DE3403938A1 - Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft - Google Patents

Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft

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DE3403938A1
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Germany
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drive
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DE19843403938
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Hanns 7590 Achern Trippel
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TRIPPEL GEB GRANDJEAN MARGOT
Original Assignee
TRIPPEL GEB GRANDJEAN MARGOT
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/32Flaps, pistons, or the like, reciprocating in propulsive direction
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • B63H16/14Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles for propelled drive

Description

  • Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser, insbesondere
  • mittels Körperkraft Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser, insbesondere mittels Körperkraft. Neben den bekannten Ruder- und Paddelbooten, zu deren Antrieb bekanntermaßen von Hand zu bedienende Paddel oder dgl. genutzt werden, sind z. B. reine Floßkonstruktionen bekannt, die mittels Segel durch Windkraft angetrieben werden.
  • Ferner ist ein bootsartiges Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft bekannt, bei dem im Heckbereich eine querliegende, mit einzelnen Antriebsschaufeln versehene Schaufelwalze drehbar gelagert ist. Die Schaufelwalze dieses Gerätes wird über Antriebsmittel wie Zahnräder und Ketten sowie eine darauf abgestellte Pedalkonstruktion über Beine und Füße des Benutzers angetrieben. Dieses bekannte Gerät benötigt für die Fortbewegung relativ hohen Energieaufwand. Außerdem sind nur verhältnismäßig geringe Vortriebsgeschwindigkeiten unter Anwendung durchschnittlicher Körperkraft erzielbar. Dieses bekannte, mit sehr schlechtem Wirkungsgrad arbeitende Gerät wird im übrigen vom Benutzer in sitzender Position bewegt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser, und zwar insbesondere mittels Körperkraft, vorgeschlagen, das es zunächst ermöglichen soll, mit wesentlich besserem Wirkungsgrad als im Fall des bekannten Gerätes, d. h.
  • mit möglichst geringem Energieaufwand eine Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft zu erreichen. Weiterhin soll das Gerät so ausgeführt sein, daß es wahlweise durch Beine und Füße und/oder Arme und Hände des Benutzers angetrieben werden kann. Das Gerät soll im übrigen nicht nur der möglichst energiesparenden Fortbewegung auf dem Wasser dienen, sondern soll darüberhinaus als Trainingsgerät für die gesamte Muskulatur des Benutzers geeignet sein.
  • Zur Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabe wird ein Gerät vorgeschlagen, das durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: Es ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper bildender Trägerkörper vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug-und Heckbereich; am Trägerkörper ist mindestens ein wenigstens größtenteils unterhalb der Wasserlinie liegendes, paddel- oder schaufelartiges Antriebselement mit einer Bewegungskomponente parallel zur Längsachse des Trägerkörpers hin- und herbewegbar gelagert; das bzw. die Antriebselemente weisen Kiemenblätter auf, die je um eine quer zur Bewegungsrichtung der Antriebselemente verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind, so daß sie bezüglich der erwähnten Bewegungskomponente in der einen Bewegungsrichtung des Antriebselementes einen minimalen, in der anderen Bewegungsrichtung des Antriebselementes einen maximalen Widerstand gegen die betreffende Bewegung verursachen; das oder die Antriebselemente sind über Antriebsmittel wie Gestänge, Kurbeltrieb, Zahnräder, Ketten oder dgl. mit Betätigungsmitteln verbunden, die zur Übertragung von Körperkräften, nämlich über Arme und Hände bzw. Beine und Füße des Benutzers eingerichtet sind.
  • Dabei können im Fall einer möglichen Ausführungsform der Erfindung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 Antriebselemente in parallel zur Längsrichtung des Trägerkörpers verlaufenden Führungen linear hin- und herbewegbar geführt sein. In Weiterbildung dieser Ausführungsform schlägt Anspruch 3 vor, daß die Antriebselemente über mit Rollen versehene Laufwagen und rollengeführte Seile mit durch Beine und Füße des Benutzers bedienbaren Betätigungsmitteln antriebsverbunden sind, die in symmetrisch zur Längsachse des Gerätes auf bzw. im Gerät befindlichen Führungen hin- und herbewegbar gelagert sind. Die Betätigungsmittel sind hierzu zweckmäßig gemäß Anspruch 4 nach Art der erwähnten Laufwagen mit in den Führungen laufenden Rollen versehen.
  • Die Antriebselemente im Fall der vorerwähnten Ausführungsform der Erfindung können nach Anspruch 5 an den Laufwagen starr befestigt sein. Jedoch wäre es auch durchaus möglich, die Antriebselemente in gewissem iVaß beweglich an den Laufwagen zu befestigen und/oder von den Laufwagen abnehmbar zu gestalten. -Eine bevorzugte Weiterbildung des Vorschlages gemäß Anspruch 5 besteht nach Anspruch 6 darin, daß die Ebenen der Antriebselemente mit der Lotrechten einen gewissen Winkel einschließen derart, daß das untere Ende der Antriebselemente in Fahrtrichtung gesehen vor dem oben befindlichen Ende liegt. Eine derartige Anordnung der Antriebselemente ist günstig im Hinblick auf möglichst geringen, für die Fortbewegung nötigen Energieaufwand, vor allem aber, um die für den Vortrieb des Gerätes notwendige Abstützung zu erhöhen.
  • In weiterer vorteilhafter Ergänzung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes gemäß Anspruch 2 oder aber auch als eigenständige andere Ausführungsform wird gemäß Anspruch 7 eine weitere Ausgestaltung des Gerätes in der Weise vorgeschlagen, daß das oder die Antriebselemente um eine quer zur Längsrichtung des Trägerkörpers verlaufende Achse schwenkbar am Trägerkörper gelagert sind. Zweckmäßig sind die Antriebselemente nach Anspruch 8 dabei um eine etwa lotrechte Achse schwenkbar am Trägerkörper gelagert. Allerdings sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Antriebselemente um eine beispielsweise etwa horizontal und im übrigen etwa quer zur Längsrichtung des Trägerkörpers bzw. quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind. -Die am Trägerkörper schwenkbar gelagerten Antriebselemente befinden sich dabei selbstverständlich zweckmäßig im Bereich des Hecks des Gerätes. Die Ausgestaltung des Antriebes gemäß Anspruch 8 läßt eine größere Effizienz erwarten als im Fall von um eine horizontale Achse schwenkbaren Antriebselementen.
  • Im Hinblick auf die vorzugsweise angestrebte Betätigung des Gerätes durch beide Arme und/oder beide Beine des Benutzers schlägt Anspruch 9 eine Lösung vor, bei der symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers zwei gleichartige Antriebselemente vorgesehen sind. Damit ist dann das eine Antriebselement dem einen Arm bzw.
  • Bein, das andere Antriebselement dem anderen Arm bzw. Bein des Benutzers zugeordnet. - In diesem Zusammenhang wäre aber auch eine Lösung denkbar, bei dem ein einziges, etwa mittig im Heckbereich des Gerätes angeordnetes Antriebselement von beiden Beinen bzw. Armen des Benutzers betätigt wird. Ein derartiges, einzeln angeordnetes Antriebselement sollte dann zweckmäßig nach Art eines an sich bekannten Flukenantriebs ausgebildet sein oder aber es könnte ein Antriebselement gemäß Anspruch 1 verwendet werden, welches dann allerdings zweckmäßig mit einer Doppelkiemenanordnung versehen sein sollte. Die Doppelkiemen-Anordnung würde bewirken, daß das hin- und herschwenkende Antriebselement unabhängig von der jeweiligen Schwenkrichtung stets eine mehr oder weniger große Vortriebskraft erzeugt, weil entweder die eine oder die andere der beiden Kiemen-Anordnungen eine mehr oder weniger geschlossene Fläche bildet und daher in der betreffenden Bewegungsrichtung einen maximalen Widerstand gegen diese Bewegung verursacht, während die andere Kiemen-Anordnung in diesem Fall einen minimalen Widerstand gegen diese Bewegung verursacht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß Anspruch 10 vorgeschlagen, daß die Antriebselemente im Bereich von Einbuchtungen am Heck des Gerätes liegen. Zum einen sind die Antriebselemente dort relativ geschützt angebracht trotz der Möglichkeit, die Antriebselemente auch strömungsgünstig anzuordnen, zum anderen läßt sich sehr gut eine Gestaltung gemäß Anspruch 13 verwirklichen, bei der den Antriebselementen in der einen Endstellung ein Wandungsteil des Trägerkörpers gegenüberliegt. Dies ist vorteilhaft für die Wirkung der Antriebselemente im Hinblick auf ihre teilweise Funktion als sogenannter Flankenantrieb.
  • Ferner ist es gemäß Anspruch 11 zweckmäßig, daß der Schwenkbereich der Antriebselemente im wesentlichen von flügelartigen, parallel zueinander verlaufenden, in horizontalen Ebenen liegenden Fortsätzen des Trägerkörpers überdeckt ist. Hierdurch werden einerseits mögliche Verwirbelungen des Wassers beim Betrieb des Gerätes und damit Wirbelverluste weitestgehend vermieden, zum anderen sind die Antriebselemente praktisch über den gesamten Schwenkbereich hinweg relativ geschützt gelagert.
  • Weiterhin ist der Antrieb des erfindungsgemäßen Gerätes bevorzugt gemäß Anspruch 12 derart ausgelegt, daß die Antriebselemente zwischen einer zur Längsrichtung des Trägerkörpers parallelen Ebene und einer dazu etwa quer liegenden Ebene hin- und herschwenkbar sind. - Im übrigen kann der erfindungsgemäße Antrieb in unterschiedlichen Ausführungsformen verwirklicht werden. Zum Beispiel ist es möglich, nebeneinanderliegend eine Mehrzahl gleichartiger Antriebe am Heck des floßartigen Gerätes vorzusehen. Ferner ist es möglich, vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse des Gerätes nur einen einzigen derartigen Antrieb vorzusehen, der dann wie schon vorstehend erwähnt, zweckmäßig mit einer Doppelkiemen-Anordnung versehen ist.
  • Eine Ausgestaltung nach Anspruch 13, wonach den Antriebselementen in der einen Endstellung ein Wandungsteil des Trägerkörpers gegenüberliegt, hat den Vorteil, daß sich bei der den Vortrieb bewirkenden Schwenkbewegung des betreffenden Antriebselements noch ein gewisser Rückstoßeffekt zum Ende der betreffenden Schwenkbewegung hin ergibt, der zum Erzielen eines guten Wirkungsgrades für den Vortrieb beiträgt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes wird nach Anspruch 8 eine Lösung angegeben, bei der die Antriebselemente über gelenkig miteinander verbundenen Hebelarm und Antriebsstange je mit einem Betätigungsmittel antriebsverbunden sind, das in einer auf dem Trägerkörper befindlichen Führung, durch Beine und Füße des Benutzers betätigbar, in Längsrichtung des Trägerkörpers hin- und herbewegbar geführt ist. Im Fall dieser Ausgestaltung des Gerätes wird der Benutzer sich und das Gerät im wesentlichen durch Bein- und Fußarbeit fortbewegen.
  • Eine andere mögliche Ausgestaltung, evtl. in Kombination mit der zuvor genannten, besteht nach Anspruch 15 darin, daß die Antriebselemente über gelenkig miteinander verbundenen Hebelarm und Lenker je mit einer skistockartigen Betätigungsstange antriebsverbunden sind, welche Betätigungsstangen auf bzw. im Trägerkörper um eine etwa horizontal und quer zur Fortbewegungsrichtung des Gerätes verlaufende Achse, durch Arme und Hände des Benutzers betätigbar, hin- und herschwenkbar gelagert sind. In diesem Fall wird demnach im wesentlichen die Muskulatur der Arme und Hände des Benutzers trainiert.
