DE2126064A1 - Wasserski - Google Patents

Wasserski

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DE2126064A1
DE2126064A1 DE19712126064 DE2126064A DE2126064A1 DE 2126064 A1 DE2126064 A1 DE 2126064A1 DE 19712126064 DE19712126064 DE 19712126064 DE 2126064 A DE2126064 A DE 2126064A DE 2126064 A1 DE2126064 A1 DE 2126064A1
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DE
Germany
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ski
water
board
flaps
lower board
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Pending
Application number
DE19712126064
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kovan, Endre, Dipl Chem , 4990 Lubbecke
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Publication date
Application filed by Kovan, Endre, Dipl Chem , 4990 Lubbecke filed Critical Kovan, Endre, Dipl Chem , 4990 Lubbecke
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis

Description

  • Wasserski Gegenstand der Neuerung ist ein Wasserlaufski, der die gleichen Laufbewegungen erlauben soll wie sie vom Skilanglauf her bekannt sind und bei dem der Vorschub durch eine Preßluftdüae und beweglichet Abstoßklappen unterstützt wird.
  • Die Technik des Skilanglaufes schreibt vor, den unbelasteten Ski vom Schnee abhebend nachzuziehen, währenff die Belastung auf dem vorgeschobenen "Gleiterski" oder Standski liegt. Durch das abheben des unbelasteten Skis vom Schnee wird das orwärtsschreiten" erst möglich gemacht. Die Reibkräfte und die Ermüdung werden verringert.
  • Außerdem kann dadurch das Tempo erheblich beschleunigt werden. Was aber von sportlichem Vorteil ist, ist die wesentlich verbesserte Muskelarbeit, wobei alle Körpermuskeln abwechselnd in Tätigkeit sind. skizze 1 demonstriert die Bewegungen des Langlaufes.
  • Im Gegensatz dazu ist das Wasserskilaufen mit herkömmlichen Sportgeräten ein Sich-Vorwärtsscfrieben auf dem Wasser, wobei die Geräte parallel im Wasser verbleiben. Die Beinarbeit konzentriert sich nur auf die einhaltung der Pahrtrichtung. Durch Verlagerung des Körpergewichtes kann in beschränktem Umfang die Richtung verändert werden, doch geschieht dies meist mit den- "Stöcken". Völlig unbekannt ist das Herausziehen des unbelasteten Skies aus dem Wasser.
  • Dies ist auch praktisch nicht möglich, weil a) die herkömmlichen Geräte sehr schwer und lang sind b) die Formgebung eine hohe Adhäsion verursacht c) die Geräte relativ tief in das Wasser eintauchen.
  • Die bekannten Wasserski sind meistens durch Gerüste versteifte Hohlkörper, die so dimensioniert sind, daß 3/4 -2/3 ihres Volumens in das Wasser eintaucht und dabei die Wasserverdrängung dem Körpergewicht des Sportlers plus Gerätegewicht entspricht. Die geräte sind praktisch schmal-lange Ruderboote.
  • Der Neuerung liegt also die Aufgabe zugrunde a) ein nöglichst leichtes Gerät zu schaffen, b) die Adhäsion durch Formgebung und iriaterialwahl weitgehend aufzuheben, c) die Muskelkraft denkbar wirtschaftlich einzusetzen, und sie tunlichst durch techn. Mittel zu schonen oder zu unterstützen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß a) das Gerät aus geschlossenen-zelligen Hartschaumstoff-Platten besteht mit geringem Raumgewicht aber hoher Festigkeit, wobei die Außenhaut möglichst adhäsionsarm ist.
  • b) die Unterseite des Gerätes "wasseraclflüpfrig" mit einem richtungshaltenden Kiel ausgebildet ist, wobei der ganze Körper nach hydrodynamischen Gesetzen so gestaltet ist, daß dstr Bug nach oben hochgezogen ist, der Körper bis zum Schwerpunkt leicht abfällt und das Heck noch ix Wasser liegt.
