DE2421970A1 - Sitz- bzw. liegemoebel - Google Patents

Sitz- bzw. liegemoebel

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DE2421970A1
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backrest
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seat
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Verner Panton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitz- bzw. Liegemöbel Die Erfindung betrifft Sitz- bzw. Liegemobel mit einem im wesentlichen biegesteifen, in Seitenansicht linienartig gekrümmt verlaufendem Träger, der einen Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und an der Vorderseite sowie im Bereich der Hinterse4te des Sitzteiles nach unten gekrümmt in Stützteile für den Stand des Möbels übergeht, wobei der Träger insbesondere über die ganze Tiefe des Sitzteiles und annähernd über die ganze HDhe des Stützteiles sowie der Rückenlehne bis an die Jeweils zugehörigen Seitenkanten reicht.
  • Es ist ein Sitzmöbel bekannt, bei welchem der vordere Stützte ii des Sitzteiles am unteren Ende zur Bildung eines tbelfußes nch hinten gekrütnnit, dann zur Bildung eines hinteren Stützteiles nach oben gerichtet-und zur Bildung von Armlehnen nach vorne abgewinkelt ist, während der Sitzteil an der Hinterkante zur Bildung der zwischen den Armlehnen stehenden Rückenlehne nach oben abgewinkelt ist.
  • Dadix:ch ergibt sich eine verhältnismäßig komplizierte Ausbildung und schwierige Herstellung des Sitzmöbels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzbz. LiegemDbel zu schaffen, das bei leiehtem Gewicht und'hoher Festigkeit eine einfache Herstellung gew>brleistet.
  • Dies wird bei einem Sitz- bzw. Liegemöbel der eingangs.
  • beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sitzteil ei.nen von der Rückenlehne gesonderten Sitzträger aufweist, der auch an der Hinterkante des Sitzteiles nach unten gekrümmt in einen Stützteil übergeht und daß der gesonderte Rückenlehnenträger am hinteren Stützteil des Sitzträgers befestigt ist. Dadurch kann ein und derselbe Sitzteil wahlweise mit unterschiedlichen Rückenlehnen versehen werden, so daß aufgrund einer geringen Anzahl von Bauelementen eine große Vielfalt unterschiedlicher Sitz- bzw. Liegemobel herstellbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch in einfacher Weise mDglich, das MDbel wahlweise am Sitzteil bzw. an der Rückenlehne mit beliebigen Beziigen, Bepolsterungen oder dgl. zu versehen, wobei diese Teile in einfacher Weise auswechselbar bzw. 13s-bar angeordnet sein kennen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrera Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. DIese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutern.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein.Träger eines erfindungsgemäßen Sitz-bzw. Liegemöbels im Vertikalschnitt und etwa einem Zehntel der natürlichen Große; Fig. 2 der Träger gemäß Fig. 1 in Ansicht von links bzw. in Vorderansicht; Fig. 3 der Träger gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 in natürlicher Große; Fig. 5 ein PUbelfuB des erfindungsgemäßen ZDbels im Vertikalschnitt und in natürlicher Große; Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI in vergröBerter Darstellung, jedoch mit Bepolsterung; Fig. 7 ein Schnitt entsprechend Fig. 6, jedoch durch die Rückenlehne; Fig 8 und 9 eine weitere Ausführungsform in Darstellungen entsprechend den Fig. 6 und 7; Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Bepolsterung in einer Darstellung entsprechend Fig. 8; Fig. 11 eine Armlehne für das Sitzmöbel gemäß den Fig. 1 bis 10 in Seitenansicht urd etwa einem Fünftel der natürlichen Größe; Fig. 12 eine weitere A usführungsform einer Armlehne in einer Darstellung entsprechend Fig. 11; Fig. 13 ein Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 12 in vergrDßerter Darstellung; Fig. 14 ein SitzmDbel mit den Trägern gemäß den Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht; Fig. 15 das Sitzmöbel gemäß Fig. 14 in Vorderansicht; Fig. 16 das Sitzmöbel gen Fig. 14 in Draufsicht; Fig. 17 bis 31 weitere Ausführungsformen von Sitz- tzw.
  • LiegemDbeln in Darstelli'£en entsprechend den Fig. 14 bis 16, Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Sitz- bzw. Liegemöbel zwei durch gesonderte Bauteile gebildete Träger, nämlich einen Sitzteilträger 1 und einen Rückenlehnenträger 2 auf, die mit Spanngliedern 3, 4 oder mit anderen Befestigungsgliedern lbs- bzw. auswechselbar aneinander befestigt sind. Jeder Träger besteht zur Erzielung einer einfachen Herstellung im wesentlichen aus einem gebogenen Profilstab, vorzugsweise einem Rohr aus Stahl oder dgl., wobei der Profilstab zweckmäßig einen Querschnittsdurchmesser von etwa 25 mm bei einer Wandstärke von 2 mm aufweist. Beide Träger sind symmetrisch zu der zwischen ihren Seitenkanten liegenden vertikalen Mittelebene ausgebildet, so -laß sie auf einfache Weise aus im wesentlichen gleichen Bauteilen zusammengesetzt werden knnen, wobei diese Bauteile zweckmäßig stumpf miteinander verschweißt werden.
