DE4030225C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4030225C2
DE4030225C2 DE4030225A DE4030225A DE4030225C2 DE 4030225 C2 DE4030225 C2 DE 4030225C2 DE 4030225 A DE4030225 A DE 4030225A DE 4030225 A DE4030225 A DE 4030225A DE 4030225 C2 DE4030225 C2 DE 4030225C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cross member
boom
longitudinal
watercraft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4030225A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4030225A1 (de
Inventor
Kurt 5330 Koenigswinter De Leischner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEISCHNER, KURT, 53639 KOENIGSWINTER, DE
Original Assignee
TECHNISCH-MATHEMATISCHE STUDIENGESELLSCHAFT MBH 5300 BONN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECHNISCH-MATHEMATISCHE STUDIENGESELLSCHAFT MBH 5300 BONN DE filed Critical TECHNISCH-MATHEMATISCHE STUDIENGESELLSCHAFT MBH 5300 BONN DE
Priority to DE4030225A priority Critical patent/DE4030225A1/de
Publication of DE4030225A1 publication Critical patent/DE4030225A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4030225C2 publication Critical patent/DE4030225C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Fahrzeuge gehören in die Kategorie der Klein-Wasserfahrzeuge, die unter anderem als Freizeit- und Sportgeräte Anwendung finden, wie zum Beispiel Paddel- oder Ruderboote oder sonstige Sportboote mit Außenbordmotor. Mit Tretkurbelantrieb ausgerüstet ist die Funktion des hier beispielhaft beschriebenen Geräts vergleichbar mit der des Tretbootes. Boote der oben beschriebenen Art weisen verschiedenartige Nachteile auf.
Paddelboote, Kajaks oder ähnliche Boote werden in der Regel mittels Paddel angetrieben, die von Arm-, Hand- und Körpermuskelkraft geführt werden. Durch die Sitzhaltung innerhalb des Schwimmkörpers ist die körperliche Bewegungsfreiheit weitgehend eingeschränkt, die größere Muskelleistung der Beine bleibt hierbei weitgehend ungenutzt. Ruder- und Tretboote sind in dieser Hinsicht günstiger. Diese sind jedoch auf Grund ihrer Abmessungen und ihres Gewichtes nicht ohne weiteres für den Straßentransport mittels PKW geeignet. Sie lassen sich auch in der Regel nicht auf einfache Art und Weise in einzelne Bauteile zerlegen, um sie für den Transport geeigneter zu machen. Sie benötigen dafür in der Regel ein eigenes Transportfahrzeug, zum Beispiel einen PKW-Transportanhänger. Tretboote werden aus diesem Grunde auch fast ausschließlich stationär in einem Standortgewässer eingesetzt. Zur Lösung dieses Transportproblems haben deshalb aufblasbare Boote aller Art weitgehende Verbreitung gefunden, deren Nachteile wiederum in einem vergleichsweise hohen Wasserwiderstand zu sehen sind.
Es ist bereits bekannt (GB 22 00 873 A), zwei Surfbretter durch eine Brückenkonstruktion aus mindestens zwei U-förmigen Brückenteilen, die an der Unterrseite einer Plattform angeordnet sind, parallel zueinander zu verbinden, wobei die Surfbretter an den Füßen der Brückenteile starr befestigt sind. Die Brückenkonstruktion muß daher entsprechend verwindungssteif sein, um den unter dem Einfluß hydrodynamischer oder hydrostatischer Kräfte durch Wellenbewegung der Wasseroberfläche oder durch sich verändernde Lastverteilung auftretenden Beanspruchungen in Form von Roll- und Nickbewegungen, das heißt Drehbewegungen um die Längs- und Querachse der Surfbretter, standzuhalten. Eine solche starre Verbindung der Surfbretter mit der Brückenkonstruktion erfordert daher entsprechend große Profilquerschnitte und sehr stabile Eckpunktverbindungen, was eine solche Konstruktion schwer macht und auch eine Zerlegung in deren Einzelteile praktisch ausschließt.
Es ist zwar weiterhin eine Konstruktion eines Mehrfach-Rennponton (DE-OS 28 39 985) bekannt, bei der wenigstens ein Pontonkörper an seinem Verbindungsträger um eine horizontale oder angenähert horizontale Achse schwenkbar befestigt sein soll. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Renn-Katamaran für extrem hohe Geschwindigkeit mit dem Ziel, Luftstau und Überschlagsgefahr bei üblichen Rennbooten zu vermindern. Der Pontonkörper ist lediglich um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar. Dadurch soll sich der Pontonkörper bei Fahrt der Wasseroberfläche optimal anpassen, um so das Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten weiter zu verbessern. Es ist weiterhin ein Mehrrumpfboot variabler Breite bekannt (DE-OS 39 13 155) mit schwenkbaren Schwimmern, die beim Transport lediglich um eine zu der Längsachse der Schwimmer parallele Achse in eine Stellung geschwenkt werden können, in der das Boot eine geringe Breite hat, und die zum Segeln in eine Stellung geschwenkt werden können, in der das Boot eine große Breite und damit eine große Kenterstabilität hat. Da die Schwimmer nach Ihrer Verschwenkung mit dem Rahmengestell dieses Mehrrumpfbootes starr verbunden sind, ist ein Ausgleich von Roll- und Nickbewegungen der Schwimmer ohne eine Verwindung des starren Rahmengestelles nicht möglich. Da die beiden Schwimmer bei diesem Mehrrumpfboot nur im außerbetrieblichen Zustand an Land, nicht jedoch im Fahrbetrieb auf dem Wasser verstellbar sind, müssen auch die Verstellgelenke ebenso wie das Rahmengestell entsprechend verwindungssteif ausgebildet sein, was nicht zu einer Minimierung der zu transportierenden Massen, sondern eher zu deren Erhöhung führt.
Es ist ferner ein muskel- oder motorkraftgetriebenes Ein-Mann-Wasserfahrzeug bekannt (DE-GM 89 06 452), das jedoch ausschließlich als ein Ein-Rumpf-Fahrzeug für nur eine Person ausgebildet ist, das von nichttragenden Auslegern in vertikaler Position gehalten werden muß. Die seitlichen Ausleger sind an der Rahmenkonstruktion des Fahrzeuges lediglich um parallel zur Fahrtrichtung angeordnete seitliche Drehgelenke durch in ihrer Länge verstellbare Diagonalverbinder verschwenkbar, allerdings nur zur Einstellung der Eintauchtiefe der Ausleger. Auch hierbei findet also ein Ausgleich von Roll- und Nickbewegungen der Ausleger gegenüber der starren Rahmenkonstruktion nicht statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Parallelität und damit die Richtungsstabilität der mit dem Rahmengestell verbundenen beiden Surfbretter gewährleistet ist, ohne Kräfte und Momente aus den Roll- und Nickbewegungen der Surfbretter in das Rahmengestell einzuleiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 5 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung werden bis zu einem bestimmten Grad Verwindungskräfte bzw. -spannungen im Rahmengestell vermieden, wodurch die Querschnitte der Streben und Knotenpunktverbindungen an dem Rahmengestell entsprechend leicht und einfach ausgeführt werden können. Hierdurch ist es auch möglich, die Rohrquerschnitte und die Verbindungselemente des Rahmengestells entsprechend leicht montier- und demontierbar zu gestalten.
Da sich auch die übrigen Komponenten eines solchen Wasserfahrzeuges, wie Antrieb und Lenkung, mit wenigen Handgriffen abbauen und in ihre Einzelteile zerlegen lassen, kann die gesamte Konstruktion für den Straßentransport in einem PKW-Kofferraum leicht Platz finden.