  • Um eine Anpassung der zur Betätigung der Antriebselemente notwendigen Kräfte an individuelle Erfordernisse zu ermöglichen, sind nach Anspruch 16 Hebelarm und Antriebsstange (im Fall der Betätigung durch Beine und Füße) bzw. Hebelarm und Lenker und/ oder Betätigungsstange (im Fall der Betätigung durch Arme und Hände) gegeneinander verstellbar. Auf diese Weise können u. a.
  • neben der Veränderung verschiedener Abstände auch die zur Betätigung der Antriebselemente benötigten Kräfte bzw. Momente in verhältnismäßig weitem Rahmen beeinflußt werden.
  • Weiterhin ist gemäß Anspruch 17 zum Zweck des Abstützens des Oberkörpers des Benutzers (über Arme und Hände) ein auf dem Trägerkörper befestigter Halterahmen vorgesehen.
  • Sodann ist das erfindungsgemäße Gerät gemäß Anspruch 18 zweckmäßig ergänzt durch eine im Trägerkörper vorgesehene Öffnung zum Einsetzen eines Motors bzw. zum Durchstecken der Welle eines Antriebsaggregats, insbesondere eines Elektromotors, für den Antrieb eines Propellers. Diese Öffnung ist selbstverständlich zweckmäßig im Heckbereich vorgesehen. Andererseits ist es aber auch möglich, den Heckbereich des Gerätes derart auszugestalten, daß an geeigneter Steile ein vorzugsweise elektrisch betriebener Außenbordmotor angebracht werden kann.
  • Im Hinblick auf das verhältnismäßig hohe Gewicht einer Batterie zum Betrieb eines Elektromotors für den erwähnten Propeller ist es ferner nach Anspruch 19 zweckmäßig,eine in Längsrichtung des Trägerkörpers und etwa mittig auf diesem verstellbar geführte Trägerplatte oder dgl. zum Aufnehmen der Batterie für den Betrieb eines Elektromotors vorzusehen. Diese Trägerplatte kann außer der Batterie ggfs. noch weiteres Zubehör aufnehmen und dient unter Ausnutzung ihrer (in Längsrichtung wirkenden) Verstellbarkeit zusammen mit dem getragenen Gewicht von Batterie und ggfs. Zubehör zum Trimmen des Gerätes.
  • Sodann ist das Gerät zweckmäßig derart weitergebildet, daß der Trägerkörper gemäß Anspruch 20 im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet ist. Hierdurch ist ein dem Wasser zugekehrter Kanal gebildet, der mehr oder weniger vollständig vom Wasser ausgefüllt ist und in dessen Querschnittsbereich beispielsweise der Antriebspropeller eines ggfs. verwendeten motorischen Antriebs reicht.
  • Im übrigen wird durch diese Gestaltung des Querschnitts eine gute Seitenführung des Gerätes erreicht.
  • Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung des Gerätes besteht nach Anspruch 21 darin, daß der Trägerkörper im wesentlichen mit geschlossenporigem Schaumstoff, insbesondere Hartschaumstoff, z. B.
  • geschäumtem Polyurethan, ausgeschäumt ist. Hierdurch wird das Gerät zum einen unsinkbar und erhält darüberhinaus eine hohe Stabilität und Steifigkeit und ist zum anderen dennoch verhältnismäßig leicht, so daß es dementsprechend im Hinblick auf das verdrängbare Wasservolumen relativ hohe Tragfähigkeit aufweist.
  • Weiterhin können gemäß Anspruch 22 am Trägerkörper Lager zur Aufnahme zusätzlicher, vorzugsweise ebenfalls mit Kiemenblättern versehene, von Hand betätigbare Paddel oder dgl. vorgesehen sein.
  • Wegen der verhältnismäßig großen Fläche und der günstigen Seitenverhältnisse des Gerätes kann dieses bei entsprechender Ausgestaltung der dem Benutzer zugekehrten Fläche auch als Lagerfläche benutzt werden. Dementsprechend schlägt Anspruch 23 vor, daß am Trägerkörper Lager zur Aufnahme von Gestängen und dgl. als Stützen für eine beispielsweise zeltartige Überdachung vorgesehen sind. Ferner ist zweckmäßig nach Anspruch 24 am oder im Trägerkörper ein abgedeckter oder abdeckbarer Stauraum vorgesehen. Dieser Stauraum ist zweckmäßig mittels einer schwenkbaren Haube abgedeckt.
  • Ferner können nach Anspruch 25 am Gerät Lager vorgesehen sein zum Anbringen bzw. Einsetzen eines Mastes oder anderer Befestigungsmöglichkeiten für ein oder mehrere Segel. Das Gerät kann im übrigen bezüglich seiner Antriebselemente entsprechend Anspruch 27 dadurch ergänzt sein, daß im Heckbereich des Gerätes etwa mittig ein hin- und herschwenkbares Antriebselementes nach Art eines Flukenantriebs vorgesehen ist.
  • Schließlich können zum Zweck der Erleichterung des Transports oder des Manövrieres an Land Laufräder am Gerät anbringbar sein, die zweckmäßig mit Achsen bzw. Achsstummeln versehen sind, denen entsprechende Aufnahmelager am Gerät, vorzugsweise in der Nähe des Buges, zugeordnet sind und in welche Aufnahmelager die Achsen bzw. Achsstummel einsetzbar sind. Bei Nichtgebrauch können die Räder mit Achsen bzw. Achsstummeln in auf dem Deck des Gerätes befindliche Aufnahmelager gesteckt werden. - Auch ist eine Ausgestaltung derart denkbar, daß die Räder mit Achsen bzw. Achsstummeln um ortsfesteLager schwenkbar am Gerät befestigt sind, so daß sie bedarfsweise in die gewünschte Position bringbar sind.
  • Schließlich kann das Gerät weiterhin noch derart ausgebildet sein, daß die seitlich und/oder die am Heck angeordneten Antriebselemente, ggfs. zusammen mit einem Teil des Gerätekörpers, vom übrigen Teil des Gerätes abnehmbar sind.
