DE4427591A1 - Eine ein Fahrrad vorteilhaft mit einen Surfbrett verbindende Anschlußkonstruktion zur Ausgestaltung eines Wassersportgerätes - Google Patents
Eine ein Fahrrad vorteilhaft mit einen Surfbrett verbindende Anschlußkonstruktion zur Ausgestaltung eines WassersportgerätesInfo
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- B63H2016/207—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm specially adapted or arranged for being actuated by the feet of the user, e.g. using bicycle-like pedals making use of standard bicycles without wheels
Description
Die Erfindung betrifft eine ein Fahrrad vorteilhaft
mit einem Surfbrett verbindende Anschlußkonstruktion
zur Ausgestaltung eines Wassersportgerätes, die mittels
mechanischer Verbindung eines traditionell aufgebauten
Fahrrads und vor allem eines Surfbetts oder
mehrerer Surfbretter diese zum Wasserverkehr und in
erster Linie zum Einsatz zu Zwecken von Wassersportarten
geeignet macht.
Nach dem Stand der Technik sind bereits seit
langem Konstruktionen und Geräte bekannt, die dem Verkehr
auf der Wasseroberfläche, dem Ortswechsel oder
den Zwecken des Sport dienen sollen. Am bekanntesten
unter ihnen ist das Wasserfahrrad oder der Wassertraktor.
Ein gemeinsames Charakteristikum für deren Funktion
beziehungsweise Antrieb stellt eine Lösung mittels
Schaufelrad oder Schiffsschraube dar, wobei die
hierfür benötigte mechanische Energie von einer auf
dem Fahrzeug sitzenden Personen oder solchen Personen
in der Weise aufgebracht wird, daß die Schiffsschraube
oder das Schaufelrad über mechanische Übersetzungen
oder unmittelbar mit Pedalen oder von Hand angetrieben
wird.
Ein allgemeines Charakteristikum dieser Wasserfahrzeuge
besteht darin, daß sie nur zum Verkehrs auf
der Wasseroberfläche geeignet sind. Ihr Transport zwischen
den Einsatzorten ist schwerfällig, wobei zu ihrem
jeweiligen Stapellauf Fachkenntnisse und die Ausgestaltung
geeigneter Uferwerke erforderlich sind. Im
Vergleich zu ihren Dienstleistungen sind ihre Abmessungen
und ihr Gewicht unverhältnismäßig groß, wobei
sie den Transport- und vielfältigen Einsatzanforderungen
der modernen Zeit nur in geringem Maße entsprechen.
Bekannt und in unseren Tagen weitverbreitet sind
auch anderweitige Wassergeräte, die in erster Linie
dem Wassersport dienen. Unter ihnen ist das Windsurf
am bekanntesten, das im wesentlichen aus einem auf
dem Wasser schwimmenden leichten Körper sowie einer
zum Surfkörper mechanisch befestigten Segelhaltestange
und dem daran angeordneten Segel besteht. Ein
Zubehörteil des Surfs kann noch ein am unteren, im
Wasser eintauchenden Teil des Surfkörpers angeordneter
Stabilisator sein, der in der Fachsprache als
"Schwert" bezeichnet wird und in erster Linie zur
Richtungsstabilisierung dient. Bei seiner vielfältigen
Einsatzmöglichkeit besteht die beinahe alleinige
Unzulänglichkeit des Surfs darin, daß zu seinem Gebrauch
als Sportgerät ein Wind mit ausreichender Stärke
unerläßlich ist. Bei voller Windstille - wie dies
von praktizierenden Surfsportlern bestätigt werden
kann - ist dieses Gerät unbrauchbar, da das Surfbrett
über das Segel hinaus kein Mittel zum Antrieb hat, so
daß eine effektvolle Vorwärtsfahrt nicht gewährleistet
werden kann.
Es hat sich also die Notwendigkeit zur Entwicklung
eines zu Wassersportarten, zum Verkehr auf dem
Wasser und zum Vergnügen vielfältig einsetzbaren Gerätes
ergeben, das sich leicht transportieren und
billig herstellen läßt, konstruktionsmäßig einfach
ist und dessen Gebrauch keiner besonderen Vorbereitungen
bedarf, und gleichzeitig die gleichen Dienstleistungen
bietet, wie die größeren, schwereren und
teureren Wassersportgeräte.
Bei der Erarbeitung der erfindungsgemäßen Ausführungsart
haben wir uns zum Ziel gesetzt die traditionellen,
in ihrem Einsatz mehrfach bewährten Sportgeräte
zu verwenden, die weitverbreitet sind, damit
wir die obigen Anforderungen erfüllen und die vorher
erwähnten Nachteile womöglichst vermeiden und beseitigen
können.
Bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ausführungsart
haben wir erkannt, daß wenn ein traditionelles
Fahrrad mit einer mechanischen Anschlußkonstruktion,
und die Steuerung und den Antrieb gewährleistenden
beziehungsweise mit diesen verbundenen Übersetzungen
versehen wird und falls diese Konstruktionen vorteilhaft
mit einem auf dem Wasser schwimmenden lasttragenden Körper,
insbesondere vorteilhaft mit einem Surfbrett verbunden
werden, so ergibt sich ein Möglichkeit das gesteckte
Ziel zu erreichen und ein Wassersportgerät zu
schaffen, das den oben angeführten Anforderungen gerecht
wird.
Das Wesen der Erfindung ist also eine Anschlußkonstruktion,
mit deren Hilfe die traditionellen und
weitverbreiteten Fahrräder zu einem zum Verkehr auf
dem Wasser, zu Wassersportarten, zum Ortswechsel auf
dem Wasser, zum Vergnügen usw. geeigneten Sportgerät
gemacht werden können, und zwar vorteilhaft und in
erster Linie unter Verwendung eines Surfbretts und mit
Hilfe von mechanischen Übersetzungen, Anschluß- und
Haltestücken. Die Fahrrad-Rahmenkonstruktion ist mit
einer mechanischen Verbindungs-, Anschlußrahmenkonstruktion
verbunden, die zu einer oder mehreren
auf dem Wasser schwimmenden lasttragenden Konstruktionen,
vorteilhaft zu einem oder mehreren Surfbrettern
befestigt ist.
Beim Einsatz einer einzigen auf dem Wasser
schwimmenden lasttragenden Konstruktion, vorteilhaft
eines einzigen Surfbrettes wird der Fahrradrahmen von
der verbindenden Anschlußkonstruktion des erfindungsgemäßen
Wasserfahrzeuges in der Symmetrieachse des
Surfbrettes oder der schwimmenden Konstruktion befestigt.
Die Anschlußkonstruktion ist mit der Surfkörper
bei einer konkreten Ausführungsart über ein
im Surfbrett und im Schwertträger befindliches Loch
unmittelbar, und darüber hinaus bei Bedarf mit dem
Surfkörper mit Stützen, Haft- oder Auflagerscheiben, zum
Beispiel über Gummiunterlagen verbunden. Die wichtigste
Funktion der Anschlußkonstruktion besteht in der
Haltung des Fahrradrahmens und in seiner einwandfreien
Befestigung zum Surfkörper.
Bei einer möglichen Ausführungsart des erfindungsgemäßen
Wasserfahrzeuges verfügt die Anschlußkonstruktion
zur Unterstützung und Haltung des Fahrradrahmens
über Einspanngabeln, Stütze und der verstellbare
Rahmen über eine Fixierschelle, mit denen
der Fahrradrahmen beim Aufsetzen des Fahrrads mechanisch
verbunden beziehungsweise befestigt ist. Die
Anschlußkonstruktion verfügt in einer zweckmäßigen
Ausführungsart zur Fixierung der mit den Seitenstabilisatoren
verbundenen Seitenstützstangen über Büchsen.
Die mechanische Verbindung der Anschlußkonstruktion
mit dem Surfbrett erfolgt über Mastbüchsenanschlußlöcher
und mit Hilfe der zweckmäßigerweise mit Bohrungen
versehenen Schwertbefestigungsschiene.
Die Lösung der Lenkung des Wasserfahrzeuges
ist durch eine geringfügige Ergänzung der Lenkstange
des Fahrrades möglich. Bei einer möglichen Ausführungsart
ist das Vorderrad des Fahrrades herausgenommen,
wobei anstelle seiner Welle Distanzstangen eingesetzt
sind. Diese stehen von der Fahrradgabel zu beiden
Seiten nach außen ab, und ihre externen Enden
sind mit Lenkungsvermittlungsschnurleitungen verbunden.
Solche Distanzstangen lassen sich auch ohne Herausnahme
des Vorderrades unmittelbar an der Vordergabel
des Fahrrades zu beiden Seiten mit einer Ausladung
einsetzen, damit das dringelassene Vorderrad die
Lenkung nicht stört.
Die Lenkvorrichtung des Wasserfahrzeuges besteht
bei einer möglichen Ausführungsart aus der
Steuerplatte, der mit ihr mechanisch verbundenen
Steuergabel sowie dem am Ende des Surfbrettes angeordneten
Steuerplatten-Haltestück. Das Schwenken der
Steuerplatte wird der Verdrehung der Lenkstange des
Fahrrads entsprechend über Lenkungsvermittlungsschnurleitungen,
die an den Enden der Lenkstangengabel
angeordnet sind, bewerkstelligt.
Der Antrieb des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges
kann mittels Schaufelrad oder Schiffsschraube
erfolgen, wobei diese über Kettenantrieb, Reibantrieb,
Riemenantrieb oder eine andere Transmissionsart
in Drehungen versetzt werden können.
Beim Kettenantrieb wird die mechanische Energie
vom Kettenrad des Fahrradpedals in der traditionellen
Art und Weise mit Hilfe der Fahrradkette auf
eines der Ratschen-Zahnräder des Hinterrades übertragen.
Diese Lösung kann in erster Linie bei Fahrrädern
mit Zahnradgetriebe mit mehreren Geschwindigkeitsgängen
vorgesehen werden. Der Antrieb wird von
hier vorteilhaft von einem der externen Zahnräder
gleichfalls mit Hilfe einer Kette auf das an der
Welle der Schaufelräder befindliche Kettenrad übertragen.
Bei einer möglichen Art und Weise des Wasserfahrzeugantriebes
mittels Reibübersetzung wird die
Drehung vom - von der Abstützung her frei drehbaren
- Hinterrad des Fahrrades über Vermittlungsreibräder
auf das Schaufelradwellen-Reibrad übertragen,
das dann mit Hilfe der Welle das Schaufelrad rotieren
läßt.
Bei einer möglichen Variante des Schiffsschrauben-,
Keilriemenantriebs ist anstelle des herausgenommenen
Hinterrades des Fahrrads eine mit Ratschenzahnrädern
versehene Zahnwelle in den Fahrradrahmen
eingesetzt, wodurch alle Gangwechselmöglichkeiten des
Fahrrades auch weiterhin zur Verfügung stehen. Die
Zahnwelle bewegt den Zahnkeilriemen, der mit Hilfe
der Führungsrollen die Zahnwelle der Schiffsschraube
und dadurch auch die Schiffsschraube selbst dreht.
Die Schiffsschraube und die Führungsrollen sind über
das Haltestück mit dem Surfbrett verbunden. Zur Lenkung
des Fahrzeuges bedarf es bei dieser Antriebsart
keiner Ruderplatte, da die Welle der Zahnriemen-Führungsrollen
mit dem Haltestück zweckmäßigerweise
verdrehbar verbunden ist, wobei die Schiffsschraube
gleichfalls mit verdreht wird. Mit den beiden Enden
der Welle der Zahnriemen-Führungsrollen sind die
Lenkstangengabeln verbunden, so daß die Lenkung des
Fahrzeuges mit der Verdrehung der Schiffsschraube
einfach gelöst wird, und zugleich effektiver ist als
die Variante mit Ruderplatte.
Zur Sicherstellung der seitlichen Stabilität
des Wasserfahrzeuges werden zweckmäßigerweise an
die Anschlußkonstruktion von beiden Seiten über Seitenstützstangen,
Seitenstabilisatoren, zum Beispiel
Gastschiffe angeschlossen. Durch ihre Ausladung auf
beiden Seiten verhindern diese ein Umkippen des Fahrzeuges
und gewährleisten die seitliche Stabilität.
Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug kann weitere
zweckmäßige Ausführungsarten haben. Eine solche
Ausführungsart stellt zum Beispiel die Anordnung
auf zwei Surfbrettern oder auf zwei Schwimmkörpern
dar.
Bei einer möglichen Ausführungsart der Verwirklichung
des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges auf
zwei Surfbrettern wird die das Fahrrad haltende Anschlußkonstruktion
zwischen zwei Surfbrettern angeordnet,
wobei sie über die Seitenstützstangen mit den
Surfbrettern an den auf ihnen ausgebildeten Auflagepunkten
verbunden ist. Die Schaufelräder sind zwischen
den Surfbrettern angeordnet und über Haltestücke
zu ihnen befestigt. Auf beiden Surfbrettern
ist je eine Ruderplatte angeordnet, je ein Ende der
Lenkstangengabel ist aber jeweils über eine Feder
vorgespannt, und zwar in der Weise, daß die Ruderplatten
in Grundstellung in die Richtung der Achsen
der Surfbretter zeigen. Die anderen Enden der Lenkstangengabeln
sind zweckmäßigerweise mit Hilfe der
Lenkungsvermittlungsschnurleitungen mit dem Vorderrad
des Fahrrades verbunden. Beim Drehen der Lenkstange
des Fahrrades wird die Stabilisierung der Ruderplatten
sowie die Rückstellung in die gerade Richtung
durch Federkraft gesichert.
