DE2641435C2 - Fluggastsitz - Google Patents
FluggastsitzInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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- B64D11/0647—Seats characterised by special upholstery or cushioning features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
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20
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30
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Die Erfindung betrifft einen Fluggastsitz, dessen Sitzgestell eine vordere und eine hintere Traverse
aufweist, welche einen als Membrane ausgebildeten Polsterträger für das Polster des Sitzteils tragen und
durch Sitzteiler miteinander verbunden sind, die über die hintere Traverse hinaus verlängert sind und an
welche die Rückenlehne anschließt.
Bei den bekannten Fluggastsitzen dieser Art ist die den Polsterträger bildende Membrane zwischen die
vordere und hintere Traverse eingespannt. Die Sitztiefe, die im wesentlichen durch den Abstand der beiden
Traversen zueinander bestimmt wird, ist deshalb verhältnismäßig gering. Außerdem muß das Polster im
Bereich über der hinteren Traverse so stark sein, daß sie nicht durch das Polster hindurch spürbar wird. Zwar
könnven diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß
man den Abstand der beiden Traversen voneinander vergrößert. Dies würde aber /u einer in der Regel nicht
tragbaren Verkleinerung des freien Beinraumes /wisehen
/wci hintereinandersiclicnden Sit/en und /u einer
erhöhten Verletzüngsgefahr bei einem Unfall führen kömmt daher flicht iri Betracht.
Der Erfindung Üegl die Aufgabe zugrunde, einen
Fluggastsiiz mit einer größeren Sitztiefe zu schaffen, f>5
ohne den Platzbedarf für den Sitz zu vergrößern und die Verletzüngsgefahr bei einem Unfall zu erhöhen. Bei
einem Fltiggastsitz der eingangs genannten Art ist diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Polsterträger nach hinten über die hintere Traverse
hinaus verlängert sowie im Abstand über die hintere Traverse hinweg geführt ist und daß sein hinterer Rand
mit einem an der hinteren Traverse abgestützten und sich von dieser nach hinten und oben erstreckenden
Halter verbunden ist.
Die Vergrößerung der Sitztiefe wird also nicht durch eine Vergrößerung des Abstandes der beiden Traversen
voneinander erreicht, sondern dadurch, daß der durch die Verlängerungen der Sitzteiler hinter der hinteren
Traverse vorhandene Raum ausgenutzt wird, wobei der Gewinn an Sitztiefe sich noch dadurch vergrößert, daß
der Polsterträger im Abstand über die hintere Traverse hinweggeführt wird, weil die Verlängerungen der
:5itzteiler von der hinteren Traverse aus schräg nach hinten und oben verlaufen. Daß der Polsterträger im
Abstand über die hintere Traverse hinweggeführt wird, ergibt den weiteren Vorteil einer guten Federung auch
im Bereich der hinteren Traverse, wodurch der Sitzkomfort wesentlich verbessert wird. Zwar liegt
hierdurch der Polsterträger im Bereich der hinteren Traverse höher als bei den bekannten Fluggastsitzen.
Dies führt aber nicht zu einer größeren Sitzhöhe, weil die Polsterdicke wesentlich vermindert werden kann, da
nunmehr der Polsterträger das Polster im Abstand über der hinteren Traverse hält.
Die Ausbildung de; Halters, mit dem der hintere Rand des Polslerträgers verbunden ist, ist in verschiedener
Weise möglich. Er kann aus einem einzigen oder auch aus mehreren Elementen bestehen. Bei einer vorteilhaften
Ausführungsform weist beispielsweise der Halter einen T-förmigen. mittels Sicken versteiften Blechkörper
auf, dessen Querteil mit Öffnungen zum Einhängen von mit dem Polsterträger verbundenen Haken
versehen ist. Ein solcher Blechkörper hpt ein geringes Gewicht, benötigt wenig Raum und ist einfach /u
montieren. Es können aber auch beispielsweise zwei oder mehr Haltelemente vorgesehen werden, die als
Gußkörper mit einer eine Stai.'e aufnehmenden
Bohrung oder Nut im Bereich ihres der hinteren Traverse abgekehrten Endes ausgebildet sind, wobei
dann der Polsteriräger mit dieser Stange verbunden wird. Auch eine solche Ausbildung des Halters ist
einfach und gewichtsarm.
Natürlich ist es auch möglich, den Halter nur mit den Verlängerungen der beiden Seitenholme /u verbinden.
In der Regel wird jedoch ein zusätzlich oder ausschließlich an der hinteren Traverse abgestützter
Halter mit einer gewichtsärmeren Konstruktion ver wirklicht werden können.
Damit der Halter mehl bei einem Unfall /u einer
Gefährdung einer von hinten gegen den Sit/ geschleu denen Person werden kann, ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform eine den Halter von hinten her abdeckende Abdeckung vorgesehen. Diese beispielsweise
aus Blech bestehende Abdeckung kann sowohl an den Verlangerungen der Seitenholme als auch an der
hinleren Traverse befestigl sein.
Im folgenden ist die f rfindung anhand von /wei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiclen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzgestclles und des
Polsterirägcrs des Silzleils eines ersten Ausführiingsbel·
spiels,
F i g. 2 eine Draufsicht auf dieses Sitzgestell und den Polslerträger des Sitzteils,
Fig.3 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht
des Sitzgestells und des Polster! rägers eines zweiten
Aiisfüli rungsbeispiels,
F i g. 4 eine Ansicht von hinten des Sitzgestells gemäß F i g. 3.
Eine aus drei gleich ausgebildeten, nebeneinander angeordneten Fluggastsitzen bestehende Sitzbank weist
eine vordere Traverse 1 und eine hintere Traverse 2 auf, die je durch ein Rohr gebildet sind und parallel
zueinander sowie parallel zum Fußboden verlaufend sich über die gesamte Breite der Sitzbank erstrecken.
Die beiden Traversen 1 und 2 sind durch Sitzteiler 3 miteinander verbunden, welche die einander benachbarten
Sitze voneinander trennen und die beiden äußeren Sitze seitlich begrenzen. Die in bekannter Weise
ausgebildeten Sitzteiler 2 sind mit Bohrungen für die Aufnahme der vorderen Traverse 1 und der hinteren
Traverse 2 versehen, von denen, wie Fig. 1 zeigt, die
vordere etwas höher liegt als die hintere. Zusammen mit den an dun beiden Traversen 1 und 2 befestigten Füßen
4 bilden die beiden Traversen 1,2 und die Sitzteiler 3 das Sitzgestell.
Wie insbesondere Fig. I zeigt, sind die gleich ausgebildeten Sitzteiler 3 über die hintere T-averse 2
hinaus verlängert. Die Verlängerung 3' schließt sich im Winkel an den zwischen den beiden Traversen 1 und 2
liegenden Abschnitt an und verläuft leicht gekrümmt schräg nach hinten und oben. Der obere Endabschnitt
der Verlängerungen 3' dient der Befestigung der nicht dargestellten Rückenlehnen und der ebenfalls nicht
dargestellten Armlehnen. JO
Als Polsterträger 5 für den Sil/teil jedes Fluggastsitzes
ist eine elastische Membrane vorgesehen, deren vorderer Rand über Federn 6 mit der vorderen Traverse
I verbunden isl. Auf die vordere Traverse 1 sind /u
diesem Zwecke Blechbügel 7 aufgenietet, die in ihren J5
im Abstand über der vorderen Traverse 1 liegenden Jochteil einen Durchbruch 8 /um Hinhängen des einen
hakenförmigen Endes der Federn 6 aufweisen.
Für die Befestigung des hinteren Randes der Membrane ist an die hintere Traverse 2 ein T-formiger
Halter 9 angenietet. Dieser Halter 9 besteht, wie F i g. 2
zeigt, aus zwei durch Sicken versteifte, in geringem
Abstand nebeneinander angeordneten Blechstreifen 10. die an ihrem einen Ende mit einem den Querteil des
Flalters 9 bildenden Blechsteifen 11 vernietet sind. Dieser Blechstreifen 11 ist durch eine über seine
gesamte l^nge sich erstreckende S cke versteift, die.
wie Fig. I zeigt, ein winkelförmiges Querschnittsprofil
hat. Die Blechstreifen 10 liegen auf der einen, leicht gegen die hintere Traverse 2 nach unten geneigten
Flanke dieser Sicke auf ind erstrecken sich, etwa in
gleichen". Maße nach unten geneigt, bis /ur hinleren
Traverse 2 hin. auf der sie mit ihrem anderen Finde
aufliegen und mit der sie vcrnietei sind
Der Blechstreifen 11 ist auf einen weiteren Blechsirci· «
fen 12 aufgenietet, «.ich. wie Fig 2 zeigt, nicht wie der
Blechstreifen 11 nur über die Breite der Membrane,
sondern über die gesamte Sit/hrcitc erstreikt und an
seinen Enden mn der Rückseite der beiden zugehörigen
Verlängerungen 3 der Sil/Ieiler 3 fest verounden ist Fun w>
Abdcckblech 1 3. das ilen Blechstreifen 12 von hinten her
äbdeckl und sich nach oben und unten über diesen hinaus erstreckt, ist sowohl mil den Blechstreifen 11 und
12 als auch mit den Verlängerungen 3' verbunden und
deckt den Halter 9 sowie den Blechstreifen 12 nach i.">
hinten ab.
Diejenige Flanke der Sicke des Blechstreifens 11, auf
der die Blechstreifen 10 Pisfliegen, ist mit Durchbrochen
versehen, in die Haken 14 eingehängt sind, welche andererseits einen VerstSrkungsbiigel 15 hintergreifen,
welcher den hinteren Rund der Membrane bildet. Wie insbesondere Fig. I zeigt, führt die Befestigung des
hinteren Randes der Membrane am Blechstreifen 11 des
Halters 9 zu einer Verlängerung der Membrane nach hinten über die hintere Traverse 2 hinaus bis in den
Bereich der Verlangerungen .3'. Außerdem liegt hierdurch die Membrane im Abstand über der hinteren
Traverse 2, so daß der Sitz auch über der hinteren Traverse 2 eine gute Federung besitzt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das sich im wesentlichen nur durch eine andere Ausbildung
des Halters 109 für den hinteren Rand der den Polsterträger 105 des Sitzteils bildenden Membrane von
dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 unterscheidet. Das Sitzgestell wird wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel aus einer vorderen Traverse 101, einer hinteren Traverse 102, die beide je als Rohr
ausgebildet sind, sowie Sitzteilern 103 und Füßen 104 gebildet. Die Sitzteiler 103 weisen · ie die Sitzteiler 3
de*, ersten Ausfuhrungsbeispiels eine sich von der
hinteren Traverse 102 aus nach hinten und oben erstreckende Verlängerung 103' auf.
Als Halter 109 für den hinteren Rand der Merubrane sind zwei aus Leichtmetall gegossene, gleich ausgebildete
Halieelemente vorgesehen, die einen doppel-T-artigen
Querschnitt haben und mit einem am einen Ende vorgesehenen, an die Krümmung der hinteren Traverse
102 angepaßten Flanschteil auf dieser aufliegen und mit
ihr vernietet sind. Die beiden Haltelemente erstrecken sich von der hinteren Traverse 102 in einer solchen
Richtung schräg nach hinien und oben, daß das von der
hinteren Traverse 102 wegweisende Ende in den Raum zwischen den Verlängerungen 103' ragt. Dieses Ende ist.
wie Fig. 3 zeigt, mit einer nach hinten offenen Nut für
die Aufnahme einer Stainge 116 versehen, welche von Zungen am hinteren Rand der Membrane umschlungen
wird. Die Membrane liegt daher wie beim ersten Ausführungsbeispiel im Abstand über der hinteren
Traverse 102 und erstreckt sich nach hinten über diese hir 1US bis in den Bereich /wischen den Verlängerungen
103'.
Der vordere Rand der Membrane ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I und 2 über Federn
106 und Blechbügel 107 mit der vorderen Traverse 101 verbunden.
lim bei einem Unfall Verletzungen durch die
Haltcclemente zu vermeiden, ist ein Abdeckblech 113 vorgesehen, das sich über die gesamte Länge der Stange
116. die der Breite der Membrane entspricht, erstreckt.
Das Abdeckblech 113. das an die hintere Traverse 102
angenietet ist. hegt an der Rückseite der Haltelemente
an. erstreckt sich aber mich oben über diese hinaus bis
nahe /u dem oberen Ende der Verlängerung 103'. Don
ist das Abdeckbifch 113 mit Leisten 1'.7 vernietet,
welche sich bis /u den Verlängerungen 103' erstrecken
und mit diesen verbunden sind.
Der untere Rundhereii h des Abdeckbleches 111
bildet eine nut ti re und zwei äußere Zungen. Die
miniere /'inge. die auch die beiden Halteelemente
abdeckt, liegt an der Rückseite der hinteren Traverse 102 an und ist dort mit dieser verniete!. Die beiden
seitlichen Zungen sind nach vorne abgewinkelt und liegen auf der Oberseite der hinteren Traverse 102 auf,
wo sie mit dieser vernietet sind. Hierdurch erfahren die beiden Seilenzonen des Abdeckbleches 113 eine
Versteifung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fluggastsitz, dessen Sitzgestell eine vordere und eine hintere Traverse aufweist, welche einen als
Membrane ausgebildeten Polsterträger für das Polster des Sitzteils tragen und durch Sitzteiler
miteinander verbunden sind, die über die hintere Traverse hinaus verlängert sind und an welche die
Rückenlehne anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (5; 105) nach
hinten über die hintere Traverse (2; 102) hinaus verlängert sowie im Abstand über die hintere
Traverse (2; 102) hinweggeführt ist und daß sein hinterer Rand mit einem an der hinteren Traverse (2;
102) abgestützten und sich von dieser nach hinten und oben erstreckenden Halter (9; 109) verbunden
ist.
2. Fluggastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9; 109) mehrere einzelne
Halteelemente aufweist.
3. Fluggas, öitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (9) einen T-förmigen, mittels Sicken versteiften Blechkörper aufweist,
dessen Querteil mit Öffnungen zum Einhängen von mit dem Polsterträger (5) verbundenen Haken (14)
versehen ist.
4. Fluggastsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Gußkörper mit
einer eine Stange (116) aufnehmenden Bohrung oder Nut im Bereich ihres der hinteren Traverse (102)
abgekehrten Endes ausgebildet sind und der Poisterträger Ί05) mit der Stange (116) verbunden
ist.
5. Fluggasisitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine den Halter (9; 109) von hinten her abdeckende Abdeckui.^ (13; 113).
ö. Fluggastsitz nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (13; 113) an der hinteren Traverse (102) und/oder den Verlängerungen
(3'; 103') der Sitzteiler (3; 103) befestigt ist.
10
Priority Applications (1)
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DE19762641435 DE2641435C2 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Fluggastsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762641435 DE2641435C2 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Fluggastsitz |
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---|---|
DE2641435B1 DE2641435B1 (de) | 1978-02-23 |
DE2641435C2 true DE2641435C2 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5987930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762641435 Expired DE2641435C2 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Fluggastsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2641435C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10669030B1 (en) * | 2019-04-23 | 2020-06-02 | B/E Aerospace, Inc. | Seat pan diaphragm |
-
1976
- 1976-09-15 DE DE19762641435 patent/DE2641435C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2641435B1 (de) | 1978-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEIPER RECARO GMBH & CO, 7312 KIRCHHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |