DE1974777U - Kopf- bzw. nakkenstuetze. - Google Patents

Kopf- bzw. nakkenstuetze.

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DE1974777U
DE1974777U DEB63237U DEB0063237U DE1974777U DE 1974777 U DE1974777 U DE 1974777U DE B63237 U DEB63237 U DE B63237U DE B0063237 U DEB0063237 U DE B0063237U DE 1974777 U DE1974777 U DE 1974777U
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Germany
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neck rest
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backrest
frame
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DEB63237U
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Emil Bayer and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • A47C7/383Detachable or loose head- or neck-supports, e.g. horse-shoe shaped

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Emil Bayer & Go.K.G·., lurth/Bayern, Habicht st ras se 22 »Kopf- bzw», nackenstütze"
Die !Teuerung betrifft eine Kopf- bzw. nackenstütze, bestehend aus einem in sich nachgiebigen Polstermaterial und einer Halterung zum Aufsetzen dieser Stütze auf Rückenlehnen Ton Sitzmöbeln, Autositzen oder dergleichen.
Es sind bereits Nackenstützen bekannt, die vorwiegend aus einem mit Kunstleder überzogenen, aus Kunstschaumstoff gebildeten Poisterkörper bestehen, der zur Stütze des Nackens in seiner oberen Stirnseite eine leicht gewölbte Ausnehmung aufweist. Derartige Stützen finden lediglich als Aufsatz für Autositze Anwendung und weisen hierzu eine gewisse Ausnehmung an ihrer Unterseite auf, in die die Oberkante der Rückenlehne des Sitzes eingreifen soll. Diese bekannten Stützen haben den Nachteil, daß sie mittels Riemen an der Rücklehne der Sitze angeschnallt oder über ein Gestänge angeschraubt werden müssen, um den notwendigen Halt an der lehne zu erreichen. Die abstehenden Gestänge und Yerschraubungen können dabei zu Verletzungen der Mitreisenden oder
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zu Beschädigungen der Kleider, insbesondere beim Aus- und Einsteigen führen.
Ein weiterer besonderer Nachteil der bekannten Stützen liegt darin, daß der Kopf der Reisenden bei unregelmäßiger Fahrt, in Kurven und auf schlechter Straße nicht ausreichend von der Stütze gehalten werden kann, sondern daueg-nd abrutscht. Dies führt dazu, daß der Reisende gelungen ist, seine Haisund Hackenmuskeln dauernd anzuspannen, was zu beschleunigter Ermüdung führt. Daraus ist zu erkennen, daß die bekannten Stützen ihre Aufgabe, die in erster Linie darin besteht, dem Reisenden die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen und auszuruhen nicht erfüllen*
Die Aufgabe der Heuerung besteht darin, eine Kopf- und Nackenstütze zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Stützen vermeidet, vielseitig verwendbar ist und ohne Zusatzteile wie Riemen oder abstehende Gestänge leicht auf jede Lehne aufgesetzt werden kann«
Demzufolge besteht die Neuerung darin, daß die für die Aufnahme des Kopfes bestimmte Oberfläche dar Stütze eine bogenförmige nach abwärts gerichtete Ausnehmung aufweist, derart, daß seitlich des Kopfes keilförmige Yorsprünge entstehen, die mit ihrem oberen Rand mindestens bis in die Ohrenpartie des Kopfes reichen und Ohrenbacken bilden..
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Stütze mit Ohrenbicken wird der Kopf seitlich in der gewünschten Lage und
Blickrichtung gehalten. Der Kacken liegt in der Ausnehmung eingebettet. Die Anordnung der Ohrenbacken ermöglicht eine ■völlige Entspannung.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Neuerung ist in der der Rückenlehne zugewandten Stirnseite des Polsterkernes eine vorzugsweise dach- oder bogenförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Halterung vorgesehen· Der neuerungsgemäße Polsterkern ist in besonders vorteilhafterweise aus einem mit einem Bindemittel versehenem Fase material^ wie beispielsweise geleimte Kokosfasern gebildet. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß in der den Kopf aufnehmenden Stütze überhaupt keine !Rahmen oder Formkörper vorgesehen werden brauchen und dennoch die Stütze ihre Form dauerhaft beibehält. Bs wird dadurch vermieden, daß bei ruckartigem Aufschlag des Kopfes auf der Stütze, Verletzungen durch ab?- stehende Teile oder feste Rahmenstücke auftreten können. Der aus Fasermaterial gebildete Polsterkern ist besonders elastisch und behält auch nach langem Gebrauch seine Form bei. Ferner ist der Kern besonders leicht sowie einfach herstellbar. Dieses Polstermaterial kann auch feuchtigkeitsabweisend sein.
Die neuerungsgemäße Kopf- bzw. Nackenstütze ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß ihre Halterung aus einem Rahmen besteht, der aus vorzugsweise zwei durch eine Querstrebe miteinander verbundene Spannbügel gebildet ist,, die die Oberkante einer Rückenlehne oder dergleichen um-
fassen, und daß die Querstrebe Terbindungselemente zur starren Aufnahme des Polsterkerns aufweist. Soll eine Sitzbankreihe mit mehreren Stützen versehen werden, so ist es dabei okne weiteres denkbar,.den Rahmen länger auszubilden und auf der Querstrebe in den gewünschten Abständen mehrere Verbindungselemente vorzusehen, !-ine derartige Anordnung wäre beispielsweise in Reiseomni— bussen,,Zügen, aber auch in Warteräumen oder dergleichen anwendbar.
In besonders einfacher Weise sind als Verbindungselemente an der Querstrebe des Rahmens Aufspannst if te vorgesehen,, auf die der Stützkörper bzw. Polsterkern lediglich aufzusetzen ist. Dabei sind in vorteilhafter Weise jeweils zwei Aufspannstifte für einen Stützkörper vorgesehen. Natürlich liegt es auch im Bereich der ..'■:Äeüeruig, die Verbindungselemente in abgewandelter Form auszubilden, beispielsweise als Winkelblech, dessen einer Schenkel mit der Querstrebe verbunden ist. ■
Durch die Ausbildung des Polsterkernes aus geleimtem Pasermaterial ergibt sich bei einer Verbindung des Kernes mit der Halterung gemäß vorliegender Art die Möglichkeit, die Aufspannstifte lediglich in das Innere des Polsterkernes einzustechen, wodurch eine feste Halterung erreicht wird,, ohne daß irgendwelche nach außen hin sichtbare oder auf die Eigenschaften des Polsterkernes nachteilig wirkende Elemente vorgesehen werden müßten. Die Verbindungselemente
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sind so ausgelegt und in den Kern eingeschoben, daß sie auf keinen Fall den Polsterkern durchdringen können, insbesondere insofern, als die Querstrebe einen Anschlag darstellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Steuerung bestehen die Spannbügel des Rahmens aus zwei geraden Schenkeln und einem sie verbindenden Bogenstück. Zur richtigen Stellung der Stütze ist die Querstrebe in dem vorderen Bereich der Bügelbogen angeordnet und die Spannstifte sind ungefähr senkrecht zur Ebene der Querstrebe garichtet..
Fach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die an dar Rückseite einer lehne anliegenden Spannbügelschenkel zur Erhöhung der Rahmensteifheit und Verteilung des Anpreßdruckes durch eine oder mehrere Leisten verbunden, während die auf der Vorderseite der lehne anliegenden Spannbügelschenkel frei von. Yerbindungsleisten bzw. Streben sind.. Dadurch wird erreicht, daß die Spannbügel trotz Verstärkung des Rahmens nicht in ihrer Federkraft eingeschränkt v/erden und die Vorderseite der durch den Rahmen nach unten verlängerten Stütze frei von Rahmenteilen und Streben bleibt. Um die eigentliche zur Anlage des Rückens bestimmtes- Rückenlehne der Sitze weitgehend frei von Halte-rungsteilen zu machen, können die vorderen Schenkel der Spannbügel kürzer als die an der Rückseite der lehne anliegenden. Schenkel ausgeführt werden..
Damit die neuerungsgemäße Kopf- bzw. lackenstütze gleich-
zeitig auf schmalen oder breiten Rückenlehnen aufgesetzt werden kann, werden die Bogenstücke der SpannToügel zur Yersfeellung der öffnungsweite der Schenkel zweiteilig ausgebildet, wobei beispielsweise die Bogenstücke mehr oder weniger weit überlappend übereinander geschoben werden können und mittels einer einfachen Schnapp-Spannvorörichtung in der gewünschten Lage zusammengehalten werden.