Von besonderem Vorteil ist es auch, daß dem Windsurfer eine weitere Einsatzmöglichkeit für sein Surfbrett als Sportgerät erschlossen wird, indem das Surfbrett als wesentliches Bauteil des Wasserfahrzeuges auch in windstillen oder -armen Zeiten von einem Personenkreis genutzt werden kann, der sich den sportlichen Mühen des Brett- und Segelführens beim Windsurfen nicht unterziehen möchte oder kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Wasserfahrzeug, ausgerüstet mit Tretkurbeln, die auf einen Schraubenantrieb wirken, in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt gemäß Schnittlinie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 schematisch das Konstruktions-Prinzip des verwindungskräftefreien Rahmens eines solchen Wasserfahrzeuges in perspektivischer Ansicht mit einem optisch herausgehobenen Rahmenteil,
Fig. 4 das Fahrzeug mit einem Tretkurbelantrieb, der auf ein Schaufelrad wirkt, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 das Fahrzeug mit Antrieb durch einen akkumulatorge­ speisten Elektroantrieb in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 6 das Fahrzeug mit Antrieb durch einen Außenbord-Ver­ brennungsmotor in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Wasserfahrzeug besteht aus zwei Surfbrettern 1, die mit ihren Längsachsen parallel zueinander durch ein als Rohrrahmen ausgebildetes Rahmengestell 2 mit­ einander verbunden sind.
Das Rahmengestell 2 besteht gemäß Fig. 3 im wesentlichen aus zwei Längsholmen 2a, die mit je zwei Zapfen 2i oder ähnlichen geeigneten, leicht lösbaren Befestigungselementen im Mastloch und im Schwertkasten längsaxial und mittig auf den Surfbret­ tern 1 befestigt sind. Der hintere Querholm 2b ist mittels zweiachsiger Drehgelenke 2f mit den beiden Längsholmen 2a am hinteren Ende verbunden. Der vordere Querholm 2c bildet mit zwei Diagonalholmen 2d mittels entsprechender starrer Eckverbinder 2e ein starres gleichschenkliges Dreieck. Dieses ist einerseits an den vorderen Ecken mit den vorderen Enden der Längsholme 2a verbunden mit ebenfalls zweiachsigen Drehgelenken 2g, andererseits am hinteren Knotenpunkt mittels eines einachsig schwenkbaren Gelenkes oder Lagers 2h mit dem hinteren Querholm 2b in dessen Mitte. Das aus den Längs- und Querholmen 2a, 2b und 2c gebildete insgesamt rechteckige Rahmengestell 2 wird auf diese Weise durch die beiden Diago­ nalholme 2d in drei Dreiecke aufgeteilt. Verdrehungen dieses rechteckigen Rahmengestelles 2 unter dem Winkel β in Fig. 3 werden dadurch möglich, ohne daß die Achsparallelität und damit die Richtungsstabilität der Längsholme 2a in vertikaler Ebene nennenswert verlorengeht. Unterschiedliche Nickbewe­ gungen der beiden Schwimmkörper um den Winkel γ bzw. unter­ schiedliche Rollbewegungen um den Winkel α in Fig. 3 induzie­ ren durch die Gelenkigkeit der Eckverbindungen keine Kräfte bzw. Momente auf das Rahmengestell 2.
Neben der verwindungskraftfreien und richtungsstabilen Verbindung der beiden Surfbretter 1 dient das Rahmengestell 2 als Plattform bzw. Grundgestell zur Befestigung der übrigen Funktionsteile des Fahrzeuges; das sind im wesentlichen die Sitzgelegenheiten für den Fahrzeugführer und Beifahrer, der Antrieb und die Steuerung.
Als Sitze dienen gemäß Fig. 1 und 2 vornehmlich zwei Camping- Klappstühle 3 beliebiger, handelsüblicher Bauart, weil sie ebenfalls leicht und leicht PKW-transportabel sind. Sie sind mit (nicht gezeichneten) leicht lösbaren Befestigungselemen­ ten, wie zum Beispiel Rohrschellen oder dergleichen, an den Fußquerstreben mit dem Rahmengestell 2 verbunden.
Zum Betreten des Fahrzeuges dienen Trittbretter 4. Sie liegen auf den Längsholmen 2a und den Diagonalholmen 2d auf und sind mit diesen schwenkbar verbunden, um Verdrehungen des Rahmen­ gestells 2 nicht zu behindern.
Für den Antrieb des Fahrzeuges eignen sich verschiedene, bereits bekannte Arten. Vorwiegend soll die Muskelleistung der Besatzung als Energiequelle dienen, es ist aber auch der Einsatz leichter Außenbordantriebe mit Elektromotor oder Verbrennungsmaschine möglich.
Eine Ausführung als muskelkraftangetriebenes Tretboot ist in Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellt. Von zwei Tretkur­ belantrieben 5 wird über Gliederketten 6 eine Welle 7 ange­ trieben, die ihrerseits die Drehbewegung über ein Winkelge­ triebe 8 auf die Antriebswelle 9 der Antriebsschraube 10 überträgt.
Gelenkt wird das Fahrzeug von einem Steuerruder 12, das am Ende eines Auslegers 11 schwenkbar gelagert ist. Der Ausleger 11 bildet mit den Diagonalholmen 2d und dem vorderen Querholm 2c des Rahmengestells 2 eine starre Einheit. Geführt wird das Steuerruder 12 von einem Steuerhebel 13, der über Steuerseile 14 und entsprechende Segmenthebel mit diesem über Kreuz verbunden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Muskelkraftantrieb ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Hier wirken die Tret­ kurbelantriebe 5 über die Gliederketten 6 auf ein Schaufelrad 15 bekannter Bauweise, das auf dem vorderen Querholm 2c des Rahmengestelles 2 drehbar gelagert ist.
Ausführungsbeispiele des Fahrzeuges mit Motorantrieben allge­ mein bekannter Art zeigen Fig. 5 und 6.
Der Antrieb und die Lenkung mit einem batteriegespeisten Elektromotor ist in Fig. 5 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt dargestellt. Er sieht einen handelsüblichen Elektro- Außenbordmotor 17 vor, der am Ende des Auslegers 11 ange­ bracht ist. Dieser ist zu diesem Zweck mit einer Montageplat­ te 15a ausgerüstet, die der üblichen Klemmbefestigung von Außenbordmotoren mittels zweier Schraubspindeln angepaßt ist. Die elektrische Energie wird über Verbindungskabel 19 einem wiederaufladbaren Akkumulator, vorzugsweise einer Autobatte­ rie 18, entnommen, die beispielsweise auf einer Konsole 16 zwischen den beiden Klappstühlen 3 auf den Diagonalholmen 2d des Rahmengestells 2 befestigt ist.
Antrieb und Lenkung kann auch durch einen Außenbordmotor 20 mit Verbrennungskraftmaschine bekannter Art gemäß Fig. 6 erfolgen. Die Klemmbefestigung am Ausleger 11 ist identisch mit dem vorgenannten Beispiel. Aus einem Kraftstoffbehälter 21 wird der Flüssigkraftstoff über eine flexible Schlauchleitung 22 dem Motor zugeführt. Bedienung und Führung des Außenbordmotors werden als allgemein bekannt angesehen.

Claims (5)

1. Wasserfahrzeug bestehend aus zwei Surfbrettern, die durch ein Rahmengestell miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Rahmengestell (2) aus zwei Längsholmen (2a),
  • b) einem ersten Querholm (2b),
  • c) einem zweiten Querholm (2c) und zwei Diagonalhomen (2d) besteht,
  • d) wobei die Längsholme (2a) auf der Längsachse der Surfbretter (1) angeordnet sind,
  • e) und der erste Querholm (2b) mittels zweiachsiger Drehgelenke (2f) mit den beiden Längsholmen (2a) an deren einem Ende verbunden ist,
  • f) und wobei der zweite Querholm (2c) und die zwei Diagonalholme (2d) durch Eckverbinder (2e) zu einem starren gleichschenkligen Dreieck verbunden sind,
  • g) und dieses starre gleichschenklige Dreieck mittels zweiachsiger Drehgelenke (2g) mit den beiden Längsholmen (2a) an deren anderem Ende,
  • h) und mittels eines einachsig schwenkbaren Gelenkes (2h) mit dem ersten Querholm (2b) in dessen Mitte verbunden ist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Rahmengestell (2) am Knotenpunkt der beiden Diagonalholme (2d) ein starrer Ausleger (11) nach hinten ragt.
3. Wasserrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Muskelkraft mittels Tretkurbeln (5) angetrieben ist, die auf eine Antriebsschraube (10) oder ein Schaufelrad (15) wirken, und daß das Steuerruder (12) des Fahrzeuges an dem Ausleger (11) des Rahmengestells (2) angeordnet ist.
4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Elektro-Außenbordmotor (17) angetrieben ist, der an dem Ausleger (11) des Rahmengestells (2) angeordnet und von einem wiederaufladbaren Akkumulator (18) gespeist ist.
5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Außenbordmotor mit Verbrennungskraftmaschine (20) angetrieben ist, der am Ausleger (11) des Rahmengestells (2) angeordnet und von einem Kraftstoffbehälter (21) mit Kraftstoff versorgt ist.
DE4030225A 1990-09-25 1990-09-25 Fahrzeug zur befoerderung von personen auf dem wasser Granted DE4030225A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4030225A DE4030225A1 (de) 1990-09-25 1990-09-25 Fahrzeug zur befoerderung von personen auf dem wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4030225A DE4030225A1 (de) 1990-09-25 1990-09-25 Fahrzeug zur befoerderung von personen auf dem wasser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4030225A1 DE4030225A1 (de) 1992-03-26
DE4030225C2 true DE4030225C2 (de) 1993-05-27

Family

ID=6414885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4030225A Granted DE4030225A1 (de) 1990-09-25 1990-09-25 Fahrzeug zur befoerderung von personen auf dem wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4030225A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618797U1 (de) * 1996-10-29 1996-12-12 Klinner, Klaus, 41466 Neuss Motorgetriebenes Wasserfahrzeug
DE19781082C1 (de) * 1996-10-05 2001-01-11 Hanno Wuerzburg Wasserfahrzeug
DE10030153A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-03 Johannes Muecke Wasserfahrzeug
DE202009014363U1 (de) 2009-10-23 2010-01-28 Reinhart, Carl-Heinz Elektro-Außenbordmotor
DE10014509B4 (de) * 2000-03-23 2010-07-08 Alexander Schuster Wassersportgerät
WO2013091603A1 (de) 2011-12-22 2013-06-27 Gaedeke Nikolaus Wassersportgerät
DE202011110474U1 (de) 2011-12-22 2014-04-04 Nikolaus Gädeke Wassersportgerät

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5194024A (en) * 1991-12-02 1993-03-16 Shiraki Wilton F Propeller driven surfboard
DE4243752C2 (de) * 1992-12-23 1995-03-30 Hanno Wuerzburg Wasserfahrzeug
DE9407816U1 (de) * 1994-05-11 1995-09-14 Koch, Peter H., 76228 Karlsruhe Badeinsel
DE19547785A1 (de) * 1995-12-20 1997-07-03 Benedikt Duerr Wanderboot "Wasserläufer"
DE29612749U1 (de) * 1996-07-23 1996-09-19 Hofmann, Norbert, 91462 Dachsbach Fahrzeug, insbesondere für Kinder

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1276009A (fr) * 1960-08-03 1961-11-17 Ski nautique automobile
DD41617A5 (de) * 1964-08-13 1965-10-05 Ferdinand Buergmann Wasserfahrzeug
DE1277690B (de) * 1965-07-08 1968-09-12 Mannesmann Ag Doppelschiff
