Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot der im Oberbegriff des An-Spruchs
I genannten Gattung.
Ein derartiges Kajütenboot ist aus der DE OS 15 06 354 bekannt.
Wenn auch das obengenannte Kajütenboot eine andere Anwendungsaufgabe für das nicht antreibende
Landfahrzeug beinhaltet, so wird auch bei dieser Ausführung gezeigt, daß eine Umstellung durchaus möglich
ist, ein entsprechend großer Abbau von Bootsteilen statfindet und gleichfalls erfindungsgemäß durch entsprechende
zusätzliche Haltestützen des Kajütenboot
<t5 einerseits seine selbständige tragende Konstruktion
verliert, aber andererseits das antreibende Landfahrzeug zum tragenden Mittelpunkt des Kajütenbootes
wird, um kraftschlüssig im Bestand dieses Bootes vollständig einbezogen zu werden.
Es soll nun die Aufgabe gelöst werden, ein zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß im Bereich der Bodenplanken in Verbindung mit den Haltestützen eine
vom Landfahrzeug angetriebene Propellerantriebsein richtung angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem zusammenlegbaren, seetüchtigen Kajütenboot der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Propeller-Halteeinrichtung mit einer Luftschraubenein·
richtung, und/oder mit einer Wasserschraubeneinrichtung versehen ist, welche an senkrecht verstellbaren
Halterungen angeordnet und durch Keilriemen bzw. Antriebswellen, Zahnräder und durch ein antreibendes
Landfahrzeug oder dem Bordantrieb angetrieben wird während Haltestützen für den Abbau der Gewichtskraft
des antreibenden Landfahrzeuges vorgesehen sind und für einen bestimmten Aufliege-Druck der l.andfahrzeug-Antriebsräder
auf die Gleitrollen sorgen und über
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Il Keilriemen an die Übertragungswellen diese Drehbe- wichtskraft dieses Landfahrzeuges durch diese Halteil wegung an die Schraubeneinrichtung weitergeben. stützen mit dessen Spannleisten abgetragen wird.
t| Wie gleichfalls aus dem obengenannten gekennzeich- In diesem Zusammenhang wird vorzugsweise ein
|| neten Vorgang hervorgeht, so kann auch ohne diesen Keilriemen die Drehbewegung an die Luftschrauben-Il Haltestützen diese entwickelte Propeller-Halteeinrich- 5 einrichtung und/oder an die Wasserschraubeneinrich-H lung zum Einsatz kommen, falls auf ein antreibendes tung in Verbindung mit diesen Gleitrollen weitergeben.
H Landfahrzeug verzichtet wird, und an eieren Stelle ein Ferner ist vorgesehen, daß die Außenhaut am Heck
If Bordantrieb in Anspruch genommen wird. . das Kajütenbootes elastische Führungen für die Propel-
t Durch diese getroffene Maßnahme kann sich auch ein Ier-Halteeinrichtung aufweist Durch diese Maßnahme
Bootskörper ohne ein antreibendes Landfahrzeug in em 10 kann die Propeller-Halteeinrichtung auch auf dem Was-
f% umweltfreundliches, leistungsstarkes und seetüchtiges ser ausgefahren werden.
\: Motorboot verwandeln, falls die entsprechende Kupp- Wie auch der Schwimmkörper beschaffen ist, sollte
fp lung im Bereich der Propeller-Halteeinrichtung be- vorzugsweise immer im Bereich der Bodenplanken ein
fr werkstelligt wird. Laufgehäuse eingebaut werden, damit die Drehbewe-
|3 Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung 15 gung von den Gleitrollen an die gleichfalls eingebaute
|| sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Überts agungs-Welle zum Heck des Bootes weitergege-
Ri Gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ben wird.
i;iä besteht die Propellftr-Haiieeinrichtung aus einer ver- Damit schließlich diese Drehbewegung von dieser
\jl steilbaren RudereiHrichtung und einer wasserdichten Übertragungs-Welle an die Luftschraubeneinrichtung,
}■! Behältereinrichtung mit einer wasserdichten Übertra- 20 und/oder Wasserschraubeneinrichtung weiter übermit-
fS gungsscheibenwelle. telt wird.
i; Diese Behältereit'richtung ist so ausgebildet, daß vor- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er-{ zugsweise ein Keilriemen in den wasserdichten Behälter findung kann die Drehbewegungs-Übermittlung da-, i mündet, um über eine Scheiben-Welle der Einrichtung durch bewerkstelligt werden, daß anstatt Antriebswelle zu gleiten, um so die Wasserschraube in Bewegung zu 25 len, vorzugsweise Keilriemen in dem Laufgehäuse lau-
: setzen, um anschließend auf der anderen Seite, ohne fen können, und daß die Einrichtungen voneinander ge-
Wasserberührung, den Behälter zu verlassen. trennt montier: werden.
■ Desweiteren ist die obere versteilbare Halterung für
f; eine Luftschraubeneinrichtung vorgesehen, so daß beim 1. Die vorteilhafte Wirkung der Propeller-Halteein-
p einseitigen Luftschrauben-Betrieb ein zusätzliches Ru- 30 richtung ist darin zu sehen, daß die Haltestützen
IA der auf die untere Halterung lösbar angebracht ist mit dessen Spannleisten so beschaffen sind, daß der
f; Bei dieser Durchführung kann auf die Rudereinrich- Aufliege-Druck vom Antriebsrad des Antriebskör-
U tung und wasserdichten Behälter verzichtet werden. pers auf die Gleitrollen bestimmt werden kann, in
:' Dieser einseitige Luftschrauben-Einsatz wird durch dem die Gewichtskraft z. B. eines Landfahrzeuges,
|-, die Abkuppelung von der Wasserschraubeneinrichtung 35 das durch eine Person angetrieben wird, durch die-
, bzw. nur durch eine Luftschraubeneinrichtung-Monta- se Haltestützen mit dessen Spannleisten oder an-
>:> ge an die Propeller-Halteeinrichtung bewerkstelligt derweitigen Bootswänden und Bodenplanken ab-
Diese bevorzugte Ausgestaltung nach der Erfindung getragen wird.
im Bereich der Propeller-Halteeinrichtung ist damit zu 2. Diese obengenannten Vorteile erreicht man auch in
erreichen, daß einerseits zwischen der Luftschrauben- 40 Verbindung mit einer Propeller-Halteeinrichtung
einrichtung Scheiben, Zahnräder und andererseits für mit vorzugsweise einem wasserdichten Behälter
die Wasserschraubeneinrichtung unterschiedliche Grö- und einer Rudereinrichtung für eine bzw. mehrere
Gen von Scheiben, Zahnrädern in Anspruch genommen Luftschraubeneinrichtungen und/oder vorzugswei-
, ? werden, so daß die Antriebsräder vom Landfahrzeug se Wasserschraubeneinrichtungen und in Verbin-
' ί oder vom Bordantrieb nur eine gleiche Drehbewe- 45 dung mit einer Kraftfahrzeug-Motorkraft oder
gungs-Anzahl an die Gleitrollen übertragen. Bordantrieb.
Dadurch soll erreicht werden, daß auf mehrere Antriebsräder oder mshrere Bordantriebe mit verschiede- Es kann dann durch einen Abkuppelungs-Vorgang
nen Drehzahlkapazitäten für die jeweilige Schrauben- von der oder den Antriebswasserschrauben, der
einrichtung verzichtet wird, so daß nur gleichlaufende 50 Schwimmkörper als zusammenlegbarer, Landfahrzeug-Antriebsräder und gleichfalls nur ein Bordantrieb mit Luftschrauben-Schwimmkörper angetrieben werden
nur einer Drehanzahl Verwendung finden. bzw. durch Abkuppelung von diesen Luftschrauben als
Es sollte noch erwähnt werden, daß falls die beiden Landfahrzeug-Antriebswasserschrauben-Schwimmkör-Schraubeneinrichtungen im Bereich der Propeller-Hai- per gleichfalls angetrieben werden, bzw. ohne Abkupteeinrichtung verbleiben sollen, und die einzelnen Be- 55 pelung vorzugsweise als Landfahrzeug-Luftschrauben
triebsarten durch Kupplungsvorgänge bewerkstelligt und Antriebswasserschrauben-Schwimmkörper gleichwerden, auch die Behältereinrichtung die die Ruderein- zeitig angetrieben werden, in dem Transportscheiben
richtung im Bereich der Propeller-Halteeinrichtung ver- unterschiedlicher Größen für die Luftschrauben einerbleiben, seits, und Wasserschrauben andererseits Verwendung
Nach eine wesentlichen weiteren Ausgestaltung der 60 finden.
Erfindung ist das Mittelstück steuerbords, backbords Die Propeller-Halteeinrichtung verleiht dem moto-
der Spannleisten durch Haltestützen mit dessen Zurr- risch angetriebenen Schwimmkörper, wie er auch be-
vorrichtungen am Landfahrzeug lösbar angebracht und schaffen ist, umweltfreundliche, leistungsstarke und see-
dic Haltestützen je nach Kräftebedarf, an das antreiben- tüchtig·; Eigenschaften, die die abschließende vorteil-
dc Landfahrzeug befestigt und gespannt, d.h. daß die es hafte Wirkung offeniegt.
Haltestützen so beschaffen sind, daß der Aufliege-
Druck vom Antriebsrad des Antriebskörpers auf die 1. Die einzelnen Betriebsarten, die diese Propeller-Gleitrollen bestimmt werden kann, in dem die Ge- Halteeinrichtung bewerkstelligen kann, sind sofern
umweltfreundlich, da sie keinerlei Verschmutzung des Wassers verursachen können.
Nicht einmal die Wasserschrauben, da diese Antriebsart
auch nicht unmittelbar mit denn Landfahrzeug-Antrieb oder dem Bordantrieb in Verbindung
steht.
2. Bei gleichzeitigem Einsatz von Luftschrauben und Wasserschrauben in Verbindung vorzugsweise von
Keilriemen zu den Antriebsrädern oder dem Bordantrieb, verleiht diese Durchführung dem
Schwimmkörper auf Luftschrauben-Basis eine wirkungsvolle und zusätzliche Kurs-Stabilität bei erhöhter
Geschwindigkeit, die aber eine oder mehrere Wasserschrauben alleine ohne Luftschrauben-Unterstützung
nicht erreichen können.
3. Durch diese Kurs-Stabilität erhält der Schwimmkörper auch seetüchtige Eigenschaften.
Diese obengenannten vorteilhaften Eigenschaften kann jeder Motorboots-Besitzer auch mit seinem Boot
erreichen, falls auf eine zusätzliche Propeller-Halteeinrichtung zurückgegriffen wird. In diesem Zusammenhang
sollte noch darauf hingewiesen werden, daß diese Propeller-Halteeinrichtung vorzugsweise entwickelt
worden ist, damit auf unseren Binnen-Gewässern, bedingt durch die bekannten Motor-Antriebs-Verbote,
diese entstandene Lücke durch diese umweltfreundliche Ausführungen auf breiter Fläche wieder geschlossen
werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kajütenbootes bei geöffneter
Kajüte mit einer Propeller-Halteeinrichtung für eine Luftschraubeneinrichtung, einer Wasserschraubeneinrichtung
und einer Rudereinrichtung,
F i g. 2 eine Heckansicht der Einzelteile der verstellbaren Propeller-Halteeinrichtung für Luftschraubeneinrichtung-
und/oder Wasserschraubeneinrichtung- und Rudereinrichtungs-Betrieb,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Kajütenbootes ohne die elastische Kajüte und mit Luftschrauben-Betrieb,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Bodenplanken des Kajütenbootes mit vorzugsweise einer Schub-Gleitrollen-Antriebseinrichtung
für die Propeller-Halteeinrichtung,
Fig.5 eine Heckansicht des Kajütenbootes im Schnitt bei geöffnetem Kajütendach, mit den verstellbaren
Haltestützen,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kajütenbootes mit aufgetrennter Heckfläche und abgetrenntem Stützgestängetfiil;
für eine sterre Antriebs-Gestängp-Ausführung.
Die Erfindung betrifft eine Propeller-Halteeinrichtung 14, 51 mit einer Luftschraubeneinrichtung 3, 36,
49a und/oder mit einer Wasserschraubeneinrichtung 3 + 5,46,46a, 466, 49,3b + 5b, 45,49 versehen, weiche
an senkrecht verstellbare Halterungen 47,47a angeordnet und durch Keilriemen 26 bzw. Antriebswellen 20,41,
45, Zahnräder 41a, 416 und durch ein antreibendes Landfahrzeug 2 oder dem Bordantrieb 15 angetrieben
wird, während Haltestützen 16,16a für den Abbau der Gewichtskraft des antreibenden Landfahrzeuges 2 vorgesehen
sind und für einen bestimmten Aufliege-Druck der Landfahrzeug-Antriebsräder 18 auf die Gleitrollen
17 sorgen, und daß die Antriebsräder 18 auf den Gleitrollen 17 gleichzeitig drehbar stehen und über Keilriemen
26 an die Übertragungswellen 31 diese Drehbewegung an die Schraubeneinrichtung weitergeben.
Die genannten Merkmale werden wie folgt auf die einzelnen Figuren aufgeteilt.
Laut F i g. 1 und 2 besteht die Propeller-Halteeinrichtung 14 vorzugsweise aus zwei verstellbaren Halterungen
47,47a für eine Luftschraubeneinrichtung 3,3b, 49a,
und/oder eine Wasserschraubeneinrichtung 3 + 5, 46, 46a, 46b, 49, 3b + 5b, 45, 49 und eine wasserdichte Bchältereinrichtung
46 mit einer wasserdichten Übertragungsscheibenwelle 46a.
Aus F i g. 1 ist diesbezüglich übersichtlich zu entnchmen,
daß diese Behältereinrichtung 46 so ausgebildet ist, daß ein Keilriemen 26 in den wasserdichten Behälter 46
mündet, um so die Antriebswasserschrauben 5a in Bewegung zu setzen, um anschließend auf der anderen
Seite, ohne Wasserberührung, den Behälter 46 zu ver- !5 lassen.
Die Fig. 1 zeigt die Propeller-Halteeinrichtung 14 mit einer zusätzlichen Wasserschraubeneinrichtung 5
versehen, die auf die untere Halterung 47a lösbar befestigt wurde und mit dieser Luftschraubeneinrichtung 3
gleichzeitig eingesetzt wird. In diesem Falle ist die Rudereinrichtung
49 und der wasserdichte Behälter 46 ein Bestandteil der Propeller-Halteeinrichtung 14.
Um diesen doppelseitigen Einsatz für die Antriebskörper 2, 15 ermöglichen zu können, sollte einerseits
zwischen der Luftschraubeneinrichtung 3, 3b Scheiben 466, Zahnrädern 416 und andererseits für die Wasserschraubeneinrichtung
5, 5b unterschiedliche Größen von Scheiben 46a, Zahnrädern 41a verwendet werden,
so daß die Antriebsräder 18 vom Landfahrzeug 2 oder vom Bordantrieb 15 nur eine gleiche Drehbewegungs-Anzahl
an die Gleitrollen 17 übertragen.
Dieser Vorgang ist recht übersichtlich aus F i g. 1 zu ersehen.
Dadurch ist erreicht worden, daß auf mehrere Antriebskörper
2 oder mehrere Bordantriebe 15 mit verschiedenen Drehzahlkapazitäten für die jeweilige
Schraubeneinrichtung 3, 5 verzichtet wird, so daß bei dieser Ausführung nur gleichlaufende Antriebsräder 18
und gleichfalls nur ein Bordantrieb 15 mit nur einer Drehanzahl Verwendung finden.
Ferner zeigt Fig. 1, daß die Außenhaut 1 am Heck
des Bootes elastische Führungen 51 für die Propcllcr-Halteeinrichtung 14 aufweist. Auch können bei zusätzlichen
Keilriemen 26 mehrere Antriebs-Schrauben 3a, 5a in Betrieb genommen werden, in dem die Scheiben 46a,
466 für mehrere Keilriemen 26 hergestellt wurden.
Gleichfalls wird laut F i g. 1 sichtbar, daß falls die beiden Schraubeneinrichtungen 3,5 im Bereich der Propeller-Halteeinrichtung
14 verbleiben sollen, und die einzelr.en Betriebsarten 3, 3b und 3 + 5,3b + 56/oder 5,
5b durch Kupplungsvorgänge bewerkstelligt werden, auch die Einrichtungen 46 und 49 im Bereich der Propeller-Halteeinrichtung
14 verbleiben.
Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß die Wasserschraubeneinrichtung 5 ohne der Luftschraubeneinrichtung 3
an der unteren Halterung 47a im Bereich der Propeller-Halteeinrichtung 14 lösbar befestigt wurde. Und daß bei
dieser Darstellung die Propeller-Halteeinrichtung statt des wasserdichten Behälters 46 eine Antriebs-Welle 45
eo aufweist
Aus den F i g. 1 und 3 ist zu ersehen, daß bei dieser
Ausführung die obere verstellbare Halterung 47 für eine
Luftschraubeneinrichtung 3 vorgesehen ist, und daß beim einseitigen Luftschrauben-Betrieb 3 ein zusäizliches
Ruder 49a auf die untere Halterung 47a lösbar angebracht ist, so daß auf die Rudereinrichtung 49 und
wasserdichten Behälter 46 verzichtet werden kann.
Dieser einseitige Luftschrauben-Einsatz 3 wird durch
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die Abkuppelung 14a von der Wasserschraubeneinrichtung 5 bzw. wie es in F i g. 3 dargestellt wird, nur durch
eine Luftschraubeneinrichtungs-Montage 3 an der Propcllcr-Halteeinrichtung 14 bewerkstelligt.
Aus den F i g. 4 und 5 ist zu entnehmen, daß das Mittclstück steuerbords, backbords der Spannleisten 11,
lla durch Haltestützen 16 mit dessen Zurrvorrichtungen 16a am Landfahrzeug 2 lösbar angebracht ist und
die Haltestützen 16, 16a je nach Kräftebedarf an das Landfahrzeug (2) befestigt und gespannt werden.
Aus dieser Formulierung ist mit anderen Worten zu entnehmen, daß der Aufliege-Druck vom Antriebsrad
18 des Antriebskörpers 2, auf die Gleitrollen 17 bestimmt werden kann, in dem die Gewichtskraft dieses
Landfahrzeuges 2 durch die Haltestützen 16, 16a mit dessen Spannleisten 11,1 la abgetragen wird (F i g. 5).
In diesem Zusammenhang wird vorzugsweise ein Transportkeilriemen 26 die Drehbewegung an die Luftschraubeneinrichtung 3 und 3 + 5 / oder an die Wasserschraubeneinrichtung 5 in Verbindung mit dieser
Schub-Gleitrolle 17 weitergegeben (F i g. 4). ||
Auch kann der Antrieb bei einer weiteren Ausführungsform dadurch bewerkstelligt werden, und dieser
Vorgang aus F i g. 6 zu ersehen ist, daß mit zusätzlichen Antriebswellen 41, 43, 20, Zahnräder 41a, 41ύ, 20a und
durch eine Kraftfahrzeugschaltung 52, 53 unterstützt,
die Drehbewegung unmittelbar 20 vom Antriebskörper 2,15 zu der Luftschraubeneinrichtung 3b und 3b + 5b I
oder Wasserschraubeneinrichtung Sb übertragen wird, so daß die Antriebsräder 18 in Ruhestellung stehen, obwohl die Luftschraubeneinrichtung 3b und 3b + 5b I
oder die Wasserschraubeneinrichtung 5b in Betrieb ist und auf die Scfrub-Gleitrollen 17 und Bodenplanken-Einrichtung 26,31,33 verzichtet wird, und daß vorzugsweise eine Übertragungswelle 45 an der Propeller-Hai-
teeinrichtung 14 diese Drehbewegung an die Wasserschraube 5a weitergibt
Durch den letzten Vorgang wird der v/asserdichte Behälter 46 ersetzt. Die Einrichtungen 3b, 5b können
auch unabhängig voneinander montiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65