DE7628789U1 - Fluggastsitzreihe - Google Patents

Fluggastsitzreihe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0693Width modification of seat assemblies, e.g. for class modification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fluggastsitzreihe mit Einzelrückenlehnen und seitlich durch Sitzteiler begrenzten Sitzteilen, die von einem gemeinsamen Sitzgestell getragen werden, das wenigstens zwei parallel zueinander und in Sitzquerrichtung verlaufende, als Rohre ausgebildete Holme aufweist, mit denen Füße fest und zumindest ein Teil der Sitzteller in Holi^iängsrichtung verstellbar verbunden sind.
Wenn bei den bekannten Fluggastsitzreihen dieser Art die Sitzbreite vermindert werden soll, um beispielsweise zeLn statt neun Sitze In einer Sitzreihe anordnen zu können, ist es erforderlich, von den Holmen einen der erforderlichen Verkürzung entsprechenden Abschnitt abzusägen. Der Aufwand für ein? Verkleinerung der Sitzbreite ist also erheblich. Hinzu kommt, daß später eine Umstellung auf eine größere Sitzbreite nicht mehr möglich ist, was ebenfalls von erheblichem Nachteil ist, da auch eine Umrüstung von schmäleren auf breitere Sitze, beispielsweise für den Einsatz auf Langstrecken, notwendig sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluggastsitzreihe 2-u schaffen, deren Breite möglichst einfach verändert werden kann- und zwar sowohl im Sinne einer Verringerung als auch im Sinne einer Verbreiterung. Bei einer Fluggastsitzreihe der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Endabschnitt der Holme teleskopisch längenveränderbar ausgebildet ist.
Für eine Änderung der Länge der Kolme braucht hier also nur der Endabschnitt weiter ausgefahren oder eingefahren zu werden, und eine gleiche Aufteilung der gesamten zur Verfügung stehenden Breite auf die einzelnen Sitze wird durch die Verstellbarkeit der Sitzteiler in Holmlängsrichtung ermöglicht. Sägearbeiten sind daher bei einer Breitenänderung nicht erforderlich, und vor allem
kann die Sitzbreits nach einer Verringerung wieder auf den ursprünglichen Wert vergrößert werden. Vorteilhafterweise sind die in Längsrichtung der Holme relativ zueinander verstellbaren Teile miteinander verschraubt, so daß sowohl das Lösen als auch das Wiederherstellen der Verbindungen ohne Schwierigkeiten möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht nur in einfacher Weise eine Umrüstung auf eine andere Sitzzahl pro Reihe möglich ist, sondern daß auch dort, wo die Zelle eine geringere Breite hat, beispielsweise im Küchenbereich, der gleiche Sitzreihentyp, allerdings mit geringerer Sitzbreite, eingesetzt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auch der andere Endabschnitt der Holme teleskopisch längenverändsrbar ausgebildet. Eine Längenveränderung der Holme im Bereich beider Endabschnitte führt nämlich zu einer geringeren Ausgleichsverschiebung dar den mittleren Sitz von den beiden äußeren Sitzen trennenden Sitzteiler, wodurch es irr der Regel möglich ist, von einer Verschiebung der Polsterträger der Sitzteiie abzusehen, ä.h. die Pöistertiräger vom Sitzgesceü zu losen una xn sxner ss3;x:iicn verse-czten fosicion wieder am Sitzgestell zu befestigen. Zwar wird es dann, wenn eine Längenveränderung der Holme an beiden Enden erfolgt, in der Regel notwendig sein, die Füße der Sitzreihe in Längsrichtung verstellbar mit den Holmen zu verbinden. Der Zeitaufwand für eine Verstellung der Füße ist "jedoch so gering, daß er den Vorteil, die Polsterträger nicht versetzen zu müssen, nicht nennenswert schmälert.
Die Rückenlehnen sind vorzugsweise unter Zwischenlage von Distanzelementen an den Sitzteilern lösbar befestigt. Bei einer Verringerung dar Breite der Sitzreihe und der damit verbundenen Verminderung des Abstandes der Sitzteiler voneinander brauchen dann nur die Distanzelemente herausgenommen oder bei einer Vergrößerung der Breite eingesetzt zu werden. Die Rückenlehnen selbst bleiben unverändert.
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Vorteilhafterweise sind die in Längsrichtung der Holme relativ zueinander verstellbaren Teile miteinander verschraubt, damit das Lösen und Wiederherstellen der Verbindungen möglichst einfach auszuführen ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einige Variationsmöglichkeiten des
Ausführungsbeispiels bei einer Blickrichtung von vorne auf die Sitzreihe;
Fig. 4 A eine Draufsicht auf die linke Hälfte
des Sitzgestells und die an diesem befestigten Polsterträger;
Fig. 4 B eine Draufsicht auf die rechte Hälfte des Sitzgesteils und die an diesem befestigten Polsterträger.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Fluggastsitzreihe weist, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, drei gleiche, nebeneinander angeordnete Sitze auf, wie dies bei Fluggastsitzen üblich ist. Diese drei Sitze werden von einem gemeinsamen Sitzgestell getragen, dessen beide von unten nach oben divergierende Füße 2 etwa unterhalb der beiden Trennfugen zwischen dem mittleren Sitz und den beiden äußeren Sitzen auf dsm Boden aufstehen. Die drei Sitze werden seitlich durcii je eine Armlehne 3 begrenzt, die sich nach hinten bis in den Zwischenraum zwischen den drei gleich ausgebildeten und schwenkbar mit dem Sitzgestell verbun
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denen Rückenlehnen 4 erstrecken.