  • Der Sitzteilträger 1 weist einen Sitzteil 5 und zwei Stützteile 6, 7 auf. Der vordere Stützteil 6 ist in Seitenansicht gemäß Fig. 1 geringfügig mehr als halbkreisfbrmig gekrümmt und weist am unteren, nach hinten gerichteten Ende des halbkreisförmigen Abschnittes 8 einen horizontal nach hinten gerichteten Endschenkel 9 auf, der tangential in den Abschnitt 8 übergeht und eine Länge von etwa 3/8 des Kbümmungsradius' des Abschnittes 8 hat. Der Krümmungsdurchmesser des halbkreisförmigen Abschnittes 8 ist gleich dem größten Vertikala-bstand des Sitztei les 5 von den unteren Enden der Stützteile 65 7, derart, daß der Sitzteil 5 in seinem vorderen, tangential an den halbkreis sförmigen Abschnitt 8~anscHließenden Bereich seine größte Hshe aufweist. Von dem vorderen Stützteil 6 fällt der Sitzteil 5s an der Oberseite mit großem Krummungsradius konvex gkrümmt nach hinten unter einem mittleren Winkel von etwa 14° zur Horizontalen ab. Durch die beschriebene Ausbildung des vorderen Bereiches des Trägers l- ergeben sich günstig gerunflete Sanden und ein hoher SitzkomfortS sowie günstige Festigkeitseiges schatten, Der hintere Stützteil 7 ist unter einem Winkel von mehr als 450, beim dargestellten Ausführttngsbeispiel etwa 60° nach-vorne geneigt,und zwar über seine ganze Höhe, das heißt bis zum unteren Ende, so daß sich eine hohe Standfestigkeit ergibt. Der hintere Stützteil 7 liegt annähernd in einer Ebene und geht über einen teilkreisförmigen Übergangsabsehnitt 10 in den eigentlichen Sitzteil 5 über, wobei der Übergangsabschnitt 10 tangential an den Sitzteil5und an den Stützteil 7 anschließt. Ein guter Sitzkpmfort ergibt sich dabei dadurch, daß der Über gangsabschnitt 10, dessen Erümmungsradius vorzugsweise etwa gleich einem Vi.ertel der größten Höhe des Sitzteiles ist, gegenüber dem höchsten Bereich des Sitzteiles tiefer liegt. Das untere Ende des hinteren Stützteiles 7 ist in Qarselhen Höhe wie das untere Ende des vordeen Stützteiles 6 vorgesehen, so daß sich eine einfache und kompakte Ausbildung ergibt.
  • Der Sitzträger 1 ist rahmenartig geschlossen ausgebildet, wobei die im Bereich des Sitzteiles 5 und der Stützteile 6, 7 liegenden Seitenabschnitte 11 bis 13 des TrägerstaL'e auf jeder Se des Sitzträgers annähernd über dessen ganze Tiefe jeweils etwa in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen und an den Enden der Stützteile 6, 7 über Querteile 14, 15 miteinander verbunden sindr welche durch Querabschnitte des rahmenförmig geschlossenen Trägerstabes gebildet sind, so daß sich eine hohe Festigkeit ergibt; da die beiden Querteile 14, 15 Gie einzigen uerverbindungen zwischen den Seitenabschnitten des Sitzteilträgers sind, ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau. Die beiden, in gleicEler Höhe und an der tiefsten Stelle des Sitzteilträgers 1 liegenden Querteile 14, 15 des Sitzteils trägers 1 sind annähernd geradlinig und horizontal vorgBehenß wobei sie vorzugsweise über etwa viertelkreisfönmige Zwischenabschnitte 16, 17 in die Seitenabsohnite 12, 13 des jeweils zugehörigen Stützteiles 6 bzw. 7 übergehen, so daß bei einfacher Iterstellbarkeit eine hohe Festigkeit gewährleistet ist.
  • Die größte Höhe des Sitzteiles 5 über der Standfläche des MDbels beträgt zweckmäßig etwa 76 cm.
  • Der aus einem Trägerstab gleichen Querschnittes wie der Trägerstab des Sitzteilträgers 1 hergestellte, ebenfalls rahmenförmig geschlossene Rückenlehnenträger 2 weist ebenfalls einen annähernd über die ganze Höhe des hinten Stützteiles 7 des Sitzteiles und vorzugsweise etwa parallel zu diesem liegenden Stützteil 18 auf, mit dem die Rückenlehne am Sitzteil befestigt ist. Das untere Ende dieses Stützteiles 18 liegt in derselben Höhe wie die unteren Enden der Stützteile 6, 7 des Sitzteilträgers 1, zo daß sich, falls keine gesonderten MUbelfüße vorgesehen sind, eine durchgehende, großflächige Bodenabstützung des IMbels ergibt. Die Seitenabsohnitte 19 des Ebenfalls annähernd in einer Ebene legenden und gleiche Breite wie die Stützteile 6, 7 des Sitzteilträgers 1 aufweisenden Stützteiles 18 sind an ihren untere Enden durch einen Querteil 21 miteinander verbunden, der annähernd geradlinig und horizontal vorgesehen ist und ebenfalls über vgertelkreisfDrmige Zwischenabschnitte 22 in die Seitenabschnitte 19 übergeht. Die Seitenabschnitte 19 des rahmenartig geschlossen ausgebildeten Rückenlehnenträgers 2 liegen in denselben Ebenen wie die Seitenabschnitte 11 bis 13 des Sitzteilträgers 1, so daß sich großflächige Seitenkegrenzungen de Möbels ergeben.
  • Der gegenüber dem hinteren Stützteil 7 des Sitzteilträgers 1 geringfügig längere Stützteil 18 geht über einen teilkreisförmigen Übergangsabschnitt 23 in die eigentliche Rückenlehne 24 über, die im Anschluß an den Ubergangsabschnitt 23 an der Sitz- bzw. Anlehnseite konkav und darüber konvex gekrümmt ist, derart, daß das obere Ende der Rückenlehne 24 nach hinten gerichtet ist und hinter den Stützteilen 14, 15, 21 liegt.
  • Der Krüsmungsradius des Übergangsabschnittes 23 ist zweckmäßig etwa gleich dem des Übergangsabschnittes 10, wobei die Krümmungsachsen der übergangsabschnitte 10, 23 bzw. die oberen Enden der Stützteile 7, 18 etwa in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zur Ebene aer Stützteile 7, 18 vorgesehen ist. Die Seitenabschnitte 20 der Rückenlehne 24 liegen in denselben vertikalen Ebenen wie die Seitenabschnitte 19 des Stützteiles 18 bzw. wie die Seitenabschnitte 11 bis 13 des Sitzteilträgers 1. Die oberen Enden der Seitenabschnitte 20 dffl Rückenlehne 24 sind durch einen Querteil 25 miteinander verbunden, welcher bogenförmig nach hinten und oben gekrümmt und durch einen Querabsohnitt des zugevorigen Trägerstabes gebildet ist; auch beim Rückenlehnenträger 2 bilden die Querteile 21, 25 die einzigen Querverbindungen zwischen den Seitenabschnitten.
  • Der Bogenwinkel des Übergangsabschnittes 22 ist größer als der des Übergargsabschnittes 10, so daß bei einfacher Ausbildung die nach hinten geneigte Anordnung der Rückenlehne erreicht wird. Der Übergangsabschnitt 23 geht sowohl tangential in den Stützteil 18 als auch in die Rückenlehne 24 tier.
  • Der mit Abstand hinter dem hinteren Stützteil 7 des Sitzteilträgers 1 liegende Stützteil 18 des Rückenlehnenträgers 2 hat einen Abstand vom Stützteil 7, der größer als die Dicke des Sitzteilträgers bzw. des Rückenlehnenträgers, bespielsweise etwa doppelt so groß ist, so daß auch eine gesonderte Bepolsterung der beiden Träger nicht zu Stauchungen führt und eventuell sich im Spalt zwischen dem Sitzteil und der Rükkenlehne ansammelnder Schmutz nach unten fallen kann.
  • Zu diesem Zweck sind zwischen dem Sitzteil'und der Rückenlehne bzw. zwischen deren zugehörigen Stützteilen 7, 18 Distanzglieder 26 angeordnet, die vorzugsweise rechtwinklig zum hinteren Stützteil 7 bzw. 18 liegen und zur Erzielung einer einfachen Ausbildung Bestandteile der Spannglieder 3, 4 sind. Zur erzielung eines sichren Haltes umgreifen die Spannglieder 3, 4 die Trägerstäbe des Sitzteiles mld der Rückenlehne jeweils an voneinander abgekehrten Seiten, so daß eine genaue Justierung der beiden Trager zueinander erreicht wird.
  • Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind die in einfacher Weise stabförmig ausgildeeton Distanzglieder 26 zwischen den Stützteilen 7 18 angeordnet, wobei. an den voneinander abgekehrten Seiten der Stützteile Spannbacken 27 vorgesehen sind, die in Spannrichtung Pfeil 28 gesehen etwa gleiche Form wie die Distanzglieder ~6 haben, so daß sich eine kompakte Ausbildung ergibt. Jedes Spannglied 3 bzw. 4 weist zwei durch Diametralbohrungen des jeweiligen Trägerstabes 29 bzw. 30 gelführte, miteinander fluchtende Spannschrauben 31 auf, wobei für jeden Trägerstab eine gesonderte Spannsehraube vorgesehen ist, so daß das jeweilige Spannglied wahlweise nur an einem Stützteil befestigt werden kann, und sich eine einfache Montage ergibt. Die durch die Diametralbohrungen 32 hindurchgeführten Spannschrauben 31 greifen in gesonderte Gewindebohr.7ngen 32 des Distanzgliedes 26 ein, wobei diese Gewindebohrungen an einer über die Länge des Distanzgliedes 26 durchgehenden Durchgangsbohrung 33 vorgesehen sind. Die beispielsweise mit einem Querschlitz, einem Innensechskant oder dgl. versehenen Köpfe 34 der Spannschrauben 31 liegen versenkt in den außeren F,ndflächen der Spannbacken 27, so daß sie in keiner Weise stören. Db Spannflächen 35 bzw. 36 des Distanzgliedes 26 und der Spannbacken 27 sind mit einem dem halben Außendurchmesser des jeweiligen Trägerstabes etwa entsprechenden Krummungsradius konkav gekrümmt, wobei dieser Krammungsradius zweckmäßig ausreichend größer als der halbe Außendurchmesser des Trägerstabes ist, damit zwischen dem Trägerstab und den zgehDrigen SparmRläcdn 35, 36 noch Raum für eine Bepolsterung oder dgl. ist und die Spannflächen trotzdem ganzflächig und ohne die Gefahr von Beslhädigungen an dieser Bepolsterung anliegen. Dic; Breite des im Querschnitt beispielsweise quadratischen Distanzgliedes 26 bzw. der entsprechend quadratischen Spannbacken 27 ist zweckmäßig um etwa 1/5 kleiner als der Außendurchmessr des Trägerstabes, so daß die Snannglieder 3, 4 seitlich nicht über die Seitenabschnitte der Stützteile 7, 18 vorstehen und deshalb auch in keiner Weise stören.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur sicheren Verbindung des Sitzteiles mit der Rückenlehne ar. jeder Seite des DEDJJels zwei übereinander liegende Spannglieder 3, 4 vorgesehen, von denen vorzugsweise das untere im untersten Bereich des hinteren Stützteiles 7 des Sitzteiles und das obere unmittelbar benachhart zu den unteren Enden der Übergangsabschnitte 10, 23 liegt, so daß sich günstige Hebelverhältnisse ergeben.
  • Wie Fig. 5 in Verbindung mit den Fig. 14 bis 16 ferner zeigt, kann das Sitz- bzw. Liegemöbel mit MBbelfüßen 37 versehen werden, die zweckmäßig beiderseits des Möbels gegenüber dessen Seitenkanten za-rückversetzt an den Enden der Stützteile befestigt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Möbelfüße 37 ausschließlich am Sitzteilträger,und zwar an dessen beien Querteilen 14, 15 befestigt, so daß sie in keiner Weise stören und einen sicheren Stand gewährleisten.
  • Jeder der vier I6belfüße 37 ist mit einem nach oben vorstehenden, beispielsweise zylindrischen Steckbolzen 38 in einer Hülse 39 befestigt, welche dadurch in den zugehörigen Trägerstab bzw. Querteil 14 bzw. 15 eingelassen ist, daß dieser an der Unterseite eine vertikale Bohrung auDeisb, in welche die Hülse 39 eingesteckt ist.
  • Die Hülse 39 schlägt dabei an der gegenüberliegenden Innenseite des Trägerstabes an und steht mit ihrem unteren Ende geringfügig nach unten über den Trägerstab vor; Zweckmäßig ist dIe Hülse 39 durch Schweißen oder dgl.
  • am Trägerstab 29 bzw. am zugehörigen Querteil 14 bzw.
  • 15 befestigt. In eine Ringnut des Steckbolzens 38 ist ein Federring 40 eingelassen, welcher sich an der Bohrungsfläche der Hülse 39 abstützt, so daß der Möbelfuß 37 gegen versehentliches Lösen gesichert ist. Im Bereich des oberen, offenen Sandes der Hülse 39 stützt sich der Steckbolzen 38 mit einem an die Innenfläche des T;ägerstabes angepaßten Endabschnitt 41 an dieser Innenfläche sicher ab. Der Möbelf)ß 37 ist zweckmäßig kugelförmig mit einem gegenüber dem Außendurchmesser des Trägerstabes etwa doppelt so großen Durchmesser, wobei der XDbelfuß 37 in einfacher Weise aus Holz, beispielsweise Buche, bestehen kann.
  • Der Steckbolzen 38 ist in eine symmetrisch zum ZDbelfuß 37 liegende Bohrung des Möbelfußes eingesetzt und gegenüber dem Möbelfuß beispielsweise durch elastische Ringe 42 gesichert, welche am Außenumfang des im Mbbelfuß 37 liegenden Abschnittes des Steckbolzens 38 vorgesehen sind. Dadurch daß der Möbelfuß 37 annähernd bis zur Unterseite des Jeweils zugehörigen Stützteiles 6 b w. 7 reicht, stört er in keiner Weise.
  • Jeder Träger l bzw. 2 ist zweckmäßig mit einem insbesondere ununterbrochen bis zu seinen beiden Enden und zu seinen Seitenkanten durchgehenden Bezug 43 bzw. 44 gemäß den Fig. 6 und 7 versehen, wobei vorteilhaft gesonderte Bezüge für den Sitzteilträger 1 und den Rückenlehnentrager 2 vorgesehen sind.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist der Polsterbezug 43 bzw. 44 an der Sitzseite des jeweils zugehörigen Trägers angebracht, derart, daß er dessen Seitenabschnitte überspannt, wobei sein Rand von der Sitzseite des Trägers nach hinten bzw. unten über einen Bogen«linkel von mehr ais 1800 um den Träger stab 29 bzw. 30 geschlagen und an diesem beispielsweise durch Kleben befestigt ist. Im Bereich des Sitzteiles ist gemäß Fig. 6 an der Innenseite des Polsterbezuges 43 eine Auspolsterung 45 in Form beispielsweise einer Matte aus Polsterlierkstoff angeordnet, die eine zusätzliche Traglatte bildet und deren Rand 47 ebenfalls um den Trägerstab 29 bzw. 30 nach hinten geschlagen und unmittelbar am Trägerstab befestigt ist, derart, daß der Rand 46 des Polsterbezuges 43 des Sitzteilträgers in diesem Bereich an dem Rand 47 der Auspolsterung 45 durch Kleben befestigt ist. Am Rückenlehnenträger 2 ist dagegen der Rand 46 des Polsterbezuges 44 gemäß Fig. 7 unmittelbar am Trägerstab 30 befestigt.
  • In den Fig. t bis 10 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig . 6 und 7, jedoch in den Fig. 8 und 9 mit dem Index "a" und in Fig. 10 mit dem Index "b" verwendet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist ebenfalls ein Polsterstoff bzw, eine Polstermatte 45a sowohl a;n Sitzteilträger als auch an Rückeniehnon träger an der jeweiligen Benutzungs- bzw. Sitzseite vorgesehen und mit ihren am Sitzteilträger 1 und am Rückenlehnenträger 2 nach hinten umgeschlagenen Rändern 47a durch Kleben unmittelbar am Trägerstab 29a bzw.
  • 30a befestigt. An der Außenseite der beispielsweise aus Gummi oder dgl. bestehenden Satte 45a ist ein Polsterbelag 48 von beispielsweise 10 mm Dicke durch Kleben befestigt, der zweckmäßig aus Polyäthylenschaum oder dgl. besteht und dessen Ränder 49 ebenfalls um den Trägerstab 29a bzw. 30a Dschqagen und an den Rändern 47a der watte 45a durch Kleben befestigt sind.
  • Die Ränder 49 nehmen zweckmäßig zu ihren Kanten in der Dicke ab, wobei sie nur etwa über 1800 um den Trägerstab geschlagen sind. An der Außenseite des Polsterbelages 48 ist der Polsterbezug 43a bzw. 44a vorgesehen, der jedoch nicht unlösbar mit dem Träger verbunden, sondern als sackförmiger Bezug über den jeweils zugehörigen Träger gezogen ist. Im Falle des Sitzteilträgers 1 weist der Polsterbezug 43a an der Unter- bzw. Innenseite des Sitzteilträgers einen eta in dessen Mittelebene liegenden, etwa bis zu beiden Enden der Stützteile 6, 7 durchgehenden ReiB-verschluß auf, so daß der Polsterbezug 43a nach dem AuSstülpen auf den Stützteilträger 1 von oben durch Schließen des Reißverschlusses gespannt werden kann. Der sackförmige Polsterbezug 44a für den RükkenXhnenträger 2 weist an seinem unteren Ende einen in Querrichtung verlaufenden, etwa im Bereich des Querteiles 21 liegenden Reißverschluß auf, mit nfelchem er geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die Polsterbezüge 43a, 44a umgeben somit den jeweils zugehörigen Träger nicht nur an der Benutzungsseite, sondern auch an der davon abgekehrten Seite. Zun.
  • -Abnehmen bzw. Wiederanordnen des Polsterbezuges ist es erforderlich, die MDbelfü3e 37 durch Herausziehen abzunehmen und den Sitzteilträger 1 sowie die Rückenlehne 2 voneinander durch Abnehmen der Spannglieder 9, 4 zu lösen. Zur Erzielung eines leichten Gleitens ist an der Außenseite des Folsterbelages 48 ein Gazestoff 50 oder dgl. durch Kleben befe-, dessen Ränder ebenfalls um den Trägerstab 29a bzw. TOa geschlagen und durch Kleben befestigt sind. Der Polsterbezug 43a bzw. 44a kann in vorteilhafter Weise aus gummielasti schem Material bestehen.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 die Polstermatte 45a und der Polsterbelag 48 an dem Sitzteilträger im wesentlichen nur an der Benutzungs-bzw. Sitzseite vorgesehen sind, ist an dem Rückenlehnenträger 2 auch an der von der Benutzungsseite abgekehrten Seite eine Polstermätte 51 und ein Polsterbelag 52 vorgesehen. An-der Außenseite der Polstermatte 51, deren Ränder auf die Außenseiten der Wender 49 des Polsterbelages 48 geklebt sein können, ist der Polstrbelag 52, der etwa gleiche Dicke wie der Polsterbelag 48 aufweist, geklebt; der Polsterbelag 52 hat zweckmäßig gleiche Größe wie die Matte 51 und hält den Polsteraußenbezug 44a in der vorbestimmten Lage sicher fest.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist die Polstermatte 45b nicht wie bei den Ausführungsforrien gemäß den Fig. 6 bis 9 an der Benutzungsseite, sondern an der davon abgekehrten Seite des Sitzteilträgers, das heißt im wesentlichen an dessen Unter bzw. Innenseite vorne sehen und mit ihren Rändern 47b zur Benutzungsseite des Sitzteilträgers 1 umgeschlagen, sowie durch Kleben an den entsprechenden Abschnitten ues Trägerstabes 29b befestigt. An der vom Trager abgekehrten Seite der I;Iatte 45b ist ein Polsterbelag 48b von beispielsweise 10 mm Dicke in ähnlicher Weise wie der Polsterbelag 48 befestigt. Der Polsteraußenbezug 43b ist an der Außenseite de Polsterbtages 48b dadurch Kleben befestigt und ebenfalls um den Trägerstab 29b entsprechend der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 geschlagen.
  • Durch diese Ausbildung ist an der Benutzungsseite des Sitzteilträgers zwischen dessen Seitenabschnitten eine am Boden durch die Matte 45b geschlossene Vertiefung gebildet. in welche wenigstens im Bereich des Sitzteiles 5 Polsterkissen 53 eingesetzt sind, welche jeweils annähernd bis zu beiden zugehDrigen Seitenabschnitten reichen. Die gegenüber dem Durchmesser des Trägerstabes 29b dickeren, beispielsweise eine Dicke von 40 mm aufweisenden flächigen Polsterkissen 53 können an der Rückseite mit zY5ettenverschluBgliedern oder dgl. versehen sein, denen entsprechende Gegenglieder an der tStte 45b zugeordnet sind, so daß die Polsterkissen 53 sicher und trotzdem lösbar festgehalten sind. Der Sitzteilträger und der Rückenlehnenträger kannen wahlweise und unabhängig voneinander mit einer beliebigen Ausbildung gemäß den Fig. 6 bis 10 versehen werden, da sie unabhängig voneinander mit Bezügen bzw. Bepolsterungeh versehen sind.
  • Durch die erfindungsgemaße A«lsbildung des Trägers sowie von dessen Bepolsterung bzw. Bezug ist es möglich wahlweise an dem Sitz- bzw. Liegemöbel Armlehnen oder andere Assecoires, beispielsweise Ablagen, Verbindungsglieder zur yerbindung mit benachbarten Sitz- bzw.
  • Liegemöbeln oder anderen Hobeln oder dgl. anzubringen.
  • In Fig. 11 ist eine seitlich und oberhalb des Sitzteiles 5 des strichpunktiert angedeuteten Sitzteilträgers 1 angeordnete Armlehne 54 dargestellt, die durch einen gesonderten, vorzugsweise lösbar befestigten Bauteil gebildet ist, so daß das SitzmDbel jederzeit umgerüstet werden kann. Die Armlehne 54 besteht aus einem gebogenen Stab gleichen Querschnittes wie der Trägerstab, so daß sie in bestimmten Bereichen in Seitenansicht gemäß Fig. 11 deckungsgleich zum Träger liegen kann und in keiner Weise stört. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Armlehne 54 am vorderen Ende hakenartig zurückgekrümmt, derart, daß ihr vorderer, unten liegender und schräg nach hinten gerichteter Endabschnitt 55 deckungsgleich zum oberen Ende des vorderen Stützteiles 6 angeordnet werden kann. Von diesem Endabschnitt 55 geht die Armlehne 54 über einen gekrümmten Übergangsabschnitt 56 in den eigentlichen Lehnenabschnitt 57 über, der an der Oberseite mit verhaltnismäßig großem KrusmunOsradiv.s konvex gekrümmt ist und in Seitenansicht den Rückenlehnenträger 2 mit einem annähernd geradlinigen, etwa horizontalen bzw. geringzügig schräg nach oben gerichteten Endabschnitt 58 kreuzt, welcher um ein geringes Maß nach hinten über die Rückenlehne 24 vorsteht und oberhalb des Übergangs abschnittes 23 liegt Der Krümmrungsradius des Abschnittes 56 nimmt von dem Endabschnitt 55 zum eigentlichen Inhnenabschnntt 57 zu" wobei er im Bereich des Endabschnittes 55 etwa gleich wie der nalbicreisförmige Abschnitt 8 des vorderen Stützteiles 6 gekrümmi/£st und über diesen Abschnitt nach vorne praktisch nicht vorsteht.
  • Die Armlehne 54c gemäß Fig. 12 ist als geschlossener? von der Kreisform abweichender Ring ausgebildet und weist einen unteren, in Seitenansicht mit dem hinteren Abschnitt des Sitzteiles 5 bzw. mit dem übergangsab schnitt 10 deckungsgleich verlaufenden Abschnitt 55c auf, der über einen die Übergangsabschnitte 10, 23 verbindenden teilkreisförmig nach oben gekrümmten Swischenabschnitt 59 in einen Abschnitt 58c übergeht, welcher seitlich des Rückenlehnenträgers 2 etwa im Bereich unmittelbar oberhalb des ÜbergangsabschniStes 23 vorgesehen ist und in Seitenansicht annähernd deckungsgleich zum Rüakenlehnenträger 2 liegt. Der eigentliche Lehnenabschnitt 57c geht über teilkreS£Drmige Zwischenabschnitte 61, 60 etwa gleichen Krümumungsradius' in die Abschnitte 55c, 58c über und f lt nach vorne ab, so daß sich eine sehr bequeme Armlehne ergibt.
  • Die am Sitzmöbel zu befestigenden Assecoires weisen zweckmäßig zur Befestigung Bfestigungsgabeln 62 gemäß den Fig. 11 bis 13 auf, welche so weit ausgebildet sind, daß sie die zugehörigen Abschnitte bzw. Seitenabschnf.tte des Trägers auch dann umgreifen können, wenn diese Abschnitte gemäß-den Fig 6 bis 10 mit Bezügen, Polsterbelägen oder dgl. versehen sind, so daß oeffnungen in diesen Teilen zur Befestigung der Assecoires nicht erforderlich sind. Die Befestigungsgabeln 62 sind zweckmäßig über Distanzglieder 63 in Form beispielsweise zylindrischer Stäbe an der Armlehne oder dgl. befestigt, wobei die Distnzstäbe kleineren Durchmesser als die Trägerstabe, beispielsweise 2/5 von deren Durchmesser aufweisen und zolecl=gig radial bzw. horizontal liegend an dem die Armlehne bildenden Stab beispiels-seise durch Schweißen befestigt sind.Die Länge der Distanzglieder 63 ist zweckmäßig nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Trägerstabes, beispielweise etwa 1/5 kleiner, wobei durch die Distanzglieder 67 erreicht wird, daß die Armlehnen mit seitlichem Abstand außerhalb der Seitenkanten des Sitzteilträgers bzw. des Rückenlehnenrägers liegen, so daß sich keine Schmutzecken ergeben und eine verhältnismäßig große seitliche Bewegungsfreiheit der sitzenden Person gegenüber dem Nobel erhalten bleibt. Die beispielsweise durch einen gebogenen Flachmaterialstreifen gebildete Befest gungsgabel 62 liegt zweckmäßig in einer Axialebene des zugehörigen Abschnittes des die Armlehne bildenden Stabes bzw.
  • des zugehörigen Distanzgliedes 63, so daß sich eine kompakte Ausbildung ergibt; es ist aber auch zur Anpassung an den jeweiligen Abschnitt des Trägers eine davon abweichende Lage möglich. Die Befestigungsgabel 63 ist halbkreisförmig gekrümmt, wobei der von der Benutzungsseite des Trägers abgekehrte Gabelschenkel geradlinig um ein Stück verlängert und mit mindestens einer, vorzigweise zwei nebeneinander liegenden Klemmschrauben 64 versehen ist. Die Achsen der Klemmschrauben 64 liegen rechtwinklig .ur i4ittelebene der Befestigungsgabel 62 bzw. zur gemeinsamen Axialebene der Befestigungsgabel und des zugehörigen Abschnittes des die Armlehne bildenden Stabes, wobei sie in Achsrichtwag der Befestigunzsgabel hinteren ander vorgesehen sind. Die. Klemmschrauben 64 slnd in hIlengewindebokmungen des längeren Gabelschenkels geführt und in Form von Gewindestiften ausgebildet, deren innere Enden mit KlemmspitzeJn versehen sind.
  • Die Innenseite der Befestigungsgabeln 62 ist größer, beispielsweise 2/5 großer als der Durchmesser des Trägerstabes, so daß sie auch über die Bepolste ung gemäß den Fig. 6 bis 10 geschoben werden kannen.
  • Durch Anziehen der Klemmschrauben t4 werden die Befestigungsgabeln gegenüber dem Träger gesichert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist eine Befestigungsgatel 62 zwischen dem Endabschnitt 55 und den Ubergangsabschnitt 56 vorgesehen und etwa in der Hälfte der höhe des vorderen Stützteiles 6 befestigt; die andere Befestigungsgabel 62 ist im Bereich des Endabschnittes 58 vorgesehen und an der Rückenlehne 24 bzw. dem Rückenlehnenträger 2 befestigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist eine Befestigungsgabel 62 zwischen dem unteren Abschnitt 55c und dem vorderen Übergangsabsehnitt 60 vorgesehen und am zugehörigan Seibenabschnitt des Sitzteiles 5 befestigt, derart, daß die Armlehne 54c nur etwa über die hintere Hälfte der Tieferes Sitzteiles reicht. Die andere BeSstigungsgabel 62 ist zwischen dem hirt eren Abschnitt 58c und dem hinteren Übergangsabschnitt 61 vorgesehen und am zugehörigen Seitenabschnitt der Rückenlehne befestigt.
  • Es ist auch möglich, mehr als zwei Befestigungsgabeln vorzu-sehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bildet die Armlehne en Verbindungsglied zwischen dem Sitzteilträger 1 und dem Rückenlehnenträger 2, mit welchem diese beiden Träger zusätzlich aneinander befestigt sind, so daß sich eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit ergibt, da diese Befestigungsstelle rnit Abstand oberhalb der Spannglieder 3, 4 liegt. Wie die Fig. 14 bis 16 zeigen, liegen die beiden, beiderseits des hebels angeordneten Armlehnen 54 jeweils in eines einzigen vertikalen Ebene bzw. in zueinander parallelen Ebenen und seitlich nach außen versetzt,. so daß sie einen gewissen Stoßschutz für das Sitzmöbel bewirken.
  • Wie die Fig. 17 bis 19 zeigen, kann unter Verwendung desselben-SStzteilträgers 1 und gegebenenfalls derselben Armlehnen Ci} ein Rückenlennenträger 2d sorge sehen werden, dessen Rückenlehne 24d vom Ubergangsabschnitt 23d annähernd über die ganze Höhe an der Benutzungsseite konkav gekrümmt ist und sich azeckmäßg über Kopfhöhe hinaus. erstreckt. Ferner kann an dem Sitzteilträger t gemäß den Fig. 20 bis 22 ein Rückenlehnenträger 2e angeordnet werden, der nicht, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig.17 bis 19 annähernd rechtwinklig zum Sitzteil 5, sondern unter einem größeren Winkel nach hinten geneigt liegt, wobei in diesem Fall. der Übergangsabchnitt 23e zweckmäßig einen wesentlich kleineren Krümmungsradius als bei den Ausführurgsformen gemäß. den Fig. 14 bis 19 aufweist. Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 14 bis 22N bei welchen. der Sitzteilträger 1 von seiner Vor-Leerseite bis zum unteren Ende der Rückenlehne eine Tiefe von etwa. 60O mm aufweist, sind insbesondere für die Verwendung der Armlehne 54 gemäß Fig. 11 geeignet.
  • Demgegenüber weist der Sitzteilträger 1f gemäß den Fig. 23 bis 25 eine etwa um die Hälfte größere Tiefe auf, wobei in diesem Fall zweckmäßig Armlehnen 54c gemäß Fig. 12 vorgesehen sind. Der Sitzteliträger if steigt vom hinteren Überangsabschnitt lOf etwa über das hintere Drittel des Sitzteiles 5- nach vorne an und fällt dann erst zum vorderen Stützteil 6f ab, so daß dieses einen Bogenwinkel von geringfügig weniger als 1800 einnimmt. Bei der Ausführungsform gemäß de:l Fig 23 bis 25 ist der Sitzteilträger If mit einem Rückenlehnentrager gemaß den Fig. 1 bis 3 und 14 bis 16 versehen. Bei der Ausführungsforn gemäß den Fig. 26 bis 28 ist der Sitzteilträger if mit einem Rückenlehnenträger 2d gemäß den Fig 17 bis 19 versehen. Bei der Ausführungsform gemaß den Fig. 29 bis 31 schließlich ist der Sitzteilträger lf mit einem Rückenlehnenträger 2e gemäß den Fig. 20 bis 22 verbunden.
  • Der Sitzgeilträger bzw. der Rückenlehnenträger kann statt aus einem rahmenfbrmig gebogenen Stab auch aus einer Platte aus Formholz, Kunststoff oder Metall oder aus einem anderen geeigneten Rohling hergestellt werden* (Ansprüche)

Claims (27)

  1. A N 5 P R Ü C H E : 1. Sitz- bzw. Liegemöbel mit einem im wesentlichen biegesteifen, in Seitenansicht linienartig gekmmt verlausenden Träger, der einen Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und an der Vorderseite sowie im Bereich der Hinterseite des Sitzteiles nach unten gekrümmt in Stützteile für den Stand des Möbels übergeht, wobei der TEt ger insbesondere über die ganze Tiefe des Situteiles und annähernd über diz ganze Höhe des Stützteiles sowie der Rückenlehne bis an die jeweils zugehörigen Seitenkanten reicht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Sitzteil (5)einen von der Rückenlehne (24) gesonderten Sitzteilträger (1) aufweist, der auch an der Hinterkante des Sitzteiles nach unten gekrümmt in einen Stützteil (7) übergeht und daß der gesonderte Rückenlehnenträger (2) am hinteren Stützteil (7) des Sitzteilträgers (l) betestigt ist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Stützteil (7), insbesondere unter einem Winkel von mehr als 45 , beispielsweise 60° nach vorne geneigt t ist.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder' 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Stützteil (7) bis zum unteren Ende nach vorne geneigt ist und insbesondere über seine ganze ilöhe etwa in einer Ebene liegt.
  4. 4. wobei nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Stützteil (7) und dem Sitzteil (5) ein runder Über -gangsabschnitt (10) vorgesehen ist, der vorzugsweise tangential in den Stützteil (7) und/oder den Sitzteil (5) übergeht.
  5. 5. Möbel/nach Anbruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (10), dessen Krümmungsradius etwa gleich 1/4 der größten Höhe des Sitzteiles ist, gegenüber dem höchsten Bereich des Sitzteiles (5) tiefer liegt.
  6. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (5) vom hinteren Stützteil (7) bz. vom Übergangsabschnitt (10) wenigstens et^za bis zur Hälfte seiner Tiefe nach vorne ansteigt.
  7. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Stützteil (6) des Sitzteilträgers (1) in Seitenansicht annähernd über seine ganze Khe etwa halbkreisförmig nach unten und zurückgekrümmt ist, wobei vorzugsweise sein unteres Ende durch einen in Seitenansicht etwa geradlinig nach hinten gerichteten Endschenkel (9) gebildet ist.
  8. 8. nobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des hinteren Stützteiles (7) etwa in derselben Höhe wie das des vorderen Stützteiles (6) liegt.
  9. 9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der RücL;enlehnenträOer (2) einen annähernd über die ganze hohe des hinteren Stützteiles (7) des Sitzteilträgers (1) reichenden und vorzugsweise etwa parallel zu diesem liegenden Stützteil (18) ausweist, mit dem die Rückenlenne am Sitzteil befestigt ist.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (18) der Rückenlehne- (24) mit Abstand hinter dem hinteren Stützteil (7) des Sitzteilträgers (1) liegt, wobei vorzugsweise titer Abstand größer als die Dicke des Sitzteilträgers bzw.
    des Rückenlehnenträgers, beispi-elswei.se etwa doppelt so groß ist.
  11. 11. Möbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gaikennzeichnet, daß das untere Ende des Stützteiles (18) des Rückenlehnenträgers (2) etwa in derselben Höhe wie der Stützteil (6 bzw. 7) des Sitzteilträgers (1) liegt. X -
  12. 12. Möbel/nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in Seitenansicht vor.zugsweise im wesentlichen ebene Stützteil (18) des Rükkenlehnenträgers (2) über einen runden Übergangsabschnitt (2)) in die Rückenlehne (24) übergeht, wobei dieser übergangsabsohnitt nsbesondere höchstens gleichIen krümmungsradius aufwe ist wie der Ubergangsabschnitt (10) des Sitzteilträgers- (1).
  13. 13. EDbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabsohnitt (23) des RUckenlehnenträgers (2) tangential in den Stützteilen (18) bzw. in die Rückenlehne (24) übergeht und sich vorzugswese über einen Bogenwinkel erstreckt, der gröber als der des Übergangsabschnittes (10) des Sitzveilträgers (1) ist.
  14. 14. nobel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (24) vom Stützteil (18) bzw. vom Übergangsabschnitt (23) nach hinten geneigt und vorzugsweise an der Sitzseite konkav gekrümmt ist.
  15. 15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Träger im wesentlichen aus einem gebbgenen Teil, insbesondere aus einem an seinen Seitenkanten liegenden Trägerstab, wie einem Rohr besteht, dessen Seitenabschnitte (11, 12, 17 bzw. 20) über Qurteile (14, 15 bzw.
  16. 21, 25) miteinander verbunden sind. -16. nobel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeiehnet, daß die Querteile (14, 15) d Sitzteilträgers (1), insbesondere aussiLießlich, an den unteren Enden der Stützteile (6, 7) vorgesehen und vorzugsweise durch Querabsehnitte des rahmenförmig geschlossenen Trägerstabes gebildet sind.
  17. 17. kabel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteile (21, 25) am Rückenlehnenträger (2), insbesondere ausschließlich, am unteren Ende des Stützteiles (18) und am oberen Ende der Rückenlehne (24) vor-3esehen und vorzugsweise durch Querabsehnitte des rahnlenförmig geschlossenen Trägerstabes gebildet sind.
  18. 18. Möbel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteile (14: 15 bzw. 21) der Stützteile (6, 7 bzw. 18) annähernd geradlinig und horizontal Vorgesehen sind und vorzugsweise über etwa viertelkreisförmige Zwischenabschnitte (16, 17 bzw. 22) in die Seitenabschnitte übergehen.
  19. 19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sitzteilträger (1) und dem Rückenlehnenträger (2) Distanzglieder (26) angeordnet sind, die vorzugsweis- rechtwinklig zum hinteren Stützteil (7) des Sitzteilträgers bzw.
    zum Stützteil (18) des Rückenlehnenträgers (2) liegen.
  20. 20¢ Nobel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenträger (2) mit Spanngliedern (3, 4) oder dgl., vorzugsweise lös-bzw. auswechseIbar am Sitzteilträger (1) befestigt ist.
  21. 21. Möbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (3 ,4) die Trägerstäbe (29, 30) des Sitzteilträgers (1) und des Rückenlehnentrcgers (2) jeweils an voneinander abgekehrten Seiten umgreifen und vorzugsweise an den Querschnitt der Trägerstäbe angepaßte Spannflächen (35, 36) aufweisen.
  22. 22. Nobel nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützteilen (7, 18) das, vorzugsweise stabförmige Distanzglied (26) angeordnet ist und daß an den voneinander abgekehrten Seiten der Stützteile (7, 18) Spannbacken (27) vorgesehen sind, die in Spannrichtung gesehen insbesondere etwa gleiche Form wie das Distanzglied (26) haben.
  23. 23. tEDbel nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das in Spannrichtung gesehen insbesondere rechteckige Spannglied (3 bzw- 4) quer zur Längsrichtung des Trägerstabes (29 bzw.
    30) eine gegenüber diesem kleinere Breite aufweist.
  24. 24. Möbel nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (3 bzw. 4) mindestens eine, insbesondere durch D'ametralbohrungen (32) des jeweiligen Trägerstabes (29 bzw. 30) geführte Spannschraube (31) aufeist, wobei rorzugsweise für jeden Trägerstab bzw. jede Spannbacke (27) eine gesonderte Spannschraube (31) vorgesehen fest.
  25. 25. IEDbel nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Sitzniöbels zwei übereinander liegende Spannglieder (3, 4) vorgesehen sind, von denen vorzugsweise das untere im untersten Bereich des hinteren Stützte ii es (7) des Sitzteilträgers (1) und/oder das-obere unmittelbar benachbart zu den Übergangsabschnitten (10 23) liegt.
  26. 26. Mbbel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise ausschließlich, an den Unterseiten der Stützteile (6, 7) des Sitzteilträgers (1) triobelfüße (37) vorgesehen sind, die insbesondere beiderseits des Nöbels gegenüber dessen Seitenkanten zurückversetzt an den Enden der Stützteile (6, 7) befestigt sind
  27. 27. Möbel nach Ansprurh 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelfüße (37) mit nach oben gerichteten Steckbolzen (38) in Hülsen (39) befestigt sind, die in den Trägerstab (29) eingelassen sind und gegenüber denen die Steckbolzen (38) vorzugsweise mit Federringen (40) gesichert sind.
    28. Möbel nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelfuß (37) kugelförmig, insbesondere mit einem gegenüber dem Trägerstab (29) etwa doppelt so großen Durchmesser ist und vorzugsweise anniKAernd bis zur Unterseite des StützteiXes (6 bzw. 7) reicht.
    29. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet; daß seitlich und oberhalb des Sitzteiles (5), mindestens eine Armlehne (54-) vorgesehen ist, die durch einen gesondeten, vorzugsweise lösbar befestigten Bauteil gebildet ist.
    30. t;Ubel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungsglied ausgebildete Armlehne (54) mit gesonderten Befestigungsgliedern (62-) am Sitzteilträger und am Rücknlehnenträger befestigt ist.
    31. nebel nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekenn--zeichnet, daß die Armlehne (54) aus einem gebogenen Stab besteht;, der vorzugsweise gleiche Querschnitte wie der Trägerstab (29 bzw. 30) hat.
    32. Möbel nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (54) zwei im Winkel zueinander liegende Enden (55, 58) aufweiset, von denen das vordere seitlich des vorderen Stützteiles nah unten gerichtet deckungsgleich mit diesem Stützteil liegt und von denen das andere in Seitenansicht die Rückenlehne (24) oberhalb des Sitzteiles (5) kreuzt.
    33. Möbel nach einem der Ansprüche 29 bis 31, durch gekennzeichnet, daß die Armlehne (54c) als geschlossener, von der Kreisform abweichender Ring ausgebildet ist, der vorzugsweise in Seitenansicht im Bereich des Sitzteiles und/oder im Bereich der Rükkenlehne deckungsgleich mit dem jeweils zugehörigen Träger liegt.
    34. Möbel nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne mit Befestigungsgabeln (62) oder dgl. befestigt ist, welche den Träger an den Seitenkanten umgreifen und vorzugsweise quer zu den Gabelarmen liegende Spanrschrauben (64)- aufweisen.
    55. Möbel nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (54) seitlich gegenüber der zugehörigen Seitenkante mindestens eines Trägers nach außen versetzt liegt, wobei vorzugsweise die Befestigungsgabeln (62) über Distanzarme (63) an der Armlehne befestigt sind.
    36. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteilträger (1) und/oder der Rückenlehnenträger (2) mit einem Bezug (43 bzw. 44) versehen sind, wobei vorzugsweise beide Träger gesonderte Bezüge aufweisen.
    37. nobel nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (43) des Sitzteilträgers (1) bis zu den unteren Enden der beiden zugehörigen Stützteile (6, 7) ununterbrochen durchgeht und/oder daß der Bezug des Rückenlehnenträgers (2) bis zum unteren Ende von dessen Stützteil (18)~und bis zum oberen Ende der Rückenlehne (24) ununterbrochen durchgeht.
    38. tEDbel nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Trägers aus einem Trägerstab dessen Seitenabschnitte über eine durchgehende Tragmatte (45) oder dgl. verbunden sind, die vorzugsweise um den Trägerstab (29) geschlagen und mit e.;ner Klebeschicht befestigt ist.
    39. IMbel nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteiltra-er (1) und/oder der Rückenlehnenträger (2) mit einer, insbesondere ununterbrochen durchgehenden Polstereinlage (48) aus Kunststoffschaum oder dgl. versehen sind, die vorzugsweise zwischen der Tragmatte (4y) und dem Bezug (43a bzw. 44a) angeordnet ist.
    408 I6bel nach Anspruch 38 oder 39,dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmatte (45a) und/oder die Polstereinlage (48) an der BenutzunOs- bzw. Sitzseite des Trägers angeordnet ist.
    41. Nobel nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch an gekennzeichnet, daß/der Sitzseite des Trägers, insbesondere des Sitzteilträgers (1) ein gesondertes, insbesondere annähernd ununterbrochen durchgehendes flächiges Polsterkissen (53) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Tragniatte (45b) an der von der Benutzungs- bzw. Sitzseite abgekehrten Seite des Trägers liegt und das Polsterkissen zwischen die Seitenabschnitte des Trägers eingesetzt ist.
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