DE3210324A1 - Tragbarer kindersitz - Google Patents

Tragbarer kindersitz

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DE3210324A1
DE3210324A1 DE19823210324 DE3210324A DE3210324A1 DE 3210324 A1 DE3210324 A1 DE 3210324A1 DE 19823210324 DE19823210324 DE 19823210324 DE 3210324 A DE3210324 A DE 3210324A DE 3210324 A1 DE3210324 A1 DE 3210324A1
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seat
child
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DE19823210324
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English (en)
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Kathleen Cook
Ronald Cook
Arthur St. Annes-on-Sea Lancashire Roberts
Muriel Roberts
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/02Foldable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Tragbarer Kindersitz
  • Die Erfindung betrifft einen Kinder sitz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kindersitze, allgemein als Kinderstühle bzw. Hochstühle bekannt, sind seit vielen Jahren in einer Vielzahl von Ausführungen allgemein geläufig. Einige dieser Ausführungen von Hochstühlen sind zusammenlegbar bzw. zusammenfaltbar, um zur Aufbewahrung bzw. zum Transport einen geringeren Platzbedarf aufzuweisen als im Gebrauch. Derartige Stühle bzw.
  • Kindersitze sind in ihrer zusammengelegten oder zusammengefalteten Stellung für eine Aufbewahrung oder einen Transport jedoch im allgemeinen sehr schwer und unhandlich. Als Alternative hierzu ist es bereits bekannt, einen Kindersitz mit Haken zu versehen, um ihn an einen Stuhl mit üblichen Abmessungen anzuhängen. Auf diese Weise kann auf ein eigenes, tragendes Untergestell für den Kinclersitz, wie es für die vorstehend beschriebenen Kinderstühle erforderlich ist, verzichtet werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Art von Kindersitzen im Gebrauch nicht zufriedenstellend sind, da sie oft einen üblichen Stuhl belegen und die Kindersitzeinheit sehr unstabil ist.
  • Diese Art von Kindersitzen konnte sich daher nicht durchsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz zu schaffen, der leicht transportierbar und leicht verstaubar ist, und der die vorstehend erwähnten Nachteile vermeidet oder wesentlich vermindert.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, den Kindersitz aus einem Rahmen und einer vom Rahmen getragenen Sitzkonstruktion mit einer am Rahmen vorgesehenen Befestigungsvorrichtung auszustatten, die aus mindestens einem Paar Schenkeln besteht, deren Abstand zueinander einstellbar ist. Mit dieser Befestigungsvorrichtung ist der Kindersitz an einer Tischplatte oder ähnlichen Flächen leicht befestigbar.
  • Vorzugsweise besteht die Sitzkonstruktion aus einem Sitzteil und wenigstens einem flexiblen Seitenteil, wobei der bzw. die Seitenteile derart am Rahmen befestigt sind, daß sie in Gebrauchs stellung des Stuhles vom Rahmen herabhängen.
  • Der Rahmen besteht vorteilhafterweise aus einem größeren, starren Teil mit einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt, wobei das Sitzteil einen ähnlichen Aufriss aufweist.
  • Das gestreckte Rahmenteil ist vorteilhafterweise in einer Tasche angeordnet, die längs einer dem Sitzteil abgewandten Kante von dem Seitenteil bzw. den Seitenteilen gebildet ist. Die freien Enden des Rahmens ragen aus dieser Tasche bzw. diesen Taschen heraus. Diese freien Enden sind vorteilhafterweise mit einem ersten Rahmenteil verbunden, das vorzugsweise aus einer starren Stange besteht. Vom Sitzteil bis zum vorderen Rahmenteil erstreckt sich vorzugsweise ein flexibler Streifen, der im wesentlichen zu den freien Enden äquidistante Abstände aufweist.
  • Die Befestigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus Klemmbügeln, von denen jeweils einer auf einem freien Ende befestigt ist. Jeder Klemmbügel besteht im wesentlichen aus einem starren, C-förmigen Teil mit sich einem Mittelabschnitt und zwei\gegenüberliegenden Schenkeln. Einer dieser Schenkel weist eine öffnung auf, durch die ein freies Ende des Rahmens ragt, während durch den anderen Schenkel ein Schraubteil hindurchragt. Vorzugsweise laufen die beiden Schenkel ausgehend vom Mittelabschnitt aufeinander zu.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kindersitzes wird nachfolgend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kindersitz, Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Kindersitz, Fig. 3 eine Frontansicht auf den Kindersitz, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Kindersitzes, Fig. 5 einen Schnitt durch.einen Klemmbügel, Fig. 6 eine Frontansicht des Klemmbügels gemäß Fig. 5.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein tragbarer Kindersitz 10 gezeigt, der einen Rahmen 12 aus einer U-förmig gebogenen Stahlstange und eine Sitzkonstruktion 11 aufweist. Ein vorderes Rahmenteil 13 aus einem Stahlstab erstreckt sich zwischen den freien Enden 14 des Rahmens 12, so daß bei Gebrauch des Kindersitzes 10 das Kind von einem starren Traggerüst umgeben ist. An jedem freien Ende 14 des Rahmens 12 ist ein Klemmbügel 15 befestigt, durch die der Sitz 10 an einer Tischplatte 32 oder ähnlichen Flächen befestigt werden kann. Der Klemmbügel 15 weist eine Muffe 17 auf, durch das sich ein freies Ende des Rahmens 12 erstreckt, wobei auf dem freien Ende 14 eine Mutter 16 aufgebracht ist, um den Klemmbügel 15 am Rahmen 12 festzuhalten.
  • Die Sitzkonstruktion 11 besteht aus einem Sitzteil 19, das durch flexible Seitenteile 20 getragen ist. Die Seitenteile 20 können aus jedem geeigneten dünnen Material bestehen, z. B. aus einem textilen Material. Vorzugsweise wird ein dünnes Nylonmaterial verwendet, das wasserbeständig ist und abgewaschen werden kann. Zweckmäßigerweise besteht das Sitzteil aus einem gepolsterten, halbsteifen Plattenaufbau, der mit einem dem Material der Seitenteile 20 ähnlichen Material bezogen wird. Das Sitzteil kann z. B. durch aufgeschäumtes Plastikmaterial gepolstert werden.
  • Zwischen der Vorderkante des Sitzteils 19 und dem vorderen Rahmenteil 13 erstreckt sich ein Verbindungsstreifen 18, der ebenfalls aus demselben Material wie die Seitenteile 20 gefertigt ist. Die Vorderkante des Sitzteils 19 wird auf diese Weise vom Verbindungsstreifen 18 getragen, wobei zwischen dem Sitzteil 19, dem Verbindungsstreifen 18, dem vorderen Rahmenteil 13 und den Vorderkanten der Seitenteile 20 Öffnungen gebildet sind, durch die bei Gebrauch des Kindersitzes 10 die Beine des Kindes herausragen. Zum Befestigen eines Haltegurtes für das Kind sind an den Seitenteilen 20 zwei Schlaufen 22 angeordnet, wodurch das Kind im Sitz 10 festgehalten werden kann. An ihrer oberen Kante ist das Seitenteil 20 zur Bildung einer Tasche 23 gefaltet, wobei durch die so gebildete Tasche 23 der U-förmig geformte Rahmen 12 hindurchgeführt ist. Vorteilhafterweise wird der Rahmen 12 gepolstert, wozu innerhalb der Tasche 23 um den Rahmen 12 aufgeschäumtes Platikmaterial angeordnet wird.
  • So ist zwischen dem Rahmen 12 und dem Kind ein Polsterkissen geschaffen. Aufgrund der flexiblen Ausgestaltung der Seitenteile 20 kann der Sitz 19 zum Aufbewahren bzw.
  • zum Transport des Kindersitzes 10 im wesentlichen vollständig in die Ebene des Rahmens 12 gebracht werden, so daß nur ein geringer Platzbedarf erforderlich ist.
  • Der Klemmbügel 15 ist in den Fig. 5 und 6 vergrößert in allen Einzelheiten dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem C-förmigen Stahlteil mit einem Mittelabschnitt 24 und zwei Schenkeln 25, 26, die vom Mittelabschnitt 24 weg unter einem Winkel A konvergieren. Der Schenkel 26 weist ein Gewindeloch 27 auf, durch das sich eine Schraube 28 erstreckt. Auf dem innerhalb des Bügels 15 liegenden Ende der Schraube 28 ist drehbar eine Topfscheibe 29 mit einem Aufsatz 30 befestigt. Der Aufsatz 30 besteht aus einem relativ weichen Material wie Gummi oder einem KtinssWffrnaterial. Das andere Ende der Schraube 28 ist mit einem Knebelgriff 31 versehen, durch den das Befestigen des Klemmbügels 15 an einer Tischplatte 32 oder einer ähnlichen Fläche (wie in Fig. 2 gezeigt) erleichtert ist.
  • Der Knebelgriff 31 hat eine relativ kurze Länge, die für eine zufriedenstellende Befestigung des Klemmbügels 15 angepaßt ist, um einerseits sicherzustellen, daß der Sitz 10 auf der Fläche 32 befestigt ist, andererseits aber eine übermäßige Befestigung weitgehend vermeidet, die nur zu einem übermäßigen Spreizen der Schenkel 25 und 26 und damit zu einer verringerten Klemmwirkung führen würde. Da ein geringes Maß an Aufspreizung des Klemnbügels 15 erwünscht ist, ist die Anfangskonvergenz der Schenkel 25, 26 so vorgesehen, daß sie während der Befestigung bestrebt sind, in eine zueinander weitgehend parallele Lage zu gelangen, ohne daß der Klemmbügel 15 überspannt wird. Es hat sich für den vorliegenden Fall als vorteilhaft erwiesen, einen Konvergenzwinkel A von 6° (bei nicht gespanntem Klemmbügel) vorzusehen.