In Fig. 1 ist die Fluggastsitzreihe 1 in einer Aufstellung an der rechten Wand der Fluggastzelle dargestellt, wobei die ausgezogenen Linien die Ausführungsform mit maximaler Sitzbreite und die strichpunktierten Linien die Ausführungsform mit minimaler Breite zeigen. Bei der Ausführungsform mit minimaler Breite ist die Breite der Sitzteile 6 in gleichem Maße verringert. Die Rückenlehnen 4 haben hingegen bei beiden Ausführungsformen die gleiche Breite, d.h., sie werden nicht verändert. Eine Vermindev rung der Breite der Fluggastsitzreihe führt daher dazu, daß die bei der breiten Ausführungsform vorhandenen Zwischenräume zwischen den Armlehnen 3 und den benachbarten Rückenlehnen 4 vollständig versch.vri.nden oder zumindest kleiner werden.
Fig. 2 zeigt, wie die Fluggastsitzreihe 1 von einer Ausführungsform für die Aufstellung in der Mitte der Zelle mit maximaler Sitzbreite in eine Ausführungsform mit minimaler Sitzbreite verwandelt v/erden kann, die in der linken Hälfte der Zelle an die linke Wand 7 angrenzend aufgestellt ist. Die ausgezogenen Linien zeigen hier wiederum die Ausführungsform mit maximale^ Sitzbreite und die strichpunktierten Linien die Ausführungsform mit minimaler Sitzbreite.
Eine andere Modifikation ist in Fig. 3 dargestellt. Die ausgezonenen Linien zeigen wieder dia Ausführungsform mit maximaler Sitzbreite und einer Aufstellung in der Mitte der Fluggastzelle. Die Abwandlung der Ausführungsform in eine solche mit minimaler Sitzbreite und einer Aufstellung in der rechten Zellenhälfte, an die rechte Zellenwand angrenzend, ist durch strichpunktierte Linien dargestellt.
Um diese und andere Abwandlungen möglichst einfach ausführen zu können und insbesondere auch von einer minimalen Sitzbreite
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wieder auf eine maximale Sitzbreite zurückgehen zu können, sind, wie die Fig. 4A und 4B zeigen, sowohl der vordere Holm 8 als auch der hintere Holm 9 des Sitzgestells längenveränderbar ausgebildet. Die beiden als zylindrische Rohre ausgebildeten Holme 8 und 9 bestehen zu diesem Zweck aus einem Mittalstück · 8' bzw, 9' und zwei wesentlich kürzeren Endstücken 8"und 9",welche ) in das Mittelstück eingesteckt sind und an ihrem freien Enda mit ί je einem Sitzteiler 10 fest verbunden sind. Die Sitzteiler 10 sind über die Verbindungsstelle mit dem hinteren Holm 9 hinaus verlängert, und mit dieser in einem Bogen nach oben verlaufen-( den Verlängerung 10' ist eine der Armlehnen 3 sowie eine der Rückenlehnen 4 verbunden.
Die Endstücke 8" und 9" werden in den Mittelstücken 81 bzw. 9' mittels Schrauben 11 festgelegt, die Bohrungen der Endstücke und Mittelstücke durchdringen und in je eine an der Innenseite der Endstücke befestigte Mutter eingreifen. Im Ausführungsbeispiel sind je vier Schrauben 11 pro Endstück vorgesehen. Diese : Schrauben., von denen zwei von vöifne und zwei von hinten, hex in den noliti eingrsixen, iiegen xn einer annanerna nonzontexen Ebene und sind daher von unten gut zugänglich.
Um die Länge dar Holme 8 und 9 zu ändern, brauchen nur die
V Schrauben 11 gelöst, die Endstücke 8" und 9" im gewünschten Maße in das Mittelstück 8* bzw. 91 eingeschoben oder aus diesem herausgezogen zu werden, dann die Schrauben 11 wieder in die vorhan-
· denen und auf Deckung gebrachten Bohrungen eingesetzt und fesfc-
" gezogen zu warden.
um die Breite der Sitzreihe 1 auf alle Sitze gleichmäßig verteilen zu können, sind die beiden inneren Sitzteiler 12, welche zwischen dem mittleren Sitz und den beiden äußeren Sitzen liegen, in Holmlängsrichtung verschiebbar mit dem Mittelstück 81 und dem Mittelstück 9' verbunden. Anstelle von Nieten, die zur Verbindung der äußeren Sitzteiler 10 mit den Endstücken 8" und 9"
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vorgesehen sind, durchdringen Schrauben 13 die Wandung der beiden Bohrungen., welche die Mittelstücke 8' und 91 aufnehmen, sowie diese Mittelstücke, und greifen in Muttern ein, die an der Inneiiwandung der Mittelstücke befestigt sind. Aich diese Schrauben 13 sind von der Unterseite der Sitzreihe her gut zugänglich.
