DE3738101A1 - Tragfluegelsegel fuer segelfahrzeuge - Google Patents

Tragfluegelsegel fuer segelfahrzeuge

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DE3738101A1 DE19873738101 DE3738101A DE3738101A1 DE 3738101 A1 DE3738101 A1 DE 3738101A1 DE 19873738101 DE19873738101 DE 19873738101 DE 3738101 A DE3738101 A DE 3738101A DE 3738101 A1 DE3738101 A1 DE 3738101A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/061Rigid sails; Aerofoil sails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Wind Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tragflügelsegel nach Anspruch 1. Tragflügelsegel sind bekannt aus:
DE-OS 23 56 426. Dieses Profilsegel ist im Querschnitt ein Kreissegment. Es ist starr und nicht zur gewünschten Trag­ flügelprofilform zu verändern. Dieses ist aber nötig, um den Unterdruck zu erzielen, der beim Segelfahrzeug den Vortrieb erzeugt.
Aus der US-PS 43 69 724 ist es prinzipiell bekannt, die Wölbung auf der Leeseite des Tragflügelsegels nach der je­ weiligen Anströmrichtung zu ändern, jedoch nur in einem Profilquerschnitt. Das hat zur Folge, daß das gewünschte Tragflügelprofil nur bei einem kleinen Teil des Segels er­ reicht wird
Aus der US-PS 33 81 647 ist ein aerodynamisches Tragflügel­ segel bekannt, das auch in jeder Reffstufe das gewünschte Profil behält. Das Profil ist allerdings in der Wölbung nicht veränderbar, und auch nur einseitig verwendbar. Bei Kursänderung auf einen anderen Bug muß das Segel geborgen werden und ein spiegelsymmetrisches Gegenstück gesetzt werden.
Die US-PS 43 41 176 löst die Veränderung der Wölbung des Tragflügelprofils zur Windanströmrichtung durch eine auf­ wendige und schwere Konstruktion, bei der die Wölbung von der Lee- auf die Luvseite verschoben wird und Luv- und Lee­ seite ausgetauscht werden. Dieses ist jedoch nur möglich bei vollständig gesetztem Segel, nicht aber bei gerefftem. Bei einer Halse muß das Segel wie ein herkömmliches Schratsegel geschiftet werden, weil das Vorliek nicht gegen das Achterliek ausgetauscht werden kann.
Das P 34 01 787.9-22 tauscht bei Änderung der Windanström­ richtung das Vorliek gegen das Achterliek aus, wobei die Wölbung jeweils nach vorne getrimmt wird. Das Segel hat eine feste Luv- und eine feste Leeseite. Die Wölbung ist bauchiger und flacher trimmbar. Das Segel ist in Stufen reffbar und voll­ ständig zu bergen. Der Vorteil dieses Segels liegt vor allem beim Manövrieren in Bereichen zwischen halben- und vorm Wind, speziell in der Halse. Bei der Wende muß das Segel in einem Winkel von ca. 90° gegen den Wind gedreht werden. Das Segel kann in keiner Stellung auswehen.
Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Segel zu schaffen, das die aerodynamischen Eigenschaften der bekannten Tragflügel­ segel besitzt, jedoch auf allen Kursen und bei allen Manövern einfacher und besser zu handhaben ist und bessere aerodyna­ mische Eigenschaften als starre Tragflügel hat. Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Tragflügelsegels, bei dem zur Verdeutlichung die Profilrahmen in die Zeichnungs­ ebene klappbar geklappt sind,
Fig. 2-4 den Trimmvorgang bei der Wende,
Fig. 2 einen Profilrahmen getrimmt auf Backbordbug,
Fig. 3 einen Profilrahmen in neutralem Zustand, ausgeweht,
Fig. 4 einen Profilrahmen getrimmt auf Steuerbordbug,
Fig. 5 die Funktion der hinteren Trimmleinen (11, 12) und die Beweglichkeit des Rahmenstabs (5) durch Gelenke und Scharniere,
Fig. 6-8 den Trimmvorgang bei einer Halse,
Fig. 6 einen Profilrahmen getrimmt auf Steuerbordbug,
Fig. 7 einen Profilrahmen platt vor dem Wind,
Fig. 8 einen Profilrahmen auf Backbordbug nach der Halse,
Fig. 9 die Wende: 1 StBB getrimmt, 2 neutral, 3 BBB getrimmt,
Fig. 10 die Halse: 1 StBB getrimmt, 2 platt vor dem Wind, 3 BBB getr.
Das Segel wird gesetzt im Zustand von Fig. 3 durch Falls, die am oberen Profilrahmen bzw. der oberen Endplatte (8) befestigt über Rollen am Masttopp innerhalb des Segels bzw. innerhalb des Hohl­ mastes zum Mastfuß laufen. Das Segel kann auch nur teilweise gesetzt bzw. gerefft werden. Beim Reffen und beim Niederholen legen sich die Profilrahmen mit der Segelhülle aufeinander und werden festgezurrt. Wenn das Segel nach Fig. 3 gesetzt ist, wobei der Profilstab (6) nach vorne weist, wird je nach Anströmrichtung des Windes eine der hinteren Trimmleinen (11, 12) gezogen. Bei Zug an der Backbord-Trimmleine (11) wölbt sich der Backbord- Rahmenstab (2) heraus und bildet das Profil nach Fig. 2 für Kurse auf Backbordbug. Bei einer Wende von Steuerbordbug nach Fig. 4 auf Backbordbug wird die Steuerbord-Trimmleine (12) losgeworfen und es bildet sich das neutrale Profil nach Fig. 3. Durch Dicht­ holen der Backbord-Trimmleine (11) bildet sich das Profil nach Fig. 2 auf Backbordbug. Fig. 9 zeigt diesen Vorgang, es wird ge­ wendet wie mit einem Schratsegel. Bei einer Halse nach Fig. 10 von Steuerbordbug Fig. 6 auf Backbordbug Fig. 8 wird durch Zug an der Trimmleine (16) und leichtem Fieren der Trimmleine (12) der Profilbauch in Richtung Rahmenstab (5) getrimmt, Fig. 8. Das Achterliek ist jetzt zum Vorliek geworden. Das herkömmliche Schiften des Segels entfällt.
Von jedem Trimmzustand des Segels kann durch das Zusammenspiel der verschiedenen Trimmleinen jedes Profil nach Fig. 2, 3, 4, 6, 7, 8 und das spiegelbildliche Profil von Fig. 8 (nicht gezeichnet) getrimmt werden. Die noch nicht erwähnten Trimmleinen (13, 14) dienen zur Einstellung der Krümmungsradien. In der neutralen Trimmung nach Fig. 3 kann das Segel auswehen, weil der Mast vor der Mitte liegt. Die Trimmung nach Fig. 7 ist für Kurs platt vor dem Wind, wenn nicht vor dem Wind gekreuzt werden soll.
Die Gleitführung und Drehsicherung (4) für die Profilrahmen am Mast ist so ausgebildet, daß sich das Segel nach oben hin je Meter ab Unterliek bis zu 1° verwinden kann. Die Steuerung erfolgt durch Leinen, die über Umlenkrollen zum Mastfuß laufen (nicht gezeichnet).
Durch Backstellen des Segels ist durch die Steifheit des Profils ein sofortiges Stoppen möglich. Für Rückwärtsfahrt wird das Segel entsprechend zum Wind angestellt und der Segelbauch auf die Lee­ seite getrimmt. Auf allen Kursen, außer platt vor dem Wind, ist ohne Kursänderung der Übergang vor Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt und umgekehrt möglich. Dieses erleichtert die Handhabung des Segelschiffs erheblich, vor allem bei Ausweichmanövern, in der Warteposition vor dem Regattastart, beim An- und Ablegen, bei Mann über Bord, wo nur entscheident ist, wie schnell man wieder an der Stelle ist, wo der Mann über Bord ging, und wo man mit herkömmlichen Segeln immer wenden muß, oft sogar aufkreuzen muß. Die zu erreichende Geschwindigkeit und Rückwärtsfahrt beim er­ findungsgemäßen Tragflügelsegel ist allerdings auch abhängig von der Heckform des Schiffes.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Tragflügelsegels auf Jollen und kleinen Katamaranen kann durch Anbringen eines selbstauf­ blasenden air-bags im obersten Teil des Segels ein Durchkentern verhindert werden, ohne daß der air-bag in die aerodynamischen Eigenschaften des Segels eingreift.
Bei Verwendung auf Yachten und Großseglern können alle Bedienungs­ funktionen maschinell-hydraulisch ausgeführt werden, auch Computer- gesteuert.