  • Da das Gerät im wesentlichen aus Kunststoff besteht, nämlich verhältnismäßig dünnen Wandungen aus z. B. Polycarbonat und z.B.
  • mit Polyurethan ausgeschäumten Hohlräumen, weist es ein niedriges Gewicht in der Größenordnung von 20 kg auf. Im Hinblick hierauf wird schließlich gemäß Anspruch 31 vorgeschlagen, am Gerät, vorzugsweise an dessen Unterseite, Befestigungsmittel zur Anbringung von Tragegurten oder eines Tragegestells vorzusehen zum Tragen des Gerätes auf dem Rücken, z. B. nach Art eines Kraxen-Rucksackes.
  • Anhand der Figuren 1 bis 10 der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Gerät im folgenden an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes in der Draufsicht, Figur 2 das Gerät nach Figur 1 in der Seitenansicht, Figur 3 das Gerät nach Figur 1 und 2 in der Vorderansicht im Schnitt gemäß Schnittlinie 3-3 in Figur 2, Figur 4 eine Einzelheit zu einer anderen möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes in der Draufsicht, Figur 5 eine weitere, bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes Figur 6 das Gerät nach Figur 5 in der Seitenansicht, Figur 7 das Gerät nach Figur 5 in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie 7-7 in Figur 5, Figur 8 das Gerät nach Figur 5 in der Rückansicht, und Figur 9 die im Heckbereich des Gerätes nach Figur 5 und 10 vorgesehenen Antriebselemente in der Draufsicht und in größerem Maßstab.
  • Ein solches einzelnes, hin- und herschwenkendes Antriebselement müßte dann allerdings mit einer doppelt vorgesehenen Kiemenanordnung ausgestattet sein, damit sowohl bei Bewegung in dem einen als auch im anderen Drehsinn eine Vortriebskraft erzeugt wird.
  • Eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes kennzeichnet sich dadurch, daß anstelle der im Heckbereich vorgesehenen, hin-und herschwenkenden Antriebselemente und/oder der in seitlichen Führungen linear hin- und herbewegbaren Antriebselemente kettenartig umlaufende Antriebselemente vorgesehen sind. Diese endlos. umlaufenden kettenartigen Antriebselemente nach Art von Panzerketten weisen auf der Außenseite - also dem Gerät abgekehrt - in vorbestimmten Abständen paddelartige Fortsätze auf, die etwa den Kiemen der in der Zeichnung dargestellten Antriebselemente entsprechen. Die an den beiden Längsseiten des Gerätes über entsprechende Rollen geführten kettenartigen Antriebselemente sind so am Gerät gelagert, daß sich jeweils nur das untere Trumm im Wasser befindet. -Der Antrieb dieser kettenartigen Antriebselemente kann z. B.
  • mittels der von Hand bedienbaren skistockartigen Betätigungsstangen erfolgen, wobei während der Bewegung der Betätigungsstangen in der einen Schwenkrichtung Antriebsverbindung zwischen Betätigungsstange und Antriebskette besteht, wohingegen während der Bewegung der Betätigungsstangen in der anderen Richtung die Antriebsverbindung gelöst ist.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Gerät 1, das im wesentlichen aus einem Trägerkörper 2, Antriebselementen 3 und 4 sowie Betätigungsmitteln 5 und 6 für die Antriebselemente 3 und 4 besteht. Ferner ist am Trägerkörper 2 ein Halterahmen 7 für Arme und Hände zum Abstützen des Oberkörpers des Benutzers des Gerätes 1 befestigt.
  • Die Antriebselemente 3 und 4 bestehen je aus einem rechteckigen Rahmen 8 bzw. 9, der Kiemenblätter 10 trägt. Die Kiemenblätter 10 sind um Achsen 11 bzw. 12 schwenkbar am Rahmen 8 bzw. 9 gelagert.
  • Die Achsen 11 und 12 verlaufen etwa lotrecht. Die Kiemenblätter 10 bzw. der gegenseitige Abstand benachbarter Achsen 11 bzw. 12 sind derart bemessen, daß die Kiemenblätter 10 in der einen möglichen Endstellung dichtend aufeinanderliegend praktisch eine geschlossene, vom Rahmen 8 bzw. 9 umgrenzte, zur Ebene des Rahmens parallele Fläche bilden, während sie in der anderen möglichen Endstellung entsprechend der hierzu gehörenden Bewegung des Rahmens 8 bzw. 9 dem zwischen den geöffneten Kiemen durch den Rahmen strömenden Wasser praktisch keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. Zur Unterstützung dieser beabsichtigten Wirkung können den Achsen 11 und 12 noch Federn zugeordnet sein, die beispielsweise eine derart gerichtete Kraft auf die um die Achsen 11 bzw. 12 verschwenkbaren Kiemenblätter 10 ausüben, daß diese in die eine Endstellung gebracht werden zum Bilden einer bezüglich der beabsichtigten Antriebswirkung praktisch geschlossenen Rahmenfläche des Rahmens 8 bzw. 9. Auch ist es möglich, die erwähnten Achsen 11 und 12 als Drehstabfedern auszubilden.
  • Die Rahmen 8 und 9 sind an einer Schwenkwelle 13 bzw. 14 befestigt, die am Trägerkörper 2 im Bereich des Hecks und symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers 2 bzw. des Gerätes 1 schwenkbar gelagert sind und die am oberen Ende einen Arm 15 bzw. 16 tragen.
  • Das freie Ende des Armes 15 bzw. 16 ist über ein Gelenk 17 bzw.
  • 18 mit einer Antriebsstange 19 bzw. 20 antriebsverbunden. Das andere Ende der Antriebsstange 19 bzw. 20 ist über ein Gelenk 21 bzw. 22 mit dem Betätigungsmittel 5 bzw. 6 verbunden. Die Betätigungsmittel 5, 6 sind zur Betätigung durch Füße und Beine des Benutzers eingerichtet und sind hierzu in Führungen 25 bzw.
  • 26 hin- und herbewegbar auf dem Trägerkörper 2 geführt.
  • Auf dem Trägerkörper 2 befindet sich ferner eine Trägerplatte 27, die geeignet ist, eine Batterie für einen ggfs. zusätzlich zu verwendenden Elektromotor zum Antrieb eines Propellers aufzunehmen.
  • Die Trägerplatte 27 ist dabei in einer Führung 28 symmetrisch und in Längsrichtung des Trägerkörpers 2 verschiebbar auf diesem gelagert. Hiermit kann unter Ausnutzung des auf der Trägerplatte 27 lastenden Gewichtes der Batterie - oder auch eines anderen erheblichen Gewichtes - das Gerät 1 in gewissem Maß getrimmt werden.
  • Die Betätigungsmittel 5, 6 weisen im übrigen eine Ausnehmung 29 bzw. 30 auf, in die die Füße des Benutzers des Gerätes derart eingesetzt werden können, daß im Hinblick auf die zu übertragenden Kräfte und die notwendigen Bewegungen der Beine des Benutzers zur Fortbewegung des Gerätes ein genügend guter Kontakt zwischen Fuß und Betätigungsmittel besteht.
  • Im Trägerkörper 2 befindet sich ferner eine Öffnung 31, in die z. B. ein Elektromotor 32, ggfs. mit Getriebe und selbstverständlich wasserdicht zusammen mit einem oder mehreren Propellern als Antriebsmittel eingesetzt werden kann.
  • Das Gerät 1 weist im Heckbereich Einbuchtungen 33 und 34 auf, die nach oben und unten hin durch parallel zueinander verlaufende, flügelartige Fortsätze 35, 36 bzw. 37, 38 begrenzt sind.
  • 1 tiierIia lt) tl!s von den FortS 7(!n 35, 36 b7w. 37, 38 begrenzten Raumes der Einbuchtungen 33 bzw. 34 ist das Antriebselement 3 bzw. 4 wie dargestellt über einen Winkel von etwa 120 Grad schwenkbar. Dabei liegen die Antriebselemente 3, 4 bzw. die Rahmen 8, 9 in der einen Endstellung parallel oder etwa parallel und dicht benachbart zu einem Wandungsteil 39 bzw. 40 im Heckbereich des Trägerkörpers 2. Bei der Bewegung der Antriebselemente 3, 4 auf das betreffende Wandungsteil 39 bzw. 40 zu ergibt sich im letzten Teil des Schwenkbereiches bzw. der diesbezüglichen Schwenkung wirkungsmäßig eine Art Flankenantrieb, während der vorangehende Schwenkbereich wirkungsmäßig einem Widerstandsantrieb nach Art des Ruderns entspricht. Der erwähnte Flankenantrieb dürfte dann besonders wirksam sein, wenn die erwähnten Wandungsteile 39, 40 nicht genau parallel zur Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung des Gerätes 1 verlaufen, sondern mit der Längsachse des Gerätes 1 einen gewissen, spitzen Winkel einschließen derart, daß sich im Hinblick auf die in Figur 1 dargestellte betreffende Endlage der Antriebselemente 3, 4 zwischen diesen und dem jeweils benachbarten Wandungsteil 39 bzw. 40 ein sich entgegen Fahrtrichtung - also nach hinten zu -öffnender Raum ergibt.
  • Im Trägerkörper 2 sind zweckmäßig noch Aufnahmelager 41 und 42 zur Aufnahme von geeignet gestalteten Paddeln, Ruderpinnen oder dgl. vorgesehen.
  • Figur 4 zeigt eine Variante des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Antriebs. Im Fall der Ausführungsform nach Figur 4 besteht der dort vorgesehene Antrieb für das im einzelnen nicht näher dargestellte Gerät entsprechend den Antriebselementen 3, 4 des Gerätes 1 aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten und betreibbaren Antriebselementen, die ebenfalls je für sich aus Rahmen mit Kiemenblättern nach Art der vorbeschriebenen Antriebselemente bestehen. Die in Figur 4 dargestellten, mit 43 und 44 bezeichneten Antriebselemente werden etwa über denselben Schwenkbereich hinweg betrieben wie die Antriebselemente 3, 4 im Fall des Gerätes 1 und arbeiten im übrigen gegen eine in Längsrichtung des Gerätes und symmetrisch zu diesem sowie in einer lotrechten Ebene liegenden Platte 45. Es ist jedoch nicht notwendig, eine derartige Platte 45 vorzusehen, da auch ohne-dies genügend gute Antriebswirkung und Richtungsstabilität eines derart ausgebildeten Gerätes erzielt wird.
  • Die Figuren 5 bis 10 zeigen als bevorzugte Ausführungsform ein erfindungsgemäßes Gerät 50, das im wesentlichen aus einem Trägerkörper 51, am Heck des Gerätes 50 befindlichen Antriebselementen 52, 53 und seitlich des Gerätes 50 befindlichen Antriebselementen 54, 55 besteht, denen Betätigungsmittel 56, 57, 58 bzw. 59 zugeordnet sind. Der Trägerkörper 51 besteht aus einem bootartigen, im Querschnitt gesehen etwa nach Art eines Katamarans geformten Körper 60, einer den Körper 60 nach ohon hin abschließenden Deckplatte 61 sowie einem auf der Deckplatte 61 befindlichen Aufbau 62. Körper 60, Deckplatte 61 und Aufbau 62 bestehen dabei bevorzugt aus einem schlagfesten, zähen Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat. Dabei kann der Körper 60 durch Tiefziehen einer entsprechenden Kunststoffplatte hergestellt sein. Der zwischen der Wandung des Körpers 60 und der Deckplatte 61 eingeschlossene Hohlraum ist - soweit nachstehend nichts anderes gesagt ist - mit einem geschlossenporigen Hartschaumstoff ausgefüllt, beispielsweise durch Ausschäumen dieses Raumes mit Polyurethan. - Der zwischen Aufbau 62 und Deckplatte 61 befindliche Raum ist genutzt zur Unterbringung bzw. Anbringung oder Lagerung verschiedener für die Benutzung des Gerätes verwendeter Konstruktionsteile.
  • Die Antriebselemente 52 und 53 bestehen aus einem Rahmen 63 bzw. 64, der gleichartige Kiemenblätter 65 trägt. Die Kiemenblätter 65 sind um Achsen 66 bzw. 67 schwenkbar am Rahmen 63 bzw. 64 gelagert, ähnlich wie im Fall der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3. Die Achsen 66, 67 verlaufen etwa lotrecht.
  • Wie im Fall der Ausführungsform nach Figur 1 bis 3 sind die Kiemenblätter 65 bzw. der gegenseitige Abstand benachbarter Achsen 66 oder 67 derart bemessen, daß die Kiemenblätter 65 in der einen möglichen Endstellung dichtend aufeinanderliegend praktisch eine geschlossene, vom betreffenden Rahmen 63 bzw. 64 umgrenzte Fläche bilden, während sie in der anderen Endstellung entsprechend der hierzu gehörenden Bewegung des Rahmens 63 bzw. 64 dem gegenströmenden Wasser praktisch keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen; die Darstellungen nach den Figuren 9 und 10 erläutern diesen Sachverhalt zusätzlich, wobei die gezeichneten Pfeile die jeweilige Bewegungsrichtung des Antriebselementes 52 bzw. 53 angeben.
  • Die Rahmen 63, 64 sind an einer Schwenkwelle 68 bzw. 69 befestigt, die am Trägerkörper 51 -im Heckbereich des Gerätes 50 und dort im Bereich von Einbuchtungen 70 bzw. 71 des-bootartigen Körpers 60 mit Deckplatte 61 schwenkbar gelagert sind.
  • Die Schwenkwellen 68, 69 tragen am oberen Ende einen Arm 72 bzw. 73, der über ein auf dem betreffenden Arm verstellbar befestigtes Gelenk 74 bzw. 75, einen Lenker 76 bzw. 77 über ein weiteres Gelenk 78 bzw. 79 mit einer skistockartigen Betätigungsstange 80 bzw. 81 antriebsverbunden ist. Die Gelenke 78, 79 sind auf der betreffenden Betätigungsstange 80 bzw. 81 ebenfalls auf nicht näher dargestellte Weise längs der Betätigungsstange verstellbar befestigt. Die skistockartigen Betätigungsstangen 80, 81 sind in einem Aufnahmelager 82 bzw. 83 einenends befestigt, welche Aufnahmelager 82, 83 um eine Achse 84 bzw. 85 schwenkbar im Trägerkörper 51 gelagert sind.
  • Die Antriebselemente 54, 55 bestehen ähnlich wie die Antriebselemente 52, 53 aus einem Rahmen 86 bzw. 87, in dem Kiemenblätter 88 um Achsen 89 bzw. 90 schwenkbar gelagert sind. Mit dem Rahmen 86 bzw. 87 fest verbunden ist ein Stab 91 bzw. 92, der in bzw. an einem Laufwagen 93 bzw. 94 befestigt ist.
  • Der Laufwagen 93 bzw. 94 weist am Laufwagen drehbar gelagerte Rollen 95 bzw. 96 auf, mittels denen der Laufwagen längs einer Führung 97 bzw. 98 im Trägerkörper 51, und zwar im Bereich des Aufbaus 62, hin- und herbewegbar geführt ist. Über Anschlußstücke 99 und 100 bzw. 101 und 102, Seile 103 und 104 bzw. 105 und 106 sowie Anschlußstücke 107 und 108 bzw. 109 und 110 sind die Laufwagen 93, 94 mit den erwähnten Laufwagen ähnlichen, durch Beine und Füße des Benutzers bedienbaren Betätigungsmitteln 58 bzw. 59 antriebsverbunden. Die Betätigungsmittel 58, 59sind dabei in nicht dargestellter Weise zweckmäßig mit speziell geformten Ausnehmungen und ggfs. weiteren Hilfsmitteln zum Aufnehmen der Füße bzw. Schuhe des Benutzers eingerichtet Bezüglich der Antriebselemente 54 und 55 wäre noch zu bemerken, daß die von den Rahmen 86, 87 eingeschlossenen Flächen derart gegenüber der Lotrechten geneigt sind, daß das untere Ende der Antriebselemente 54, 55 bzw. der Rahmen 86, 87 in Fahrtrichtung des Gerätes 50 gesehen vor dem oberen Ende (Stäbe 91, 92) liegt.
  • Im übrigen ist der Darstellung insbesondere nach Figur 5 zu entnehmen, daß die Seile 103 bis 106 über Rollen 113 bis 116 bzw.
  • 117 bis 120 geführt sind. Die erwähnten Rollen 113 bis 120, Seile 103 bis 106 sowie die Laufwagen 93, 94 und Betätigungsmittel 58 , 59 befinden sich im wesentlichen innerhalb des zwischen Aufbau 62 und Deckplatte 61 eingeschlossenen Hohiraumes. Damit die Betätigungsmittel 58 , 59 jedoch zugänglich und in genügendem Maße wie vorgesehen hin- und herbewegbar sind, sind im Aufbau 62 noch längliche Ausnehmungen 121 bzw. 122 vorgesehen.
  • Im vorderen Teil des Gerätes 50 ist auf bzw. im Trägerkörper 51 ein Halterahmen 123 befestigt, der zweckmäßig abnehmbar ausgeführt ist.
  • Ebenfalls im vorderen Bereich des Gerätes 50 ist ein Aufnahmelager 124 für einen Mast zum Tragen eines Segels vorgesehen.
  • Vor Halterahmen 123 und Aufnahmelager 124 ist zweckmäßigerweise schwenkbar eine Haube 125 zum Abdecken eines Stauraumes vorgesehen.
  • Das im Querschnitt katamaranartig ausgebildete Profil des Gerätes 50 umschließt von oben her einen Raum 126, innerhalb dessen insbesondere der Antriebspropeller 127 eines Motors 128 angeordnet werden kann. Zur Aufnahme einer Antriebswelle 129 des Motors 128 dient ein im Heck des Gerätes 50 angeordnetes Lager 130.
