DE2834631A1 - Skateboard-ski - Google Patents

Skateboard-ski

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DE2834631A1
DE2834631A1 DE19782834631 DE2834631A DE2834631A1 DE 2834631 A1 DE2834631 A1 DE 2834631A1 DE 19782834631 DE19782834631 DE 19782834631 DE 2834631 A DE2834631 A DE 2834631A DE 2834631 A1 DE2834631 A1 DE 2834631A1
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skateboard
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DE19782834631
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Donald R Dotson
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SMITH RONALD R
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SMITH RONALD R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • A63C5/031Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/18Roller skates; Skate-boards convertible into ice or snow-running skates

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine als Skateboard zu verwendende Einrichtung und insbesondere eine Skateboard-Ski-Ausbildung, die auf Schneeflächen einzusetzen ist.
Die stark verbreiteten Skateboards werden heutzutage im allgemeinen auf glatten flachen Flächen eingesetzt, um einen besseren Lauf durch leichtes Greifen der Räder, die Teil der Vorrichtung bilden, zu ermöglichen.
Skateboard ist zur Zeit jedoch in seiner Benützung beschränkt, und zwar nicht nur wegen der Oberfläche des Unterbodens, sondern auch aufgrund der Wetterbedingungen. Das heißt, in den Wintermonaten kann ein Skateboard auf der Erdoberfläche, soweit sie schneebedeckt ist, nicht betrieben xverden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skateboard anzugeben, das über das ganze Jahr verwendet werden kann.
Die Erfindung gibt hierzu eine Schneekuveneinrichtung an, die sich mit dem bekannten Skateboard kombinieren lässt. Die Schneekuven sind nach der hier beschriebenen Ausführungsform leicht an den Rädern der meisten bekannten Skateboardarten zu lagern, wobei der Schneeschuh ein längliches Element mit einem im wesentlichen flachen Mittelabschnitt mit nach oben gebogenem vorderen Ende umfasst, wodurch auf diese Weise eine Spitze in an sich bekannter Weise gebildet wird und ein Gleiten über schneebedeckten Untergrund möglich wird. Die Unterseite jedes Elementes ist mit länglichen parallelen Läufern oder Läuferkuven versehen, die dazu beitragen, die Vorwärtsbewegung des Skateboard-Skis zu steuern. Die Oberseite umfasst ein Paar paralleler Rippenausbildungen, die einteilig mit den Schneekuvenkörper ausgebildet sind,
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wobei die Rippenkonstruktionen in zwei verschiedenen Konfigurationen nach zwei Ausführungsformen der Erfindung ausgebildet sein sollen.
Nach einer Ausführungsform ist eine vergrößerte ringförmige Öffnung vorgesehen, die die verschiedensten Radgrößen an vorhandenen Skateboards aufzunehmen in der Lage ist, wobei eine Befestigungseinrichtung so vorgesehen ist, daß eine Schneekuve fest an jedes Rad, sowohl des Vorderen wie des hinteren Fahr- oder Radgestells des Skateboards befestigt werden kann. . .
Nach einer anderen Ausführungsform hat der Gleitkörper einen nach oben weisenden Nasenteil (Spitze) an beiden Enden der Skikuven und ermöglicht es damit, den Kuven in beiden Richtungen sich zu bewegen. Durch diese Anordnung ist der Einsatz zum Trickfahren möglich.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also auch eine Schneekuve als Skateboard verwendet, wobei die Räder des Skateboards durch die Schneekuven ersetzt werden.
Ein solcher Skateboard-Ski ist relativ preiswert in der Herstellung, ist einfach und im Aufbau robust.
Zusammengefasst betrifft die Erfindung also einen Skateboard-Ski, wonach eine Skatebaordplattform sowie zugehörige Skategestelle kombiniert werden mit entfernbaren Skikuven, wobei diese Skikuve einen im wesentlichen flachen Körper, der auf der Unterseite mit parallelen Läuferkuven versehen ist, aufweist und an der Oberseite Trägerrippen trägt, die so ausgebildet sind, daß sie entweder die Räder eines vorhandenen Skateboards oder die Achsen einer Rad-Fahrgestellanordnung aufnehmen.