  • Die Unterfläche ist auberdem iit einigen scharnierenc Klappen bestückt, die beim Yorwärtsglei-ten und bei Belastung gegen den Rumpf gedrückt werden, beim Abstoßen bzw. Herausnehmen aus dem Wasser herausklappen und einen vergrößerten Rückstoßeffekt bewirken. Um die Adhäsion des Wassers nahe an den Nullpunkt zu bringen, können die Hartschaumplatten mindestens 3-seitig von einem wasserabweisenden Polyäthylenfilm umgeben sein c) die Skibindung in bekannter Weise scharnierend ist, die ein weitgehendes Abrollen des Fußes und das Herausheben des unbelasteten Skis aus dem Wasser erlaubt. Da Gleit- und Stoßski laufend gewechselt werden und Stöcke mit "SchvJimmflossen" benutzt werden, werden nunmehr auch alle Muskeln des Sportlers nahezu gleichmäßig in Anspruch genommen.
  • Das wesentlich Neue an dem vorgeschlagenen Wasserski ist aber ein zwischen dem "Unterbrett" und dem "Abdeckbrett" eingebauter Blasebalg, der beim Entlasten zwangsweise mit Luft gefüllt wird, die bei Wiederbelastung nach dem Vorziehen durch das verlagerte Körpergewicht durch eine am Heck des Skis angebrachte Luftdüse mit erhöhtem Druck ausgepreßt wird dadurch einen erheblichen Rückstoß ausübt, Die Abstoßkiappen, die im "Unterbrett" schwenkbar befestigt sind und die eine Verlängerung über den Drehpunkt hinaus bis in den Luftraum hinein besitzen, werden durch die Belastung ruckartig gegen die Unterseite des Unterbrettes gedrückt und verdrängen dadurch das Wasser nach hinten, wie es der Fisch mit seinen Schwimmflossen tuto Dadurch wird abermals ein Rückstoß ausgeübt.
  • Das Wasserskilaufen im Langlaufstil crlaubt also größere Geschwindigkeiten bei weitgehender Schonung der Muskelkraft.
  • Der Wasserski nach diesem Vorschlag besteht also aus einem "Unterbrett" (1) mit Bugkiel (2) und Klappen (3) und eindm 'Oberbrett" (4) und Langlauf-Fußhalterung (5). Zwischen diesen beiden Hauptelementen ist ein blasebalgartiges, luftdichtes Gewebe (6) als Verbindungselement eingebaut.
  • Das 8gOberbrett" (4) ist außerdem im hochgezogenen Bug (11) durch eine Achse (41) über zwei
    enken£
    G e 1
    (42) mit einer zweiten Achse (43) mit dem "Unterbrett" (1) scharnierend verbunden.
  • Wird dieser-Ski entlastet und das Bein angehoben, so hebt sich zunächst das "Oberbrett" (4) vom Unterbrett (1) unter dem Druck der unter einer Tozsonswirkung stehenden Ver längerungen (31) der Abstoßklappen (3) und unter der Zugwirkung durch das sich abhebende Bein des Laufes. Dabei strömt Außenluft durch das Klappenventil (44)bis der ganze von dem Blasebalg (6) umschlossene Raum (61) zwischen Unter- und Oberbrett gefüllt ist.
  • Während der Läufer diesen Ski aus dem Wasser hebt, stößt er sich mit dem jetzt ganz ausgefahrenden Klappen ab und gleitet auf dem anderen Ski vorwärts.
  • Wenn das gehobena Bein gestreckt ist, ist nur noch der Bug (11) im Wasser. Nunmehr zieht der Läufter diesen aus dem Wasser gehobenen Ski nach vorne und taucht ihn wieder in das Wasser ein. Dabei verlagert er das Körpergewicht kurzzeitig auf beide Ski und anschließend auf den vorgezogenen.
  • Durch diese Gewichtsverlagerung wird a) die im Blasebalg eingeschlossene Luft unter der Körperbelastung durch die im Unterbrett befindliche Luftdüse (12) ausgestoßen und b) die herausgezogenen Abstoßklappen 3 durch den Druck des Oberbrettes (4) auf die Verlängerungen 31 gegen die Unterseite 13 des Unterbrettes m den in einer Gummiplatte 32 gelagerten Drehpunkt 3) geschwenkt, wodurch das hinter dem Unterteil 34 der Klappen befindliche Was E3 er nuch hinten verdrKingt wird.
  • c) Gleichzeitig übt der Läufter eine Vorschubbewegung aus.
  • Diese drei Krnftübertragungen geben dem Stoß ski eine erhebliche Beschleunigung ohne daß eine größere Muskelkraft eingesetzt werden müßte.
  • Während der Stoßski I nach vorne strebt, wird der nunmehr entlastete zweite Ski II nach hinten abstoßend aus dem Wasser herausgehoben, wobei die Abstoßklappen durch ihr automatisches Herausschwenken hervorragende Dienste leisten.
  • Das automatlsche Herausschwenken wirö dadurch erzielt, daß jede Klappe in eine Gummiplatte (32) so eingegossen-ist, daß eine Verdrehung der Gummiplatte im belasteten Zustand entsteht und die Abstoß»lappe durch diese Xorsionskraft herumgeschwenkt wird bis zu einem Anschlag 14 in der Aussparung 15, in der die Abstoßklappe das Unterbrett durchdringt, Die Gummiplatte 32 dichtet gleichzeitig den Luftraum 61 gegen die Wasserfläche ab.
  • Die Aussparungen 15 sind so im Unterbrett angeordnet, daß sie den Abstoßklappen eine durch die Wandungen begrenzte Kreisbewegung ausführen können.
  • Das Unterbrett besteht aus Hartschaumstoff und hat vorne einen hochgezogenen Bug 11, auf der Unterseite einen riohtungehaltenden Kiel 16, der an den Abstoßklappen ausgespart ist und auf der Oberagite zwei hochgezogene Kanten 17, zwischen denen der Blasebald 6 und das Oberbrett 4 eben Platz haben.
  • Am Heck ist eine Luftdüse 12 als 3ide des Kiels 16 angebracht.
  • Sie ist durch ein Überströmventil 18 abgeschlossen.
  • Die Außenhaut kann mit einer Polyäthylenfolie überzogen sein, um die Adhäsion ãea Wassers nahe an den Nullpunkt zu bringen.
  • Die Unterseite des Unterbrettes kann aber auch an den Außenkanten zwei durchgehende Kielwülste aufweisen, zwischen denen die Abstoßklappen gelagert sind. In diesem Falle brauchen die Kiele nicht im Bereich der Klappenunterteile unterbrochen zu werden.
  • Nimmt man an, der Sportler habe ein Gewicht von 70 kg und das spez. Gewicht des armierten Hartschaumes betrage 50 g/Ltr., so muß jeder Wasserski 75 1 Wasser verdrängen, da Ja wenigstens vorübergehend das gesamte Körpergewicht des Sportlers auf einem Ski lastet. Bei 3 m Länge und 25 cm Breite ergibt das eine Höhe von 10 cm. Jeder Ski wiegt zusammen mit den Klappen ca. 4 kg. Dazu kommt das Gewicht des Oberbrettes 275 x 20 x 2 cm = 550 g, so daß 4,55kg zu heben und zu bewegen -sind.
  • Das Oberbrett 4 ist- ebenfalls aus armiertem Hartschaumstoff vbn niedrigem Raumgewicht und kann ebenfalls von einer Polyäthylenfolie umhüllt sein.
  • Nimmt man an, daß der Blasebalg vorne 6, hinten 15 cm zu öffnen ist, so- wird bei jedem Herausheben des Skis aus dem Wasser 275 x 20 x 6 = 33 ooo cm2 + 275 x 20 x 9 = 247 cm zusammen also 57,7 1 Luft eingesogen und bei jener Belastung aus der 3 cm² großen Düse herausgestoßen.
  • Die Plächenbelastung des Oberbrettes beträgt dabei 275 x 20 = 55 oo cm² 0,0785 kg/cm². Die 57 l Luft werden demnach 70 kg mit 57 = 70 - 4000 = 133 kg/cx2 herausgepreßt.
  • 3 7 Dazu kommt das Verdrängen des Wassers durch das Andrücken der Abstoßklappen (3 - 4 StUck) und die Vorstoßkraft durch die Gewichtsverlagerung des Körpers, so daß ein beachtlicher Vorschub erzielt wird, ohne den Körper sehr zu ermüden. Die Laufgeschwindigkeit ist unvergleichlich größer als bei den herköwmlichen Geräten.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 Laufspur und wechselnde Belastung der Ski bei Langlauf auf Schnee Fig. 2 Laufspur mit wechselnder Belastung der Ski beim Langlauf auf Wasser. Man erkennt deutlich bei aller Ähnlichkeit beider Techniken die Vollbelastung bei c beider Ski und das Fehlen der völligen Entlastung0 Auch bei der Entlastung bleibt beim Wasserski erhöhte Abstoßkraft.