  • Am Schenkel 25 ist, vorzugsweise durch Schweißen, eine Muffe 17 befestigt, durch die der Rahmen 12 des Sitzes 10 hindurchragt. Eine zweite Muffe 33 aus einem relativ weichen Material, wie Gummi oder einem Kunststoffmaterial, umgibt die Muffe 17 sowie den Schenkel 25.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, liegen die Klemmbügel 15 in Gebrauchsstellung üblicherweise quer zur Ebene des Rahmens 12. Da der Rahmen 12 durch die Muffe 17 der Klemmbügel ragt, kann jeder Klemmbügel 15 frei um das freie Ende des Rahmens 12 drehen, so daß jeder Klemmbügel 15 zur Aufbewahrung oder für den Transport des Kindersitzes in die Ebene des Rahmens 12 verschwenkt werden kann. Daraus ergibt sich, daß die Gesamteinheit des Kindersitzes 10 zur Aufbewahrung oder zum Transport zu einem im wesentlichen ebenen Gegenstand zusammengefaltet werden kann.
  • Alternativ zu den im Ausführungsbeispiel gezeigten und beschriebenen schraubbaren Klemmen 15 können auch Klemmen mit verstellbaren, festlegbaren Klemmbacken verwendet werden, die im allgemeinen als Einspannklemmen bekannt sind. Jeweils eine Klemmbacke jeder Klemme ist wie vorstehend beschrieben über eine Muffe 17 am Rahmen 12 befestigt.
  • Der erfindungsgemäße Kindersitz ist sehr sicher und weist keinerlei scharfe Vorsprünge auf, an denen sich das Kind verletzen könnte oder durch die die Fläche, an der der Sitz befestigt wird, beschädigt werden könnte. Der Kindersitz trägt das Kind sicher in Sitzstellung am Tisch oder einer ähnlichen Fläche, ungeachtet der Belastung, die auf den Sitz in Gebrauchsstellung wirkt. Es kann zweckmäßig sein, das vordere Rahmenteil 13 ebenfalls in einem weichen Material wie Gummi oder einem geschäumten Kunststoff, auszuführen.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Kindersitz (10) aus einem Rahmen (12) und einer vom Rahmen getragenen Sitzkonstruktion (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) zum Befestigen des Kindersitzes (10) an einer Tischplatte (32) oder ähnlichen Flächen eine Befestigungsvorrichtung (z. 3 15) aufweist, die aus mindestens einem Paar Schenkeln (25, 26) besteht, deren Abstand zueinander einstellbar ist.
  2. 2. Kindersitz nach Anspruch 1, mit einem Sitzteil (19) und mindestens einem flexiblen Seitenteil (20), dadurch gekennzeichnet, daß der oder jedes Seitenteil (20) am Rahmen (12) befestigt ist und in Gebrauchsstellung des Sitzes (10) vom Rahmen (12) herabhängt.
  3. 3. Kindersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12)aus einem langen, im wesentlichen U-förmigen, starren Teil besteht, und daß der Sitzteil (20) einen U-förmigen Aufriß hat, der im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Rahmen (12) aufweist.
  4. 4. Kindersitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) in einer Tasche (23) liegt, die längs der dem Sitzteil (19) abgewandten Kante des Seitenteils oder der Seitenteile (20) vorgesehen ist, und daß die freien Enden (14) des U-förmigen Rahmens (12) aus der Tasche (23) oder den Taschen (23) herausragen.
  5. 5. Kindersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (14) durch ein vorderes Rahmenteil (13) miteinander verbunden sind, wobei das Rahmenteil (13) aus einer langen, starren Stange besteht.
  6. 6. Kindersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Vorderkante des Sitzteils (19) und dem vorderen Rahmenteil (13) ein flexibler Verbindungsstreifen (18) erstreckt.
  7. 7. Kindersitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus Klemmbügeln (15) besteht, wobei jeweils an einem freien Ende (14) des Rahmens (12) jeweils ein Klemmbügel (15) befestigt ist.
  8. 8. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmbügel (15) aus einem starren, im wesentlichen C-förmigen Teil mit einem Mittelabschnitt (24) und zwei gegenüberliegenden Schenkeln (25, 26) besteht, wobei in einem der Schenkel (z. B. 25) eine Öffnung (17) zum Durchtritt eines freien Endes (14) des Rahmens (12) angeordnet ist, um den Klemmbügel (15) in der Ebene des Rahmens (12) sowie aus der Ebene heraus verschwenkbar anzulenken.
  9. 9. Kindersitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im anderen Schenkel (26) ein Gewindeloch (27) vorgesehen ist, in das ein Schraubteil (28) eingeschraubt ist.
  10. 10. Kindersitz nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25, 26) vom Mitteilteil (24) weg konvergieren.
  11. 11. Kindersitz nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenteil (20) Befestigungsmittel (z. B. 22) für einen Haltegurt vorgesehen sind.
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FR2522948B1 (fr) 1988-08-12
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