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Nach der Ausführungsform mit den beiden hochgebogenen Schaufeln ist also ein Trick--Ski-Skaten möglich.
Die Erfindung wird .nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines üblichen Skateboards, an dem die Maßnahme nach der Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer an einer Rad-Radgestellanordnung befestigten Schneekuve;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Druntersicht unter den Schneeschuh oder die Schneekuve;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung, die an -der Rad-Untergestell-Anordnung befestigt ist;
Fig. 6 eine Ansicht von der Rückseite;
Fig. 7 eine Seitenansicht nach der Erfindung, wonach die Schneeschuhe direkt an der Gestellanordnung ohne die Räder befestigt sind;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines der in Fig. 7 gezeigten Schneeschuhe;
Fig. 9 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 9-9 in Fig. 8; und
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Fig. 10 eine alternative Anordnung des Schneeschuhs mit hochgebogenen Schaufeln an beiden Enden.
Insbesondere in den Figuren 1 bis 6 ist ein übliches an sich bekanntes Skateboard allgemein mit 10 bezeichnet, das ein Paar von Rad-Fahrgestellanordnungen, die allgemein mit 12 bezeichnet sind, aufweist. Jede Rad-Fahrgestell- oder Untergestellanordnung ist mit einem hieran befestigten Schneeschuh 14 gezeigt.
In an sich bekannter Weise umfasst das Skateboard ein längliches Skateboardbrett 16, das im allgemeinen aus Holz oder einem Kunststoffmaterial hergestellt wird, auf das der Benutzer einen Fuß setzt und das Brett in Vorwärtsrichtung längs einer Bodenfläche schiebt, bevor er den anderen Fuß auf das Brett setzt und hierbei auf dem Brett mit beiden Füßen fährt. Am Brett ist also ein Paar von Rad- rind üntergestellanordnungen 12, wie Fig. 1 erkennen lässt, angebracht. Das heißt, eine Untergestellanordnung ist an dem Brett 12 mittels Schrauben und Bolzen 18 befestigt. Jede Rad- und Untergestellanordnung umfasst einen Baukörper 20, in dem ein oder mehrere federnde Elemente 2 derart befestigt sind, daß die Achselemente 24 sich relativ zum Baukörper 20 bewegen können. Einzelheiten der Rad- und Untergestellanordnung sind auf dem Gebiet des Skateboards an sich bekannt.
Nach den Figuren 1 bis 6 umfasst jede Untergestellanordnung, ein Paar von Rädern 26, die an seitlichen Achsen 28 angebracht und hierauf durch Muttern 29 gehalten sind.
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Zur Anpassung an Schneebedingungen sind die Schneeschuhe 16 so angeordnet, daß sie lösbar an den Rädern des Untergestells befestigt sind. So umfasst die Schneeschuhanordnung einen in etwa länglichen Grundkörper 30, dessen Mittelabschnitt im wesentlichen flach ist und der eine aufgestellte Schaufel 32 am vorderen Ende aufweist. Der Schaufelteil ist ähnlich denen bei an sich bekannten Wasser- und Schneeskiern und dient dem gleichen Zweck.
Mit zunehmender Erstreckung des Mittelabschnitts des Körpers nach hinten wird seine Breite etwas größer als die Breite der Räder 26. Da eine Vielzahl von Radgrößen gegeben ist, ist es so möglich, auch größere Radbreiten aufzunehmen. Der Körper kann auch durchgehende Breite haben; nach der bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der Körper jedoch geringfügig nach innen.
Die Länge des Körpers ist also somit gleich der zweibis dreifachen Breite und sorgt für eine größere Stabilität und Kontrolle der Bewegung. Weiterhin ist das hintere Ende dieses Körpers auch mit einem hochgezogenen Teil 34 versehen, der als "Kick-up"-Einrichtung bzw. Hochschleudereinrichtung dient und ein Schleppen oder Schleifen verhindert, während der Schneeschuh um die Achse der Achsenkörper 28 schwingt. Dieser hochgezogene Teil 34 verhindert auch ein Schleppen oder Klebenbleiben im Schnee, während das Skateboard sich in den verschiedensten Richtungen dreht. Auch hier sind im Schneeschuh 14 nach oben und außen verjüngte Seitenwandungen 36 vorgesehen. Die Anordnung dieser Seitenwandungen 36 ermöglicht auch einen sehr glatten Fluß zwischen dem Schneeschuh · und dem Schnee, insbesondere während einer Aufeinanderfolge des Drehens, bei der der Schuh sich geringfügig um die vertikale Achse der Gestellanordnung dreht. Die Unterseite jedes Schneeschuhs umfasst ein Paar von Laufkuven, das einteilig als Teil mit dem Schneeschuh aus-
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gebildet ist, und zwar in Form eines Kuvenpaares 35, wobei die Kuven in Längsrichtung längs der Länge des Schneeschuhs parallel zueinander angeordnet sind und die Laufkuven einen in etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen. Jeder Schneeschuh ist mit Einrichtungen versehen, durch die er lösbar an der Gestellanordnung 12 befestigt ist. Wie die Figuren 2, 3, 5 und 6 erkennen lassen, umfasst diese Befestigungseinrichtung ein Paar länglicher Verstrebungen 40, die parallel zueinander verlaufen und vom hinteren zum vorderen Ende gehen. Diese Verstrebungen wirken auch als tragende Versteifungsrippen für den Hauptkörper 30. Somit sind nach dieser besonderen Ausführungsform die Verstrebungen 40 unter Abstand zueinander vorgesehen; jede ist benachbart von Seitenwandungen 36, wie Fig. 3 erkennen lässt, angeordnet. Die Verstrebungen umfassen eine Ausnehmung 4 2, im vorliegenden Fall eine vergrößerte halbkreisförmige Ausnehmung mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem des Rades 26 ist. Der Durchmesser ist jedoch derart, daß verschiedene Größen und Durchmesser der Räder, wie sie zur Zeit bei Skateboards Verwendung finden, kompensiert werden können. Erreicht wird dies durch eine Halleinrichtung, die hier als Band 44 dargestellt ist, das an einem Ende in der in der Verstrebung 40 ausgebildeten Vertiefung 45 vorgesehen ist, wobei das Band in der Vertiefung 45 durch den Stift 46 befestigt ist. Das freie Ende des Bandes 44 umfasst eine Vielzahl von Rasterlöchern 47, die so angeordnet sind, daß sie eine Zunge 48 der Rasterplatte 50 aufnehmen, wobei die Platte an der Verstrebung 40 in geeigneter Weise befestigt ist. So lassen sich Räder verschiedener Größen ohne weiteres zur Befestigung am Schneeschuh 14 unterbringen.
Zusätzlich zu den obengenannten Befestigungseinrichtungen umfasst die Ausführungsform Rückhalteeinrichtungen, die als Teil des Schneeschuhs ausgebildet sind und eine seitliche
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Bewegung des Schneeschuhs 14 relativ zum Skateboard verhindern. Diese Rückha 1 tee i nr i clitungen umfassen ein Paar vertikal vorstehender Schulterausbildungen 52, von denen eine jede neben der Innenseite der Verstrebungen 40 verläuft und bezüglich der jeweiligen Ausnehmungen 42 ausgerichtet ist, wodurch die Innenseite jedes Rades 26 die Schultern 52 erfasst und hierdurch eine seitliche Bewegung des Schneeschuhs 14 verhindert.
Nach den Figuren 7 bis 9 ist eine alternative Ausführungsform bezüglich der Lagerausbildungen zum Anbringen des Schneeschuhs 14 am Gestell 12 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform werden die Räder 26 zunächst von den Gestellachsen 28 entfernt. Die Gestellachsen sind mit Lagerhülsenelementen 55 versehen, wobei jede Achse und jedes Lager jeweils in Ausnehmungen 56 in sich gegenüberstehend angeordneten Verstrebungen 58 aufgenommen ist. Um die Achsen an ihrem Ort zu halten, sind allgemein mit 60 bezeichnete Klcmmci nrichtungcn vorgesehen. Diese Klenimeinrichtungen umfassen einen Klemmblock 62 mit einer passenden Ausnehmung 64, die mittig hierin angeordnet ist, um die Achsen 28 in den Verstrebungen 58, wie die Figuren 8 und zeigen, zu befestigen. Der Block 62 lässt sich an den Verstrebungen in geeigneter Weise lagern; bevorzugt jedoch wird der Block 62 in einer Nut 66 positioniert. Die Schultern 68 werden also durch die Nut 66 gebildet und verhindern so, daß eine Beanspruchung nach außen erfolgt. Auch ist ein Paar von Bolzen 68 vorgesehen, die nach dieser Ausführungsform in Verstrebungen 58 eingebettet sind und nach oben vorstehen und durch den Block 62 gehen, wobei Flügelmuttern 69 hiergegen in an sich bekannter Weise geschraubt sind. Nach dieser Ausführungsform sind zudem Rückhalteeinrichtungen für die Räder 26 nicht erforderlich.
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In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform mit einer Klemmeinrichtung 7(p bestehend aus einem Klemmblock 72, der an Verstrebungen 74 durch Bolzen 75 befestigt ist, gezeigt, wobei die!Bolzen 75 in Verstrebungen 74 verschraubt sind. Wesentlich ist aber, daß ein weiteres zusätzliches aufgebogenes Schaufelelement vorgesehen ist. Das heißt, der Schneeschuh 14 umfasst Schaufeloder Nasenelemente 76 an beiden Enden des Schneeschuhs und ermöglicht es so, den Skateboard-Ski in beiden Richtungen zu verwenden. Diese Ausführungsform eignet sich zum Trickskifahren.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .) Skateboard mit Brett und Fahr- oder Untergestell, gekennzeichnet durch einen Schneeschuh (14) mit im wesentlichen flachem länglichen Mittelabschnitt und einem hochgezogenen Schaufel- oder Spitzenteil (3 2) an wenigstens einem Ende des Schneeschuhs (14); Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Schneeschuhs (-14) am Skateboard (10); eine einteilig mit dem Schneeschuh ausgebildete Verstrebungsträgeranordnung (40), wobei lösbare Befestigungseinrichtung hieran angebracht sind; und durch Laufkuven (35), die einteilig auf der Lauffläche bzw. Unterseite des Schneeschuhs ausgebildet sind.
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    ORlGiMAL INSPECTED
  2. 2. Skateboard-Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeschuh eine nach oben gezogene Schaufelspitze am vorderen Ende und Abstoß- oder Kickupeinrichtungen am hinteren Ende aufweist, um ein Schleppen und Klebenbleiben am Schnee zu verhindern.
  3. 3. Skateboard-Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeschuh ein Paar hochgezogener Schaufelspitzen, jede am gegenüberliegenden Ende des Schneeschuhs, aufweist.
  4. 4. Skateboard-Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verstrebungsträgereinrichtung ein Paar länglicher parallel zueinander angeordneter Verstrebungselemente umfasst, wobei eine mittige Ausnehmung hierin vorgesehen ist, derart, daß ein Teil des Skateboards lösbar hierin aufgenommen ist.
  5. 5. Skateboard-Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Schneeschuhs am Skateboard eine an jedem der Verstrebungselemente gelagerte Einrichtung umfasst.
  6. 6. Skateboard-Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung umfasst: ein längliches Bandelement, das an der Verstrebung auf einer Seite der Ausnehmung angebracht ist und eine Rasterplatte auf der gegenüberliegenden Seite dieser Ausnehmung derartiger Anordnung, daß sie das Bandelement aufnimmt, wobei die Ausnehmung so ausgebildet ist, daß sie die Räder der Fahrgestellanordnung hierin aufnimmt.