  • Fig. 2azeigt die Körperhaltung und Bewegung beim Wasserskilauf Fig. 3 ist die Seitenansicht.
  • Fig. 3a die Draufsicht auf einen belasteten Ski, Pig. 4 die Seitenansicht eines entlasteten Skis mit ausgezogenem Blasebald 6 und ausgescb;vmIten Abstoßklappen 3, Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt durch A-A in belastetem Zustand, Fig. Sader gleiche Schnitt A-A in entlasetem bzw. hochgezogen-Dem Zustand. Der geöffnete Blasgebalg 6 und die ausgeschenkte Abstoßklappe sind deutlich erkennbar, Fig. 6 stellt vergrößert eine Abstoßklappe 31 in belastetem Zustand dar. Die Gummiplatte 32 ist auf Torsion verdreht.
  • Fig. 6aist die gleiche Abstoßklappe in entlastetem, herausgeschwenktem Zustand. Die Gummiplatte 32 hat ihre Normalstellung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Wasserlaufski vornehmlich aus Hartschaumstoff dadurch gekennzeichnet, daß er aus aus einem hydrodynamisch geformten Unterbrett (1), mit hochgezogenem Bug (11) und einem angeformten, mit Unterbrechungen (15) versehenen Kiel (16) besteht und auf der Oberseite einen durch hochgezogene Kanten (17) gebildeten Rahmen aufweist, in den ein ebenes "Oberbett (4) beweglich eingefügt ist, welches über Gelenkstücke (42) mittels zweier Achsen (41 und 43) und einem umlaufenden, luftdichten Faltenbalg (6) mit dem Unterbrett (1) derart verbunden ist. daß sich der Faltenbelag beim Anheben des Skis aus dem Wasser das Ventil (44) mit Luft füllt, die beim Wiedereintauchen des Skies im Wasser und bei der anschließenden Körperbelastung aus der im Heck des Unterteils (1) befindliche Düse (12) ausgepreßt wird und einen Rückstoß bewirkt.
  2. 2. V1asserlaufski nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er im Unterbrett (8) mit mehreren in einer Gummiplatte 32 einvulkanisierte und s-förmig gebogene Abstoßklappen (3) ausgestattet ist, deren in den Luftkasten (61) hineinragende obere Verlängerungen (31) an dem Oberbrett kraftschlüssig anliegen und von dessen jeweiliger Stellung ein-oder ausgeschwenkt werden, wobei sich die im Wasser befindlichenUnterteile (34) flossenartig bewegen.
  3. 30 Wasserlaufaki nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (32) auf Toon verdreht wird, wenn die Abschlußklappen unter dme Druck des belasteten Oberbretts (4) eingeschwenkt sind0
  4. 4. Wasserlaufski nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die im Unterbrett befindlichen Durchbrüche 15 für die Abstoßklappen von der Gummiplatte (32) wasserdicht abgeschlossen sind.
  5. 5. Wasserlaufski nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Ausströmdüse (12) veränderlich ist evtl. durch ein einstellbares berdruckventil,
  6. 6. Xiasserlaufski nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Oberbrett (4) eine bewegliche Skibindung (5) bekannter Bauart trägt.
  7. 7. Wasserlaufski nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrett (2) vom Bug (t1) zum Heck hin eine abfallende Höhe aufweisen kann.
  8. 8. Wasserlaufski nach einem oder mehreren der vorstehenden AnsprUche dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrett (1) zwei außenliegende durchgehende Kiele aufweisen kann, zwischen denen die Abstoßklappen gelagert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420476A1 (fr) * 1978-03-21 1979-10-19 Servajean Claude Flotteurs profiles et accessoires permettant de se deplacer sur l'eau
WO1990009310A1 (en) * 1989-02-13 1990-08-23 Paolo Pegoraro Aquatic ski with human propulsion generated by deambulatory action

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FR2420476A1 (fr) * 1978-03-21 1979-10-19 Servajean Claude Flotteurs profiles et accessoires permettant de se deplacer sur l'eau
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