DE1280693B - Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge bestimmte Sitzbank - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge bestimmte Sitzbank

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DE1280693B
DE1280693B DES72014A DES0072014A DE1280693B DE 1280693 B DE1280693 B DE 1280693B DE S72014 A DES72014 A DE S72014A DE S0072014 A DES0072014 A DE S0072014A DE 1280693 B DE1280693 B DE 1280693B
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DE
Germany
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cloth
seat
frame
frame profile
bench
Prior art date
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Pending
Application number
DES72014A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoine Brueder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
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Publication date
Application filed by Automobiles Citroen SA filed Critical Automobiles Citroen SA
Publication of DE1280693B publication Critical patent/DE1280693B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5883Seat coverings attachments thereof by sewing, stitching or threading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Sitzbank Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere eine für Kraftfahrzeuge bestimmte Sitzbank mit einem Rahmenprofilgestell, zwischen deren der Sitzfläche und der Rückenlehne zugeordneten Rahmenprofilen ein zum Stützen einer nachgiebigen, die Rahmenprofile umgreifenden und von einem Bezug überdeckten Polsterung dienendes Spanntuch durch an seinen Rändern angreifende und diese mit den Rahmenprofilen verbindende elastisch dehnbare Zugglieder gespannt ist.
  • Bei den bekannten Sitzen dieser Art liegt die auf dem Spanntuch angeordnete Polsterung unmittelbar auf den das Spanntuch haltenden elastisch dehnbaren Zuggliedern. Dies führt durch die auf Grund der Längenänderungen der elastisch dehnbaren Zugglieder beire Ein- und Ausfedern auftretende keibung zwischen dieser und der Polsterung zu einer raschen Abnutzung und einem Durchscheuern der Polsterung.
  • Weiterhin ist es bei Liegen bereits bekannt, die das zur Aufnahme einer Polsterung dienende Spanntuch haltenden elastisch dehnbaren Zugglieder durch einen einerseits am Spanntuch und andererseits am Gestell festgelegten Tuchabdeckstreifen zu überdecken. Durch diesen nur eine leichte Wölbung nach oben aufweisenden Tuchabdeckstreifen wird jedoch der mögliche Einfcderungsweg stark herabgesetzt, bzw. es kommt bei einem unvorhergesehenen tiefen Einfedern zu einem Ausreißen und anschließenden Zusammenschieben des Tuchabdeekstreifens, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Beschädigung der Polsterung durch die elastisch dehnbaren Zugglieder auch bei häufig wechselnder Belastung und großem Einfederungsbereich vermieden wird.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß an die Ränder des Spanntuches eine das Spanntuch nach innen überlappende breite Falte eines die Zugglieder und ihre Halterungen überdeckenden sich bis zu dem zugehörigen Rahmenprofil erstreckenden an sich bekannten Tuchabdeckstreifens angesetzt ist.
  • Durch die das Spanntuch nach innen überlappende breite Falte des Tuchabdeckstreifens bleibt bei Belastung der der Polsterung zugewandte obere Teil der Falte an der Polsterunterseite haften, während der untere auf dem Spanntuch aufliegende Teil der Falte sich mit seinem mit den Spanngliedern verbundenen Rand zusammen mit dem Spanntuchrand nach der Sitzmitte hin verschiebt und gleichzeitig etwas absenkt. Wird der Sitz nun wieder entlastet, so ziehen die Spannglieder die Randkante von Spanntuch und unterem Faltenteil wieder nach außen, ohne den über den Spanngliedern liegenden Teil des Abdeckstreifens zu verschieben.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der Tuchabdeckstreifen einstöckig mit dem Spanntuch ausgebildet ist. fach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind über dem mittleren Rahrttenprofil einer Sitzbank die Tuchabdeckstreifen der beiden benachbarten Sitze einstöckig ausgebildet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß in dem das mittlere Ikahmenprofil überdeckenden einstückigen Tuchabdeckstreifen eine nach unten offene Kellerfalte vorgesehen ist, wodurch eine zusätzliche Vergrößerung der behnungsmöglichkeit der Spannglieder erzielt wird, was eine nachgiebigere Federung möglich macht.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht des Rahmenprofilgestells eines als Sitzbank mit zwei Sitzflächen ausgebildeten Sitzes, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in F i g.1, in vergrößertem Maßstab und mit der zugehörigen Bespannung, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2, in vergrößertem Maßstab, und F i g. 4 den Ausschnitt IV gemäß F i g. 2, in vergrößertem Maßstab.
  • Der in F i g.1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz ist als Sitzbank mit zwei Sitzplätzen ausgebildet und weist ein aus Rohrprofilen zusammengesetztes Rahmenprofilgestell auf. Dieses besteht aus drei Rohrteilen, die jeweils einen Rückenlehnenteil 1 a, einen Fußteil 1 b, einen Vorderteil 1 c und schließlich einen daran anschließenden, in die Höhe der Sitzfläche zurückgebogenen Sitzteil 1 d bilden, der mit seinem rückseitigen Ende an den Rückenlehnenteil 1 a angeschweißt ist. Die oberen Enden der Rahmenprofile sind durch ein waagerechtes Rohr 2 miteinander verbunden. Außerdem sind jeweils die Fußteile 1 b und die Vorderteile 1 c durch eine Querstange 3 und 4 starr aneinander befestigt.
