist am Schothorn zu finden.
Das Schiff ist somit mit seinen Hauptsegeln voll ausgerüstet und benötigt zum Segeln keine weiteren Segel. Eine selbstwendende Sturmfock ist das einzige Zusatzsegel, das noch gebraucht wird.
Im weiteren besteht die Erfindung in einem verändertem Unterwasserschiff.
Der auf Segelschiffen häufig genutzte Ballast für das Aufrichtendemoment und die Effektivität der Kielfinne gegen die Abdrift produziert lästigen Widerstand durch vermehrter Verdrängung.
Diese Erfindung hält die Abdrift und die Kränkung durch Positive Entgegenhaltung der auf die Finne 11 wirkenden Kräfte minimal.
Herkömmlich wirkt die abdriftverringernde hydrodynamische Fläche (Kiel Finne) aufrecht am besten, da aber die auf die Fläche wirkenden Kräfte durch die Abdriftverringerung wieder Kränkung produzieren, wird noch mehr als schon zur reinen Kränkungsstabilität gesteckte Gewicht so tief wie möglich angebracht.
Die erfindungsgemäße Finne 11 sitzt genau da wo sie hydrodynamisch eine sich steigernde Wirkung entfaltet. Die Finne ist in Lee mit einem Ansteigendenwinkel nach Lee angebracht, so daß es bei Fahrt durchs Wasser eine nach Luv wirkende Komponente (Abdrift entgegenwirkend) und eine nach oben wirkende Komponente (Kränkung entgegenwirkend) besteht.
Durch die gute Formstabilität (Breite) des Rumpfes ist die Anfangsstabilität bevor das Schiff Fahrt aufnimmt groß genug um ein Kentern bei ausgerollten Segeln zu verhindern. Die Segel werden (genau wie bei einem Motorschiff) nicht zuerst gesetzt, sondern werden dosiert voll Wind stehend ausgefahren, so daß das Schiff kontinuierlich Fahrt aufnehmen kann und somit hydrodynamisch Kränkung vermeidet, Abdrift verringert und mit steigernder Fahrt Verdrängung verringert.
Diese erfindungsgemäßen Finnen sind in Größe und Anstellwinkel sowie Winkel nach Lee so ausgelegt, daß das Schiff mit geringer Kränkung segelt.
Die zwei in dem Bugbereich plazierten Finnen (jede Seite hat eine) benötigen zur Längsschiffbalance ein oder mehrere Finnen im Heckbereich wo sie zweckmäßigerweise an der Ruderfläche dehydral plaziert sind.
Alle erfindungsgemäßen hydrodynamischen Flächen sind ausfahrbar und/oder fest installiert.
Fig. 1
Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführung der
gesamten Vorrichtung.
Fig. 2
Die schematische Front und Top Ansicht des Rumpfes mit den
ausgefahrenen Finnen.
Fig. 3
Frontansicht mit der erfindungsgemäßen Anordnung der in den
Rumpf einfahrbaren Finnen.
Fig. 4
Weitere Frontansicht mit der erfindungsgemäßen Anordnung der
in einer horizontalen Finne einfahrbaren Finnen.
Fig. 5
Top Ansicht des Riggschemas.
Fig. 6
Profilansicht des Mastes.
Fig. 7
Strömungsverlauf um den erfindungsgemäßen Mast.
Fig. 8
Strömungsverlauf um ein im Stand der Technik bestehenden Mast
zum Vergleich.
Fig. 9
Ausbildung der erfindungsgemäßen Saling.
Fig. 10
Ausbildung der erfindungsgemäßen Gaffel.
Fig. 11
Ausbildung des erfindungsgemäßen Genuabaumes.
Fig. 12
Ausbildung des erfindungsgemäßen am Mast gefahrenen Baumes.
Diese Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, Wind angetriebene Schiffe kommerziell als attraktive alternative Frachtträger einzuführen.
Diese können zur Stückgutfracht oder zum Containertransport in allen Winkeln der Welt zum Einsatz kommen.
Nach dieser Erfindung ist es möglich diese windgetriebenen Fahrzeuge mit einer minimal Crew bei allen Windstärken und Wetterverhältnissen mit hoher Geschwindigkeit Fortzubewegen.
Andere mögliche Gewerbliche Anwendungen wären auch der Yachtmarkt sowie extrem Segelrennen (Einhand) etc.
Claims (32)
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995110680 DE19510680A1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Vorrichtung und Verfahren für Mast, Rigg und Rumpf von Segelschiffen mit Abdrift verringernden hydrodynamischen Leefinnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995110680 DE19510680A1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Vorrichtung und Verfahren für Mast, Rigg und Rumpf von Segelschiffen mit Abdrift verringernden hydrodynamischen Leefinnen |
Publications (1)
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---|---|
DE19510680A1 true DE19510680A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7757535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110680 Withdrawn DE19510680A1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Vorrichtung und Verfahren für Mast, Rigg und Rumpf von Segelschiffen mit Abdrift verringernden hydrodynamischen Leefinnen |
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DE (1) | DE19510680A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003064247A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Compass Marine Developments Limited | Watercraft |
CN101306719B (zh) * | 2007-05-18 | 2011-10-05 | 中国船舶重工集团公司第七○四研究所 | 后收式减摇鳍装置收放机构 |
CN104724272A (zh) * | 2015-03-16 | 2015-06-24 | 中国船舶重工集团公司第七○二研究所 | 尾部喷气式翼型风帆 |
US20150274266A1 (en) * | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Kittihawk20 Corporation | High-performance planing monohull sailboat with heeling control |
-
1995
- 1995-03-27 DE DE1995110680 patent/DE19510680A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104724272B (zh) * | 2015-03-16 | 2017-03-01 | 中国船舶重工集团公司第七○二研究所 | 尾部喷气式翼型风帆 |
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