DE10014509B4 - Wassersportgerät - Google Patents

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Abstract

Wassersportgerät mit zwei Schwimmkörpern sowie mit mittels der Füsse zu betätigender Fortbewegungsmittel für die Schwimmkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper zwei lange, schmale Schwimmskier (1) sind, von denen jeder in seinem mittleren Oberrandbereich ein federnd höhenbeweglich, gelagertes Trittbrett (4) mit Fussbefestigung (5) aufweist, das ein im Inneren des Schwimmskis (1) angeordnetes Kraftübertragungssystem (2, 7; 8, 9) beaufschlagt, das mit einem mechanisch oder hydraulisch wirksamen Antriebselement (3, 10) in das Wasser hineinragt, das durch Herunterdrücken des zugehörigen Trittbretts (4) im Sinne einer den zugehörigen Ski (1) in seiner Längsrichtung antreibenden Kraft auf das Wasser einwirkt, so dass die Skier (1) durch Gehbewegungen einer mit ihren Füssen in den Fussbefestigungen (5) gehaltenen Person auf dem Wasser fortbewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wassersportgerät mit zwei auf dem Wasser gleitfähigen Schwimmkörpern sowie mit mittels der Füsse zu betätigender Fortbewegungsmittel für die Schwimmkörper.
  • Aus der DE 40 30 225 C2 ist ein Wasserfahrzeug bekannt, das aus zwei Surfbrettern besteht, die durch ein Rahmengestell miteinander verbunden sind. Das Wasserfahrzeug kann durch Tretkurbeln antreibbar sein, die auf eine Antriebsschraube oder ein Schaufelrad einwirken oder von einem Elektro-Antriebsmotor oder einem Aussenbordmotor mit Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden. Dieses Wasserfahrzeug ist sperrig und daher mittels eines Personenkraftwagens nur unter Einsatz aufwendiger zusätzlicher Fahrzeugelemente zu befördern, sodass es in der Praxis nur von einem ständigen Unterbringungsort aus zum Einsatz kommen kann. Eine sportliche körperliche Betätigung ist nur in engem Rahmen möglich.
  • In der DE 34 11 263 C2 ist ein Wassersportgerät mit mindestens einem leicht gleitfähigen Schwimmkörper beschrieben mit einer Haltevorrichtung, die sich von der Oberfläche des Schwimmkörpers aus im wesentlichen senkrecht nach oben wegerstreckt und mit zur Fortbewegung des Schwimmkörpers vorgesehenen Fusspaddeln, die abwechselnd von dem auf dem Wassersportgerät stehenden Benutzer in das Wasser eintauchbar sind. Um die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges vergrössern zu können, sind zusätzliche Armpaddel mit Armmanschetten vorgesehen, die einen Handgriff aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass der Benutzer sowohl das Armpaddel als auch die zur Balance vorgesehene Haltevorrichtung greifen kann.
  • Dieses Gerät, das auch als Skilanglauf-TRainigsgerät dienen soll, ist umständlich zu betätigen und langsam fortbewegbar. Überdies kippt es sehr leicht.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein leicht mittels eines PKW zu transportierendes, zügig fortzubewegendes Wassersportgerät zu schaffen, das auf technisch einfache Weise zahlreiche Umwandlungen und damit unterschiedliche sportliche Betätigungen ermöglicht und zusätzlich zu allen diesen Vorteilen noch einfach und mit geringen Kosten herzustellen und umzubauen ist.
  • Ein Wassersportgerät gemäss der Erfindung besteht aus zwei langen, schmalen, padelbootähnlichen Schwimmskiern, von denen jeder in seinem mittleren Oberrandbereich ein federnd höhenbeweglich gelagertes Trittbrett mit Fussbefestigungen aufweist, das ein im Inneren des Schwimmski's angeordnetes Kraftübertragungsystem beaufschlagt, das mit einem mechanisch oder hydraulisch wirksamen Antiebselement in das Wasser hineinragt, das durch Herunterdrücken des zugehörigen Trittbretts im Sinne einer den zugehörigen Ski seiner Längsrichtung antreibenden Kraft auf das Wasser einwirkt, sodass die Skier durch Gehbewegungen einer mit ihren Füssen in den Fussbefestigungen gehaltenen Person auf dem Wasser fortbewegbar sind.