Claims (9)

1. Tragflügelsegel für Segelfahrzeuge, bestehend aus einem um 360° drehbar gelagerten Mast, aus an dem Mast in Längs­ richtung desselben gleitbaren, jedoch unverdrehbar mit ihm verbundenen horizontalen Profilrahmen sowie einer über die in vertikalem Abstand gehaltenen Profilrahmen gespannten Hülle aus Segeltuch oder -folie, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Profilrahmen aus einem inneren, starren geraden Rahmenstab (1) und links und rechts davon biegsamen Rahmenstäben (2, 3), die an ihren vorderen Enden mit einem nach außen vorgebogenen biegsamen Rahmenstab (6) und an ihren hinteren Enden durch Scharniere (7) mit dem geraden, wenig biegsamen Rahmenstab (5) verbunden sind, der in seiner Mitte durch ein Gelenk mit dem hinteren Ende des geraden Rahmenstabs (1) verbunden ist, bestehen
  • - daß in die geraden Rahmenstäbe (1) vor ihrer Mitte dem Querschnitt des Mastes angepaßte Bügel als Gleitführung und Drehsicherung für die Profilrahmen eingepaßt sind,
  • - daß innen an den Scharnieren (7) und an den Innenseiten der Rahmenstäbe (2, 3) Trimmleinen zur Einstellung der Wölbung angebracht sind, die über Rollen am Rahmenstab (1) zum Mastfuß laufen.
2. Tragflügelsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen durch Seile miteinander verbunden sind, die die Profilrahmen auf richtigen Abstand voneinander halten.
3. Tragflügelsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Trimmleinen Spreizen angebracht sind.
4. Tragflügelsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen und unter dem unteren Ende des Segels je eine Endplatte (8) angebracht ist, die größer ist als das auf beiden Seiten ausgebildete Segelprofil.
5. Tragflügelsegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten aerodynamisch geformt sind.
6. Tragflügelsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast gegen die Windrichtung gekippt werden kann.
7. Tragflügelsegel nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast vor der Segelmitte angeordnet ist.
8. Tragflügelsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (4) als Gleitführung und Drehsicherung der Profil­ rahmen von unten nach oben ein größeres seitliches Spiel haben, das eine gewünschte Verwindung des Segels erlaubt.
9. Tragflügelsegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Spiel variabel einstellbar ist.
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