DE658038C - Ski-Rastmoebel - Google Patents

Ski-Rastmoebel

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DE658038C
DE658038C DEL90720D DEL0090720D DE658038C DE 658038 C DE658038 C DE 658038C DE L90720 D DEL90720 D DE L90720D DE L0090720 D DEL0090720 D DE L0090720D DE 658038 C DE658038 C DE 658038C
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ski
skis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/001Seats formed of skis or of accessories for skis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Ski-Rastmöbel Die Zusatzerfindung bezweckt eine Verbesserung der durch Patent 6564o6 geschützten Einrichtung zum Bilden eines Ruhesitzes aus zwei Skiern und einem Skistock in Dreibaumform.
  • Beim Hauptpatent wird die Tragbahn an den längs den Skilaufflächen aufzuspannenden und durch seitliche Greifer an den Skiern festgehaltenen Gurtbändern in der Weise befestigt, daß sie an ihren mit Ösen versehenen oberen Ecken unmittelbar mit den oberen Befestigungsmitteln, welche dicht oberhalb der Skibindung an den Gurtbändern angeordnet sind, in Eingriff ,gebracht wird, während die Verbindung mit den unteren Befesti.güngsmitteln durch seitliche Traggurte hergestellt wird. Die gekreuzten Vorderenden der Skier werden dabei mit Hilfe eines an einem der beiden Längsgurtbänder sitzenden Querriemens zusammengeschnallt, und gleichzeitig wird an diesem Ouerriemen das Verbindungsstück mit der Hiilse zur Aufnahme des Stützstockes befestigt.
  • Demgegenüber besteht die Verbesserung darin, daß die an den Gurtbändern befestigten oberen Greifer als -die beiderseitigen Skikanten umfassende Klemmschellen ausgebildet sind, deren an den einander zugekehrten Skikanten befindliche und an den Gurtbändern befestigte Schellenhälften mit Haltegliedern für eine an sich bekannte Querspreize versehen sind, die in bekannter Weise als Abstandshalter für die Vorderenden der beiden Skier sowie als Träger für das obere Ende der Tragbahn dient und die in ihrer Mitte eine Hülse zum Einstecken des Stützstockes aufweist. Zweckmäßig können dabei die Klemmschellen an den Gurtbändern. möglichst nahe zu den Vorderenden der Skier hin verlegt werden. Dadurch wird eine Verlegung der oberen Aufhängepunkte für .die Tragbahn nach oben und nach hinten hin erreicht, wodurch die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen wird, den oberen Teil der Tragbahn als bequeme schräge Rücken- und Kopflehne zu benutzen.
  • Bei der Aufhängungsart der Tragbahn nach dem Hauptpatent bilden die Skier selbst die Rückenlehne, und der auf diesem Rastmöbel Ruhende ist gezwungen, seinen Rücken vollkommen gerade zu halten und in eine ganz bestimmte Winkelstellung zu bringen. Er kann sich also nicht willkürlich die ihm bequ.emst.e Ruhelage aussuchen und muß seinen Kopf ,gegen die harten Skiläufflächen abstÜtzen.
  • Bei dem verbesserten Ski-Rastmöbel dagegen liegt der gesamte Körper des Ruhesuchenden einschließlich Rücken und Kopf zwischen den beiden Skiern, und der rückwärtige obere Abschnitt der Tragbahn bildet genau wie bei einem Liegestuhl eine angenehme weiche Rücken- und Kopfstütze, gegen welche man sich in jeder beliebigen Körperlage, beispielsweise auch bei halbseitlich gedrehtem Kopf oder Rücken, anlehnen kann. Durch die Ouerspreize ist im übrigen ein noch festerer Halt des Dreibaumgestelles gewährleistet. Dabei besitzen die einzelnen Verbindungsteile fast die gleichen geringen Außenabmessungen und das gleiche geringe Gewicht wie beim Hauptpatent.
  • Vorteilhaft kann die Querspreize an ihren beiderseitigen Enden im Querschnitt rund gestaltet und damit in entsprechende Gegenstücke der Halteglieder lose auf- oder eingeschoben werden, so daß sie am Dreibaumgestell frei drehbar gelagert ist. Dadurch wird nicht allein der Aufbau des Ruhesitzes weitgehend erleichtert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, den die Stützstrebe des Dreibaumgestelles bildenden Skistock aufs einfachste in jede beliebige Winkelstellung einzustellen, je nachdem, in welcher Steillage man den Ruhesitz zu haben wünscht. Eine weitere Anpassungsfähigkeit des Ruhesitzes an die persönlichen Wünsche besteht darin, daß die Aufhängebänder mit Hilfe von Schnallen o. dgl. in der Länge verstellbar ausgebildet werden können. Hierdurch ist eine genaue Einstellbarkeit der Tragbahn auf die jeweils bequemste Lage ermöglicht.