Bei der Ausführungsart des erfindungsgemäßen
Wasserfahrzeuges mit zwei, beispielsweise aufblasbaren
Schwimmkörpern sind Lenkung und Antrieb ähnlich
wie vorher, wobei aber die Befestigung der das Fahrrad
haltenden Anschlußkonstruktion an den aufblasbaren
Schwimmkörpern mit Hilfe der Seitenstützstangen
mittels Schellen oder Bänder erfolgt. Als Material
der Schwimmkörper kann darüber hinaus Polyurethanschaum
oder ein anderes leichtes Material vorgesehen
werden.
Eine mögliche konkrete Ausführungsart des erfindungsgemäßen
Wasserfahrzeuges ist mit Surfbrett, Kettenantrieb
und Schaufelradantrieb versehen. Der Fahrradrahmen
ist mit dem Surfbrett mit Hilfe der Anschlußkonstruktion
verbunden, die vorteilhaft in
der Längssymmetrieachse des Surfbrettes angeordnet
ist. Zur Sicherstellung der seitlichen Stabilität
werden an die Anschlußkonstruktion zweckmäßigerweise
von beiden Seiten über die Seitenstützstangen,
Seitenstabilisatoren, beispielsweise Gastschiffe angeschlossen.
Diese verhindern durch ihre Ausladung
zu beiden Seiten ein Umkippen des Fahrzeuges und
stellen die seitliche Stabilität sicher. Der Antrieb
des Fahrzeuges erfolgt über Schaufelräder, wobei die
zwei Schaufelräder zu beiden Seiten des Surfbrettes untergebracht
sind. Der Antrieb der Schaufelräder erfolgt
vom Zahnrad des Hinterrades des Fahrrads mit Hilfe
einer Kette.
Unterstehend wird die Erfindung anhand von Abbildungen
beschrieben:
Abb. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsart
des erfindungsgemäßen Surfbrett-Fahrrades bei einer
Anordnung auf einem Surfbrett.
In Abb. 2 ist eine mögliche Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Anschlußkonstruktion dargestellt.
In Abb. 3 ist eine mögliche Variante des
Ketten-, Schaufelradantriebes ersichtlich.
Abb. 4 zeigt eine mögliche Ergänzung der
Fahrrad-Lenkstange zum Steuern des Wasserfahrzeuges.
In Abb. 5 ist das Prinzipschema der Ausgestaltung
des Kettenantriebes ersichtlich.
Abb. 6 zeigt die Ausgestaltung des Schwertes
mit Bohrungen.
In Abb. 7 ist die Verwirklichung der Lenkvorrichtung
des Wasserfahrzeuges dargestellt.
Abb. 8 zeigt eine mögliche Variante des Antriebes
des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges mittels
Reibübersetzung.
In Abb. 9 ist eine mögliche Ausführungsart
des Antriebes mittels Schiffsschraube und Keilriemen
dargestellt.
Abb. 10 zeigt eine mögliche Variante der
Ausführung des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges
mit zwei Surfkörpern.
In Abb. 11 ist eine mögliche Ausführung
des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges mit zum Beispiel
zwei aufblasbaren Schwimmkörpern ersichtlich.
Abb. 1 zeigt eine mögliche Ausführung des
erfindungsgemäßen Surfbrett-Fahrrades bei einer Anordnung
auf einem einzigen Surfbrett. Der Fahrradrahmen
1 ist zum Surfbrett 2 mit Hilfe der Anschlußkonstruktion
3 befestigt, die vorteilhaft
in der Längssymmetrieachse des Surfbrettes 2 angeordnet
ist. Zur Sicherstellung der seitlichen Stabilität
werden zweckmäßigerweise an die Anschlußkonstruktion
3 von beiden Seiten über die Seitenstützstangen
5 die Seitenstabilisatoren 4, zum
Beispiel Gastschiffe angeschlossen. Diese verhindern
durch ihre Ausladung zu beiden Seiten das Umkippen
des Fahrzeuges und stellen dadurch die seitliche Stabilität
sicher. In der Abbildung ist die mittels
Schaufelräder 6 realisierte Ausführung des Fahrzeugantriebes
ersichtlich, bei der die beiden Schaufelräder
6 zu beiden Seiten des Surfbrettes 2 angeordnet
sind. Der Antrieb der Schaufelräder 6 erfolgt
vom Zahnrad 21 des Hinterrades 27 des Fahrrades
1 aus mit Hilfe des Kette 7.
In Abb. 2 ist eine mögilche Ausführung
der erfindungsgemäßen Anschlußkonstruktion 3 dargestellt.
Die Anschlußkonstruktion 3 verfügt zur
Abstützung und Haltung des Fahrradrahmens 1 über
die Einspanngabeln 12, die Stütze 13, die verstellbare
Rahmenfixierschelle, mit denen der Fahrradrahmen
1 beim Aufsetzen des Fahrrads mechanisch verbunden
beziehungsweise befestigt ist. Die Anschlußkonstruktion
3 verfügt zur Fixierung der mit den
Seitenstabilisatoren 4 verbundenen Seitenstützstangen
5 über die Büchsen 11, an die die Seitenstützstangen
5 angeschlossen sind. Die mechanische
Verbindung der Anschlußkonstruktion 3 mit
dem Surfbrett 2 erfolgt mit einem der Mastbüchsenanschlußlöcher
15 und mit Hilfe der zweckmäßigerweise
mit Bohrungen versehenen Schwertbefestigungsschiene
16.
In Abb. 3 ist eine mögliche Ausführung des
Ketten-, Schaufelradantriebes ersichtlich. In der Abbildung
ist die Welle 18 der Schaufelräder 6 ersichtlich,
die bei dieser Ausführung mit Hilfe der
Kette 7 über das Kettenrad 17 verdreht wird.
Fixierung und Haltung der Welle 18 wird von den
zu beiden Seiten am Surfbrett 2 befestigten Schaufelradträger
8 besorgt.
Abb. 4 zeigt eine mögiche Ergänzung der
Fahrrad-Lenkstange zum Steuern des Wasserfahrzeuges.
Bei dieser Ausführungsart ist das Vorderrad des Fahrrads
herausgenommen und an seiner Stelle sind die
Distanzstangen 9 angeordnet. Diese stehen entsprechend
der Abbildung von den Fahrradgabeln 19 zu
beiden Seiten nach außen hin ab, und ihre externen
Enden sind mit den Lenkungsvermittlungsschnurleitungen
20 verbunden.
In Abb. 5 ist das Prinzipschema der Ausgestaltung
des Kettenantriebes ersichtlich. Die mechanische
Energie wird vom Pedalkettenrad 22 des
Fahrrades in der traditionellen Art und Weise mit
Hilfe der Fahrradkette 7 auf eines der Ratschen-
Zahnräder des Hinterrades 27 übertragen. Die Ausführung
nach dieser Abbildung kann in erster Linie
bei Fahrrädern mit Zahnradgetriebe mit mehreren Geschwindigkeitsgängen
eingesetzt werden. Der Antrieb
wird von hier aus vorteilhaft von einem der externen
Zahnräder gleichfalls mit Hilfe einer Kette auf das
an der Welle 18 der Schaufelräder 6 befindliche
Kettenrad 17 übertragen.
Abb. 6 zeigt die Ausgestaltung des Schwertes
10 mit Bohrungen 23. Mehrere Bohrungen 23
sind vorgesehen, damit bei Surfbrettern 2 mit eventuell
abweichenden Abmessungen und Dicken in jedem
Fall eine satte Befestigung der Anschlußkonstruktion
3 möglich ist, und die am Oberteil des Schwertes
10 ausgebildeten Bohrungen 23 und die an der
Anschlußkonstruktion 3 befindliche Schiene 16
mit Bohrungen beispielsweise mittel Bolzen jeweils
genau ineinandergepaßt werden können.
In Abb. 7 ist eine mögliche Ausführung
der Lenkvorrichtung des Wasserfahrzeuges ersichtlich,
die aus der Steuerplatte 25, der mit ihr mechanisch
verbundenen Lenkstangengabel 26 sowie
dem am Ende des Surfbrettes 2 befindlichen Steuerplatten-Haltestück
24 besteht. Entsprechend der
Verdrehung der Fahrrad-Lenkstange wird die Verdrehung
der Steuerplatte 25 von den Lenkungsvermittlungsschnurleitungen
20, die mit den Enden der der Lenkstangengabel
26 verbunden sind, bewerkstelligt.
Abb. 8 zeigt eine mögliche Variante des
Antriebes des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges mittels
Reibübersetzung. In diesem Falle wird die Drehung
vom - von der Abstützung her frei drehbaren - Hinterrad
27 des Fahrrades über Vermittlungsreibräder 28
auf das Schaufelradwellen-Reibrad 29 übertragen, das
dann mit Hilfe der Welle 18 das Schaufelrad 6 rotieren
läßt.
In Abb. 9 ist eine mögliche Ausführungsart
des Antriebes mittels Schiffsschraube und Keilriemen
dargestellt. Hierbei ist das Hinterrad des Fahrzeuges
herausgenommen, und an seiner Stelle die Zahnwelle 31
mit Ratschen-Zahnrädern in den Fahrradrahmen 1 eingesetzt,
wodurch alle Gangwechselmöglichkeiten des Fahrrades
auch weiterhin zur Verfügung stehen. Die Zahnwelle
31 bewegt den Zahnkeilriemen 30, der mit Hilfe
der Führungsrollen 32 die Zahnwelle 33 der
Schiffsschraube 34 und dadurch auch die Schiffsschraube
34 selbst dreht. Die Schiffsschraube 34
und die Führungsrollen 32 sind über das Haltestück
35 mit der Surfbrett 2 verbunden. Zur Lenkung des
Fahrzeuges bedarf es bei dieser Antriebsart keiner
Ruderplatte, da die Welle der Zahnriemen-Führungsrollen
32 mit dem Haltestück 35 zweckmäßigerweise
verdrehbar verbunden ist, wobei die Schiffsschraube
34 mit verdreht wird. Mit den beiden Enden
den der Welle der Zahnriemen-Führungsrollen 32 sind
die Lenkstangengabeln 26 verbunden, so daß die Lenkung
des Fahrzeuges mit der Verdrehung der Schiffsschraube
34 einfach gelöst wird, und zugleich effektiver
ist als die Variante mit Ruderplatte.
Abb. 10 zeigt eine mögliche Variante der
Ausführung der erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges
mit zwei Surfbrettern. Bei dieser Ausführungsart wird
die das Fahrrad haltende Anschlußkonstruktion 3
zwischen zwei Surfbrettern 2 angeordnet, wobei sie
über die Seitenstützstangen 5 mit den Surfbrettern
2 an den auf ihnen ausgebildeten Auflagepunkten verbunden
ist. Bei der in der Abbildung ersichtlichen
Antriebsausführung sind die Schaufelräder 6 zwischen
den Surfbrettern 2 angeordnet und über Haltestücke
8 zu ihnen befestigt. Auf beiden Surfbrettern 2 ist
je eine Ruderplatte 25 angeordnet, je ein Ende der
Lenkstangengabeln 26 ist aber jeweils über eine Feder
36 vorgespannt, und zwar in der Weise, daß die
Ruderplatten 25 in Grundstellung in die Richtung
der Achsen der Surfbretter 2 zeigen. Die anderen
Enden der Lenkstangengabeln 26 sind zweckmäßigerweise
mit Hilfe der Lenkungsvermittlungsschnurleitungen
20 mit dem Vorderrad des Fahrzeuges verbunden.
Beim Verdrehen der Lenkstange des Fahrades wird
die Stabilisierung der Ruderplatten 25 sowie die
Rückstellung in die gerade Richtung durch die Kraft
der Federn 36 gesichert.
In Abb. 11 ist eine mögliche Ausführung
des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges mit zum Beispiel
zwei aufblasbaren Schwimmkörpern ersichtlich.
Die Lenkung und der Antrieb sind ähnlich wie in Abb. 10
bereits dargestellt. Die Befestigung der
das Fahrrad haltenden Anschlußkonstruktion 3 an
den aufblasbaren Schwimmkörpern 37 erfolgt mit Hilfe
der Seitenstützstangen 5 mittels Schellen 38
oder Bänder. Als Material der Schwimmkörper kann
darüber hinaus Polyurethanschaum oder ein anderes
leichtes Material vorgesehen werden.
Legende
1 Fahrradrahmen
2 Surfbrett
3 Anschlußkonstruktion
4 Seitenstabilisator
5 Seitenstützstange
6 Schaufelrad
7 Kette
8 Schaufelradträger
9 Distanzstange an der Fahrradgabel
10 Schwert
11 Büchse für Seitenstützstange
12 Hinterrad-Achseinspanngabel
13 Pedalnabenstütze
14 Rahmenfixierschelle
15 Mastbüchsenanschlußloch
16 Schiene mit Loch zur Schwertbefestigung
17 Kettenrad
18 Welle
19 Fahrrad-Vordergabel
20 Lenkungsvermittlungsschnurleitung
21 Zahnräder des Fahrrad-Hinterrades
22 Pedalkettenrad
23 Befestigungsbohrungen
24 Steuerplatten-Haltestück
25 Steuerplatte
26 Lenkstangengabel
27 Fahrrad-Hinterrad
28 Vermittlungsreibrad
29 Schaufelwellen-Reibrad
30 Zahnkeilriemen
31 Zahnwelle mit Ratsche
32 Zahnriemen-Leitrollen
33 Zahnwelle der Schiffsschraube
34 Schiffsschraube
35 Schiffsschrauben-Haltestück
36 Rückstellfeder
37 Schwimmkörper
38 Schelle
39 Versteifungssteg
2 Surfbrett
3 Anschlußkonstruktion
4 Seitenstabilisator
5 Seitenstützstange
6 Schaufelrad
7 Kette
8 Schaufelradträger
9 Distanzstange an der Fahrradgabel
10 Schwert
11 Büchse für Seitenstützstange
12 Hinterrad-Achseinspanngabel
13 Pedalnabenstütze
14 Rahmenfixierschelle
15 Mastbüchsenanschlußloch
16 Schiene mit Loch zur Schwertbefestigung
17 Kettenrad
18 Welle
19 Fahrrad-Vordergabel
20 Lenkungsvermittlungsschnurleitung
21 Zahnräder des Fahrrad-Hinterrades
22 Pedalkettenrad
23 Befestigungsbohrungen
24 Steuerplatten-Haltestück
25 Steuerplatte
26 Lenkstangengabel
27 Fahrrad-Hinterrad
28 Vermittlungsreibrad
29 Schaufelwellen-Reibrad
30 Zahnkeilriemen
31 Zahnwelle mit Ratsche
32 Zahnriemen-Leitrollen
33 Zahnwelle der Schiffsschraube
34 Schiffsschraube
35 Schiffsschrauben-Haltestück
36 Rückstellfeder
37 Schwimmkörper
38 Schelle
39 Versteifungssteg
Claims (8)
1. Eine ein Fahrrad vorteilhaft mit einem Surfbrett
verbindende Anschlußkonstruktion zur Ausgestaltung
eines Wassersportgerätes, die mittels mechanischer
Verbindung eines traditionell aufgebauten Fahrrads und
vor allem eines Surfbrettes oder mehrerer Surfbretter
diese zum Wasserverkehr und in erster Linie zum Einsatz
zu Zwecken von Wassersportarten geeignet macht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenkonstruktion (1) des Fahrrades mit einer mechanischen
Verbindungs-, Anschlußkonstruktion (3) verbunden
ist, die zu einer oder mehreren auf dem Wasser
schwimmenden lasttragenden Konstruktionen, vorteilhaft
zu einem oder mehreren Surfbrettern (2) befestigt
ist.
2. Wasserfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beim
Einsatz einer einzigen auf dem Wasser schwimmenden
lasttragenden Konstruktion, vorteilhaft eines einzigen
Surfbrettes (2) der Rahmen (1) des Fahrrades von
der verbindenden Anschlußkonstruktion (3) in der
Symmetrieachse des Surfbrettes (2) oder der schwimmenden
Konstruktion befestigt wird.
3. Wasserfahrzeug nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußkonstruktion (3) mit dem Körper des Surfbrettes
(2) bei einer konkreten Ausführungsart über
ein im Surfbrett (2) befindliches Mastloch und im
Schwert (10) unmittelbar, und darüber hinaus bei Bedarf
mit dem Körper des Surfbrettes (2) mittels Stützen,
Haft- oder Auflagerscheiben, zum Beispiel über
Gummiunterlagen verbunden ist.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Patentansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkonstruktion (3) zur Unterstützung
und Haltung des Fahrradrahmens (1) über Einspanngabeln
(12), eine Stütze (13) und eine verstellbare Rahmenfixierschelle
(14) verfügt, mit denen der Fahrradrahmen
(1) beim Aufsetzen des Fahrrads mechanisch verbunden
beziehungsweise befestigt ist, wobei weiterhin
die Anschlußkonstruktion (3) in einer zweckmäßigen
Ausführungsart zur Fixierung der mit den
Seitenstabilisatoren (4) verbundenen Seitenstützstangen
(5) über Büchsen verfügt, an die sich die
Seitenstützstangen (5) anschließen, wobei weiterhin
die mechanische Verbindung der Anschlußkonstruktion
(3) mit dem Surfbrett (2) über Anschlußlöcher
(15) der Mastbüchse (11) und mit Hilfe der zweckmäßigerweise
mit Bohrungen versehenen Befestigungsschiene
(16) des Schwertes (10) erfolgt.
5. Wasserfahrzeug nach einem der Patentansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer möglichen Ausführungsart die Lenkung
des Wasserfahrzeuges durch eine geringfügige Ergänzung
der Lenkstange des Fahrrades in der Weise gelöst
ist, daß das Vorderrad des Fahrzeuges herausgenommen
ist, wobei anstelle seiner Welle Distanzstangen
(9) eingesetzt sind, die von den vorderen
Fahrradgabeln (19) zu beiden Seiten nach außen abstehen
und ihre externen Enden mit Lenkungsvermittlungsschnurleitungen
(20) verbunden sind, oder in
der Weise, daß die Distanzstangen (9) ohne Herausnahme
des Vorderrades unmittelbar an den Vordergabeln
(19) des Fahrrades zu beiden Seiten mit einer
Ausladung eingesetzt sind, damit das dringelassene
Vorderrad die Lenkung nicht stört.
6. Wasserfahrzeug nach einem der Patentansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Lenkvorrichtung aus der Steuerplatte (25),
der mit ihr mechanisch verbundenen Steuergabel (26)
sowie dem am Ende des Surfbrettes angeordneten Steuerplatten-Haltestück
(24) besteht, wobei das Schwenken
der Steuerplatte (25) der Verdrehung der Lenkstange
des Fahrrads entsprechend über Lenkungsvermittlungsschnurleitungen
(20), die an den Enden der
Lenkstangengabel (2) angeordnet sind, bewerkstelligt
wird.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Patentansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb mittels Schaufelrad (6) oder Schiffsschraube
(34) erfolgen kann, wobei diese über Kettenantrieb,
Reibantrieb, Riemenantrieb in Drehungen versetzt
werden können.
8. Wasserfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere zweckmäßige Ausführungsarten des erfindungsgemäßen
Wasserfahrzeuges beispielsweise auch
die Anordnung auf zwei Surfbrettern (2) oder anderen
Schwimmkörpern (37) möglich ist, wobei die Befestigung
der das Fahrrad haltenden Anschlußkonstruktion (3) an
den aufblasbaren Schwimmkörpern (37) mit Hilfe der
Seitenstützstangen (5) mittels Schellen (38) oder
Bänder erfolgt, wobei als Material der Schwimmkörper
(37) Polyurethan oder ein anderes leichtes Material
vorgesehen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427591A DE4427591A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Eine ein Fahrrad vorteilhaft mit einen Surfbrett verbindende Anschlußkonstruktion zur Ausgestaltung eines Wassersportgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427591A DE4427591A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Eine ein Fahrrad vorteilhaft mit einen Surfbrett verbindende Anschlußkonstruktion zur Ausgestaltung eines Wassersportgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427591A1 true DE4427591A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427591A Withdrawn DE4427591A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Eine ein Fahrrad vorteilhaft mit einen Surfbrett verbindende Anschlußkonstruktion zur Ausgestaltung eines Wassersportgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427591A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005105572A1 (en) | 2004-05-04 | 2005-11-10 | Radovan Marin | Dual-purpose sailboard |
FR2997680A1 (fr) * | 2012-11-02 | 2014-05-09 | Bernard Condamin | Dispositif pour faire du velo sur l'eau |
WO2018151697A1 (ru) * | 2017-02-20 | 2018-08-23 | Евгэний Викторовыч ПАНИН | Водный велосипед |
-
1994
- 1994-08-04 DE DE4427591A patent/DE4427591A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005105572A1 (en) | 2004-05-04 | 2005-11-10 | Radovan Marin | Dual-purpose sailboard |
FR2997680A1 (fr) * | 2012-11-02 | 2014-05-09 | Bernard Condamin | Dispositif pour faire du velo sur l'eau |
WO2018151697A1 (ru) * | 2017-02-20 | 2018-08-23 | Евгэний Викторовыч ПАНИН | Водный велосипед |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |