DE3346905A1 - Fahrgeraet mit einer trittflaeche - Google Patents

Fahrgeraet mit einer trittflaeche

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DE3346905A1
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Anthony 3200 Hildesheim Rougé
Joachim 3207 Harsum Schulze
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Description

  • Fahrgerät mit einer Trittfläche
  • Die Erindung betrifft ein Fahrgerät mit einer Trittfläche, welche mit Bewegungsmitteln wie Räder oder dgl. verbunden ist, wobei mindestens ein Bewegungsmittel an einer Achse angebracht ist, insbesondere als Rollsurfer ausgebildetes, durch Windenergie angetriebenes Fahrgerät.
  • Fahrgeräte dieser Gattung und vor allem die durch Windenergie angetriebenen Rollsurfer erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit, weshalb ihnen eine immer größer werdende Bedeutung zugemessen werden muß.
  • Es sind schon seit längerer Zeit die Surfbretter bekannt, welche mit Windenergie angetrieben werden. Zu diesem Zweck ist auf dem eigentlichen Surfbrett ein Mast gelenkig angeordnet, welcher ein Segel trägt. An dem Mast befindet sich ein sogenannter Gabelbaum, an welchem sich der auf dem Surfbrett stehende Benutzer festhalten und die Segelstellung verändern kann.
  • Der Anwendungsbereich dieser Surfbretter ist allerdings dadurch eingeschränkt, daß sie ausschließlich -auf Gewässern benutzt werden können. Um das bekannte Prinzip des Antriebs durch Windenergie mittels eines Segels auch zu Lande nutzbar zu machen, sind schon sogenannte Strandsegler gebaut worden.
  • Der Strandsegler besitzt - einem Dreirad vergleichbarzwei Vorderräder und ein Hinterrad. Die Räder tragen eine aufwendige Rahmenkonstruktion, welche ein Aufnahmeteil für den Benutzer umfaßt, der allerdings nicht steht, sondern sitzt. Der Strandsegler ist daher weniger mit einem Surfbrett als vielmehr mit einem Segelboot zu vergleichen.
  • Man könnte übrigens auch daran denken, bei einem Fahrgerät nach Art eines Surfbrettes eine Trittfläche zu verwenden, die vorne und hinten jeweils mit einer Achse verbunden ist, von denen jede zwei Räder besitzt. An die Trittfläche eines solchen Rollsurfers könnte ein Mast mit einem Gabelbaum angelenkt werden, so daß im Prinzip auf dem Lande eine Verwendung wie ein im Wasser benutztes Surfbrett möglich wäre.
  • Die beschriebenen Lösungen sind in der praktischen Anwendung allerdings mit erheblichen Nachteilen behaftet. Diese sind darauf zurückzuführen, daß sich die Art der Richtungsänderung bzw. Lenkung eines Wasserfahrzeuges naturgemäß grundsätzlich von der Lenkung eines Landfahrzeuges unterscheidet.
  • Während bei einem im Wasser eingesetzten Surfbrett eine Richtungsänderung in einfacher Weise durch unterschiedliche Segel stellungen erreicht werden kann, ist bei mit Rädern versehenen Landfahrzeugen grundsätzlich eine gesonderte Lenkung erforderlich. Zu diesem Zweck können - wie bei Kraftfahrzeugen üblich - die Vorderräder lenkbar sein, oder alternativ kann die komplette Achse mit nicht lenkbaren Rädern relativ zur Fahrtrichtung verschwenkbar sein.
  • Bei dem voranstehend erwähnten Strandsegler erfolgt die notwendige Lenkung dadurch, daß die Vorderachse oder auch die Vorderräder mit Stangen oder Seilen verbunden sind, welche der Benutzer bedienen muß. Zusätzlich ist.aber auch noch die Bedienung des Segels erforderlich, so daß die Handhabung eines solchen Strandseglers sehr schwiericj wird. Der Benutzer muß im wahrsten Sinne des Wortes mit Händen und Füßen arbeiten. Außerdem bringt der erforderliche Lenkmechanismus einen die Herstellung und Pflege verteuernden Aufwand mit sich.
  • pie beschriebene Lenkung des Strandseglers kann bei dem oben genannten Rollsurfer nicht verwendet werden. Die auf der schmalen Trittfläche stehende Person muß sich mit den Händen am Gabelbaum festhalten und ist daher nicht in der Lage, zusätzlifhe Gestänge oder Zugseile für die Lenkung zu bedienen. Bei Verzicht auf eine Lenkung des Rollsurfers ergibt sich aber in nachteiliger Weise eine starke Einschränkung der Benutzung.
  • Der Rollsurfer läßt sich nämlich wegen der starren Räder lediglich längs einer geraden Strecke verwenden.
  • Bei einer gewünschten Richtungsänderung muß der Rollsurfer angehalten und in die neue gewünschte Fahrtrichtung ausgerichtet werden. Zu dieser umständlichen Handhabung kommt noch hinzu, daß auch gerade Strecken nicht beliebig lang befahren werden können, da auf Grund der sich möglicherweise ändernden Windrichtung häufig Richtungsänderungen "vorgeschrieben" werden.
  • Insgesamt stehen also der zunehmenden Bedeutung und Beliebtheit der Rollsurfer als Freizeitsportgerät erhebliche Nachteile entgegen.
  • Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, bei einem Fahrgerät mit einfachen Mitteln eine Lenkung vorzusehen, die auf einfache Weise ohne Zuhilfenahme der Hände betätigbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Fahrgerät dadurch, daß die Trittfläche nach Art einer Scharnierverbindung, die schräg zur Fahrtrichtung verläuft, mittels einer Lenkvorrichtung mit der Achse verbunden ist, und daß die Trittfläche aus ihrer waagerechten Lage heraus relativ zur Achse in Schrägstellung bringbar ist, wodurch die Achse aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird.
  • Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht in der gelenkartigen Verbindung der Trittfläche mit der Vorderachse. Dabei ist entscheidend, daß diese nach Art eines Scharnieres ausgebildete Verbindung mit ihrer Längsachse schräg zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung umfaßt die erfindungswesentlich schräg ausgerichtete Verbindung einen fest mit der Vorderachse verbundenen Lenkkopf, welcher zwei im Abstand voneinander, längs einer schrägen Fluchtlinie miteinander fluchtende Buchsen trägt.
  • Zwischen diesen beiden Buchsen befindet sich eine Hülse, die ihrerseits in fester Verbindung mit der Trittfläche steht. Durch einen sowohl durch die beiden Buchsen als auch durch die mittige Hülse geführten Achslenkzapfen wird die eigentliche Verbindung hergestellt.
  • Die beschriebene und einfach herzustellende Verbindung erlaubt auf überraschend einfache Weise eine Lenkung der Vorderachse dadurch, daß die Trittfläche aus ihrer waagerechten Ruhelage heraus in eine Schrägstellung gebracht wird. Eine solche Schrägstellung läßt sich auf einfache Weise durch eine Gewichtsverlagerung des auf der Trittfläche stehenden Benutzers erreichen.
  • Wenn beispielsweise der auf der Trittfläche stehende Benutzer die Fahrtrichtung des erfindungsgemäßen Fahrgerätes nach rechts hin verändern will, braucht er lediglich sein Gewicht auf die rechte Seite der Trittfläche zu verlagern, um diese aus der waagerechten Lage heraus in eine Schrägstellung zu bringen. Diese Schrägstellung der Trittfläche überträgt sich auf die Vorderachse in der Weise, daß diese aus ihrer, die Geradeaus-Fahrtrichtung festlegenden Position verschwenkt wird, mit der Folge, daß sich die Fahrtrichtung in einer Rechtskurve verändert.
  • Die Erfindung gestattet also mit überraschend einfachen Maßnahmen eine Lenkung des Fahrgerätes durch eine Gewichtsverlagerung des auf der Trittfläche stehenden Benutzers. Dabei ist als ein Vorteil anzusehen, daß die Erzeugung der Lenkung dem natürlichen Empfinden des Benutzers entspricht Bekanntlich neigt man z. B. dazu, bei einer Rehtskurve das Gewicht nach rechts hin zu verlagern, wie dies etwa bei Motorradfahren zu beobachten ist Eine solche Gewichtsverlagerung auf der Trittfläche bzw. die dadurch hervorgerufene Schrägstellung der Trittfläche bewirkt bei der Erfindung automatisch eine änderung der Fahrtrichtung nach rechts. Die somit ermöglichte Lenkung des Fahrgerätes entspricht also vollkommen dem natürlichen Empfinden des Benutzers, wodurch die Lenkung ohne Schwierigkeiten herbeigeführt werden kann.
  • Da bei dem neuartigen Fahrgerät die gewünschte Änderung der Fahrtrichtung - also die Lenkung -durch einfache Gewichtsverlagerung der Bedienungsperson auf der Trittfläche bewerkstelligt werden kann, ist der Benutzer in seiner eigentlichen und wesentlichen Bedienung des für den Antrieb durch Windenergie erforderlichen Segels nicht behindert.
  • Dieses kann vielmehr - wie bei den bekannten Surfbrettern - ohne nachteilige Beeinflussung von Hand mittels des Gabelbaumes bedient werden.
  • Es ist weiter oben schon erwähnt worden, daß die schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Ausrichtung der scharniermäßigen Verbindung der Trittfläche mit der Vorderachse ein entscheidendes Merkmal bei dem neuartigen Fahrgerät darstellt. Die Erfindung basiert nämlich auf der Erkenntnis, daß nur bei einer solchen schräg verlaufenden scharnierartigen Verbindung die Möglichkeit gegeben ist, von der Waagerechten abweichende Lagen der Trittfläche in eine Richtungsänderung durch Verschwenken der Vorderachse umzuwandeln. Nur dann, wenn die beiden fest mit der Vorderachse verbundenen Buchsen längs einer schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Linie miteinander fluchtend angeordnet sind, besteht nämlich die Möglichkeit, ein Verschwenken bzw. eine Lenkung der Vorderachse herbeizuführen. Durch die Gewichtsverlagerung des Benutzers auf der Trittfläche wird infolge des durch die beiden Buchsen und die mit der Trittfläche verbundenen Hülse geführten Achslenkzapfens nämlich ein Drehmoment auf die Vorderachse übertragen, welches die gewünschte Richtungsänderung hervorruft.
  • Dabei besteht zwischen dem Wert der Auslenkung der Trittfläche aus ihrer waagerechten Lage heraus und dem Maß der dadurch hervorgerufenen Auslenkung der Vorderachse ein Zusammenhang, wobei die durch eine Gewichtsverlagerung auf der Trittfläche hervorgerufene Auslenkung von der Neigung bzw der schrägen Anordnung der scharnierartigen Verbindung abhängt.
  • Zu diesem Zweck kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Richtung der schräg verlaufenden Fluchtlinie der scharnierartigen Verbindung veränderbar ausgestaltet werden, um so eine Anpassung an das Können bzw. die Fertigkeit des jeweiligen Benutzers herbeizuführen. Bei einem Anfänger empfiehlt es sich beispielsweise, die Schrägung der scharnierartigen Verbindung so auszurichten, daß Lageveränderungen der Trittfläche aus der waagerechten Lage heraus nur zu geringfügigen Verschwenkungen und damit zu einer geringfügigen Richtungsänderung führen.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind beidseitig des Lenkkopfes zwei Lenkungsdämpfer vorgesehen, die sowohl an der Vorderachse als auch an der Trittfläche angelenkt sind.
  • Durch diese nach Art von Stoßdämpfern ausgebildeten Lenkungsdämpfer wird einer Lageveränderung der Trittfläche aus der waagerechten Lage heraus ein gewisser Widerstand entgegengesetzt, was sich in der Praxis als Sicherheitsfaktor auswirkt. Die durch Gewichtsverlagerung hervorgerufene Schrägstellung der Trittfläche erfolgt also entgegen einem gewissen Widerstand, wodurch sich ungewollte Fahrtrichtungsänderungen vermeiden lassen.
  • Das neuartige Fahrgerät kann an den beiden äußeren Enden der Vorderachse mit je einem Rad versehen sein, und außerdem ist es zweckmäßig, am hinteren Ende der Trittfläche ein Einzelrad vorzusehen. Diese Anordnung läßt sich bei normalen Bodenverhältnissen auf dem Lande verwenden. Allerdings ist es auch möglich, daß neuartige Fahrgerät auf Schnee oder auf Eisflächen zu benutzen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht nämlich vor, daß die Bewegungsmittel auch in Form von Kufen (wie bei Schlittschuhen üblich) oder in Form von Skier ausgebildet sein können.
  • Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in-der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 zwei Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines Fahrgerätes, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ansichten eines anderen Ausführungsbeispiels des neuen Fahrgeräts, Fig. 5 und 6 zwei Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels eines neuen Fahrgeräts, Fig. 7 eine Ansicht - vom Boden aus gesehen - der gelenkartigen Verbindung, Fig. 8 eine Seitenansicht der Verbindung gemäß Fig. 7, Fig. 9 einen Lenkkopf in einer Seitenansicht, Fig. 10 eine weitere Seitenansicht eines Lenkkopfes, Fig. 11 eine Draufsicht auf die Verbindung gemäß Fig. 10, Fig. 12 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung der mit der Erfindung erzielbaren Lenkung, und Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuen Fahrgerätes mit einer Bremsvorrichtung.
  • In den Fig. 1 - 6 sind drei Ausführungsbeispiele eines Fahrgerätes 10 dargestellt, wobei einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Jedes Ausführungsbeispiel eines Fahrgerätes 10 ist jeweils in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht gezeigt.
  • Neben der weiter unten noch näher erläuterten Lenkung besitzt das Fahrgerät 10 als wesentliche Bestandteile eine Trittfläche 12, die sowohl mit einer Vorderachse 14 als auch mit einer Hinterachse 18 in Verbindung steht. Letztere trägt ein Hinterrad 20, während an der Vorderachse 14 zwei Vorderräder 16 vorgesehen sind, so daß man das Fahrgerät - nachfolgend als Rollsurfer 10 bezeichnet - zu Lande bewegen kann.
  • Für den Antrieb durch Windenergie ist der Rollsurfer mit einem Rigg (Mast und Gabelbaum für ein Segel) versehen, welches in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. In Fig. 6 ist allerdings eine Mastschiene 56 zu erkennen welche mit einem Aufnahmeteil für die gelenkige Verbindung des Mastes versehen werden kann. Auch in Fig 2 ist in der Draufsicht ein Verbindungselement 54 für die Befestigung eines Mastes angedeutet, welches eine Bewegung des Rollsurfers 10 wie bei einem bekannten Surfbrett mittels Windenergie erlaubt.
  • Für die Trittfläche 12 des Rollsurfers 10 sind unterschiedliche Formen denkbar. In den Fig. 1 und 2 besitzt die Trittfläche eine etwa rechteckförmige Gestalt, während sie in Fig. 4 und 6 nach vorne und hinten schmal zulaufend ausgebildet ist. Außerdem verläuft die Trittfläche 12 in den Fig. 3 und 5 nicht waagerecht sondern leicht kurvenförmig.
  • In allen Fällen wird die Trittfläche 12 zur Erzielung einer mechanischen Stabilität durch einen Tragrahmen 26 mit einer mittigen Tragschiene 28 gestützt bzw. getragen.
  • An den Tragrahmen 26 ist auch die Hinterachse 18 befestigt. Die Trittfläche 12 selbst kann beispielsweise aus Holz bestehen, auf welches oben gegebenenfalls ein rutschfester Gummibelag aufgebracht ist.
  • Der Rollsurfer gemäß Fig. 1 und 2 besitzt für das Hinterrad 20 noch ein Schutzblech 22, und außerdem ist bei dieser Ausführungsform noch ein beweglich an dem Tragrahmen 26 befestigter Bremshebel 24 vorgesehen, dessen unterer Teil bei Betätigung gegen das Hinterrad 20 drückt, um somit eine durch Reibung hervorgerufene Bremsung zu bewirken.