DE2839985A1 (de) * 1976-11-09 1980-04-03 Rudolf Dr Wieser Mehrfach-rennponton
DE3419971A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Rudolf Dr. 6800 Mannheim Wieser Katamaran
DE8510844U1 (de) * 1985-04-13 1985-05-30 Kröning, Eberhard, 4150 Krefeld Wasserfahrrad
GB2200873A (en) * 1987-02-17 1988-08-17 William Alan Guest Floating structure
DE3913155A1 (de) * 1989-04-21 1989-11-16 Stellmach Dieter Dipl Ing Fh Mehrrumpfboot variabler breite
DE8906452U1 (de) * 1989-05-26 1989-08-31 Oreskovic, Ivan, Dipl.-Ing., 6000 Frankfurt Muskel- oder motorkraftgetriebenes Ein-Mann-Wasserfahrzeug

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19781082C1 (de) * 1996-10-05 2001-01-11 Hanno Wuerzburg Wasserfahrzeug
DE29618797U1 (de) * 1996-10-29 1996-12-12 Klinner, Klaus, 41466 Neuss Motorgetriebenes Wasserfahrzeug
DE10014509B4 (de) * 2000-03-23 2010-07-08 Alexander Schuster Wassersportgerät
DE10030153A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-03 Johannes Muecke Wasserfahrzeug
DE202009014363U1 (de) 2009-10-23 2010-01-28 Reinhart, Carl-Heinz Elektro-Außenbordmotor
WO2013091603A1 (de) 2011-12-22 2013-06-27 Gaedeke Nikolaus Wassersportgerät
DE102011122015A1 (de) 2011-12-22 2013-06-27 Nikolaus Gädeke Wassersportgerät
DE202011110474U1 (de) 2011-12-22 2014-04-04 Nikolaus Gädeke Wassersportgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE4030225A1 (de) 1992-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69612995T2 (de) Einzelrumpfwasserfahrzeug
DE4030225C2 (de)
DE69715649T2 (de) Schwenkbares segel
EP0012288A1 (de) Schwimmbrettanordnung für ein Windsurfgerät sowie Brückeneinheit hierfür
DE7030656U (de) Wasserfahrzeug.
DE2649577A1 (de) Wasserfahrzeug
DE2500008A1 (de) Tragfluegelboot
EP0083623A1 (de) Mehrzweck-katamaran-schiffskörper und seine zubehöre
DE3318638A1 (de) Gleitfaehiger segelkatamaran
AT524489A1 (de) Wasserfahrzeug mit tragflügeln
DE19621521A1 (de) Wasserfahrzeug der Katamaran-Bauart
DE1808211A1 (de) Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten
DE2651022A1 (de) Rennfloss
DE69227386T2 (de) Windgetriebenes fahrzeug mit multifunktionellem rudderarm
DE2416183A1 (de) Mehrrumpf-wasserfahrzeug
EP0306697A1 (de) Zubehörset für Surfbretter, Verwendung eines solchen Zubehörsets und mit dem Zubehörset erstelltes Segelfahrzeug
AT525691B1 (de) Nachrüstbare Rudervorrichtung für einen Unterwasserantrieb, Antriebsvorrichtung und Stehpaddel-Board
DE2620517C3 (de) Segelfahrzeug mit vorzugsweise zerlegbarem Rumpf und mehreren Schwimmkörpern
DE2815494A1 (de) Rudergeraet fuer wasserfahrzeuge
DE8906452U1 (de) Muskel- oder motorkraftgetriebenes Ein-Mann-Wasserfahrzeug
DE2541401A1 (de) Wasserfahrzeug
DE202016105459U1 (de) Mehrpersonentretboot
EP0387253B1 (de) Wasserfahrzeug
DE3111630A1 (de) Wasserfahrzeug mit tretradantrieb
DE10352996B4 (de) Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEISCHNER, KURT, 53639 KOENIGSWINTER, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee