DE1900079A1 - Reihensitze - Google Patents

Reihensitze

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DE1900079A1
DE1900079A1 DE19691900079 DE1900079A DE1900079A1 DE 1900079 A1 DE1900079 A1 DE 1900079A1 DE 19691900079 DE19691900079 DE 19691900079 DE 1900079 A DE1900079 A DE 1900079A DE 1900079 A1 DE1900079 A1 DE 1900079A1
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DE19691900079
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Karl-Heinz Grosse
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Claas Maschinenfabrik GmbH
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Claas Maschinenfabrik GmbH
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0696Means for fastening seats to floors, e.g. to floor rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0639Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with features for adjustment or converting of seats
    • B64D11/064Adjustable inclination or position of seats

Description

  • Reihensitze Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Reihensitze für Fahrzeuge, und zwar insbesondere auch für Luftfahrzeuge.
  • Für Passagierflugzeuge sind Reihensitze bekannt, bei denen zwei, drei oder auch mehr nebeneinander liegende Sitze mit ihrem Gestell bzw. Teilen ihres Gestells an einem durchgehenden Rohr befestigt sind. Dises Rohr ist unterhalb der Sitzpolsterung.
  • Die Gestelle sind aus gebogenen Rohren, geformten Blechteilen und Stangen zusammengesetzt.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach der Reihensitze für Fahrzeuge, insbesondere für Luftfahrzeuge mit einem mehrere Sitze verbindenen Rohr und verstellbarer Rückenlehne dadurch gekennzeichnet sind, daß das Gestell aus mit Formsicken bzw.
  • tiefen Einprägungen versehenen Halbschalen besteht, die gegeneinander gelegt an den Rändern bzw. Außenkanten mittels Kleben, Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden sind. Die Böden der tiefgezogenen Formsicken liegen bei gegeneinander gelegten Halbschalen aufeinander und sind gegebenenfalls mit Nieten, Schrauben, Klebstoff oder dergleichen miteinander verbunden. Die Seitenteile vom Fußgestell, Sitz, Armlehne und Rückenlehne bestehen aus Je einem aus Halbschalen gebildeten Teil. Die Böden der tiefgezogenen Formsicken der Halbschalen können mit Bohrungen oder Ausstanzungen zur Gewichtsverminderung versehen sein.
  • Die Gestellteile für die Sitze sind mit einer Einformung zum Aufreihen auf dem durchgehenden Rohr versehen, die Einformung kann in dem Gestellteil für die Sitze eine Durchbrechung sein, sie kann auch, wenn sie von der Unterseite her eingeformt ist, für ein rechteckiges durchgehendes Rohr vorgesehen sein und dieses etwa auf der Hälfte seines Querschnittes umgreifen.
  • Das Fußgestell besteht aus V-förmigen Doppelstützen, die Jede einzelne aus mit Formsicken versehenen gegeneinander gelegten durchgehenden Halbschalen gebildet sind, in denen eine Einformung zur Verbindung mit dem durchgehenden Rohr oder einer Anformung zum Aufsetzen der Sitzgestelle vorhanden ist. Diese Einformung der Fußgestelle kann insbesondere bei Verwendung eines rechteckigen durchgehenden Rohres mit einem das Rohr auf etwa der Hälfte seines Querschnitts umgebenden Flansch und einer lösbaren Befestigung an dem Rohr versehen sein. Eine durch gehende Stange am hinteren Ende der Gestellteile für die Sitze bildet das Drehlager für die verstellbaren Rückenlehnen und gegebenenfalls auch für die klappbaren Armlehnen. Die Armlehnen können auch mit einer Stütze eine T-Form bilden, die an ihrem unteren Ende nach vorn schwenk- und einrastbar am Gestellteil für die Sitze etwa oberhalb des durchgehenden Rohres angeordnet sind. Die Rückenlehnender nebeneinander stehenden Sitze können bei dieser Aus führungs form nur unter Belass.ung eines geringen Bewegungsspielraums dicht aneinanderschließen. Die Rückenlehnen bestehen aus einem Rahmen, in den ein etwa X-förmiges aus zwei gegeneinander gesetzten gesickten Halbschalen gebildetes Verstärkungsteil eingesetzt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht von drei in einer Reihe nebeneinander angeordneten Sitzen, bei denen die Polsterung für die Sitzflächen fortgelassen ist, Figur 2 eine Seitenansicht eines Sitzes entsprechend der Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht einer anderen Aus führungs form eines Sitzes, Figur ii eine Vorderansicht der unteren Teile des Sitzes entsprechend Figur 3, Figur 5 eine Frontansicht der unteren Teile im teilweisen Schnitt entsprechend der Linie V-V der Figur 2, Figur 6a einen Schnitt entlang der Linie VIa-VIa der Figur 2, Figur 6b einen Schnitt entlang der Linie VIb-VIb der Figur 2, Figur 6c einen Schnitt entlang der Linie VIc-VIc der Figur 7, Figur 7 eine Ansicht des Gestells der Rückenlehne.
  • In Figur 1 sind in perspektivischer Ansicht Reihensitze nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind hier drei Sitze nebeneinander angeordnet und fest miteinander verbunden. Diese drei Sitze haben ein gemeinsames Fußgestell.
  • Diese allgemeine Anordnung von Sitzen ist in Verkehrsflugzeugen allgemein gebräuchlich, es können auch zwei oder mehr als drei Sitze nebeneinander angeordnet sein. Eine derartige Sitzanordnung und die Verwendung derartiger Sitze ist Jedoch nicht auf die Ausstattung von Verkehrsflugzeugen beschränkt; sie sind auch verwendbar für Wasser- und Landfahrzeuge, beispielsweise für Luftkissen- oder Tragflügelboote, oder auch für Land-oder Schienenfahrzeuge, wie Omnibusse und Triebwagenzüge oder dergleichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Reihensitzes nach der Erfindung, nach den Figuren 1 und 2, besteht das Gestell in an sich bekannter Weise aus einem durchgehenden Rohr 1, an dem die Teile der Sitzgestelle befestigt sind, Diese Gestelle bestehen für Jeden Sitz aus zwei Seitenteilen 2, die untereinander gleiche Form haben. Die Seitenteile 2 sind gebildet aus zwei Halbschalen 3, die beispielsweise aus Leichtmetallblech gestanzt sind. Diese Halb schalen 3 haben spiegelbildliche Form und werden dementsprechend aufeinander gelegt, so daß sie mit ihren Umrissen genau aufeinanderpassen. Diese Halbschalen sind mit Formsicken bzw. tiefen Einprägungen 4 versehen, die Ränder der Halbschalen sind auf dem ganzen Umfang ebenfalls etwa rechtwinklig umgebogen, so daß sie bei aufeinander gelegten Schalen gegeneinanderstehen und eine zu der Ebene der Schale etwa rechtwinklig liegende Fläche bilden. Diese Ränder 5 (siehe auch Figuren 6a, b, c) können an ihren äußersten Kanten 6 wieder nach außen abgebogen sein, so daWSdioert aufeinanderliegen.
  • Sie können dann dort beispielsweise ohne Zugabe von weiterem Material miteinander verschweißt werden, sie können aber auch verklebt oder in anderer Weise miteinander verbunden werden.
  • Beim Verkleben ist es allerdings nicht unbedingt erforderlich, daß sie in dieser Weise aufeinanderliegen, sie können beispielsweise in der Richtung der Randabbiegung 5 mit den Kanten gegeneinanderstoßen und dort verklebt sein, sie können auch in dieser Richtung etwas überlappen und unter Umständen mit Schrägflächen geschäftet miteinander verklebt sein. Die gegeneinander gelegten und miteinander verbundenen Halbschalen bilden demnach I-Iohlkörper, die vollständig geschlossen sein können und bei sehr hoher Festigkeit und Steifigkeit ein sehr geringes Gewicht haben.
  • Die in den Halb schalen eingeurachten Formsicken 4 sind derart geformt und angeordnet, daß zwischen jeder Formsicke und den Außenkanten der IIalbschalen ein gleichbleibend weiter Abstand vorhanden ist. Dies gilt auch für die Abstände der verschiedenen Formsicken untereinander und die Abstände zwischen den Formsicken und anderen Einformungen in den Halbschalen bzw. daraus gebildeten Hohlkörpern. Die Formsicken können, im vollständigen Hohlkörper, verschiedene Tiefen nach innen aufweisen, eine allgemeine bevorzugte Form der Formsicken ist derart ausgebildet, daß die böden 7 der Fonsicken beider Ifaibschalen bei dem daraus gebildeten Hohlkörper unmittelbar aufeinanderliegen, wie das besonders deutlich in den Figuren 6a und 6c zu erkennen ist. An aiesen Stellen können die böden 7 der Formsicken auch miteinander fest verbunden sein, beispielsweise durch Hiete °, oder auch durch Gegeneinanderkleben.
  • Bei größeren Formsicken kann es vorteilhaft sein, wenn die aufeinanderliegenden Böden 7 mit durchgehenden Bohrungen oder Durchstanzungen versehen sind, so daß einerseits eine Gewichtsverminderung des Teiles erreicht ist, andererseits freie Kanten 9 entstehen, die ebenfalls miteinander verschweißt sein können.
  • Die Ränder 10 der Formsicken bzw. die Übergänge in den ialbschalen sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie etwa eine Jinkelsteigung von 45° haben zur Ebene des Hohlkörpers bzw0 der Halbschale.
  • Durch die Ausbildung von Formsicken in den aus Halbschalen gebildeten Hohlkörpern wird die Festigkeit und die Steifigkeit dieser Teile ganz entscheidend verbessert. Zu einer Verbesserung trägt weiterhin Dei, daß die Böden der Formsicken bei gegeneinander gelegten Halbschalen miteinander zu verbinden sind, und sie Form der Formsicken derart auszubilden ist, daß in besonderen Beanspruchungsrichtungen eine besonders hohe Steifigkeit des Hohlkörpers erreicht wird. Neben der schon erwähnten Gewichtsverminderung, die in Form von Durchbrechungen bei den aufeinanderliegenden Böden der Formsicken erreichbar ist, sind die aus mit Formsicken versehenen Halbsenalen gebildeten Hohlkörper glattflächig und die Formsicken bieten auch des weiteren noch die Möglichkeit, Befestigungen, beispielsweise für daran anzubringende Polsterteile oder dergleichen oder auch andere Hilfsaggregate, daran anzuringen oder diese darein ui':iittelbar einzusetzen.
  • Die vorgeschriebenen Hohlkörper oilden, wie schon gesagt, die Seitenteile 2 für die Sitze. Sie sind mit einer Durchbreehung versehen und auf das durchgehende Rohr 1 gewissermaßen aufgefädelt und mit diesem Rohr verschweißt.
  • Unterhalo dieser Gestellteile ftir die Sitze sind die Gestellteile 11 für das Fußgestell angeordnet. Diese Gestellteile 11 oder Doppelstützen sind im wesentlichen V-förmig ausgebildet, Jede einzelne Stütze besteht aus zwei spiegelbildlich gegeneinander gelegten Halbschalen, die in der schon beschriebenen Weise zu einem Hohlkörper verbunden und mit Formsicken versehen sind. Jede einzelne dieser Doppelstützen 11 des Fußgestells besteht also praktisch aus einem einstückigen Hohlkörper der an seiner Oberseite, also an der Basis des V mit einer Auflagefläche 12 versehen/ist, auf die die Unterseite Qew. Unterkante eines Sitzgestellteiles 2 aufzulegen und zu befestigen ist. Wie aus Figur 1 zu ersehen, sind die Doppelstützen des Fußgestells unterhalb der mittleren Jeweils nebeneinander-liegenden Teile 2 des Sitzgestells angeordnet. Diesebeiden nebeneinanderliegenden Teile des Sitzgestells können auch mit einer entsprechend geformten Platte verbunden sein, die zwischen dem unteren Rand dieser Sitzgestellteile 2 und dem oberen Auflagerand 12 der Doppelstütze liegt. In diesem Fall ist die Doppelstütze zweckmäßig derart angebracht, daß sie beispielsweise mit einer 1 aren Schraubverbindung bebefestigt in ihrer Lage gegenüber dem Sitzgestell in seitlicher Richtung, also parallel zu dem durchgehenden Rohr 1 versehleblich bzw. verstellbar ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß bei Führung und Befestigung der Füße 13 der Doppelstützen ii in durch die gesamte Kabine/führenden Schienen die SiLtzgestelle demgegenüber in einem bestimmten Bereich seitlich verstellt werden können, um sie an die verschiedene Entfernung zwischen den durchgehenden Schienen und der Kabinenwandung 7anzupassen.
  • An dem hinteren Ende der Gestellteile 2 des Sitzes ist eine parallel zu dem Rohr 1 verlaufende, durchgehende Stange 14 angeordnet. Diese Stange 14 bildet das Drehlager für Armlehnen 15 und Rückenlehnen 16. Die Armlehnen 15 bestehen aus einem Hohlkörper, der aus zwei mit Formsicken versehenen Halbschalen zusammengesetzt ist, wie das weiter oben beschrieben wurde.
  • Dieser Hohlkörper ist ganz oder teilweise von einer Polsterung umgeben. Es ist aus den Abbildungen,besonders aus Figur 1 und 2, zu erkennen, daß die Armlehnen um die Stange 14 als Drehlager nach oben zu schwenken sind, so daß sie den Durchgang zwischen den einzeln nebeneinanderliegenden Sitzen nicht hindern. In diesem Zusammenhang ist auch zu erkennen, daß durch die Ausbildung der einzelnen Gestellteile als Hohlkörper, insbesondere auch bei den Armlehnen 15, die vorteilhafte Möglichkeit gegeben ist, im vorderen Ende der Armlehne beispielsweise einen Aschenbecher anzuordnen, wie das bei derartigen Sitzen vielfach erwünscht ist. Es ist weiterhin auch die Möglichkeit gegeben, in den Hohlräumen der als Halbschalen gebildeten Hohlkörper, und zwar sowohl bei der Armlehne 15 als auch bei dem Teil 2 des Sitzgestells eine Gestänge- oder Bowden-Zug-Anordnung anzubringen, mit der beispielsweise von der Vorderkante dieser Teile eine Rastvorrichtung für die Rückenlehne 16 in verschiedenen Schräglagen an dem Drehlager, der Stange 145 zu betätigen ist.
  • Das Gestell der Rückenlehne 16 ist in der Figur 7 in der Vorderansicht dargestellt. Es besteht aus einem Rahmen mit senkrechten Holmen 17 und einem oberen Querholm 18. Diese Rahmenteile sind, wie schon vorhergehend beschrieben, ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet, die aus gegeneinander gelegten, mit Formsicken versehenen Halb schalen gebildet sind. Die Formsicken in den senkrechten Holmen 17 können vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß sie mit gleichbleibender Breite langgestreckt verlaufend Führungen, beispielsweise für Einstecktaschen und/oder auch einen Klapptisch bilden, der nach hinten au8 der Lehne herauszuklappen ist und als Tisch für den dahinterliegenden Sitz dient. Dieser aus Holmen gebildete Rahmen ist verstärkt und versteift durch eindarin angeordneten Teil 19, der ebenfalls als Hohlkörper in der vorgehend beschriebenen Weise ausgebildet ist. Dieser Teil 19 hat etwa die Bbrm eines X und ist dann an vier Stellen mit dem Rahmen fest verbunden.
  • Insbesondere in Verbindung mit der Figur 6c ist zu erkennen, daß dieser Hohlkörper mit Ausstanzungen 20 versehen ist, die zur Gewichtsverminderung dienen. Diese Ausstanzungen 20 liegen in den Bodenteilen 7 der Formsicken.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Reihensitzes nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Figur 3 und Figur 4 näher erläutert. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber den bisher bekannten besteht schon darin, daß das durchgehende Rohr 1 keinen runden, sondern einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat. Die Einformung für den Gestelltell 2 der Sitze ist diesem rechteckigen Querschnitt des Rohres 21 angepaßt und von der Unterseite her in dem Teil 2 derart angeordnet, daß der Teil 2 den Querschnitt des Rohres 1 etwa auf der Hälfte umgreift, d.h. die Oberseite und die Hälfte der beiden Seiten bzw. senkrechten Seiten des Rohres umgibt. Die Teile 2 der Sitzs sind, wie schon vorstehend beschrieben, fest mit dem durchgehenden Rohr 21 verbunden, und zwar beispielsweise verschweißt. Die V-förmig $ausgebildeten Fußgestellteile 11 sind an ihrer Basisfläche 12 ebenfalls mit einer Einformung 22 versehen, die den rechteckigen Querschnitt des Rohres 21 auf seiner unteren Hälfte umgreift und zwar an der unteren waagerschten Fläche anliegt und auf etwa der Hälfte der beiden seitlichen Flächen. Die Einformungen 21 in dem Teil 2 des Sitzgestells und 22 in dem Fußgestell bilden zusammen einen Durchbruch, der den rechteckigen Querschnitt des Rohres voliständig umgibt. Die Fußgestellstütze ist an dieser und gegebenenfalls auch an der weiteren Auflagefläche 12 des Sitzgestellteiles 2 mit einen Flansch 23 versehen, der an den umfassten Teil des Rechteckrohres angepasst ist und auf diesem stwa wie eine Schl gleitet. Wie beispielsweise aus Figur 4 zu entnehmen ist, kann der Flansch auch derart fortgesetzt sein, daß die beiden mittleren Teile des Sitzgestells jeweils auf einen Flansch 23 aufliegen. Z8 kann dann zweckmäßig auch eine beispielsweise dreieckförmige Versteifung 24 zwischen diesem Flanschteil 23 und dem Fußgestellteil 11 angeordnet sein. Aus der Figur 4 ist weiterhin zu entnehmen, daß in dem Rohr mit rechteckigen Querschnitt ein Langloch 25 angeordnet ist. Durch den Flansch 23 und die einander gegenüberliegenden Langlöcher oder auch in einer Reihe liegenden Einzellöcher 25 ist eine durchgehende Schraube 26 figur 3) hindurchgeführt. Mittels dieser Anordnung ist das Fußgestellteil 11 in verschiedenen Stellungen bzw. Abständen von den äußeren Begrenzungen der Sitzreihe fest anzubringen, so daß mit dieser Anordnung die aus einem durchgehenden Rohr mit rechteckigem Querschnitt, das gewissermaßen die Sitzteile mit dem Fußgestellteil verbindet, die besonders einfach auszuführende und handzuhabende Möglichkeit gegeben ist, bei durch die ganze Kabine durchlaufenden Halterungsschienen für die Füße 13 der Fußgestellteile 11 die Sitzreihen in-verschiedene Abstände von der Kabinenwandung anzuordnen bzw. bei verschiedenen Abständen der Kabinenwandung von den durchlaufenden Befestigungsschienen die Sitzreihe derart anzuordnen, daß sie Uberall den gleichen Abstand von der Kabinenwandung haben. Diese Anordnung ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn Sitzreihen nach der Erfindung in Fahrzeugen, insbesondere wenden Luftfahrzeugen verwende , die für verschiedene Arten des Transports eingesetzt sind, also beispielsweise die Möglichkeit bieten sollen, entweder allein Touristenklasse oder auch unterteilt Touristenklasse und erster Klasse Passagiere zu befördern oder andererseits auch auf einem Flug Passagiere und auf einem anderen Flug Fracht zu befördern. Bei der Frachtbeförderung würden die Sitzreihen entfernt Und es ist nicht erforderlich beim Wideranbringen der Sitzreihen darauf zu achten, an welcher Stelle der Kabine die Jeweilige Sitzreihe zu befestigen ist, da jede einzelne Sitzreihe für sich in dem gewünschten Abstand von der Kabinenwandung eingestellt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 ist die Armlehne derart ausgebildet, daß sie mit ihrem eigentlichen Lehnenteil 27, das in Gebrauchsstellung etwa waagerecht liegt, den oberen Querbalken einer T-förmigen Stütze bildet, deren Abstrich 28 in Form eines senkrechten Trägers, der ebenfalls in Hohlschalenbauweise ausgeführt sein kann, sich auf das Teil 2 des Sitzgestells abstützt. An dem unteren Träger 28 sitzt dieser an einem Anlenkpunkt 29 und die Anordnung ist derart getroffen, daß die in Figur 3 in ausgezogenen Strichen dargestellte Gebrauchsstellung durch eine hier nicht näher erläuterte Raste gehalten wird. Diese kann ausrasten und die etwa D-förmige Armlehne nach vorne umgeschwenkt werden in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung in Figur 3.
  • Es ist erkennbar, daß dadurch bei einer Sitzreihe von mehreren nebeneinander liegenden Sitzen eine durchgehende Fläche geschaffen ist, die als Liege oder Notbett verwendbar ist, wobei die nach vorne geklappten Armlehnen noch den zusätzlichen Vorteil haben, daß sie durch den über die Sitzfläche hinaus stehenden hinteren Teil eine vordere Abgrenzung der jetzt als Liegefläche dienenden Sitzfläche bilden, so daß der Liegende an beiden Seiten abgestützt ist und nicht von dem Sitz herunterfallen kann.
  • In Figur 5 ist unter anderem dargestellt, wie in dem Gestell die Sitzfläche bzw. die Unterstützung für die Sitzpolster angebracht ist. Diese sind zur besseren Verdeutlichmachung bei der Darstellung in Figur 1 weggelassen. Etwa an den Oberkanten der Seitenteile 2 des Sitzgestells ist eine Sitzfläche 30 beispielsweise aus entsprechend geformtem Metallblech angeordnet. Diese Sitzfläche 30 kann dort unmittelbar angeschweißt sein, sie kann aber auch abnehmbar befestigt, beispielsweise eingehängt sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle einer durchgehenden Fläche 30, die übrigens auch mit Ausstanzungen zur Gewichtsverminderung versehen sein kann, eine aus der Polstertechnik übliche Polsterfederung dort anzubringen.
  • Eine andere Ausführungsform der Sitze ist in der Figur 5 ebenfalls dargestellt. Es ist die Sitzfläche 31, beispielsweise etwa in Form einer Mulde oder eines Troges derart angeordnet, daß sie unmittelbar über dem durchgehenden Rohr 1 liegt. Dadurch wird gewissermaßen Höhe gewonnen, die durch eine tiefere Polsterung ausgenutzt werden kann. Es ist dann möglich, ein stärkeres Sormpolster- oder Schaumpolsterteil zu verwenden,üm den Sitz komfortabler zu halten.
  • Die einzelnen besonderen Vorteile von Ausführungsformen der Sitze nach der Erfindung sind im Text an den entsprechenden Stellen besonders erläutert. Allgemein ergibt sich der Vorteil, daß ein Sitz bzw. Sitzreihe nach der Erfindung wesentlich einfacher zu fertigen und zu montieren sind als bisher bekannte Reihensitze, dabei wird jedoch eine erheblich höhere Festigkeit und Steifigkeit der allgemeinen Konstruktion erreicht und das Gestell an sich ist wesentlich glattflächiger bzw. einfacher aufgebaut, so daß es mehr Platz und Raum für Polsterung bietet und trotzdem noch anderweitig mehr Raum vorhanden ist, um Zusatzaggregate vorteilhaft anzubringen.
  • Ein weiterer ganz besonderer Vorteil hat sich an ausgeführten Reihensitzen feststellen lassen, es wurde eine Gewichtsverminderung von etwa 10 % erreicht und das spielt besonders beim Einbau in Luftfahrzeuge eine ganz erhebliche Rolle.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    i.) Reihensitzefür Fahrzeuge, insbesondere für Luftfahrzeuge mit einem mehrere Sitze verbindeaen Rohr und verstellbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus mit Formsicken (4) bzw. tiefen Einprägungen versehenen Halbschalen (3) besteht, die gegeneinandergelegt an den Rändern (6) mittels Kleben, Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
    2.) Reihensitnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden (7) der tiefgezogenen Formsicken (4) bei gegeneinandergelegten Halbschalen aufeinanderliegen und gegebenenfalls mittels Nieten (8), Schrauben, Klebstoff oder dergleichen miteinander verbunden sind.
    3.) Reihensitzenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile von Fußgestell, Sitz, Armlehne und Rückenlehne aus Je einem aus Halbschalen gebildeten Teil bestehen.
    4.) Reihensitzenach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (7) der tiefgezogenen Formsicken (4) der Halbschalen mit Bohrungen oder Ausstanzungen (20) zur Gewichtsverminderung versehen sind.
    5.) Reihensitzenach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gestellteile 2 für die Sitze mit einer Einformung zum Aufreihen aur dem durchgehenden Rohr (i) versehen sind.
    6.) Reihensitze nach Anspruch i ünd 4s dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung in den Gestellteilen (2) für die Sitze einer Durchbrechung ist und vorzugsweise bei Verwendung eines runden Rohres (1) die Gestellteile mit dem Rohr verschweißt sind.
    7.) Reihensitze nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung in den Gestellteilen (2) ein rechteckiges Rohr etwa auf der Hälfte seines Querschnittes umgreift.
    8.) Reihensitze nach einen der vorstehenden Ansprüche, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fußgestell aus V-förmigen Doppelstützen(11) besteht, die Jede einzelne aus mit Formsicken versehenen gegeneinandergelegten, durchgehenden Halbschalen gebildet sind, in denen eine Einformung zur Verbindung mit dem durchgehenden Rohr (1) und/ oder eine Anformung (-12) zum Aufsetzen der Sitzgestellteile (2) vorgesehen ist.
    9.) Reinhensitze nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit Einformung (22) für ein rechteckigen durchgehendes Rohr (1) versehene Fußgestellstütze (11) mit einem das Rohr auf etwa der Hälfte seines Querschnitts umgebenden Flansch (23) und einer lösbaren Befestigung (26) an dem Rohr versehen ist.
    10.) Reihensitze nach einem der vorstehenden Ansprüche, g ek e n n z e i c h n e t durch eine durchgehende Stange (14) am hinteren Ende der Gestelltelle (2) für dle- Sitzes die das Drehlager für die verstellbaren Rückenlehnen (16) und gegebenenfalls für die klappbaren Armlehnen (15) bildete 11.) Reihensitze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Armlehnen mit einer Stütze T-Form bilden, die an ihrem unteren Ende nach vorn schwenk- und einrastbar am Gestellteil (2) für die Sitze etwa des durchgehenden Rohres (1) angeordnet sind.
    12.) Reihensitze nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückenlehne (16) der nebeneinahderstehenden Sitze nur unter Belassung eines geringen Bewegungsspielraums dicht aneinanderschließen.
    13.) Reihensitze nach einem-der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnen (16) aus eineS Rahmen (17), (18) bestehen, in den ein etwa X-förmiges aus zwei gegeneinander gesetzten gesickten Halbschalen (19) gebildetes Verstärkungsteil eingesetzt ist.
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