  • Der entscheidende Bestandteil des Rollsurfers 10, dessen Fahrtrichtung in der Zeichnung jeweils durch einen Pfeil A angedeutet ist, besteht in einem Lenkmechanismus, welcher eine Lenkung des Rollsurfers 10 durch ein Verschwenken der Vorderachse 14 aus ihrer Normallage heraus - in dieser Lage bilden die Vorderachse 14 und die mittlere Tragschiene 28 miteinander einen rechten Winkel - ermöglicht.
  • Neben den Darstellungen in Fig. 1 - 6 ist besonders deutlich in den Fig. 7, 8 und 9 zu erkennen, daß die Vorderachse 14 mittig mit einem Lenkkopf 30 fest verbunden ist, welcher gemäß Fig. 7 und 8 durch 2 etwa dreieckförmige Teile gebildet ist. In der Seitenansicht gemäß Fig. 3 sowie in Fig. 10 und 11 ist der Lenkkopf jeweils durch zwei fest mit der Vorderachse verbundene Haltelaschen 32 und 34 gebildet.
  • Der Lenkkopf 30 trägt an seinen der Vorderachse abgewandten Enden eine obere Buchse 36 sowie eine untere Buchse 38. Die beiden Buchsen sind miteinander fluchtend ausgerichtet, und zwar längs einer schräg zur Fahrtrichtung A verlaufenden Fluchtlinie Bo Die Fahrtrichtung A und die Fluchtlinie B schließen einen Winkel < ein, welcher kleiner als 900, vorzugsweise 450, ist.
  • An dem Tragrahmen 26 bzw. an der Tragschiene 28 befindet sich vorne eine Hülse 40 die ebenfalls entsprechend der Fluchtlinie B geneigt verläuft. Die Hülse 40 wird zwischen den beiden im Abstand voneinander befindlichen Buchsen 36 und 38 angeordnet, und sowohl durch die Buchsen 36 und 38 als auch durch die Hülse 40 ist ein Achslenkzapfen 42 geführt, welcher oben einen Zapfenkopf 44 besitzt.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird also mittels des Achslenkzapfens 42, der beiden Buchsen 36 und 38 und mittels der Hülse 40 eine scharnierartige Verbindung zwischen der Trittfläche 12 und der Vorderachse 14 hergestellt. Die Besonderheit dieser Verbindung ist in der schrägen Anordnung - bezogen auf die Fahrtrichtung A - zu sehen, welche auf verblüffende Weise eine Lenkung der Vorderachse 14 gestattet, und zwar durch Gewichtsverlagerung einer auf der Trittfläche 12 stehenden Person, wobei die Gewichtsverlagerung die Trittfläche 12 aus ihrer waagerechten Ruhelage in eine Schrägstellung bringt.
  • Das Prinzip der Lenkung des Rollsurfers 10 basiert auf einer Kraftübertragung mittels der Hülse 40 und des Achslenkzapfens 42 auf die beiden im Abstand voneinander angeordneten Buchsen 36 und 38. Dabei wird die Kraftübertragung durch eine Schrägstellung der Trittfläche 12 hervorgerufen.
  • In der Prinzipdarstellung in Fig. 12 sind die beiden Buchsen 36 und 38 zu erkennen, die in der Draufsicht infolge der schrägen Anordnung einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Es sei angenommen, daß die Trittfläche 12 aus ihrer waagerechten Lage heraus in eine Schrägstellung gebracht wird, wobei durch das Pfeilende 58 an der rechten Seite der Trittfläche 12 angedeutet ist, daß diese Seite nach unten - also auf den Erdboden zu - bewegt wird, wobei sich die gegenüberliegende linke Seite der Trittfläche 12 von dem Erdboden entfernt, wie die Pfeilspitze 60 verdeutlichen soll.
  • Über die Hülse 40 und den Achslenkzapfen 42 wird die Kippbewegung der Trittfläche 12 auf die beiden Hülsen 36 und 38 übertragen, wobei an der oberen Hülse 36 eine nach rechts gerichtete Kraft 62 und an der unteren Hülse 38 eine nach links gerichtete Kraft 64 angreift.
  • Da die beiden Kraftangriffspunkte - also die Hülsen 36 und 38 - einen Abstand voneinander besitzen, bewirken die beiden Kräfte 62 und 64 in ans ich bekannter Weise ein Drehmoment, welches mittels des Lenkkopfes auf die Vorderachse 14 übertragen wird und eine Auslenkung nach rechts (vgl. den Pfeil 66) hervorruft.
  • Wenn daher eine auf der Trittfläche 12 stehende Bedienungsperson ihr Gewicht nach rechts verlagert und dadurch die Trittfläche 12 in eine entsprechende Schrägstellung bringt, lenkt der Rollsurfer 10 nach rechts aus.
  • Entsprechend kann man durch eine Gewichtsverlagerung auf die linke Seite der Trittfläche 12 eine Linkskurve beschreiben. Das Maß der Richtungsänderung hängt dabei von der jeweiligen Schrägstellung der Trittfläche 12 ab. Je schräger die Trittfläche 12 geneigt ist, umso größer wird die Richtungsänderung.
  • Die obige Schilderung verdeutlicht, daß die Abhängigkeit der Lenkung von der Schrägstellung der Trittfläche 12 auch von der Neigung der Fluchtlinie B abhängt. Je weiter in der Draufsicht gemäß Fig. 12 die beiden Buchsen 36 und 38 voneinander entfernt sind, umso größer wird das jeweilige Drehmoment und damit der Lenkausschlag.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen der Vorderachse 14 und der Trittfläche 12 Dämpfungsglieder vorzusehen, welche einer Bewegung der Trittfläche 12 aus der waagerechten Ruhelage heraus einen gewissen Widerstand entgegensetzen und damit eine sichere Bedienung der Lenkung fördern. Zweckmäßigerweise werden zu beiden Seiten des Lenkkopfes 30 je ein Lenkungsdämpfer 46 und 48 angeordnet, die über Gelenkverbindungen 50 mit der Vorderachse 14 und über Gelenkverbindungen 52 mit dem Tragrahmen 26 bzw. der Trittfläche 12 verbunden sind.
  • Ohne die Lenkungsdämpfer 46, 48, für die übrigens normale Stoßdämpfer verwendet werden können, würde jede geringfügige Gewichtsverlagerung einer Bedienungsperson auf der Trittfläche 12 sofort eine Lenkung hervorrufen, während durch die Lenkungsdämpfer 46 und 48 bei einer gewünschten Richtungsänderung erst ein gewisser Widerstand überwunden werden muß In praktischen Versuchen mit dem Rollsurfer 10 hat sich die hervorragende Lenkungseigenschaft hustens bestätigt. Dabei ist auch festgestellt worden, daß sich mit dem Rollsurfer 10 bei günstigen Windverhältnissen beachtliche Geschwindigkeiten erzielen lassen. Aus Sicherheitsgründen ist deshalb schon in den Fig. 1 und 2 ein Bremshebel 24 zum Bremsen vorgesehen.
  • Eine verbesserte Ausführungsform einer Bremsvorrichtung für den Rollsurfer 10 ist in Fig. 13 dargestellt.
  • Dort ist übrigens auf einer Mastschiene 80 teilweise ein Mast 78 gezeigt.
  • Die Bremsvorrichtung umfaßt ein Bremspedal 76 welches mit einem Bremsseil 70 verbunden ist. Letzteres ist um einen Bremsdrehpunkt 72 geführt und in einer Bremsseilhalterung 74 gehalten. Bei Betätigung des Bremspedals 76 wirkt das Bremsseil auf eine Bremstrommel 68, die sich am Hinterrad 20 befindet.
  • Die beschriebene Bremsvorrichtung - und hier vor allem die örtliche Anordnung des Bremspedals 76 in der Nähe des Mastes 78 - ist deshalb besonders vorteilhaft, weil das Bremspedal 76 von einem Benutzer, der ja bekanntlich in der Nähe des Mastes 78 steht, leicht bedient werden kann.
  • Es ist übrigens auch möglich, eine automatische Bremse vorzusehen, die selbstätig wirksam wird, wenn der Rollsurfer 10 eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschreitet.
  • Je nach Beschaffenheit des Geländes lassen sich bei dem Rollsurfer unterschiedliche Vorderräder 16 und Hinterräder 20 verwenden. In den Fig. 1 und 2 sind die Räder relativ breit ausgebildet, während in den anderen Ausführungsbeispielen des Rollsurfers 10 schmale Räder zugrunde gelegt sind.
  • Der erfindungsgemäße Rollsurfer kann ohne weiteres auch auf Schnee oder auf Eis verwendet werden. In diesen Anwendungsfällen lassen sich die Räder durch Skier oder nach Art. von Schlittschuhen durch Kufen ersetzen. Der neuartige Lenkmechanismus wird in jedem Fall auch bei diesen Abwandlungen wirksam.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Fahrgerät mit einer Trittfläche, welche mit Bewegungsmitteln wie Räder oder dgl. verbunden ist, wobei mindestens ein Bewegungsmittel an einer Achse angebracht ist, insbesondere als Rollsurfer ausgebildetes, durch Windenercjie angetriebenes Fahrgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (12) nach Art einer Schaniicnreti, inrturKI (36,38;40;42), die schräg ( s) zur Fahrtrichtung (A) verläuft, mittels einer Lenkvorrichtung (30) mit der Achse (14) verbunden ist, und daß die Trittfläche (12) aus ihrer waagerechten Lage heraus relativ zur Achse (14) in Schrägstellung bringbar ist, wodurch die Achse (14) aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird.
  2. 2. Fahrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung einen Lenkkopf (30) umfaßt, welcher in der Mitte an der Vorderachse (14) befestigt ist.
  3. 3. Fahrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkopf (30) zwei im Abstand voneinander befindliche Buchsen (36, 38) besitzt, die längs einer schräg zur Fahrtrichtung (A) verlaufenden Fluchtlinie (B) miteinander fluchtend ausgerichtet sind.
  4. 4. Fahrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trittbrett (12) eine Hülse (40) befestigt ist, deren Mittelachse entsprechend der Fluchtlinie (B) schräg geneigt ist.
  5. 5. Fahrgerät nacil Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg (B) verlaufende Hülse (40) sich zwischen den beiden Buchsen (36, 38) des Lenkkopfes (30) befindet.
  6. 6. Fahrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) und der Lenkkpof (30) mittels eines durch die Buchsen (36, 38) und die Hülse (40) geführten Achslenkzapfens (42) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fahrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägung (B) bzw. Neigung des Achslenkzapfens (42) des Lenkkopfes (30) veränderbar ist.
  8. 8. Fahrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderachse (14) und der Trittfläche (12) mindestens ein Dämpfungsglied (46, 48) gelenkig (56, 52) angeordnet ist.
  9. 9. Fahrgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsglied ein Stoßdämpfer vorgesehen ist, und daß die Vorderachse (14) zu beiden Seiten des Lenkkopfes (30) über je einen Stoßdämpfer (46, 48) mit der Trittfläche (12) verbunden ist.
  10. 10. Fahrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (12) an ihrem der Vorderachse (14) abgewandten Ende mit einer Hinterachse (18) verbunden ist.
  11. 11. Fahrgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterachse (18) ein und an der Vorderachse (14) zwei Bewequngsmittel angeordnet sind.
  12. 12. Fahrgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel Räder (16; 20) sind.
  13. 13. Fahrgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel nach Art von Schlittschuhen als Kufen ausgebildet sind.
  14. 14. Fahrgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel als Skier ausgebildet sind.
  15. 15. Fahrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung (24) zum Bremsen des Fahrgerätes (10) vorgesehen ist.
  16. 16. Fahrgerät nac Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brem;vorrichtung eine automatische Bremse ist, die bei Ub-rschreitung einer vorbestimmbaren Geschwindigkeit selbsttätig wirksam wird.
  17. 17. Fahrgerät nacil einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgerät (10) nach Art eines Surfbrettes ein Rigg für ein Segel vorgesehen ist.
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