DE3013411A1 - Katamaran - Google Patents

Katamaran

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DE3013411A1 DE19803013411 DE3013411A DE3013411A1 DE 3013411 A1 DE3013411 A1 DE 3013411A1 DE 19803013411 DE19803013411 DE 19803013411 DE 3013411 A DE3013411 A DE 3013411A DE 3013411 A1 DE3013411 A1 DE 3013411A1
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Description

  • Katamaran
  • Die Erfindung betrifft einen Katamaran, bestehend aus zumindest zwei parallelen Schwimmern, die durch eine oberhalb der Wasserlinie angeordnete Brücke miteinander verbunden sind und aus einem auf der Brücke schwenkbar gelagerten Mast, an dem das Vorliek eines Segels gehalten ist, wobei das Halten und Verstellen des Mastes und des Segels durch zumindest eine am Mast befestigte Spiere erfolgt.
  • Bei den bekannten Windsurf- oder Segeibrettern mit kardanisch gelagertem Mastfuß werden an den Benutzer relativ hohe Anforderungen an das Balancevermögen gestellt. Sie sind deshalb für Anfänger etwas problematisch.
  • Weiterhin ist der eingangs beschriebene Katamaran bekannt. Er ist aufgrund seiner kardanisch gelagerten Suri-Rigg und der unmittelbaren Handhabung der Rigg vom Benutzer in stehender Position einem Surfbrett vergleichbar, liegt jedoch wegen seiner Schwimmer wesentlich stabiler im Wasser und verlangt daher vom Benutzer kein so hohes Gleichgewichtsgefühl wie ein Surfbrett. Allerdings ist er trotz seiner schlanken Schwimmer meist etwas langsamer als ein Surfbrett und er bietet fUr den fortgeschrittenen Benutzer, für den die richtige Segelstellung keine Probleme mehr macht, insofern etwas weniger Reiz, als bei ihm das ständige Ausbalancieren des Bootskörpers entfällt.
  • Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich des vorbeschriebenen bekannten Katamarans zu erweitern, so daß er gleichermaßen für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet ist und auch höhere Geschwindigkeiten zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brücke beidseits nach außen die Schwimmer überragende tiberstände aufweist und daß diese Uberstände nach oben abgewinkelt sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, durch Gewichtsverlagerung nach außen, und zwar in Luvrichtung, den Schwerpunkt so weit zu verlagern, daß der Lee-seitige Schwimmer entgegen der auf das Segel einwirkenden Windkraft aus dem Wasser herausgehoben wird. Man erzielt dadurch nicht nur eine wesentliche Geschwindigkeitssteigerung des Katamarans, sondern muß auch ständig das Rückstellmoment des Katamarans ausbalancieren, wodurch sich zusätzliche Trainingsmöglichkeiten unter höherem Schwierigkeitsgrad ergeben. Ein weiterer Vorteil beim Herausheben des Lee-seitigen Schwimmers besteht darin, daß die Windkraft an dem nach Lyv geneigten Segel eine Kraftkomponente nach oben erzeugt, die den Tiefgang und damit auch den Strömungswiderstand des Katamarans verringert. Bei den herkömmlichen Katamaranen, wo durch den Winddruck auf das Segel ein Schwimmer herausgehoben werden kann, erfolgt demgegenüber die Neigung des Mastes in Lee-Richtung, so daß die Windkraft eine nach unten gerichtete Kraftkomponente mit der Folge eines größeren Tiefganges und verminderter Geschwindigkeit erzeugt.-Durch das erfindungsgemäße Abwinkeln der über stände der Brücke nach oben ist sichergestellt; daß die Überstände auch bei erheblicher Schräglage noch oberhalb derWasserlinie bleiben.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens empfiehlt es sich, die Schwimmer x-beinig nach außen abzuwinkeln. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Herausnehmen des einen Schwimmers der andere Schwimmer nicht schräg, sondern in ziemlich vertikaler Position im Wasser schwimmt. Dies kommt nicht nur den Gleiteigenschaften zugute, sondern verhindert auch das bei starker Abdrift auftretende Absinken des Schwimmers mit entsprechend schlechterer Manövrierfähigkeit und größerem Strömungswiderstand.