  • Zwischen den Sitz- und Rückenlehnenteilen 1 a und 1 b ist als Unterlage für eine elastisch nachgiebige Polsterung jeweils ein Spanntuch 5 angeordnet. Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, sind die Spanntücher 5 an ihren den äußeren Rückenlehnenteilen 1 a zugekehrten Rändern mittels als Haken ausgebildeten Halterungen 6 und aus Gummiringen gebildeten elastisch dehnbaren Zuggliedern verbunden, die ihrerseits über weitere ebenfalls als Haken ausgebildete Halterungen 8, die mit ihren Enden in entsprechende Bohrungen 9 der Rückenlehnenteile 1 a eingreifen, mit diesen Rückenlehnenteilen 1 a verbunden. An jedes dieser Ränder des Spanntuches 5 ist ein Tuchabdeckstreifen 5 a angesetzt, der anschließend an seine Ansetzstelle eine das Spanntuch nach innen überlappende breite Falte aufweist. Der nach außen weisende, sich an die Falte anschließende Teil des Tuchabdeckstreifens überdeckt die Zugglieder 7 sowie die Halterungen 6 und 8 und erstreckt sich bis zu dem zugehörigen Rückenlehnenteil 1 a, auf dem sein äußerer Rand aufliegt. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist in dem das mittlere Rahmenprofil 1 a überdeckenden einstückigen Tuchabdeckstreifen 5 a noch zusätzlich eine nach unten offene Kellerfalte vorgesehen. Dadurch wird eine zusätzliche Vergrößerung der Streckung der Spannglieder ermöglicht.
  • In die entlang den Rändern des Spanntuches 5 verlaufenden Säume ist ein Draht 34 eingezogen, hinter den die Halterungen 6 greifen, wodurch ein Ausreißen des Spanntuches 5 vermieden wird (F i g. 3).
  • Die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Anordnung des Spanntuches an den Rückenlehnenteilen 1 a ist in gleicher Weise auch zwischen den Sitzteilen 1 d vorgesehen.
  • Wie F i g. 4 zeigt, ist das Rahmenprofilgestell an der Sitz- und Lehnenfläche mit einer vorgefertigten, elastischen Polsterung 10 überzogen, die durch eine Faserstoffeinlage 11 verstärkt ist. Wie in F i g.1 strichpunktiert angedeutet ist, weist die Polsterung 10 Seitenteile 10 a auf, die dem Sitz das Aussehen eines Polstersitzes mit Sprungfederkern geben. Aus F i g. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß die Polsterung 10 mit einem Bezug 12 versehen ist, dessen an den Seitenrändern verlaufende Säume von einem Draht 13 durchzogen sind, an dem zur Befestigung des Bezuges dienende äsen 14 angreifen. Die seitlich an dem Bezug der Rückenlehne angeordneten äsen 14 sind an den Halterungen 8 befestigt, während die am oberen Rand des Bezuges vorgesehenen in eine Stange 15 eingehängt sind. Zum Einhängen der seitlich an dem Bezug der Sitzfläche angebrachten Ösen dienen Bügel 16 und 17, die an einer Querstange 31 angebracht sind.
  • Die Rückseite der Rückenlehne wird von einem Bezug 12 a abgedeckt, der mit dem Bezug 12 fest oder lösbar verbunden ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Sitzbank mit einem Rahmenprofilgestell, zwischen deren der Sitzfläche und der Rückenlehne zugeordneten Rahmenprofilen ein zum Stützen einer nachgiebigen, die Rahmenprofile umgreifenden und von einem Bezug überdeckten Polsterung dienendes Spanntuch durch an seinen Rändern angreifende und diese mit den Rahmenprofilen verbindende elastisch dehnbare Zugglieder gespannt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an die Ränder des Spanntuches (5) eine das Spanntuch nach innen überlappende breite Falte eines die Zugglieder (7) und ihre Halterungen (6, 8) überdeckenden, sich bis zu dem zugehörigen Rahmenprofil (1 a,1 d) erstrekkenden, an sich bekannten Tuchabdeckstreifens (5 a) angesetzt ist.
  2. 2. Sitz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuchabdeckstreifen (5 a) einstückig mit dem Spanntuch (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem mittleren Rahmenprofil (1 a) einer Sitzbank die 'Itzchabdeckstreifen (5 a) der beiden benachbarten Sitze einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das mittlere Rahmenprofil (1 a) überdeckenden einstückigen Tuchabdeckstreifen (5 a) eine nach unten offene Kellerfalte vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1076 919, 973 420, 928 567, 838 995, 703 479, 630 881,198 217; französische Patentschrift Nr. 1001334; USA.-Patentschriften Nr. 2 865 436, 2 833 339, 2 811199, 1975 599, 1347 413.
DES72014A 1960-01-13 1961-01-10 Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge bestimmte Sitzbank Pending DE1280693B (de)

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