  • Weitere Ausgestaltungen eines Wassersportgerätes gemäss der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Acht beispielsweise Ausführungsformen eines Wassersportgerätes gemäß der Erfindung bzw. von Antriebselementen für ein solches sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert. Diese zeigen:
  • 1: eine schaubildliche Darstellung einer Grundausführung des Wassersportgerätes mit Benutzer,
  • 2: eine schematische Seitenansicht einer mechanisch wirksamen Antriebsvorrichtung für das Gerät,
  • 3: eine schematische Seitenansicht einer hydraulisch wirksamen Antriebsvorrichtung,
  • 4: eine schaubildliche Darstellung eines zu einem Katamaran weitergebildeten Sportgerätes nach 1 für stehende Betätigung,
  • 5: eine schaubildliche Darstellung eines zu einem Katamaran weitergebildeten Sportgerätes nach 1 für sitzende Betätigung,
  • 6: eine schaubildliche Darstellung eines katamaranartigen Sportgerätes gemäss 5 für wahlweisen Aussenbordmotor-Antrieb,
  • 7: eine schaubildliche Darstellung eines katamaranartig weitergebildeten Sportgerätes nach 4 für Surf-Antrieb und
  • 8: eine schaubildliche Darstellung eines katamaranartig weitergebildeten Sportgerätes nach 4 mit Segelantrieb.
  • Die Grundausstattung eines Wassersportgerätes gemäß der Erfindung besteht aus zwei Wasser-Skiern 1 in Form eines langen, schmalen paddelbootähnlichen Wasserfahr zeuges, von denen jeder ein federnd höhenbeweglich gelagertes Trittbrett 4 mit einer Befestigungsvorrichtung 5 für einen menschlichen Fuss aufweist. Diese besteht bei den in den 2 und 3 gezeigten Ausführungen aus sandalenartig mit dem Trittbrett 4 verbundenen Halteriemen zum Umschlingen des Vorder-Fusses und des oberen Sprunggelenk-Bereiches. Das Trittbrett betätigt durch seine mittels je eines Fusses bewirkten Auf- und Abwärtsbewegungen eine mechanisch (2) oder hydraulisch (3) wirksame Antriebsvorrichtung für den Ski 1.
  • Bei der Ausführung nach 2 ist das Trittbrett 4 mittels einer zur Ski-Längsachse senkrechten Ski-Querachse mit einem sich in Richtung der Ski-Längsachse erstreckenden Schwenkhebel 2 verbunden, dessen Schwenkachse 7 parallel zur Verbindungsachse von Trittbrett 4 und Schwenkhebel 2 verläuft. Am rückwärtigen, dem Anlenkende des Trittbrettes 4 entgegengesetzten Ende jedes Schwenkhebels 2 ist eine Schwimm-Flosse 3 befestigt, die bei zu Wasser gelassenem, mit einem Benutzer belasteten Ski 1 ins Wasser eintaucht und beim Herunterdrücken des Trittbrettes so durch das Wasser bewegt wird, dass sie auf den Ski 1 eine nach vorne gerichtete Schubkraft in Richtung seiner Längsachse ausübt.
  • Bei der Ausführung nach 3 bildet das Trittbrett die obere Abschlusswandung einer blasebalgartigen Hydraulikkammer 8 mit flexiblen Seitenwandungen, die mit ihrem unteren Rand am Skiboden befestigt sind. Bei zu Wasser gelassenem, belastetem Ski 1 taucht die Kammer 8 mit ihrer Unterseite in das Wasser ein. An dieser Seite befindet sich eine Wassereinlass-Ventilklappe, die sich bei Druck von oben durch Zusammenpressen der Kammer 8 schliesst und sich beim Ausdehnen der Kammer 8 beim nach oben Bewegen des Tritt brettes 4 öffnet, sodass Wasser in die Kammer 8 eingesaugt wird. Durch Zusammenpressen der Kammer 8 wird dieses Wasser durch ein in die rückwärtige Kammerseitenwandung eingesetztes Klappenventil, das sich bei Druck vom Kammerinneren aus in rückwärtiger Richtung öffnet, als Wasserstrom aus der Kammer 8 ausgetrieben, dessen Rückstoss eine Vorschubkraft in Ski-Längsrichtung auf diesen ausübt.
  • Wenn ein mit seinen Füssen in den Fussbefestigungen 5 gehalterter Benutzer der zu Wasser gelassenen Skier Gehbewegungen über das Wasser ausführt, gleiten die Skier 1 auf der Wasserfläche vorwärts, wie 1 veranschaulicht.
  • Zusätzlich zu den Skiern 1 kann das Gerät mit einer an den oberen Skirändern lösbar zu befestigenden Platte 11 ausgestattet sein, durch deren Verbindung mit den Skiern 1 ein katamaranartiges Wasser-Fahrzeug gebildet werden kann. Die Platte 11 kann Durchlassöffnungen für die Trittbretter 4 aufweisen, sodass der Katamaran mittels der Antriebsvorrichtungen gemäss 2 oder 3 im Stehen fortbewegbar ist. Ein an der Platte 11 vor den Trittbrettern 4 lösbar befestigbarer Handgriff 14 kann einem stehenden Katamaranbenutzer Halt bieten. Ein durch die Zusatz-Teile Platte 11 und Handgriff 14 ergänztes Sportgerät ist in 4 gezeigt.
  • 5 zeigt ein katamaranartig ausgebildetes Sportgerät zur Benutzung im Sitzen. An der Platte 11 ist ein Sitz 13 lösbar befestigt. Vor diesem ragen zwischen den Skiern 1 lösbar an den Trittbrettern 4 befestigte Verlängerungen 12 zum Betätigen der Trittbretter 4 hervor.