  • Eine besonders einfache und schnell zu handhabende Ausbildung der Klemmschellen besteht darin, daß die beiden Schellenhälften jeder Klemmschelle durch nur einen mit einem Spannmittel ausgerüsteten Bolzen miteinander verbunden sind, welcher an der am Gurtband festen Schellenhälfte schwenkbar gelagert ist.
  • Wie ersichtlich wird durch vorliegende Zusatzerfindung die Bequemlichkeit des aus zwei Skiern und einem Skistock als Stützstrebe aufzustellenden Skiruhesitzes noch erheblich gefördert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen: Fig. r eine Vorderansicht des mit den neuen Verbindungsteilen aufgestellten Skiruhe-Sitzes, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine obere Befestigungsstelle für die Querspreize und die Sitzfläche in größerem Maßstabe, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
  • Die Skihölzer 18 werden, wie im Hauptpatent beschrieben, an ihren Laufflächen mit Gurtbändern 2, :1 bespannt und sodann unter Benutzung eines der beiden Skistöcke 12 als Stützstrebe zu einem dreibaumähnlichen Gestell aufgerichtet. Der zweite Skistock 8 wird dabei wie beim Hauptpatent in unten offene ,Haken i an den die unteren Skienden umgreifenden Haltemuffen 6 eingelegt und-dient als Ouerstrebe sowie als Auflagerstange für das Dreibaumgestell.
  • Während beim Hauptpatent die Skispitzen in übereinandergekreuztem Zustand zusaznmengeschnallt werden, ist gemäß der Erfindung zum Verbinden der Skispitzen eine Querspreize i9 vorgesehen, welche die Skispitzen in einem bestimmten gegenseitigen Abstande hält. Die aus einem Eisen- oder Leichtmetallrohre gefertigte Spreize i9 trägt in .ihrer Mitte einen hülsenförmigen Ansatz i i, der das obere Ende des die Stützstrebe des Gestelles bildenden Skistockes 12 aufnimmt.
  • Als Halte- und Befestigungsmittel für die Ouerspreize i9 dienen zwei an den beiderseitigen Gurtbändern 2, 2 oder deren Haltegliedern angeordnete Rohre oder Bolzen 2o, 20, auf welche das einen kreisrunden Onerschnitt aufweisende Rohr i9 bis gegen Anschlagbunde 21 lose aufgeschoben wird. Die Spreize i9 ist also am Dreibaumgestell frei drehbar gelagert und gestattet somit in einfachster Weise durch Verstellen des Skistockes 12 eine beliebige Schrägeinstellung des Dreibaum,gestelles.
  • Die Aufsteckrohre 20, 20 sitzen an den beim aufgestellten Dreibaum an den Innenseiten der Skihölzer 18 liegenden Schellenhälften 22 eines Klemmschellenpaares 22, 23. jede Klemmschelle besteht aus zwei die Seitenkanten der Skihölzer 18 umgreifenden, im Querschnitt U-förmigen Metallbügeln 2.2, 23, von denen der jeweils größere Bügel -22 an der Außenfläche des Gurtbandes 2 in möglichster Nähe der Skispitze angenietet oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist. Am Mittelsteg dieses Bügels 23 ist das vorerwähnte Aufsteckrohr 2o befestigt, und zwar unter einem solchen spitzen Winkel, daß das Rohr 2o bei aufgebautem Dreibaumgestell eine waagerechte Lage einnimmt und dem Aufsteckrohre 2o an der Klemmschelle 22 des anderen Ski 18 genau gegenübersteht.
  • Der die Skiaußenkante umfassende kleinere Schellenbügel 23 jeder Klemmschelle ist mit dem am Gurtband festen Schellenbügel 22 durch einen Bolzen 24 verbunden. Letzterer ist in einem Lagerböckchen 25 an der Außenfläche des vorderen Bügelschenkels 22 quer zur Skilauffläche schweykbar gelagert. -Mit seinem freien Ende greift der Bolzen 24 durch ein Loch eines an der Außenfläche des kleineren Bügels 23 vorgesehenen und durch zwei Querrippen 26' versteiften Lappens 26 hindurch. Ein größerer Abschnitt des freien Bolzenendes 24 ist mit Gewinde ausgestattet, und auf dieses Bolzengewinde ist eine Flügelmutter 27 aufgeschraubt. Wie ohne weiteres ersichtlich, können die Klemmschellen 22, 23 durch Anziehen der Flügelmuttern 27 an den Skihölzern 18 befestigt bzw. durch Lockern der Muttern so weit geöffnet werden, daß die kleineren Schellenbüge123 nach vorn herum geschwenkt und die Schellen 22, 23 somit von den Skiern 18 gelöst werden können.
  • Die Schellenbügel 22 bilden gleichzeitig die Aufhängestellen für die Sitzfläche. Diese ist erfindungsgemäß mit zwei Aufhängebändern 28,:28 versehen, deren nach oben geführten Enden in Schlaufenform um die Rohr- oder Bolzenstücke 2o herumgeführt und auf diese Weise an den Haltegliedern der Querspreize i9 aufgehängt sind. Durch die Anschlagbunde 21 ist ein ungewolltes Verrutschen der Aufhängeschlaufen verhindert. Die Bänder 28 sind in ihrer Länge verstellbar, zu welchem Zwecke sie mit Dreistegeschnallen 29 oder ähnlichen Stellgliedern ausgerüstet sind, an denen die schlaufenförmig zurückgeführten freien Bandenden 28 in bekannter Weise angenäht sind.
  • Statt an den Aufsteckrohren 2o könnten die Aufhängebänder 28 selbstverständlich auch an dem Spreizrohre i9 befestigt werden, wenngleich naturgemäß ein möglichst weites Nachaußenverlegen der oberen Aufhängepunkte für einen sicheren Halt der Sitzfläche 15 das günstigste ist.
  • Die eine etwa rechteckigen Umriß aufweisende Sitzfläche 15 wird unten in der beim Hauptpatent beschriebenen Weise mit seitlichen Traggurten 17 an Drehwirbeln 14 lösbar befestigt, welche an den vorderen Schenkeln von die Skiaußenkanten umfassenden Greifern 13 angeordnet sind. Diese Greifer 13 sind mit den Gurtbändern 2 fest verbunden _ und umfassen im Gegensatz zu den oberen Klemmschellen 22, 23 jeweils nur eine Skiwangenseite, nämlich die beim aufgebauten Dreibaum außenliegende. Für den Eingriff der Drehwirbel 14 sind an den Traggurtenenden 17 zweckmäßig mit Metall ausgeschlagene Ösen vorgesehen.
  • Bei aufgestelltem Ruhesitz beutelt sich die Fläche 15, wie Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt, sackartig nach hinten aus. Der untere Teil der Gewebebahn dient dabei als eigentliche Sitzfläche, während der obere Teil der Gewebebahn eine bequeme weiche Lehne für den Rücken und Kopf des Ruhesuchenden bildet, dessen gesamter Körper zwischen den beiden Skiern 18, 18 auf der Fläche 15 eine angenehme Ruhestätte findet.
  • Durch mehr oder weniger Schrägstellen der Stützstrebe 12 sowie durch Verstellen der Aufhängebänder kann der Ruhesitz weitgehend in die jeweils bequemste Lage eingestellt werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind gegenüber dem gezeichneten Ausführungsbeispiele mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich, ohne daß dadurch vom Wesen der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise könnten die Klemmschellen an Stelle einer Schraubverbindung einen Klapphebelverschluß aufweisen. Ferner könnte die Ouerspreize an ihren Trägern angeschraubt werden, wobei die Gewindegänge an den beiderseitigen Befestigungsstellen zweckmäßig gegenläufig ausgeführt werden könnten, so daß die Spreize wie ein Spannschloß wirkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ski-Rastmöbel, das in Form eines Dreibaumes aus zwei schräg aufgestellten Skiern und einem Skistocke gebildet wird unter Verwendung einer zwischen den Skiern anzuordnenden Tragbahn nach Patent 656.to6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Gurtbändern (2, 2) befestigten oberen Greifer als die beiderseitigen Skiwangen (18) umfassende Klemmschellen (22,23) ausgebildet sind, deren an den einander zugekehrten Skiwangen befindlichen und an den Gurtbändern befestigten Schellenhälften (22) mit Haltegliedern (2o) für eine an sich bekannte Ouerspreize (i9) versehen sind, die in bekannter Weise als Abstandshalter für die Vorderenden der beiden Skier sowie als Träger für das obere Ende der Tragbahn (15) dient und die in ihrer Mitte einen Hülsenansatz (i i) zum Einstecken des Stützstockes (12) aufweist.
  2. 2. Ski-Rastmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (22, 23) an den Gurtbändern (2) möglichst nahe zu den Vorderenden der Skier (18) hin verlegt sind.
  3. 3. Ski-Rastmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspreize (i9) mit ihren im Querschnitt rund gestalteten beiderseitigen Enden in entsprechende Gegenstücke der Halteglieder (20) lose auf- oder eingeschoben und dadurch am Dreibaumgestell drehbar gelagert ist.
  4. Ski-Rastmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbahnen (15) mit nach oben geführten Aufhängebändern (28) entweder unmittelbar an der Ouerspreize (i9,) vder an deren Haltegliedern (2o) äufgehängt ist.
  5. 5. Ski-Rastrnöb`l nach Anspruch i und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebänder (28) mit Hilfe von an ihnen verschieb- und feststellbaren Stellgliedern (29) in der Länge verstellbar sind.
  6. 6. Ski-Rastmöbel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (22, 23) jeder Klemmschelle durch nur einen rnit einem Spanngliede (26) ausgerüsteten Bolzen (24) miteinander, verbunden sind, welcher an der am Gurtband (2) festen Schellenhälfte (22) schwenkbar gelagert ist.
DEL90720D 1935-09-22 1936-07-09 Ski-Rastmoebel Expired DE658038C (de)

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