DE1799864U - Klappstuhl mit zusammenlegbarem gestell und biegsamer bespannung. - Google Patents
Klappstuhl mit zusammenlegbarem gestell und biegsamer bespannung.Info
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Description
- KlappstuhlmitzusammenlegbaremGestellundbiegsamer Bespannung.
- Die Neuerung betrifft einen Klappstuhl mit zusammenlegbarem Gestell und biegsamer Bespannung, die vorzugsweise aus einem dichten Gewebe wie Kanevas hergestellt ist. Bei derartigen Klappstühlen besteht die allgemeine Aufgabe, das Stuhlgestell so auszubilden und die Bespannung so an ihm zu befestigen, daß der Stuhl in zusammengelegtem Zustande nur ein handliches Bündel darstellt und sich mit wenigen, leicht auszuführenden Handgriffen in einen gebrauchsfertigen, bequemen Stuhl verwandeln läßt. Die neuerunggemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen
dadurch, daß drei oder mehr an einem gemeinsamen Kreuzungspunkt gelenkig miteinander verbundene Stuhlbeine das Ges. tell des Klpb- zweckmaßlg stuhls bilden, wobei die vorerwähnte Bespannung/leicht lösbar - Zur Verbindung der Stuhlbeine an dem gemeinsamen Kreuzungspunkt können diese derart schwenkbar an einem Verbindungsstück angelenkt sein, daß sie aus ihrer Spreizlage, die sie in gebrauchsfertigem Zustande des Stuhls einnehmen, beim Zusammenklappen des Gestells in eine Lage zu schwenken sind, in der sie parallel nebeneinander liegen. Zweckmäßig kann als Verbindungsstück ein sternartiger Halter dienen, dessen Armesich unverlierbar und drehbar in entsprechenden Querbohrungen der Stuhlbeine führen.
- Bei Ausbildung der Halterarme als Rundbolzen mit Schraubgewinde können auf die aus den Querbohrungen nach außen ragenden Bolzenenden in der üblichen Weise Muttern und Gegenmuttern aufgeschraubt sein, wodurch die Stuhlbeine gegen Abrutschen von dem gemeinsamen Halter gesichert sind. Anstelle eines sternartigen Halters kann man aber auch einen biegsamen aber unelastischen oder starren Ring verwenden, der die Stuhlbeine an dem gemeinsamen Kreuzungpunkt umschließt und an dem diese Beine gelenkig befestigt sind.
- Zwischen dem Stuhlbein oder den Stuhlbeinen, die sich bis zum Oberrand der Stuhlbespannung erstrecken und den bis zum Vorderrand der Sitzfläche reichenden Stuhlbeinen können, vorzugsweise an der Stuhlbespannung selbst, auf beiden Stuhlseiten Spannglieder in Gestalt von Riemen, Schnüren oder Bändern angeordnet sein.
- Es empfiehlt sich dabei, die freie Länge der Spannglieder zwischen ihren Befestigungsstellen an der Stuhlbespannung kleiner zu wählen als der Länge der flach ausgebreiteten Bespannung zwischen diesen Stellen entspricht. Dann bilden die seitlichen Spannglieder eine Art von Armstützen.
- Die vorzugsweise aus einem dichten Gewebe hergestellte Stuhlbespannung kann aus zwei Teilstücken bestehen, die an der Stoßstelle nur mit ihren Seitenstreifen derart straff miteinander vernäht sind, daß ihr Mittelteil entweder einen etwas nach unten hängenden Sack oder einen offenen Schlitz bildet. Auf die unteren Ecken der Stuhlbespannung können rückseitige Taschen aufgenäht bzw. diese Ecken durch entsprechendes Umschlagen des Bespannungsstoffes nach hinten als Taschen ausgebildet sein, die zur Aufnahme der oberen Enden der zugehörigen Stuhlbeine dienen. Die längeren Stuhlbeine oder das längere Stuhlbein, das sich bis zum Oberrand des gebrauchsfertigen Klappstuhls erstreckt, besteht zweckmäßig aus zwei gegeneinander teleskopartig verschiebbaren und feststellbaren sowie vorzugsweise rohrförmigen Teilstücken. Zur leicht lösbaren Befestigung der Stuhlbespannung an dem längeren Stuhlbein kann der Oberrand des Bespannungsgewebes nach hinten umgeschlagen und zu seitlichen Schlaufen vernäht sein, die zur Aufnahme einer lose in sie eingesteckten Querstange dienen. Eine solche Querstange läßt sich mit einem Handgriff auf das entsprechend ausgebildete obere Ende des längeren Stuhlbeins auflegen.
- Die Querstange kann dabei mittels einer unverlierbar an ihr angeordneten Schnur od. dgl. von solcher Länge mit dem oberen Ende des längeren Stuhlbeins in Verbindung stehen, daß dieses Bein bzw. der Oberteil dieses Beines und die Querstange beim Zusammenlegen des Stuhlgestells parallel nebeneinander zu liegen sind.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 einen gebrauchsfertigen Klappstuhl nach der Neuerung schräg von vorn bzw. von der Seite bzw. von hinten gesehen, Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe Einzelheiten des Klappstuhls, Fig. 5 den Klappstuhl in zusammengelegtem Zustande und Fig. 6 einen Klappstuhl etwas abgeänderter Ausführung in gleicher Darstellung wie Fig. 1.
- Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht der Klappstuhl aus einer im ganzen mit 1 bezeichnetsiStoffbespannung aus dichtem Gewebe und einem zusammenlegbaren Gestell, das sich aus drei Stuhlbeinen 4, 5 und 6 zusammensetzt. Diese zweckmäßig aus Aluminium oder einem ähnlichen Leichtmetall oder auch aus Holz hergestellten Stuhlbeine sind an einem gemeinsamen Ereuzungspunkt-7 derartig gelenkig miteinander'verbunden, daß man sie mit einigen wenigen Handgriffen zu einem auf den Erdboden aufzustellenden Dreifuß spreizen oder umgekehrt zum Verpacken des Klappstuhls dicht und parallel nebeneinanderliegend einschwenken kann. Die aus zwei zusammengenähten Stoffbahnen 22 und 23 bestehende Stuhlbespannung 1 stellt eine Art Trapezoid dar, wobei die längere der beiden Trapezseiten den Vorderrand 2 der Sitzfläche und die kürzere dieser Seiten den Oberrand 3 der Rückenlehne des gebrauchsfertigen Klappstuhls bildet.
- Die Stoffbahn 23 der Stuhlbespannung 1 ist an jedem Ende des umgesäumten Vorderrandes 2 zu rückseitigen Taschen 8 vernäht.
- Wenn man das Stuhlgestell zu einem Dreifuß auseinandergespreizt hat, dienen die Taschen 8 zur Aufnahme der oberen Enden der Stuhlbeine 5 und 6, die die gleiche Länge aufweisen und schräg nach vorn stehen. Die Stoffbahn 22 der Stuhlbespannung 1 ist an ihrem freien Ende 22a nach hinten umgeschlagen und an beiden Seiten zu Schlaufen 22b gesäumt, während der Mittelteil dieses Endes lose umgeschlagen bleibt. Eine lose in die Schlaufen 22b eingesteckte, starre Querstange 9 kann mit einem Handgriff leicht lösbar mit dem längeren Stuhlbein 4 verbunden werden, das bis zum Oberrand 3 der Rückenlehne des Klappstuhles reicht. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende des Stuhlbeins 4 eine kerbenartige Auflage 4a vorgesehen, in die man die Querstange 9 nur einzulegen braucht.
- Das untere, als Gabelstück 10 ausgebildete Ende des Stuhlbeins 4 trägt ebenso wie die unteren Enden der Stuhlbeine 5 und 6 Gummizwingen 11. Das Stuhlbein 4 setzt sich aus zwei teleskopartig zueinander ausziehbaren Rohrstücken 12 und 13 zusammen, wobei man das obere RohrstÜck 13 bis zum Auftreffen auf einen am Rohrstück 12 vorgesehenen Querstift 14 in das untere Rohrstück einschieben kann.
- Zur gelenkigen Verbindung der drei Stuhlbeine am gemeinsamen Kreuzungspunkt 7 dient ein dreiarmiger Halter 16. Jeder seiner in Winkeln von 1200 zueinander angeordneten Arme 15 ist als Rundbolzen mit Schraubgewinde ausgebildet, der sich in einer
D : L entsprechenden Querbohrung des zugehörigen Stuhlbeines drehbar e u-riv er sah sowie mit Hilfe von Mutter und Gegenmutter 17/führt. Das obere Ende des Stuhlbeins 4 und die Querstange 9 sind durch eine Schnur 20 miteinander verbunden, die mit einem Ende am Stuhl- , ; uerstange 9 verhindert. Die Herausziehen der. Schnur 20 aus der Querstange 9 verhindert. Die - Die vorerwähnten Riemen 25, Bänder oder Schnüre 26 sind mit ihren oberen Enden etwas unterhalb der Schlaufen 22b und mit ihren unteren Enden etwas oberhalb der Taschen 8 an dem zugehörigen Seitenrand der Stuhlbespannung 1 aufgenäht. Sie haben eine etwas kleine freie Länge als der Länge der flach ausgebreiteten Stuhlbespannung 1 zwischen diesen Befestigungsstellen entspricht. Wenn die Stuhlbespannung 1 in der vorbeschriebenen Weise auf das gebrauchsfertig aufgestellte Stuhlgestell 4,5 und 6 aufgezogen ist, bilden die Riemen 25 oder die Bänder bzw. Schnüre 26 eine Art von Armstützen (Fig. 1 und 2).