  • Damit der Benutzer sein Gewicht möglichst willkürlich auf dem Boot verteilen und den Lee-seitigen Schwimmer bei möglichst allen Windverhältnissen aus dem Wasser herausheben kann, empfiehlt es sich weiterhin, die vom Benutzer aufzubringende Haltekraft für den Mast bzw. das Segel zu reduzieren. Dies erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der verdrehbar an der Brücke gelagerte Mast nur innerhalb der Segel ebene kippbar ist. Dadurch wird die quer zur Segelebene herrschende Windkraft unmittelbar in den Bootsrumpf geleitet.
  • Der Segler braucht das Segel also nur noch bezüglich der wesentlich schwächeren Kippkräfte in der Segelebene festzuhalten und hat dadurch mehr Balancemöglichkeiten, um den Katamaran auf nur einem Schwimmer zu fahren. Dabei ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß der Segler dem bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden Hochgehen des Bugs und dem daraus resultierenden höheren Strömungswiderstand durch entsprechende Gewichtsverlagerung nach vorn entgegenwirken kann, was bei kardanischer Mastbefestigung kaum möglich ist.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Mastfuß über einen quer zur Segel ebene verlaufenden verlaufenden Bolzen schwenkbar mit einem zylindrischen Einsatz verbunden ist und dieser Einsatz vertikal in eine an der Brücke angebrachte Lagerhülse einsteckbar ist, wobei die axiale Lagesicherung des Einsatzes in der Lagerhülse gegen Herausziehen durch eine Rastverbindung erfolgen kann. Eine derartige Gelenkverbindung erlaubt die Kippbarkeit des Mastes nur in der Segelebene bei freier Drehbarkeit und ermöglicht zugleich leichte Montage und Demontage des Mastes.
  • Zum Halten und Verstellen des Mastes und des Segels kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Im einfachsten Fall fungiert die eingangs erwähnte Spiere als Großbaum, d. h., er ist mit dem unteren Liek des Segels verbunden und spannt das Segel mittels eines nach unten laufenden Niederholers, der am Mast befestigt ist, wie dies bei herkömmlichen Segelboten der Fall ist. Durch Aussparungen des Segels am Großbaum können Griff öffnungen gebildet werden, damit der Segler bqquem von beiden Seiten den Großbaum halten kann.
  • Stattdessen besteht auch die Möglichkeit, die als Groß baum ausgebildete Spiere mit beidseits hochragenden Griffleisten zu versehen, damit der Segler Mast und Segel über diese Griffleisten halten kann.
  • Vorteilhafterweise laufen die Griffleisten etwa horizontal und sind zumindest an ihren Enden am Großbaum befestigt. Sie sind seitlich gegenüber dem Großbaum jeweils so weit versetzt, daß das Segel sich genügend aufblähen kann. Durch die seitlich oberhalb des Großbaumes verlaufenden Griffleisten kann der Großbaum selbst weiter unten nahe dem Bootsrumpf angeordnet werden, so daß man eine große Segelfläche erhält, bei bequemer Handhabung des Segels.
  • Besonders zweckmäßig ist es indessen, daß das Unterliek in einem schräg nach unten zum Mast laufenden Großbaum befestigt ist und der Niederholer des Großbaumes durch zwei beidseits des Segels etwa horizonte tal verlaufende, bogenförmig nach außen gewölbten Spieren gebildet ist, die einerseits vertikal schwenkbar-am Mast gelagert und andererseits verstellbar am Großbaum befestigt sind. Dadurch fungiert der iederholer zugleich als Handhabe zum Halten und Verstellen des Segels. Außerdem ist auch der unterhalb des Griffbereiches liegende Raum zumindest teilweise als Segelfläche nutzbar.
  • Selbstverständlich besteht daneben auch die Möglichkeit. ein Rigg zu verwenden, wie e-s bei Surfbrettern üblich ist und wie es beispielsweise in der DE- PS 19 14 604 beschrieben ist. Dabei wird anstelle eines mit dem Unterliek verbundenen Großbaumes und dessen Niederholer ein Spreizbaum verwendet, der aus zwei gegenüberliegenden, nach außen gekrümmten Großbäumen besteht, zwischen denen das Segel geführt ist.
  • Da Boote in Katamaranbauweise wesentlich kursstabiler als Segelbretter sind, empfiehlt es sich insbesondere dann, wenn ein schneller Fahrtrichtungswechsel durchgeführt werden soll, diesen durch am Heck angebrachte Ruder zu erleichtern. Die Ruder stehen zweckmäßigerweise mittels Bowdenzüge od. dgl. mit einem Fußhebel auf der Brücke in Wirkverbindung, so daß sie vom Segler bequem mit dem Fuß betätigt werden können, ohne daß er seine Position wesentlich verändern muß.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn der Hebel in seinen beiden Extremstellungen durch Rastelemente fixierbar ist, damit er nicht fortwährefid vom Segler festgehalten werden muß. Die Rastelemente können zweckmäßigerweise als in den Rumpf eingelassene, federnd nach oben ragende Kugeln ausgebildet sein, die von der Unterseite des Hebels überdrückt werden.
  • Dabei können die Kugeln entweder direkt mit dem Hebel verrasten oder der Hebel wird über die Kugeln hinaus bewegt, so daß die Kugeln sein Zurückgehen blockieren. In beiden Fällen ist es durch einfachen Fußtritt möglich, den Hebel aus der Verrastung zu lösen, so daß er sich frei zwischen den beiden Rastelementen bewegen kann oder ihn in die andere Extremstellung zu verstellen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt: Fig. 1 den Katamaran in einer Ansicht schräg von oben; Fig. 2 einen Querschnitt; Fig. 3 einen Schnitt durch die Lagerung des Mastes; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Brücke; Fig. 5 die Hebelbetätigung für die Ruder; Fig. 6 eine Seitenansicht des Segels mit einem nahe dem Mastfuß angelenkten Niederholer und Fig. 7 eine Seitenansicht des Segels mit schräg verlaufendem Großbaum und etwa horizontal verlaufenden Spieren als Niederholer.
  • Fig. 1 zeigt zunächst zwei parallel zueinander angeordnete schmale Schwimmer 1 und 2, die etwa in ihrer Mitte durch ein Brücke 3 miteinander verbunden sind.
  • Die Brücke 3 liegt auf der ggf. hochgezogenen Oberseite der Schwimmer auf und ist wie üblich so positioniert, daß sie bei Belastung des Katamarans noch oberhalb der Wasserlinie liegt.
  • Die beiden Schwimmer 1 und 2 sind x-beinig zueinander an der Brücke montiert, und zwar derart, daß sie längs ihrer Unterseite weiter voneinander entfernt sind als längs ihrer Oberseite. Die x-beinige Stellung der Schwimmer wird besonders aus der Querschnittsdarstellung in Fig. 2 deutlich. Zugleich zeigt Fig. 2, daß die Brücke 3 seitliche Uberstände 3a und 3b aufweist, die die Schwimmer 1 und 2 seitlich weit überragen und die jeweils mit etwa 300 nach oben abgwinkelt sind. Sie erlauben es dem in seinen Segelkünsten bereits Fortgeschrittenen, durch Gewichtsverlagerung nach außen den einen Schwimmer aus dem Wasser herauszuheben und den Katamaran auf dem luvseitigen Schwimmer zu fahren. Dabei ist sichergestellt, daß auch der belastete überstand der Brücke noch über seine ganze Länge oberhalb der Wasserlinie verbleibt und daß der Schwimmer eine etwa vertikale Position im Wasser einnimmt.
  • Fig. 1 zeigt ferner, daß etwa im Zentrum der Brücke, etwas nach vorn versetzt, ein Mast 4 angeordnet ist.
  • An ihm ist ein Segel 5 wie üblich mit dem Vorliek befestigt. Außerdem weist er einen Großbaum 6 auf, der das Unterliek des Segels 5 hält. Der Großbaum 6 wird wie üblich durch eine Schot 7 in Richtung zum Mastfuß gezogen, um das Segel 5 unter Spannung zu halten. Der Großbaum 6 ist gegenüber dem Mast 4 undrehbar gelagert, er kann lediglich eine Schwenkbewegung innerhalb der Segelebene durchführen.
  • Die Befestigung des Mastes 4 mit der Brücke 3 geht aus Fig. 3 hervor. Demnach ist der Mastfuß 4 an seinem unteren Ende gabelförmig ausgebildet und durch einen quer zur Segel ebene angeordneten Bolzen 8 schwenkbar an einem zylindrischen Einsatz 9 angelenkt. Die Größe der Schwenkbewegung des Mastes 4 relativ zu dem Einsatz 9 kann in beiden Richtungen zweckmäßigerweise durch verstellbare Anschläge begrenzt werden. Diese Winkelbegrenzung vermeidet, daß das Segel ins Wasser fällt und schwer und naß wird. Dem Benutzer bleibt das anstrengende und unangenehme Herausziehen von Mast und Segel aus dem Wasser mittels einer Leine erspart. Ferner ist es durch die Schwenkbegrenzung auch möglich, den Mast in praktisch senkrechter Position zu arretieren. Die Funktion des Segels entspricht dann der eines Segelbootes.
  • Der Einsatz 9 ist vertikal von oben. in eine passende zylindrische Lagerhülse 10 einsteckbar, wobei die Lagerhülse 10 fest in der Brücke 3 verankert ist.
  • Damit ist der Mast 4 allseits drehbar gelagert, jedoch lediglich in der Segelebene schwenkbar.
  • Um den Mast ohne großen Aufwand gegen Herausziehen zu sichern, weist der Einsatz 9 ein Sackloch 11 auf, in dem eine Druckfeder 12 und eine Kugel 13 verspannt ist. Die Kugel 13 überragt die zylindrische Außenfläche zes Einsatzes und ragt in eingestecktem Zustand des Einsatzes in eine Ringnut 14 der Lagerhülse 10 hinein. Selbstverständlich wäre der Einsatz 9 auch auf andere Weise mit der Hülse 10 verrastbar, um sein unbeabsichtigtes Herausziehen zu verhindern.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Brücke 3 bzw. durch den einen ihrer Überstände 3a bzw. 3b. Man erkennt dabei ein Tragflächenprofil, indem die Unterseite der Brücke relativ flach, die Oberseite hingegen relativ stark gewölbt ist. Dieses Tragflächenprofil erzeugt bei hohen Geschwindigkeiten einen Auftrieb und vermindert somit die Wasserverdrängungsleistung des Katamarans.
  • Schließlich zeigt Fig. 1 noch, daß der Katamaran an den beiden Schwimmerenden jeweils ein schwenkbares Ruder 15 bzw. 16 aufweist. Beide Ruder sind über nach innen ragende Arme 17 bzw. 18 mit einem Bowdenzug 19 verbunden, der vorzugsweise an den Schwimmern geführt bis zu einem auf der Brücke montierten Fußhebel 20 läuft. Andererseits sind die Ruder 15 und 16 über nach außen ragende Arme 21 bzw. 22 jeweils mit Zugfedern 23 bzw. 24 verspannt. Diese Zugfedern wollen die Ruder nach außen schwenken und halten so den Bowdenzug straff gespannt.
  • Fig. 5 zeigt den Fußhebel 20 und die zugehörige Bowdenzugbetätigung in vergrößerter Darstellung. Man erkennt, daß der Fußhebel 20 in der Brücke 3 schwenkbar gelagert ist und an seinem unteren Ende einen entgegen zum Hebel 20 laufenden Arm 25 aufweist. Dieser Arm 25 ist fest mit dem Bowdenzug 19 verbunden.
  • Eine Verschwenkung des Hebels 20 beispielsweise nach rechts bewirkt also eine Ruderverstellung im Sinne einer Linkskurve. Es liegt also dieselbe Wirkung vor wie bei einer Ruderpinne. Außerdem hat diese Anordnung den Vorteil, daß der Fußhebel 20 immer nur durch einen Fußtritt zu betätigen ist, was bedeutend einfacher durchzuführen ist, als wenn er in Richtung auf den Benutzer hergezogen werden müßte.