  • Im Bereich von Auswölbungen 131 bzw. 132 sind in Längsrichtung des Gerätes 50 und parallel zueinander verlaufende Ausweitungen vorgesehen, die Kufen 133, 134 bilden. Hierdurch wird das Gerät einerseits auch als Schlitten verwendbar, andererseits wird die Richtungsstabilität des Gerätes verbessert. - Die erwähnten Kufen können selbstverständlich auch durch gesonderte, aufsetzbare Profilkörper oder ähnliches gebildet werden.
  • Ferner sind im Trägerkörper 51 Ausnehmungen 135 bis 140 - zweckmäßig im Bereich des Randes des Trägerkörpers 51 bzw. der Deckplatte 61 - , in die Gestänge als Stützen zum Aufbau einer zeltartigen Überdachung, eines Wind- oder Sonnenschutzes oder dgl. einsetzbar sind. Im übrigen können im vorderen Bereich des Gerätes 50, also im Bereich des Buges des Gerätes, vorhandene Ausnehmungen, evtl. in Verbindung mit dem Aufnahmelager 124 und/oder dem Halterahmen 123, als Befestigungsmöglichkeiten für ein Spinnaker-Segel dienen.
  • Weiterhin kann der Heckbereich des Gerätes 50 durch einen an sich bekannten, mittig angeordneten sogenannten Flukenantrieb ergänzt sein. Dieser Flukenantrieb, dessen Fluke etwa entsprechend der Form der Schwanzflosse eines Fisches ausgebildet ist und zweckmäßig aus einem gummiartigen Material besteht, könnte etwa an der mit 141 bezeichneten Stelle schwenkbar gelagert sein und beispielsweise anstelle der Antriebselemente 54 und 55 mit den Betätigungsmitteln 58 und 59 oder aber auch den Betätigungsmitteln 56 und 57 antriebsverbunden sein.
  • Um einen Transport des Gerätes 50 oder ein Manövrieren an Land zu erleichtern, sind zweckmäßig im vorderen Teil des Gerätes im Bereich der Seitenwandungen 142 und 143 des Körpers 60 je eine Bohrung, ein Aufnahmelager oder dgl. für ein Laufrad bzw. die Achse oder den Achsstummel eines Laufrades vorgesehen. Eines dieser Aufnahmelager ist in Figur 6 gezeigt und mit 144 bezeichnet.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung des Gerätes 50 besteht darin, daß - nicht dargestellt - der Heckbereich mit den Antriebselementen 52 und 53 vom übrigen Teil des Gerätes 50 abnehmbar ausgeführt ist.
  • Wegen des geringen Gewichtes des Gerätes 50 ist es möglich, dieses vom Gewicht her betrachtet durch eine einzelne Person tragen zu lassen. Hierzu sind deshalb in weiterer Ausgestaltung des Gerätes 50 vorzugsweise an dessen Unterseite, und zwar bevorzugt im Bereich des Raumes 126, Befestigungsmittel zur Anbringung von Tragegurten oder ggfs. eines Tragegestells vorgesehen, so daß das Gerät 50 beispielsweise nach Art eines Kraxen-Rucksackes auf dem Rücken getragen werden kann. Im Hinblick hierauf sind dann zweckmäßig die relativ weit vorstehenden Konstruktionselemente wie insbesondere die skistockartigen Betätigungsstangen 80, 81 und der Halterahmen 123 leicht vom Trägerkörper 51 abnehmbar ausgeführt.
  • Aufgrund seiner besonderen Eigenschaften und Möglichkeiten ist das erfindungsgemäße Gerät nicht nur als reines Fortbewegungsmittel auf dem Wasser und als Trainingsgerät für die gesamte Muskulatur des Benutzers geeignet, sondern es ist darüberhinaus geeignet zum Einsatz als Rettungsgerät, z. B. bei Schlittschuhunfällen oder als Hilfsgerät bei Überschwemmungskatastrophen.
  • Ferner kann das Gerät als Segelboot oder Eis-Segler verwendet werden sowie als schwimmfähiger Schlitten. Im Fall der Benutzung darüberhinaus als Basis für den Aufbau eines Zeltes besteht zum Boden hin ein äußerst guter Wärmeschutz.
  • - Leerseite -

Claims (33)

  1. Patent- / Schutzansprüche 1. Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser, insbesondere mittels Körperkraft, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper bildender Trägerkörper (2) vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich; b) am Trägerkörper (2) ist mindestens ein wenigstens größtenteils unterhalb der Wasserlinie liegendes, paddel- oder schaufelartiges Antriebselement (3, 4) mit einer Bewegungskomponente parallel zur Längsachse des Trägerkörpers (2) hin- und herbewegbar gelagert; c) das bzw. die Antriebselemente (3,4) weisen Kiemenblätter (10) auf, die je um eine quer zur Bewegungsrichtung der Antriebselemente (3,4) verlaufende Achse (11 bzw. 12) schwenkbar gelagert sind, so daß sie bezüglich der erwähnten Bewegungskomponente in der einen Bewegungsrichtung des Antriebselementes (3 bzw. 4) einen minimalen, in der anderen Bewegungsrichtung des Antriebselementes (3 bzw. 4) einen maximalen Widerstand gegen die betreffende Bewegung verursachen; d) das oder die Antriebselemente (3, 4) sind über Antriebsmittel wie Gestänge, Kurbeltriebe, Zahnräder, Ketten oder dgl. mit Betätigungsmitteln (5, 6) verbunden, die zur Übertragung von Körperkräften, nämlich über Arme und Hände bzw. Beine und Füße des Benutzers eingerichtet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebselemente (54, 55) in parallel zur Längsrichtung des Trägerkörpers (51) verlaufenden Führungen (97, 98) linear hin- und herbewegbar geführt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (54, 55) über mit Rollen (95 bzw. 96) versehene Laufwagen (93 bzw. 94) und rollengeführte Seile (103, 104 bzw. 105, 106) mit durch Beine und Füße des Benutzers bedienbaren Betätigungsmitteln (58 bzw. 59) antriebsverbunden sind, die in symmetrisch zur Längsachse des Gerätes (50) auf bzw. im Gerät (50) befindlichen Führungen (Ausnehmung 121 bzw. 122) hin- und herbewegbar gelagert sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (58, 59) nach Art der erwähnten Laufwagen (93, 94) mit in den Führungen (Ausnehmungen 121, 122) laufenden Rollen versehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (54, 55) an den Laufwagen (93 bzw. 94) starr befestigt sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Antriebselemente (54, 55) mit der Lotrechten einen gewissen Winkel einschließen derart, daß das untere Ende der Antriebselemente (54, 55) in Fahrtrichtung gesehen vor dem oberen Ende liegt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Antriebselemente (52, 53) um eine quer zur Längsrichtung des Trägerkörpers (51) des Gerätes (50) verlaufende Achse (Schwenkwelle 68 bzw. 69) schwenkbar am Trägerkörper (51) gelagert sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Antriebselemente (52, 53) um eine etwa lotrechte Achse (Schwenkwellen 68, 69) schwenkbar am Trägerkörper (51) gelagert sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers (51) zwei gleichartige Antriebselemente (52 und 53 bzw. 54 und 55) vorgesehen sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (52, 53) im Bereich von Einbuchtungen (70 bzw. 71) am Heck des Gerätes (50) liegen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Antriebselemente (3, 4) im wesentlichen von flügelartigen, parallel zueinander verlaufenden, in horizontalen Ebenen liegenden Fortsätzen (35 bzw. 36) des Trägerkörpers (2) überdeckt ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (52, 53) zwischen einer zur Längsrichtung des Trägerkörpers (51) parallelen Ebene und einer dazu etwa quer liegenden Ebene hin- und herschwenkbar sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebselementen (3, 4) in der einen Endstellung ein Wandungsteil (37 bzw. 38) des Trägerkörpers (2) gegenüberliegt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (3, 4) über gelenkig miteinander verbundenen Hebelarm (Arm 15 bzw. 15) und Antriebsstange (19 bzw. 20) je mit einem Betätigungsmittel (5 bzw. 6) antriebsverbunden sind, das in einer auf dem Trägerkörper (2) befindlichen Führung (25 bzw. 26), durch Beine und Füße des Benutzers betätigbar, in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) hin- und herbewegbar geführt ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (52, 53) über gelenkig miteinander verbundenen Hebelarm (72 bzw. 73) und Lenker (7Q bzw. 77) je mit einer skistockartigen Betätigungsstange (80 bzw.
    81) antriebsverbunden sind, welche Betätigungsstangen (80, 81) auf dem bzw. in dem Trägerkörper (51)um eine etwa horizontal und quer zur Fortbewegungsrichtung des Gerätes (50) verlaufende Achse, durch Arme und Hände des Benutzers betätigbar, hin- und herschwenkbar gelagert sind.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Hebelarm (72 bzw. 73) und Betätigungsstange (80 bzw.
    81) und/oder Hebelarm (72 bzw. 73) und Lenker (76 bzw.
    77) gegeneinander verstellbar sind.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Trägerkörper (51) befestigten Halterahmen (123) zum Abstützen des Oberkörpers des Benutzers.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Trägerkörper (51) vorgesehene Öffnung (Lager 130) zum Einsetzen eines Motors bzw. zum Durch stecken der Antriebs -welle (129) eines Antriebsaggregats, insbesondere eines Elektromotors (128), für den Antrieb eines Propellers (Antriebspropeller 12),
  19. 19. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) und etwa mittig auf diesem verstellbar geführte Trägerplatte oder dgl. (27) zum Aufnehmen der Batterie für den Betrieb eines Elektromotors.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (51) im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet ist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (51) im wesentlichen mit geschlossenporigem Schaumstoff, insbesondere Hartschaumstoff, z.B. geschäumtem Polyurethan,ausgeschäumt ist.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerkörper (2) Lager zur Aufnahme zusätzlicher, vorzugsweise ebenfalls mit Kiemenblättern versehener, von Hand betätigbarer Paddel vorgesehen sind.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerkörper (5.1) Ausnehmungen, Lager oder dgl. (135 bis 140) zur Aufnahme von Gestängen und dgl. als Stützen für eine beispielsweise zeltartige Oberdachung vorgesehen sind.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Trägerkörper (51) ein abgedeckter oder abdeckbarer Stauraum vorgesehen ist.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum mittels einer schwenkbaren Haube (125) abgedeckt ist.
  26. 26. Gerät nacht, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmelager (124) vorgesehen ist zum Anbringen bzw. Einsetzen des Mastes oder einer anderen Befestigungsmöglichkeit für ein oder mehrere Segel.
  27. 27. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Heckbereich des Gerätes (1) etwa mittig ein hin- und herschwenkbares Antriebselements nach Art eines Flukenantriebs vorgesehen ist.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät (50) Laufräder zur Erleichterung eines Transports oder zum Manövrieren an Land anbringbar sind.
  29. 29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß Räder mit Achsen bzw. Achsstummeln in Aufnahmelager (144) am Gerät (50) einsetzbar sind.
  30. 30. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich und/oder die am Heck angeordneten Antriebselemente (54, 55 bzw. 52, 53) ggfs. zusammen mit einem Teil des Gerätekörpers , abnehmbar sind.
  31. 31. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät (50), vorzugsweise an dessen Unterseite, Befestigungsmittel zur Anbringung von Tragegurten oder eines Tragegestells zum Tragen des Gerätes (50) auf dem Rücken einer Person vorgesehen sind.
  32. 32. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (50) mit Kufen (133, 134) nach Art eines Schlittens versehen ist.
  33. 33. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (133, 134) durch entsprechende Aufweitungen des Trägerkörpers (51) gebildet sind.
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