Da, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, auch eine Versetzung der Füße 2 in Holmlängsrichtung erforderlich sein kann, sind, die Füße 2 mittels Schrauben 14 lösbar mit den beiden Holmen 3 und 9 ver- ^· bunden. Wie für die Sitzteiler sind auch für die Füße alle für die unterschiedlichen Positionen erforderlichen Bohrungen vorhanden, um bei einer Veränderung der Sitzbreite nur Schraubverbindungen lösen und wieder herstellen zu müssen. Selbstverständlich wars es auch möglich, statt einzelner Bohrungen Langlöcher vorzusehen. Die Schrauben müßten dann nur gelockert und wieder festgezogen werden. Allerdings würde hierdurch auf eine formschlüssige Verbindung in axialer Richtung der Holme verzichtet.
Da ss sich bsi einer Verminderung der Sitzbreite der Abstand der Sitzteiler 10 und 12 voneinander verkleinert, die Rückenlehnen 4 aber bei ainer Sitzbreitenänderung keine Veränderung erfahren r sollen, sind die Rückenlehnen 4 unter Zwischenlage von Distanzhülsen 15 mit den Sitzteilern 10 und 12 lösbar verbunden. Greift, wie im Ausführungsbeispiel,die Rückenlehne zwischen die mit ihr zu verbindenden Sitzteiler, dann brauchen bei einer Verminderung der Sitzbreite nur die Distanzhülsen 15 herausgenommen zu werden, sofern, was vorteilhafterweise der Fall ist, die Stärke der Distanzhülsen gleich der Hälfte der Verkleinerung des Abstandes zwischen den Sitzteilsrn gewählt ist.
Als Polsterträger für die Sitzpolster sind Flachträger 17 in Form von Membranen vorgesehen, welche zwischen den vorderen Holm 8 und den hinteren Holm 9 eingespannt sind. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung mit dem
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vorderen Holm 8 über Federn und Haken, welche in Bügel 18 eingehängt sind, die auf den vorderen Holm 8 aufgenietet sind. Für die Verbindung der Flachträger 17 mit dem hinteren Holm 9 sind T-xörmige Blechkörper 19 vorgesehen, welche im Bereich jedes Sitzteils mit ihrem unteren Ende auf den hinteren Holm 9 aufgenietet sind. Diese Blechkörper 19 erstrecken sich nach hinten über den hinteren Holm 9 hinaus und enden mit ihrem Querteil nahe der durch die Rückseite der Verlängerungen 'IG * der Sitzteiler IO definierten Fläche. Der Querteil der Blechkör per 19 ist mit Bohrungen versehen, in welche Haken eingehängt
werden, die am hinteren Rand der Flachträger 17 befestigt sind. Die Flachträger 17 erstrecken sich daher nach hinten über den hinteren Holm 9 hinaus und liegen im Abstand über dem hinteren
"Holm 9. Die Breite der Flachträger 17 und die Anordnung der zu ihrer Verbindung mit den Holmen dienenden Teile ist, t?ie dia Fig. 4A und 4B zeigen, so gewählt, daß sie eine Verschiebung der Sitzteiler 10 und 12 für eine änderung der Breite der Fluggastsitzreihe 1 nicht stören. Bei einer Sitzbreitenänderung braucht daher die Lage der Flachträger 17 bezüglich der Holme 8 und 9 nicht geändert zu werden.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Fluggastsitzreihe mit einzelnen Rückenlehnen und seitlich durch Sitzteiler begrenzten Sitzteilen,, die von einem gemeinsamen Sitzgestell getragen werden, das wenigstens zwei parallel zueinander und in Γ-itzquerrichtung verlaufende, cl^.s Rohre ausgebildete Holme, aufweist, mit denen Füße fest und zumindest ein Teil der Sitzteiler (10,12) in Holmlängsrichtung verstellbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt der Holme (8,9) teleskopisch längenveränderbar ausgebildet ist.
2. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere Endabschnitt der Holme (8,9) teleskopisch längenveränderbar ausgebildet ist.
3. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2) in Längsrichtung verstellbar mit den Holmen (8,9) verbunden sind.
M-. Fluggastsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (1O unter Zwischenlage von Distanzelementen (15) an den Sitzteilern (10,12) lösbar befestigt sind.
5. Fluggastsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Holme (8,9) relativ zueinander verstellbaren Teile (8 ' ,8" ,9 ' ,9" ,12 ,2 miteinander verschraubt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006304U1 (de) 2008-05-07 2008-11-27 Zim Flugsitz Gmbh Bausatz für Sitzreihen in Flugzeugen
DE102009020199A1 (de) 2008-05-07 2009-11-12 Zim Gmbh Bausatz füt Sitzreihen in Flugzeugen
DE102008039263A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Zim Gmbh Sitz, insbesondere Flugzeugsitz

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US8393680B2 (en) 2008-05-07 2013-03-12 Zim Gmbh Kit for seat rows in aircraft
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