- Bei der Ausführungsform der Neuerung nach Fig. 1 bis 5 sind die beiden Stoffbahnen 22 und 23, aus denen sich die Stuhlbespannung zusammensetzt, so an-der Stoßstelle zusammengenäht, daß sich nach dem Aufziehen der Bespannungauf das Stuhlgestell an dieser Stelle ein flacher etwas nach unten durchhängendem Sack bildet (Fig. 2). Bei der Ausführung des Klappstuhls nach Fig. 6 lassen dagegen die nur an ihren Seitenstreifen zusammengenähten Stoffbahnen 33 und 34, welche die Stuhlbespannung 1 bilden, einen Mittelschlitz 32 zwischen sich frei. Dieser Mittelschlitz, dessen Ränder in der üblichen Weise gesäumt sind und verstärkt sein können, liegt etwa auf 1/3 der Gesamtlänge der Stuhlbespannung 1 von deren Vorderrand 2 entfernt. Die Seitenränder 30 und 31 der Stuhlbespannung 1 laufen geradlinig durch und sind durch aufgenähte Stoffstreifen verstärkt, wobei dann besondere Armstützen in Gestalt von Riemen 25, Schnüren oder Bändern 26 fortfallen können.
- Um die Spritzstellung der Stuhlbeine 4,5 und 6 in gebrauchsfertigem Zustande des Stuhlgestells zu begrenzen, können an den Stuhlbeinen unterhalb des gemeinsamen Kreuzungspunktes 7 kleine Kettchen 35 vorgesehen sein, wie Fig. 6 erkennen läßt. Diese Kettchen hindern, wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, das Zusammenlegen des Stuhlgestells auf engstem Raum in keiner Weise.
Claims (1)
- Schutzansprüche.1) Klappstuhl mit zusammenlegbarem Gestell und biegsamer Bespannung, welche die Sitzfläche und die Rückenlehne des gebrauchsfertigen Stuhls bildet, dadurch gekennzeichnet, daß als Stuhlgestell drei oder mehr an einem gemeinsamen Kreuzungspunkt (7)
gelenkig miteinander verbundene Stuhlbeine (4,5 und 6) dienen, an deren über den Kreuzungspunkt hinausreichenden oberen Enden zwecmasig die vorzugsweise aus Stoff bestehende Stuhlbespannung lösbar zu befestigen ist, wobei wenigstens ein Stuhlbein größerer Länge (4) sich bis zum Oberrand (3) der Rückenlehne erstreckt 2) Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlbeine (4,5 und 6) an der Stelle des gemeinsamen Kreuzungpunktes (7) derart schwenkbar an einem Verbindungsstück (16) angelenkt sind, daß sie aus ihrer Spreizstellung in eine Stellung zu schwenken sind, in der sie parallel und dicht nebeneinander liegen.3) Klappstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück der Stuhlbeine (4,5 und 6) ein sternartiger Halter (16) dient, dessen Arme (15) sich drehbar und unverlierbar an in entsprechenden Querbohrungen der Stuhlbeine führen und/diesen bei Ausbildung als Rundbolzen mit Schraubgewinde durch Mutter und Gegenmutter (17) gegen Herausrutschen gesichert sind.4) Klappstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück der Stuhlbeine (4,5 und 6) ein biegsamer aber unelastischer oder starrer Ring dient, der die Stuhlbeine an dem gemeinsamen Kreuzungspunkt (7) umschließt und an dem diese Beine gelenkig befestigt sind.-5)Klappstuhl-nach einem derAnsprü.phee1 bis , dadurch gekenn- zeichnet, daß zwischen den Stuhlbeinen oder dem Stuhlbein (4), 6) Klappstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieS-L Spannglieder (25 oder 26) zwischen ihren Befestigungsstellen an 7) Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bespannung (1) aus zwei Stoffbahnen (22 und 231 oder 33 und 34) od. dgl. besteht, die an der Stoßstelle nur mit Seitenstreifen derart miteinander vernäht sind, daß ihr Mittelteil entweder einen etwas nach unten durchhängenden Sack (24) oder einen offenen Schlitz (32) bildet.8) Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Vorderrand (2) der Sitzfläche befindlichen unteren Ecken der Stuhlbespannung (1) als Taschen (8) ausgebildet bzw. auf diese Ecken rückseitige Taschen aufgenäht sind, die zur Aufnahme der oberen Enden der oberen Stuhlbeine (5 und 6)dienen, wenn die Stuhlbespannung über das gebrauchsfertig aufge- stellte Stuhlgestell (4,5 und 6) lmm-x aufgezogen wird. 9) Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß die längeren oder das längere Stuhlbein (4), das sowie vorzugsweise rohrförmigen Teilstücken (12 und 13) besteht. 10) Klappstuhl nach, einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß das"obere Ende (2'2) der Stuhlbespannung (1) nach
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