AT285393B - Winterspotgerät - Google Patents

Winterspotgerät

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AT285393B
AT285393B AT170568A AT170568A AT285393B AT 285393 B AT285393 B AT 285393B AT 170568 A AT170568 A AT 170568A AT 170568 A AT170568 A AT 170568A AT 285393 B AT285393 B AT 285393B
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AT
Austria
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stick
spatula
short
shaped part
seat
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AT170568A
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English (en)
Inventor
Roger Lambert
Original Assignee
Roger Lambert
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Description


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  Wintersportgerät 
Die Erfindung betrifft ein Wintersportgerät mit zwei an den Schuhen des Benutzers befestigbaren Kurzskiern, zwei Stöcken, welche an ihrem einen Ende mit einem handgriffartigen Teil versehen sind, und einem Sitz, auf dem der Benutzer bei der Abfahrt sitzt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wintersportgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem man bequem in Sitzhaltung von Hängen abfahren kann, sich in der Ebene fortbewegen oder selbständig auf Hänge steigen kann. 



   Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, dass die beiden Stöcke an ihrem andern Ende in einen spatelförmigen Teil auslaufen und dass mindestens ein Stock einen ebenen, glatten Oberflächenbereich aufweist, der andere Stock hingegen den Sitz trägt und vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes des ersten Stockes an diesem lösbar befestigt ist. 



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform ist am Ende des einen Stockes eine Achse befestigt, die in mindestens einer Ausnehmung an der Oberseite des andern Stockes schwenkbar gelagert ist. 



   Eine andere Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein Stock an der Basis des   spatelförmigen   Teiles eine Öffnung aufweist, durch die der zweite Stock hindurchsteckbar ist, wobei dieser mit seiner unteren ebenen Fläche auf der oberen ebenen Fläche des Stockes verschiebbar und mittels einer Feststellvorrichtung feststellbar ist, welche zugleich als Stütze für den Sitz dient, der in der Feststellvorrichtung verschiebbar gelagert ist. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Kurzskis und Fig. 2 eine Draufsicht auf einen abgeänderten Kurzski. Die Fig. 3 bis 6 zeigen die beiden Stöcke gemäss der Erfindung abwechselnd in Seitenansicht und Draufsicht. Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Gurtes zur Verwendung als Rückenhalterung. Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Vorrichtung zum Befestigen der Stöcke aneinander.   Fig. ll   zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in der Sitzstellung des Benutzers zum Absteigen,   Fig. 12   die Fortbewegung mittels der Vorrichtung nach der Erfindung im ebenen Gelände und Fig. 13 den Aufstieg mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.

   Die Fig. 14'und 15 sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Stöcke und Fig. 16 ist eine perspektivische Darstellung der aus den beiden Stöcken nach den Fig. 14 und 15 zusammengesetzten Einheit zum Abfahren von einem Hang. 



   Fig. 1 zeigt einen der beiden symmetrisch zueinander ausgebildeten Kurzskier. Jeder Kurzski weist einen ebenen   Bereich--l--auf,   der den Hinterteil des Kurzskis bildet und in einen leicht gekrümmten Bereich--2--übergeht, welcher vorne einen stärker gekrümmten Spatel bildet. Der   Schuh--3--des   Benutzers ist an dem weniger gekrümmten Bereich des   spatelfönnigen   Teiles des Kurzskis befestigt, wobei dieser Bereich an der entsprechenden Stelle auf der Oberfläche einen ebenen   Abschnitt--4--aufweisen   kann, der sich besonders zum Befestigen von Skischuhen eignet.

   Der spatelförmige Teil weist an der zum Befestigen eines Schuhes vorgesehenen Stelle eine Breite auf, die etwa der Breite des Schuhes entspricht, und dieser kann an dem Kurzski mittels üblicher Einrichtungen 

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 befestigt sein, etwa mittels eines   Bügels-5-oder   sonstiger Einrichtungen, die bei Ski verwendet werden. Am unteren Bereich des Kurzskis ist entlang der Längsachse und auf einer Länge entsprechend etwa dem anderthalbfachen der Länge der Schuhe des Benutzers ein   Blatt --6-- angeordnet,   welches mit Sägezähnen --6a,6b,6c,6d,6e,6f,6g-- versehen ist, die nach hinten gerichtet sind. 



   Dieses schmale Blatt--6--hat eine Stärke von etwa 1 bis 2 mm, beginnt vorzugsweise auf der Höhe des Hinterendes des Schuhes und erstreckt sich nach vorne in Richtung des Endes des spateiförmigen Teiles. Dieses   Blatt-6-ist   an dem Kurzski befestigt, wobei die Befestigung jedoch derart ist, dass kein Vorsprung an der unteren Fläche des Kurzskis vorhanden ist. 



   Die Höhe des   Blattes --6-- ist   vorzugsweise im Bereich der Spitze des Schuhes am grössten und nimmt nach hinten und nach vorne ab. Die Breite des Kurzskis nimmt allgemein von vorne nach hinten ab, jedoch kann bei gewissen Ausführungsformen, insbesondere bei kurzen Kurzskiern, die Breite konstant sein. Die Kurzskier können an den Kanten mit Verstärkungsteilen versehen sein. Das schmale   Blatt--6--bildet   eine gleithemmende Einrichtung, bewirkt eine Stabilisierung des Kurzskis und ermöglicht eine Richtungssteuerung und Bremsung. 



   Fig. 2 zeigt eine Unteransicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Kurzskis, bei dem die 
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 Kurzskis wird in diesem Fall mittels einer mittigen, in Längsrichtung verlaufenden   Schiene-9-   gewährleistet, die in den hinteren Bereich des Kurzskis eingelassen ist. 



   Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine Ausführungsform von zwei Stöcken, die einen Teil der Fortbewegungsvorrichtung nach der Erfindung bilden. Die Fig. 3 und 4 zeigen den sogenannten Gleitstock in Seitenansicht bzw. Draufsicht, und die Fig. 5 und 6 zeigen den sogenannten Tragstock in Seitenansicht bzw. Draufsicht. 



   Die beiden Stöcke sind im allgemeinen gleich lang, und die Länge ist im allgemeinen grösser als die Grösse des Benutzers. Der Gleitstock umfasst eine   Stange-10--,   deren Dicke im allgemeinen vergleichbar ist mit der Dicke eines Skis und deren Breite kleiner ist als die eines Skis. Der Gleitstock läuft an seinem einen Ende in einen   spatelförmigen     Teil --11-- aus,   welcher ziemlich stark gekrümmt ist und vorzugsweise breiter ist als die Stange-10-, und bildet an seinem andern Ende einen verstärkten Bereich in Gestalt eines   Handgriffes-12--.   Das Ende des spatelförmigen Teiles ist zugespitzt und kann mit einer halbfesten Schutzhülle --13-- versehen sein. Die Unterseite des Gleitstockes ist vollständig glatt, um ein leichtes Gleiten auf Schnee zu ermöglichen.

   Auf der Oberfläche des Gleitstockes ist in der Nähe des Massenmittelpunkte desselben eine Verankerungsvorrichtung in Gestalt eines   Bügels --14-- vorgesehen,   der zwei   Flansche-IS--   umfasst, die parallel zur Längsachse des Gleitstockes verlaufen und zwischen denen rechtwinkelig zur Längsachse des Gleitstockes eine Achse --16-- angeordnet ist. Diese   Achse --16-- ist   so ausgebildet, dass sie einen gewissen freien Raum zwischen sich und der Oberfläche des Gleitstockes lässt. 



   Der Tragstock umfasst eine   Stange --17-- von   rechteckigem Querschnitt, welche an ihrem einen Ende in einen metallenen   Haken --18-- übergeht   und an ihrem andern Ende, welches einen Handgriff bildet, in einen ziemlich stark gekrümmten   spateiförmigen   Teil ausläuft, dessen Breite etwa gleich der Breite des   spateiförmigen     Teiles --11-- des   Gleitstockes ist. Das Ende des   spateiförmigen     Teiles --19-- ist   im allgemeinen angespitzt und kann mit einer halbfesten Schutzhülle --20-versehen sein. 



   In unmittelbarer Nähe des den Haken--18--aufweisenden Endes ist um den Tragstock eine Muffe--21--angeordnet, welche gleitend bewegbar und verriegelbar ist und einen Rahmen   -   22a-- trägt, auf dem   Seile-22b-ausgespannt   sind, die einen Sitz bilden. Auf der Stange --17-- des Tragstockes ist in der Nähe des Anfanges des   spateiförmigen     Teiles --19-- an   derselben Seite des Tragstockes wie die Spitze des   spateiförmigen   Teiles ein   Haken-24-mit   einem Ring   --23-- befestigt.    



   Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung, die sich während des Abstieges als Rückengurt für den Benutzer verwenden lässt. Diese Vorrichtung umfasst einen   Gurt-25--,   der an seinen Enden mit Halteteilen   - -26a-- versehen   ist, die jeweils eine Öse-26b-aufweisen. An jeder dieser   Ösen --26b-- ist   ein   Nylonseil-27-befestigt,   welches mit seinem andern Ende in eine   Schlaufe-28-ausläuft.   
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   Die Fig. 8 und 9 zeigen eine abgeänderte Verankerungsvorrichtung für die beiden Stöcke aneinander. Während bei der Vorrichtung gemäss den Fig. 3 und 6 ein   Haken-18-an   einem Ende der Tragstange befestigt ist und die Vorrichtung einen   Bügel --14-- und   eine Achse-16- 

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 aufweist, umfasst die abgeänderte Ausführungsform einen Haken--29--, der auf dem Gleitstock --30-- angeordnet ist, sowie eine   Achse-31-an   dem Tragstock-32--. Der   Haken-29-   
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 übergeht. Die   Achse --31-- liegt   rechtwinkelig zur Längsachse des Tragstockes --32-- in der Nähe von dessen Ende und ist in die Masse desselben eingelassen.

   Der   Tragstock --32-- weist   über eine kleine Länge von seinem betreffenden Ende ausgehend einen   Einschnitt --35-- auf,   so dass in diesen der   Haken --29-- eingreifen   und die   Achse --31-- umfassen   kann. 



   Das die   Achse --31-- aufweisende   Ende des Tragstockes --32-- ist gekrümmt und verhältnismässig breit, so dass es als Sitz für den Benutzer verwendbar ist. 



   Fig. 10 zeigt die Befestigung des Gleitstockes --30-- ujd des   Tragstockes --32-- mittels   des   Hakens --29-- und   der   Achse --31-- aneinander.   



   Fig. 11 zeigt die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung zum Abfahren in sitzender Stellung. Der Benutzer befestigt dabei den   Tragstock-36-an   dem Gleitstock-37--, welcher flach auf die Schneefläche gelegt ist, mittels der an diesen Stöcken vorgesehenen Einrichtungen, indem   z. B.   die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 verwendet wird, wobei der Tragstock nach hinten geneigt wird und der Haken --38-- am einen Ende des   Tragstockes --35-- in   die durch den Bügel --39-- und die Achse --40--, die an dem   Gleitstock --37-- befestigt   sind, gebildete Öse eingehakt wird, und indem dann der Tragstock nach vorne geführt wird. 



   Der Benutzer, dessen Füsse auf den Kurzskiern-41-ruhen, setzt sich dann auf den auf dem Tragstock--36--befestigten Sitz--42--und hält den   Tragstock--36--in   der Hand, begibt sich auf den Hang, nach vorne oder in schräger Richtung und lenkt die Vorrichtung sodann mit Hilfe der   Kurzskier --41-- und   durch Beeinflussung der   Tragstange --36-- mit   seinem Körper, welcher die Kraft auf den Gleitstock --37-- überträgt, so dass möglicherweise erforderliche Seitenbewegungen ausgeführt werden können. Die   Anlenkung-39, 40- ermöglicht   eine Schwenkbewegung des Tragstockes, so dass die Vorrichtung bei der Verwendung eine grosse Nachgiebigkeit aufweist. 



   Die Übertragung von Bewegungen von dem Tragstock auf den Gleitstock ist dadurch gewährleistet, dass das Ende des Gleitstockes über eine gewisse Länge zwischen den   Flanschen-15-   und den   Bügel-14-gerade   eingespannt ist. Zur weiteren Bequemlichkeit kann der Benutzer einen 
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 die Kurzskier flach auf dem Schnee, wobei der hochstehende   spatelförmige   Teil so liegt, dass die unter den Kurzskiern angeordneten Blätter nur als Stabilisator, Richtungsgeber oder Bremse dienen, wogegen der hintere Bereich der Kurzskier die Gleitbewegung gewährleistet. 



   Fig. 12 zeigt die Verwendung einer Vorrichtung gemäss der Erfindung in flachem Gelände, wobei die   Kurzskier-46-zur   gleitenden Fortbewegung auf Schnee dienen und der Tragstock --47-sowie der   Gleitstock --48-- mit   dem nach hinten gerichteten   spatelfönnigen   Teilen auf dem Schnee aufliegen, so dass deren Gleitfläche verwendet wird. Die gleithemmenden Einrichtungen der Kurzskier erleichtern das Vorwärtskommen, indem sie ein Zurückgleiten der Kurzskier verhindern und so einen beschleunigten Gang ermöglichen. 



   Fig. 13 zeigt die Verwendung der Fortbewegungsvorrichtung nach der Erfindung zum Aufstieg, 
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    --50-- sowiespatelförmigen   Bereiche derselben mit der Spitze in den Schnee zeigend verwendet werden, so dass sie sich in diesem abstützen. 



   Beim Aufstieg ist der Körper des Benutzers in bezug auf die Kurzskier nach vorne geneigt, so dass diese im wesentlichen mit ihrem gekrümmten, gleithemmenden Bereich auf dem Schnee aufliegen. 



   Die Fig. 14 und 15 zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Stöcke. Jeder Stock weist einen Körper auf, der in seiner Länge drei aufeinanderfolgende Bereiche 
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 --52-- bildet,ihrem Ende stark angehoben in Form eines Spatels--55--. Einer der beiden Stöcke weist ausserdem auf seinem Körper eine rechtwinkelige   Öffnung --56-- auf,   die am Anfang des gekrümmten Bereiches des spatelförmigen Teiles liegt, und deren Aufgabe bei der Erläuterung von Fig. 16 noch angegeben ist. An den gleichen Stock ist ein   Rohr-57-von   rechteckigem Querschnitt für Befestigungszwecke vorgesehen, welches an seiner Basis eine rechteckige Öffnung aufweist, deren 

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 Abmessungen etwas grösser sind als die betreffenden Abmessungen der Öffnung in dem Körper des Stockes.

   An der Seite des   Rohres--57--ist   eine Blockiervorrichtung in Form einer Flügelmutter   --58--   vorgesehen welche zum Blockieren eines im Inneren des   Rohres--57--gleitend   beweglichen Teiles dient. Am Ende des   Rohres --57-- ist   ein   Ring --59-- angeordnet,   der auf dem   Rohr --57-- gleiten   kann und mit einer nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung blockierbar ist. 



   Auf dem   Ring-59-ist   ein   Rohr --60-- befestigt,   welches ein Gerüst für einen Sitz bildet, der vorne und hinten je einen   Handgriff --61-- trägt,   zwischen welchen Handgriffen Seile--62-ausgespannt sind, sowie zwei seitliche   Handgriffe-63-.   



   Fig. 16 zeigt in perspektivischer Darstellung die aus den beiden Stöcken nach den Fig. 14 und 15 zusammengebaute Vorrichtung zur Verwendung für eine Abfahrt. Der   Stock-64--,   dessen   spatelförmiger   Bereich mit einer Öffnung--65--versehen ist, etwa entsprechend der Öffnung   - -56-- von Fig. 14,   und der einen Sitz entsprechend den   Teilen-57   bis 63-nach den Fig. 14 und 15 trägt, wird flach auf den Schnee gelegt und der zweite   Stock --66-- so dann   mit seinen dem spatelförmigen Bereich gegenüberliegenden Ende durch die Öffnung--65--gesteckt und gleitend auf den   Stock --64-- geschoben,   so dass sein Ende in das Innere des   Rohres --57 -- eindringt.   Die   Spannvorrichtung-58- (Fig.

   15)   an dem   Rohr --57-- ermöglicht   dann eine Feststellung des   Stockes--66--an   dem Stock--64--in der gewünschten Stellung. Der Benutzer befestigt seine Schuhe auf den Kurzskiern nach den Fig. l und 2 und fährt dann, indem er sich auf den durch die Seile --62-- und die Handgriffe-61 und 63-gebildeten Sitz niederlässt, ab. Bei der Fortbewegung in der Ebene oder beim Aufstieg auf Hänge entsprechen die Verwendungsarten der vorhergehenden Erläuterung. 



   Die Erfindung lässt sich im Rahmen des allgemeinen Erfmdungsgedankens noch in anderer und abgeänderter Weise realisieren. So kann beispielsweise der Sitz auf der Tragstange verschiedenartig ausgebildet sein und selbst zusammenfaltbar sein, um den Transport oder die Verwendung der Stöcke zu erleichtern. 



   Auch kann der Tragstock selbst zusammenfaltbar ausgebildet sein. Wenn er an dem andern Stock zum Abstieg in sitzender Stellung angelenkt ist, lässt sich der   spatelförmige   Teil durch Umlegen auf den andern Stock legen und die hohle Seite des spatelförmigen Teiles sodann als Sitz verwenden, so dass kein besonderer Sitz mehr erforderlich ist. Eine derartige Tragstange ist im umgeklappten Zustand sehr kurz, wodurch die Sicherheit erhöht wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wintersportgerät mit zwei an den Schuhen des Benutzers befestigbaren Kurzskiern, zwei Stöcken, welche an ihrem einen Ende mit einem handgriffartigen Teil versehen sind, und einem Sitz, 
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 Stöcke (36, 37) an ihrem andern Ende in einen spatelförmigen Teil   (11, 13) auslaufen   und dass mindestens ein Stock (37) einen ebenen, glatten Oberflächenbereich aufweist, der andere Stock (36) hingegen den Sitz (42) trägt und vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes des ersten Stockes (37) an diesem lösbar befestigt ist. 
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Claims (1)

  1. des spatelförmigen Teiles (11, 13) eine Öffnung (65) aufweist, durch die der zweite Stock (66) hindurchsteckbar ist, wobei dieser mit seiner unteren ebenen Fläche auf der oberen ebenen Fläche des ersten Stockes (64) verschiebbar und mittels einer Feststellvorrichtung (57, 59) feststellbar ist, welche zugleich als Stütze für den Sitz (62) dient, der in der Feststellvorrichtung verschiebbar gelagert ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-AS l 211 073
AT170568A 1967-02-22 1968-02-22 Winterspotgerät AT285393B (de)

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FR96105A FR1539207A (fr) 1967-02-22 1967-02-22 Couples de bâtons articulables et patins pour randonnées en tous terrains enneigés
FR136083A FR94940E (fr) 1967-02-22 1968-01-15 Couples de batous articulables et patins pour randonnées en tous terrains enneigés.

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AT170568A AT285393B (de) 1967-02-22 1968-02-22 Winterspotgerät

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