  • Ferner zeigt Fig. 5 federnde Anschläge 26 und 27 Diese Anschläge haben die Aufgabe, den Fußhebel 20 in seiner Extremstellung festzuhalten. Hierzu weisen sie eine federnd nach oben gedrückte Kugel 26a bzw.
  • 27a auf, die in den Schwenkbereich des Hebels 20 hineinragt. Soll eine rasche Wendung durchgeführt werden, so wird der Fußhebel 20 über den einen der beiden Anschläge 26 bzw. 27 hinweggedrückt und sodann von den federnd nach oben gedrückten Kugeln 26a oder 27a gegen das Zurückschwenken blockiert. Ist die Wendung durchgeführt, so befindet sich der Segler auf der anderen Seite des Segels und kann wiederum durch einen Fußtritt den Hebel 20 aus seiner Verrastung herausdrücken, so daß er sich frei in seinem Mittelbereich einstellen kann. Das Ruder kann sich also entsprechend dem jeweils herrschenden Kurs und Wasserdruck frei bewegen.
  • Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Hebel 20 an seiner Unterseite etwas auszuhöhlen und diese Aushöhlung mit den federnden Anschlägen 26 oder 27 in Eingriff zu bringen. Es hat sich aber in der Praxis als günstiger erwiesen, wenn der Hebel über den Anschlag 26 oder 27 hinweggedrückt werden muß und der Anschlag lediglich das Zurückschwenken des Hebels blockiert, ohne unmittelbar mit ihm verspannt zu sein.
  • Auch ist es selbstverständlich möglich, anstelle des erwähnten Bowdenzuges 19 ein Gestänge oder eine andersgeartete Wirkverbindung zwischen dem Hebel 20 und den Rudern 15 und 16 vorzusehen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen schlieOlich verschiedene Ausbildungen des Segels sowie seiner Handhabung. In Fig. 6 weist der Mast 4 einen in der Segelebene verschwenkbar an ihn angelenkten Großbaum 6 auf, wobei dieser Großbaum unter Freilassung von Grifföffnungen das Unterliek des Segels 5 hält, wie dies auch in Fig. 1 dargestellt ist. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist es hier jedoch möglich, den Großbaum 6 in seinem Mittelbereich mehr oder weniger stark nach unten zu spannen, um die Wölbung des Segels 5 zu beeinflussen.
  • Dieses Nachuntenspannen des Großbaumes 5 erfolgt durch einen Niederholer 7a, der an seinem unteren Ende nahe am Mastfuß angelenkt ist und der an seinem oberen Ende an verschiedenen Stellen des Großbaumes 6 befestigt werden kann.
  • In Fig. 7 ist demgegenüber ein weiter unten am Mast angelenkter Großbaum 6a vorgesehen, der son seinem Anlenkpunkt schräg nach oben läuft und der durch einen etwa horizontal verlaufenden Niederholer 7b das Segel 5 in gespannter Position hält. Dabei besteht der Niederholer 7b aus zwei beidseits des Segels laufenden Druck stangen, die einerseits vertikal schwenkbar am Mast 4 angelenkt und andererseits an verschiedenen Stellen des Großbaumes 6a festzulegen sind. Hierzu weist der Großbaum 6a ebenso wie im vorbeschriebenen Beispiel beispielsweise eine Reihe hintereinanderliegender Bohrungen oder eine Art Zahnstange auf, die den beiden Stangen des Niederholers 7b verschiedene Befestigungspositionen ermöglichen. nie Stangen des Niederholers müssen in diesem Fall jeweils nach außen gewölbt sein, damit sich das Segel 5 genügend auswölben kann. Zweckmäpigerweise ist hierbei das Schwenklager des Niederholers am Mast 4 leicht lösbar, so daß der Großbaum 6a mitsamt dem Niederholer an den Mast 4 herangeklappt werden kann, wie dies in gestrichelten Linien dargestellt ist. Dadurch sind Mast und Segel platzsparend zu transportieren.
  • Schließlich ist in Fig. 1 noch die Möglichkeit angedeutet, den Mast 4 durch mehrere Wanten starr festzulegen und den Großbaum 6 mittels einer Schot zu bedienen, so daß wie mit einem herkömmlichen Segelboot gesegelt werden kann.
  • Zusammenfassend bietet die Erfindung den Vorteil, daß surfähnliches Segeln für Anfänger mit geringeren Schwierigkeiten möglich ist, daß jedoch der Schwierigkeitsgrad durch Ausheben des Lee-Schwimmers gesteigert werden kann, so daß der Katamaran auch für Fortgeschrittene auf nur einem Schwimmer gefahren werden kann, wobei zusätzlich durch die eingeschränkte Beweglichkeit des Mastes der Segler sein Gewicht so auf dem Boot verteilen kann, daß der oder die Schwimmer selbst bei hoher Fahrt gleichmäßig auf dem Wasser liegen und damit nur einen relativ geringen Strömungswiderstand haben. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Katamaran aufgrund der dieser Bauart eigenen stabilen Wasserlage auch für mehrere Personen, also als "Familienfahrzeug" verwendbar.

Claims (13)

  1. PatentansprUche 1. Katamaran, bestehend aus zumindest zwei parallelen Schwimmern, die durch eine oberhalb der Wasserlinie angeordnete Brücke miteinander verbunden sind und aus einem auf der Brücke schwenkbar gelagerten Mast, an dem das Vorliek eines Segels gehalten ist, wobei das Halten und Verstellen des Mastes und des Segels durch zumindest eine am Mast befestigte Spiere erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3) beidseits nach außen die Schwimmer (1, 2) Uberragende Uberstände (3a, 3b) aufweist und daß diese überstände (3a, 3b) nach oben abgewinkelt sind.
  2. 2. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (1, 2) x-beinig nach außen abgewinkelt sind.
  3. 3. Katamaran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der verdrehbar an der BrUcke (3) gelagerte Mast (4) nur in der Segelebene kippbar ist.
  4. 4. Katamaran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß über einen quer zur Segel ebene verlaufenden Bolzen (8) schwenkbar mit einem zylindrischen Einsatz (9) verbunden ist und dieser Einsatz (9) vertikal in eine an der Brücke (3) angebrachte Lagerhülse (10) einsteckbar ist.
  5. 5. Katamaran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9) durch eine Rastverbindung (13, 14) in der Lagerhülse (10) axial gesichert ist.
  6. 6. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dap die Spiere als Großbaum (6) ausgebildet und über Grifföffnungen freilassende Laschen mit dem Unterliek des Segels (5) verbunden ist.
  7. 7. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere als Großbaum ausgebildet und mit zwei seitlich hochragenden Griffleisten versehen ist.
  8. 8. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterliek des Segels (9) an einem schräg nach unten zum Mast (4) laufenden Großbaum (6a) befestigt ist und der Niederholer des Großbaumes (6a) durch zwei beidseits des Segels (5) etwa horizontal verlaufende, bogenförmig nach außen gewölbte Spieren (7b) gebildet ist, die einerseits vertikal schwenkbar am Mast (4) gelagert und andererseits verstellbar am Großbaum (6a) befestigt sind.
  9. 9. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck der Schwimmer (1, 2) Ruder (15, 16) angebracht sind, die mittels Bowdenzügen (19) od. dgl. mit einem Fußhebel (20) auf der Brücke (3) in Wirkverbindung stehen.
  10. 10. Katamaran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) in seinen beiden Extremstellungen durch Rastelemente (26, 27) fixierbar ist.
  11. 11. Kataraman nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (26, 27) als in die Brücke (3) eingelassene, federnd nach oben ragende Kugeln (26a, 27a) ausgebildet sind.
  12. 12. Katamaran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbarkeit des Mastes in der Segelebene durch verstellbare Anschläge begrenzt ist.
    4 un
  13. 13. Kataraman nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge mit dem zylindrischen Einsatz (9) zusammenwirken.
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