DE2641435C2 - Fluggastsitz - Google Patents

Fluggastsitz

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DE2641435C2
DE2641435C2 DE19762641435 DE2641435A DE2641435C2 DE 2641435 C2 DE2641435 C2 DE 2641435C2 DE 19762641435 DE19762641435 DE 19762641435 DE 2641435 A DE2641435 A DE 2641435A DE 2641435 C2 DE2641435 C2 DE 2641435C2
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DE
Germany
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seat
cross member
holder
rear cross
upholstery
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DE19762641435
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Karl 7440 Nuertingen Schmidhuber
Helmut 7312 Kirchheim Wall
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Recaro & Co 7312 Kirchheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D11/0647Seats characterised by special upholstery or cushioning features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Fluggastsitz, dessen Sitzgestell eine vordere und eine hintere Traverse aufweist, welche einen als Membrane ausgebildeten Polsterträger für das Polster des Sitzteils tragen und durch Sitzteiler miteinander verbunden sind, die über die hintere Traverse hinaus verlängert sind und an welche die Rückenlehne anschließt.
Bei den bekannten Fluggastsitzen dieser Art ist die den Polsterträger bildende Membrane zwischen die vordere und hintere Traverse eingespannt. Die Sitztiefe, die im wesentlichen durch den Abstand der beiden Traversen zueinander bestimmt wird, ist deshalb verhältnismäßig gering. Außerdem muß das Polster im Bereich über der hinteren Traverse so stark sein, daß sie nicht durch das Polster hindurch spürbar wird. Zwar könnven diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß man den Abstand der beiden Traversen voneinander vergrößert. Dies würde aber /u einer in der Regel nicht tragbaren Verkleinerung des freien Beinraumes /wisehen /wci hintereinandersiclicnden Sit/en und /u einer erhöhten Verletzüngsgefahr bei einem Unfall führen kömmt daher flicht iri Betracht.
Der Erfindung Üegl die Aufgabe zugrunde, einen Fluggastsiiz mit einer größeren Sitztiefe zu schaffen, f>5 ohne den Platzbedarf für den Sitz zu vergrößern und die Verletzüngsgefahr bei einem Unfall zu erhöhen. Bei einem Fltiggastsitz der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Polsterträger nach hinten über die hintere Traverse hinaus verlängert sowie im Abstand über die hintere Traverse hinweg geführt ist und daß sein hinterer Rand mit einem an der hinteren Traverse abgestützten und sich von dieser nach hinten und oben erstreckenden Halter verbunden ist.
Die Vergrößerung der Sitztiefe wird also nicht durch eine Vergrößerung des Abstandes der beiden Traversen voneinander erreicht, sondern dadurch, daß der durch die Verlängerungen der Sitzteiler hinter der hinteren Traverse vorhandene Raum ausgenutzt wird, wobei der Gewinn an Sitztiefe sich noch dadurch vergrößert, daß der Polsterträger im Abstand über die hintere Traverse hinweggeführt wird, weil die Verlängerungen der :5itzteiler von der hinteren Traverse aus schräg nach hinten und oben verlaufen. Daß der Polsterträger im Abstand über die hintere Traverse hinweggeführt wird, ergibt den weiteren Vorteil einer guten Federung auch im Bereich der hinteren Traverse, wodurch der Sitzkomfort wesentlich verbessert wird. Zwar liegt hierdurch der Polsterträger im Bereich der hinteren Traverse höher als bei den bekannten Fluggastsitzen. Dies führt aber nicht zu einer größeren Sitzhöhe, weil die Polsterdicke wesentlich vermindert werden kann, da nunmehr der Polsterträger das Polster im Abstand über der hinteren Traverse hält.
Die Ausbildung de; Halters, mit dem der hintere Rand des Polslerträgers verbunden ist, ist in verschiedener Weise möglich. Er kann aus einem einzigen oder auch aus mehreren Elementen bestehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist beispielsweise der Halter einen T-förmigen. mittels Sicken versteiften Blechkörper auf, dessen Querteil mit Öffnungen zum Einhängen von mit dem Polsterträger verbundenen Haken versehen ist. Ein solcher Blechkörper hpt ein geringes Gewicht, benötigt wenig Raum und ist einfach /u montieren. Es können aber auch beispielsweise zwei oder mehr Haltelemente vorgesehen werden, die als Gußkörper mit einer eine Stai.'e aufnehmenden Bohrung oder Nut im Bereich ihres der hinteren Traverse abgekehrten Endes ausgebildet sind, wobei dann der Polsteriräger mit dieser Stange verbunden wird. Auch eine solche Ausbildung des Halters ist einfach und gewichtsarm.
Natürlich ist es auch möglich, den Halter nur mit den Verlängerungen der beiden Seitenholme /u verbinden. In der Regel wird jedoch ein zusätzlich oder ausschließlich an der hinteren Traverse abgestützter Halter mit einer gewichtsärmeren Konstruktion ver wirklicht werden können.
Damit der Halter mehl bei einem Unfall /u einer Gefährdung einer von hinten gegen den Sit/ geschleu denen Person werden kann, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine den Halter von hinten her abdeckende Abdeckung vorgesehen. Diese beispielsweise aus Blech bestehende Abdeckung kann sowohl an den Verlangerungen der Seitenholme als auch an der hinleren Traverse befestigl sein.
Im folgenden ist die f rfindung anhand von /wei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiclen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzgestclles und des Polsterirägcrs des Silzleils eines ersten Ausführiingsbel· spiels,
F i g. 2 eine Draufsicht auf dieses Sitzgestell und den Polslerträger des Sitzteils,
Fig.3 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht
des Sitzgestells und des Polster! rägers eines zweiten Aiisfüli rungsbeispiels,
F i g. 4 eine Ansicht von hinten des Sitzgestells gemäß F i g. 3.
Eine aus drei gleich ausgebildeten, nebeneinander angeordneten Fluggastsitzen bestehende Sitzbank weist eine vordere Traverse 1 und eine hintere Traverse 2 auf, die je durch ein Rohr gebildet sind und parallel zueinander sowie parallel zum Fußboden verlaufend sich über die gesamte Breite der Sitzbank erstrecken. Die beiden Traversen 1 und 2 sind durch Sitzteiler 3 miteinander verbunden, welche die einander benachbarten Sitze voneinander trennen und die beiden äußeren Sitze seitlich begrenzen. Die in bekannter Weise ausgebildeten Sitzteiler 2 sind mit Bohrungen für die Aufnahme der vorderen Traverse 1 und der hinteren Traverse 2 versehen, von denen, wie Fig. 1 zeigt, die vordere etwas höher liegt als die hintere. Zusammen mit den an dun beiden Traversen 1 und 2 befestigten Füßen 4 bilden die beiden Traversen 1,2 und die Sitzteiler 3 das Sitzgestell.
Wie insbesondere Fig. I zeigt, sind die gleich ausgebildeten Sitzteiler 3 über die hintere T-averse 2 hinaus verlängert. Die Verlängerung 3' schließt sich im Winkel an den zwischen den beiden Traversen 1 und 2 liegenden Abschnitt an und verläuft leicht gekrümmt schräg nach hinten und oben. Der obere Endabschnitt der Verlängerungen 3' dient der Befestigung der nicht dargestellten Rückenlehnen und der ebenfalls nicht dargestellten Armlehnen. JO
Als Polsterträger 5 für den Sil/teil jedes Fluggastsitzes ist eine elastische Membrane vorgesehen, deren vorderer Rand über Federn 6 mit der vorderen Traverse I verbunden isl. Auf die vordere Traverse 1 sind /u diesem Zwecke Blechbügel 7 aufgenietet, die in ihren J5 im Abstand über der vorderen Traverse 1 liegenden Jochteil einen Durchbruch 8 /um Hinhängen des einen hakenförmigen Endes der Federn 6 aufweisen.
Für die Befestigung des hinteren Randes der Membrane ist an die hintere Traverse 2 ein T-formiger Halter 9 angenietet. Dieser Halter 9 besteht, wie F i g. 2 zeigt, aus zwei durch Sicken versteifte, in geringem Abstand nebeneinander angeordneten Blechstreifen 10. die an ihrem einen Ende mit einem den Querteil des Flalters 9 bildenden Blechsteifen 11 vernietet sind. Dieser Blechstreifen 11 ist durch eine über seine gesamte l^nge sich erstreckende S cke versteift, die. wie Fig. I zeigt, ein winkelförmiges Querschnittsprofil hat. Die Blechstreifen 10 liegen auf der einen, leicht gegen die hintere Traverse 2 nach unten geneigten Flanke dieser Sicke auf ind erstrecken sich, etwa in gleichen". Maße nach unten geneigt, bis /ur hinleren Traverse 2 hin. auf der sie mit ihrem anderen Finde aufliegen und mit der sie vcrnietei sind
Der Blechstreifen 11 ist auf einen weiteren Blechsirci· « fen 12 aufgenietet, «.ich. wie Fig 2 zeigt, nicht wie der Blechstreifen 11 nur über die Breite der Membrane, sondern über die gesamte Sit/hrcitc erstreikt und an seinen Enden mn der Rückseite der beiden zugehörigen Verlängerungen 3 der Sil/Ieiler 3 fest verounden ist Fun w> Abdcckblech 1 3. das ilen Blechstreifen 12 von hinten her äbdeckl und sich nach oben und unten über diesen hinaus erstreckt, ist sowohl mil den Blechstreifen 11 und 12 als auch mit den Verlängerungen 3' verbunden und deckt den Halter 9 sowie den Blechstreifen 12 nach i."> hinten ab.
Diejenige Flanke der Sicke des Blechstreifens 11, auf der die Blechstreifen 10 Pisfliegen, ist mit Durchbrochen versehen, in die Haken 14 eingehängt sind, welche andererseits einen VerstSrkungsbiigel 15 hintergreifen, welcher den hinteren Rund der Membrane bildet. Wie insbesondere Fig. I zeigt, führt die Befestigung des hinteren Randes der Membrane am Blechstreifen 11 des Halters 9 zu einer Verlängerung der Membrane nach hinten über die hintere Traverse 2 hinaus bis in den Bereich der Verlangerungen .3'. Außerdem liegt hierdurch die Membrane im Abstand über der hinteren Traverse 2, so daß der Sitz auch über der hinteren Traverse 2 eine gute Federung besitzt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das sich im wesentlichen nur durch eine andere Ausbildung des Halters 109 für den hinteren Rand der den Polsterträger 105 des Sitzteils bildenden Membrane von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 unterscheidet. Das Sitzgestell wird wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus einer vorderen Traverse 101, einer hinteren Traverse 102, die beide je als Rohr ausgebildet sind, sowie Sitzteilern 103 und Füßen 104 gebildet. Die Sitzteiler 103 weisen · ie die Sitzteiler 3 de*, ersten Ausfuhrungsbeispiels eine sich von der hinteren Traverse 102 aus nach hinten und oben erstreckende Verlängerung 103' auf.
Als Halter 109 für den hinteren Rand der Merubrane sind zwei aus Leichtmetall gegossene, gleich ausgebildete Halieelemente vorgesehen, die einen doppel-T-artigen Querschnitt haben und mit einem am einen Ende vorgesehenen, an die Krümmung der hinteren Traverse 102 angepaßten Flanschteil auf dieser aufliegen und mit ihr vernietet sind. Die beiden Haltelemente erstrecken sich von der hinteren Traverse 102 in einer solchen Richtung schräg nach hinien und oben, daß das von der hinteren Traverse 102 wegweisende Ende in den Raum zwischen den Verlängerungen 103' ragt. Dieses Ende ist. wie Fig. 3 zeigt, mit einer nach hinten offenen Nut für die Aufnahme einer Stainge 116 versehen, welche von Zungen am hinteren Rand der Membrane umschlungen wird. Die Membrane liegt daher wie beim ersten Ausführungsbeispiel im Abstand über der hinteren Traverse 102 und erstreckt sich nach hinten über diese hir 1US bis in den Bereich /wischen den Verlängerungen 103'.
Der vordere Rand der Membrane ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I und 2 über Federn 106 und Blechbügel 107 mit der vorderen Traverse 101 verbunden.
lim bei einem Unfall Verletzungen durch die Haltcclemente zu vermeiden, ist ein Abdeckblech 113 vorgesehen, das sich über die gesamte Länge der Stange 116. die der Breite der Membrane entspricht, erstreckt. Das Abdeckblech 113. das an die hintere Traverse 102 angenietet ist. hegt an der Rückseite der Haltelemente an. erstreckt sich aber mich oben über diese hinaus bis nahe /u dem oberen Ende der Verlängerung 103'. Don ist das Abdeckbifch 113 mit Leisten 1'.7 vernietet, welche sich bis /u den Verlängerungen 103' erstrecken und mit diesen verbunden sind.
Der untere Rundhereii h des Abdeckbleches 111 bildet eine nut ti re und zwei äußere Zungen. Die miniere /'inge. die auch die beiden Halteelemente abdeckt, liegt an der Rückseite der hinteren Traverse 102 an und ist dort mit dieser verniete!. Die beiden seitlichen Zungen sind nach vorne abgewinkelt und liegen auf der Oberseite der hinteren Traverse 102 auf, wo sie mit dieser vernietet sind. Hierdurch erfahren die beiden Seilenzonen des Abdeckbleches 113 eine Versteifung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Fluggastsitz, dessen Sitzgestell eine vordere und eine hintere Traverse aufweist, welche einen als Membrane ausgebildeten Polsterträger für das Polster des Sitzteils tragen und durch Sitzteiler miteinander verbunden sind, die über die hintere Traverse hinaus verlängert sind und an welche die Rückenlehne anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (5; 105) nach hinten über die hintere Traverse (2; 102) hinaus verlängert sowie im Abstand über die hintere Traverse (2; 102) hinweggeführt ist und daß sein hinterer Rand mit einem an der hinteren Traverse (2; 102) abgestützten und sich von dieser nach hinten und oben erstreckenden Halter (9; 109) verbunden ist.
2. Fluggastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9; 109) mehrere einzelne Halteelemente aufweist.
3. Fluggas, öitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) einen T-förmigen, mittels Sicken versteiften Blechkörper aufweist, dessen Querteil mit Öffnungen zum Einhängen von mit dem Polsterträger (5) verbundenen Haken (14) versehen ist.
4. Fluggastsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Gußkörper mit einer eine Stange (116) aufnehmenden Bohrung oder Nut im Bereich ihres der hinteren Traverse (102) abgekehrten Endes ausgebildet sind und der Poisterträger Ί05) mit der Stange (116) verbunden ist.
5. Fluggasisitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Halter (9; 109) von hinten her abdeckende Abdeckui.^ (13; 113).
ö. Fluggastsitz nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13; 113) an der hinteren Traverse (102) und/oder den Verlängerungen (3'; 103') der Sitzteiler (3; 103) befestigt ist.
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