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  7. 7. Skateboard-Ski nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Schneeschuhes am Skateboard eine in der Ausnehmung der Verstrebungselemente aufzunehmende Klemmeinrichtung umfasst, wobei die Klemmeinrichtung und die Ausnehmung so angeordnet sind, daß die (Jntcrgcstellanordnüng mit hieran festen Rädern aufgenommen wird.
  8. 8. Skateboard-Ski nach Anspruch 6, dadurch g e k e η. η zeichnet, daß "der Schneeschuh Rückhalteeinrichtungen, die benachbart der Ausnehmung auf der Innenseite hiervon ausgebildet sind, zur Verhinderung einer seitlichen Bewegung des Schneeschuhs bezüglich des Skateboards, umfasst.
  9. 9. Skateboard-Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar länglicher Läuferkuven benachbart der Längsränder des Schneeschuhs parallel zueinander angeordnet sind. ·
  10. TO. Skateboard-Ski nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Schneeschuh nach oben und außen geformte Längswandungselernente aufweist.
  11. 11. Skateboard-Ski, gekennzeichnet durch . ein längliches Brett zur Aufnahme und Lagerung eines Läufers hieran; ein Paar von Rad- oder Untergestellanordnungen, die benachbart jedem Ende des Brettes gelagert sind, wobei die Untergestellanordnungen seitliche Achsen umfassen; ein Paar von lösbar an jeder der Untergestellausbildungen angebrachten Schneeschuhen und Einrichtungen zur lösbaren Befestigung der Schneeschuhe an den Untergestellanordnungen,
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  12. 12. Skateboard-Ski nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Schneeschuh umfasst:
    einen im wesentlichen flachen Mittelteil; eine hochgezogene Schaufelspitze an wenigstens einem Ende; Verstrebungseinrichtungen, die über die Länge der Oberseite des Schneeschuhes ausgebildet sind, wobei die lösbaren Befestigungseinrichtungen hierin gelagert sind und einteilig längs der Unterseite des Schneeschuhs entlang der Längsränder ausgebildete Läuferkuveneinrichtungen.
  13. 13. Skateboard-Ski nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Schneeschuh eine hochgezogene Schaufelspitze am vorderen Ende, einen Abstoß- oder Hochschleuderteil, sog."Kick-up-Teil" am hinteren Ende aufweist, um ein Schleppen oder Festfressen des Schneeschuhs während der Bewegung über den Schnee zu verhindern.
  14. 14. Skateboard-Ski nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die lösbaren Befestigungseinrichtungen umfassen:
    einen Klemmblock mit einer mittigen Ausnehmung hierin zur lösbaren Befestigung an die Verstrebung; eine passende mittig in dem Verstrebungselement angeordnete Ausnehmung zur Aufnahme der Achsen der Gestellanordnung zur Befestigung der Achsen hierzwischen und durch BefestigungseinTichtungen zur Befestigung des Klemmblocks am Verstrebungselement.
  15. 15. Skateboard-Ski nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kick-up-Ausbildung einen nach oben gebogenen Teil, der längs des hinteren Randes des Schneeschuhs ausgebildet ist, aufweist.
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  16. 16. Skateboard-Ski nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Lagerausbildung innerhalb der Ausnehmungen von Klemmblock und Verstrebungselement und durch Aufnahme der Achsen in den Lagerausbildungen.
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DE3346905A1 (de) * 1983-10-27 1985-05-23 Anthony 3200 Hildesheim Rougé Fahrgeraet mit einer trittflaeche
US4681333A (en) * 1983-10-27 1987-07-21 Anthony Rouge Wind propelled land vehicle
DE102016124019A1 (de) 2015-12-21 2017-06-22 General Electric Company Kühlkreislauf für eine mehrwandige Schaufel

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