DE1785362U - Kindersitz. - Google Patents

Kindersitz.

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DE1785362U
DE1785362U DEK31007U DEK0031007U DE1785362U DE 1785362 U DE1785362 U DE 1785362U DE K31007 U DEK31007 U DE K31007U DE K0031007 U DEK0031007 U DE K0031007U DE 1785362 U DE1785362 U DE 1785362U
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DE
Germany
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child seat
armrests
child
table top
seat according
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Expired
Application number
DEK31007U
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English (en)
Inventor
Alfons Koenig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
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    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/107Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers resiliently suspended or supported, e.g. baby bouncers

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Kindersitz.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Kindersitz, der sich durch einfachen Aufbau auszeichnet und sich praktisch beim täglichen Gebrauch bewährt. Es sind Kinderstühlchen bekannt, die der Körpergrösse eines Kindes angepasst auf dem Fussboden aufgestellt sind ; wegen ihrer geringen Höhe kann das in einem solchen Stühlchen sitzende Kind meistens jedoch nicht an dem Geschehen am Familientisch teilnehmen und zwingt z. B. die Mutter, ihr besonderes Augenmerk auf das neben dem Tisch sitzende Kind zu richten. Die Neuerung schafft hier dadurch Abhilfe, dass ein Kindersitz geschaffen ist, der leicht an einer Tischplatte angebracht und wieder von der Tischplatte gelöst werden kann. Der erzieherische Wert der Neuerung ist unbestreitbar, da das
    am Tisch sitzende Kind, das unmittelbar die Geschehnisse am Tisch
    En
    beobachten kann, die selbstgewonnen Eindrücke schnell verwerten und
    befolgenwird.
  • Um zu vermeiden, dass das Kind seine Arme ausserhalb der Armlehne bewegt, wird in vorteilhafter Weise in dem durch die Lehne und Tischkante gebildeten Winkel ein dreieckförmiges Brettchen angebracht, dessen Ebene in der der Tischplatte liegt. Der für das Spielen des Kindes bestimmte Tischplattenteil vor dem Sitz wird zweckmässig mit einer Umrandung, z. B. einer Randleiste, versehen, die auch den aus dem dreieckigen Brettchen gebildeten Flächenteil umfasst. In den Abbildungen 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung veranschaulicht. Der in der Abbildung 1 gezeigte Kindersitz weist eine Arm-und Rückenlehne 1 auf, die aus einem gebogenen Flacheisen-oder Aluminiumband besteht, das mit einer guten Polsterung umgeben ist. In dem vorderen Teil jeder der beiden Armlehnen sind die Schenkel 2 und 3 eines Bügels befestigt, z. B. angeschweisst. Auf den Mittelteil des Bügels ist ein gepolsterter Sitz 4 aufgebracht. Der Sitz 4 wird weiter durch an der Rückenlehne befestigte Schnüren 5 gehalten. Statt der Schnüren kann beispielsweise auch ein Flacheisen oder Aluminiumband zum Halten des Sitzes verwendet werden. Auf den beiden Schenkeln 2 und 3 des Bügels sind zwingenartige Schraubvorrichtungen 6 und 7 verschiebbar angeordnet, durch die der Kindersitz an eine Tischplatte leicht befestigt und wieder von der Tischplatte abgenommen werden kann. Die Verschiebbarkeit der zwingenartigen Schraubvorrichtungen ist durch Anschläge 8 und 9 begrenzt. Statt der zwingenartigen Vorrichtungen können gegebenenfalls verstellbare und auf den Schenkeln jeweils festschraubbare Anpressplatten vorgesehen sein.
  • Damit das Kleinkind bequem sitzt und sich nach Einderart ungehindert nach hinten beugen oder zurücklegen kann, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Rücklehne breiter und gegenüber den Armlehnen beweglich ausgeführt. Die Rücklehne ist dabei in je einem waagrechten, an dem hinteren Ende der beiden Armlehnen angeordneten Zapfen gelagert und im Gleitsitz derart beweglich, dass sie jeweils in der eingedrehten, geneigten Stellung stehen bleibt. In der Abbildung 2 ist eine andere Ausbildungsform eines Kindersitzes dargestellte bei der zwei Seitenteile 11 und 12 aus Stahlrohren Verwendung finden. Durch den Sitz 13 und den Rückenteil 14 werden die Seitenteile 11 und 12 in ihrer Lage gehalten. Die Bogenenden der Seitenteile 11 und 12 weisen Klemmvorrichtungen auf, deren Backen 15,15
    und 16 ? 16 t z. B. durch Rändelschrauben 17 und 18, fest auf die
    Tischplatte gepreßt werden. Auf der der Tischseite zugekehrten Seite sind die Backen zwecks besserer Haftung mit Gummi oder dergl. belegt. Die Schrauben können durch bekannte Vorrichtungen in der festen Stellung gesichert werden. Schutzanspruche. 1.) Kindersitz mit Arm-und Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Vorrichtungen versehen ist, mit deren Hilfe der Sitz leicht an einer Tischplatte befestigt und wieder von der Tischplatte gelöst werden kann.

Claims (1)

  1. 2.) Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Armlehnen und die Rückenlehne einen gebogenen Teil (1) bilden, an dem ein Bügel mit Schenkeln (2, 3) befestigt ist, und dass dieser Bügel und weitere Befestigungsmittel, beispielsweise Schnüren (5) oder Metallbänder, einen gepolsterten Sitz (4) tragen.
    3.) Kindersitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Schenkeln (2, 3) zwingenartige, in ihren Stellungen durch Anschläge (8, 9) begrenzte Schraubvorrichtungen (6,7) verschiebbar angeordnet sind, durch die der Kindersitz an der zwischen die Armlehnen und die Schraubvorrichtungen ß, 7) geschobenen Tischplatte befestigt wird.
    4.) Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Spielen des Kindes bestimmte Tischplattenteil und ein in dessen Ebene liegendes dreieckiges Brettchen zwischen Armlehne und Tischkante von einer Randleiste umgeben sind.
    5.) Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen und die Rückenlehne beweglich zueinander angeordnet sind derart, dass die breitere Rückenlehne in je einem waagrechten, in dem hinteren Ende der beiden Armlehnen angeordneten Zapfen gelagert und im Gleitsitz gehalten ist.
    6.) Kindersitz nach Ansprach l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz aus zwei Seitenteilen (11,12) aus gebogenem Stahlrohr besteht, die an ihren zugewendeten Enden Klemmbacken (15,151 und 16, 16') aufweisen zur Befestigung des Kindersitzes an eine Tischplatte, und dass die beiden Seitenteile (11, 12) durch einen Sitz (13) und einen Rückenteil (14) in ihrer Lage gehalten sind.
DEK31007U 1959-01-20 1959-01-20 Kindersitz. Expired DE1785362U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK31007U DE1785362U (de) 1959-01-20 1959-01-20 Kindersitz.

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DEK31007U DE1785362U (de) 1959-01-20 1959-01-20 Kindersitz.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1785362U true DE1785362U (de) 1959-03-19

Family

ID=32860198

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK31007U Expired DE1785362U (de) 1959-01-20 1959-01-20 Kindersitz.

Country Status (1)

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DE (1) DE1785362U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210324A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-22 Kathleen Cook Tragbarer kindersitz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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