Die Kopf- bzw. Nackenstütze kann auf Sitzmöbel aller Art einfach durch Aufschieben, auf die Oberkante der Rückenlehne aufgebracht werden. Sie eignet sich dabei für Autositze ebenso wie für Kino- oder Fernsehsessel..
Weitere Einzelheiten und Vorteile der neuerungsgemassen Kopf- bzw. Nackenstütze werden anhand der Zeichnung an ei nen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen
!Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäßen Kopf- bzw. Nackenstütze,
Pig. 2 einen Polsterkern gemäß Pig. I,
Pig. 3 eine Halterung zum Aufsetzen der Stütze auf Rückenlehnen,
Pig. 4 eine Seitenansicht der Halterung nach Pig» 3 und
Pig. 5 ein verstellbares Bogenstück eines Spannbügels der Halterung..
Die in der Zeichnung dargestallte neuerungsgemäße Kopfbzw. Hackenstütze besteht aus einem Polsterkern 1 aus vor-
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zugsweise mit einem Bindemittel versehenem Fasematerial und weist an ihrer Oberseite eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme des Hackens auf. Seitlich sind Ohrenbacken 3 und vorgesehen, die bis an die Ohrenpartie des Kopfes reichen und diesen stützen. An der Unterseite der Stütze ist eine Ausnehmung 5 für die Aufnahme des Bogenteiles 6 eines Rahmens vorgesehen. Der zur Halterung des Polsterkerns dienende Rahmen besteht aus Spannbügeln 7,8, die durch eine Querstrebe 9 miteinander verbunden sind und wobei die Querstrebe Aufspannstifte 10, 11 zur starren Halterung des Polsterkernes aufweist.
Die Spannbügel 7>;8 bestehen aus zwei geraden Schenkeln und einem sie verbindenden Bogenstück β1 bzw« 6f ' .- Zur richtigen Stellung der Stütze 1 ist die Querstrebe 9 in dem vorderen Bereich der Bügelbögti 6f , 6 ' ' angeordnet, wobei"die Aufspannstifte 10, 11 ungefähr senkrecht zur Sbene der Querstrebe stehen. Zur Erhöhung der Rahmensteifheit und Verteilung des Anpreßdruckes können ferner die an der Rückseite der Lehne anliegenden Spannbügelschenkel durch Leisten 12, IJ verbunden werden. Um eine bequeme Anlage insbesondere mit den oberen Schulterpartien an der Kopf- bzw. Nackenstütze zu garantieren, ist es vorzuziehen, die an der Vorderseite der Lehne anliegenden Spannbügelschenkel kürzer als diejenigen auf der Lehnenrüßkseite auszuführen und auf Verstrebungen zu verzichten. Dadurch bleibt auch die Spannkraft der einzelnen Bügel erhalten.
In Pig. 5 der Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel eine Schnapp-Spannverbindung zur Verstellung der Bogenstücke 6', 6'· und Einstellung der öffnungsweite der Schenkel dargestellt.
Dabei sijjid beispielsweise am Bogenstück 6f ein oder mehrere Zapfen 14 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen 15 des Bogenstückes 6'' einrasten. Zum Pesthalten einer getroffenen Einstellung können Laschen 16, 17 in der dargestellten Weise auf die Bogenenden aufgeschoben werden.
Die Halterung des Polsterkernes kann aus Kunststoff, Band- und/ oder Drahtmatarial oder dergleichen hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Kopf- bzw. Rückenstütze ist mit einem Überzug aus leder, Plüsch, Kunstleder odar dergleichen überzogen, der sowohl den leicht auswechselbaren Polsterkern als auch den Rahmen abdeckt und beispielsweise durch einen Reißverschluß 18 verschließbar ist. Perner ist es möglich, den Überzug aus verschiedenen Stoffkombinationen herzustellen.
Natürlich kann die Kopf- bzw. Rückenstütze unter Beibehaltung des Grundgedankens der !feuerung in ihrer Ausbildung auch noch weiter abgewandelt werden. So können zum Beispiel Polsterkern und Halterung getrennt, einerseits der Polsterkern als einfach auf eine Rückenlehne aufsetzbare Stütze ausgebildet sein, oder andererseits die Halterung für bekannte Nackenstützen verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Kopf- bzw. lackenstütze in ihrer Porm so auszubilden, daß sie auf Liegen oder dergleichen angebracht
werden kann.
Die Anmeldung ist daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Aus£ührungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle Kombinationen und Unterkombinationen der beschriebenen und dargestellten Merkmale.
Ansprüche -

Claims (14)

P.A. 501419*31. β. Schutzansprüche
1. Kopf- bzw. Nackenstütze;,: bestehend, aus einem in sich nachgiebigen Polstermaterial und einer Halterung zum Aufsetzen auf Rückenlehnen von Sitzmöbeln, Äutositzen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme des Kopfes bestimmte Oberfläche der Stütze (1) eine bogenförmige nach abwärts gerichtete Ausnehmung \2) aufweist, derart, daß seitlich des Kopfes keilförmige Vorsprünge entstehen, die mit ihrem oberen Rand mindestens bis in die Ohrenpartie des Kopfes reichen und Ohrenbacken (5,4) bilden.
2. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der der Rückenlehne zugewandten Stirnseite vorgesehene, vorzugsweise dachförmige oder bogenförmige Ausnehmung (5) zur Aufnahme der Halterung.
J). Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Polsterkern (l), der aus einem mit einem Bindemittel versehenen Fasermaterial, wie geleimte Kokosfasern, gebildet ist.
4. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß deren Halterung aus einem Rahmen besteht, der aus vorzugsweise zwei durch eine Querstrebe (9) miteinander verbundene Spannbügel (7*8) gebildet ist, die die Oberkante einer Rückenlehne oder dergleichen umfassen, und daß die Querstrebe (9) Verbindungselemente zur starren
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Aufnahme des Polsterkernes (1) aufweist.
5. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querstrebe (9) des Rahmens Aufspannstifte (lo,11) vorgesehen sind, auf die der Stützkörper (1) oder Polsterkern aufgesteckt wird.
β. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Aufspannstifte (lo,ll) für einen Stützkörper (l) vorgesehen sind.
7. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (7*8) aus zwei geraden Schenkeln und einem sie verbindenden Bogenstück (6Λ, 6") bestehen.
8. Kopf- bzw. Nackenstütze nach den Ansprüchen 4 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß zur richtigen Stellung der Stütze (l) die Querstrebe (9) in dem vorderen Bereich der Bügelbogen (6', 6'') angeordnet ist unddie Aufspannstifte (lo,ll) ungefähr senkrecht zur Ebene der Querstrebe gerichtet sind.
9. Kopf- bzw.Nackenstütze nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite einer Lehne anliegenden Spannbügelschenkel zur Erhöhung der Rahmensteifheit und Verteilung des Anpreßdruckes durch eine oder mehrere Leisten (12,13) verbunden sind.
10. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Vorderseite einer Lehne anliegenden Spannbügelschenkel frei von Verbindungsleisten bzw. Streben sind.
11. Kopf-bzw. Nackenstütze nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schenkel der Spannbügel (7*8) kürzer als die an der Rückseite einer Lehne anliegenden Schenkel ausgeführtjsind.
12. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenstücke (6', 6") der Spannbügel (7*8) zur Verstellung der öffnungsweite der Schenkel zweiteilig ausgebildet sind, sich teilweise überlappen und mittels einer Schnapp-Spannverbindung (14,15*16,17) oder dergleichen verstellbar zusammengehalten werden.
1^. Kopf- bzw. Nackenstütze nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kunststoff-, Metall-, Band- und/oder Drahtmaterial oder dergleichen besteht.
14. Kopf- bzw. Nackenstütze nach den Ansprüchen 1 bis Ij5> gekennzeichnet durch einen auswechselbaren, den PoÄerkern und den Rahmen abdeckenden, beispielsweise durch einen Reißverschluß (18) verschließbaren Überzug aus Leder, Kunstleder, Plüsch oder anderen Stoffen bzw. Stoffkombinationen.
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DE (1) DE1974777U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430725A1 (de) * 1984-08-21 1986-03-06 Wegener GmbH & Co KG, 5100 Aachen Aufblasbare nackenstuetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430725A1 (de) * 1984-08-21 1986-03-06 Wegener GmbH & Co KG, 5100 Aachen Aufblasbare nackenstuetze

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