  • Um einen Katamaran gemäss 5 wahlweise mittels eines Motores antreiben zu können, kann das Gerät mit einem Aussenbordmotor 15 ausgerüstet sein, der an der Platte 11 hinter dem Sitz 13 lösbar zu befestigen ist, wie 6 zeigt. Bei dieser Ausstattung können die Verlängerungen 12 fortgelassen werden. Ein an der Platte 11 lösbar zu befestigender Handgriff 14 kann dem Benutzer Halt bieten.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen einen zum Surfgerät bzw. zum Segelgerät umgebauten Katamaran, bei dem auf der Platte 11 entweder ein Surfmast 16 mit Surfsegel oder ein Segelmast 17 mit einer Klein-Yacht-Betakelung auf einfache Weise lösbar zu befestigen ist, ebenso wie ein Wendesitz 18.
  • Die verschiedenen, den Ausbau des Grundgerätes gemäß 4 zu einem Katamaran und/oder einem Surf- oder Segelgerät ermöglichenden Zusatzteile zum Grundgerät, nämlich PLatte 11, Verlängerunger 12, Sitz 13, Handgriff 14, Aussenbordmotor 15, Surfmast 16 mit Segel, Segelmast 17 mit Betakelung und Wendesitz 18 sind problemlos im Kofferraum eines Wagens zu tranportieren, sodass am Einsatzort des Gerätes der jeweils gewünschte Aus- bzw. Umbau möglich ist und damit eine variantenreiche sportliche Betätigung.

Claims (9)

  1. Wassersportgerät mit zwei Schwimmkörpern sowie mit mittels der Füsse zu betätigender Fortbewegungsmittel für die Schwimmkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper zwei lange, schmale Schwimmskier (1) sind, von denen jeder in seinem mittleren Oberrandbereich ein federnd höhenbeweglich, gelagertes Trittbrett (4) mit Fussbefestigung (5) aufweist, das ein im Inneren des Schwimmskis (1) angeordnetes Kraftübertragungssystem (2, 7; 8, 9) beaufschlagt, das mit einem mechanisch oder hydraulisch wirksamen Antriebselement (3, 10) in das Wasser hineinragt, das durch Herunterdrücken des zugehörigen Trittbretts (4) im Sinne einer den zugehörigen Ski (1) in seiner Längsrichtung antreibenden Kraft auf das Wasser einwirkt, so dass die Skier (1) durch Gehbewegungen einer mit ihren Füssen in den Fussbefestigungen (5) gehaltenen Person auf dem Wasser fortbewegbar sind.
  2. Wassersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (4) an einem Endteil eines federnd gelagerten Schwenkhebels (2) mit einer zur Skilängsrichtung senkrechten und zur Wasseroberfläche parallelen Scwenkachse (7) befestigt ist, an dessen anderem Ende eine in das Wasser hineinragende Schwimmflosse (3) befestigt ist.
  3. Wassersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (4) den oberen Abschluss einer federnd zusammendrückbaren Hydraulikkammer (8) bildet, die bei belastetem Ski (1) in das Wasser eintaucht und in deren Bodenwandung sich eine Wassereinlassklappe (9) befindet, die sich beim Zusammendrücken der Hydraulik kammer (8) schliesst und bei deren Ausdehnen wieder öffnet, während sich in der zum rückwärtigen Skiende hin gelegenen Kammer-Seitenwandung eine Wasserabflussklappe (10) befindet, die sich beim Zusammendrücken der Kammer (8) öffnet unter Ausstossen einer den Ski (1) vorwärtsbewegenden Wasserstromes aus der Hydraulikkammer (8) und die sich bei der Rückkehr der Kammer (8) in ihren unbelasteten Zustand schliesst.
  4. Wassersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Skier (1) durch eine Platte (11) zu einem Katamaran vereinigt bzw. vereinigbar sind.
  5. Wassersportgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf der Platte (11) befestigten bzw. befestigbaren Sitz (13) und vorne über die Platte (11) vorstehende, mit den Schwenkhebel verbundene bzw. verbindbare Verlängerungen (12) an den Schwenkhebeln (2).
  6. Wassersportgerät nach Anspruch 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch eine im Vorderbereich der Platte (11) befestigte bzw. befestigbare Haltestange (14).
  7. Wassersportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen hinter dem Sitz (13) auf der Platte (11) befestigten bzw. befestigbaren Aussenbordmotor (15).
  8. Wassersportgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf der Platte (11) befestigten bzw. befestigbaren Surfmast (16).
  9. Wassersportgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf der Platte (11) befestigten bzw. befestigbaren Segelmast (17) mit Klein-Yacht-Betakelung (19) und einen hinter dem Mast (17) befestigten bzw. befestigbaren Wendesitz (18).
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