DE2605952A1 - Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2605952A1 DE19762605952 DE2605952A DE2605952A1 DE 2605952 A1 DE2605952 A1 DE 2605952A1 DE 19762605952 DE19762605952 DE 19762605952 DE 2605952 A DE2605952 A DE 2605952A DE 2605952 A1 DE2605952 A1 DE 2605952A1
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George I Venieris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Kraftfahrzeugsitze werden bisher fUr alle Fahrzeuge des gleichen Typs im wesentlichen gleich geformt, Der Käufer und Benutzer des Fahrzeuges hat nur die Wahl unter unterschiedlichen Bezugs stoffen, nicht aber unter verschiedenartigen Polsterungen0 Um verschiedenen Körpergrößen Rechnung zu tragen, ist es bekannt, die Sitze von Kraftfahrzeugen, insbesondere den Fahrersitz, in seiner Höhe und in Längsrichtung zum Fahrzeug verstellbar im Fahrgastraum zu lagern. Hierdurch ist nur eine grobe Anpassung möglich, die Ausbildung des Sitzes nimmt jedoch auf anatomische Unterschiede in der Körpergestalt verschiedener Fahrer keine Rücksicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der einfach und preiswert hergestellt und in seiner Form den Bedürfnissen von verschieden großen und verschieden gestalteten Menschen rasch und einfach angepaßt werden kann und der hohen Sitzkomfort und ausreichenden Halt bietet.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Sitzschale und eine Rückenlehnenschale gelöst, an denen Polsterkissen lösbar befestigt sind, die gegen andere Kissen von verschiedener Form und/oder Größe auswechselbar sind.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, einen Sitz mit Sitz schalen gleicher Grundform durch Anbringen von verschiedenen Polsterkissen geeigneter Form und Größe den Bedürfnissen der Person anzupassen, welche den Sitz benutzen soll. Beispielsweise ist es möglich, für Menschen mit langen Oberschenkeln ein längeres9 vorderes Sitzkissen aufzulegen, um die Oberschenkel ausreichend abzustützen. Kleinere Menschen können ein höheres hinteres Sitzkissen erhalten, damit sie in eine höhere Sitzposition gelangen und hierdurch besser über das Lenkrad eines Autos hinwegsehen können0 Für Menschen mit geradem Rücken können entsprechend geformte Rückenkissen an der RUckenlehnenschale befestigt werden, während Leute mit hohlem Rücken oder schwachen Rückenmuskeln, die im Bereich oberhalb des Beckens eine Stütze brauchen, ein hierfür geeignetes Rükkenkissen erhalten können0 Zusammen mit einer Höhenverstellbarkeit des Sitzes und einer Verstellbarkeit von Rückenlehnenschale und Sitz schale gegeneinander läßt sich schon mit zwei oder drei unterschiedlichen Polsterkissen nahezu für jede Gestalt die günstigste und zweckmäßigste Sitzposition erreichen, die dem Benutzer höchstmöglichen Komfort und ausreichenden Halt bietet.
  • Zur einfachen und sicheren Lagerung des Sitzes ist es zweckmäßig, wenn die Sitzschale an ihrer Unterseite als Hohlträger ausgebildete Tragholme aufweist. Diese Tragholme können aus Blech bestehen und mit der Sitzschale verschweißt oder vernietet sein. Sie gewährleisten eine sichere Auflage des Sitzes auf den in Kraftfahrzeugen üblicherweise verwendeten Sitzschienen.
  • Die Schalen für Sitz und/oder Rückenlehne haben zweckmäßig eine flache Mulde mit hochgezogenen Seitenrändern.
  • Die Schalen erlangen hierdurch eine hohe Steifigkeit, auch wenn sie aus nur dünnem Stahlblech bestehen0 Sie gewährleisten eine gute, vollflächige Auflage für die Risterkissen und bieten diesen und dem Benutzer des Sitzes einen guten seitlichen Halt.
  • Die Schalen sind auf ihrer Unterseite bzw. Rückseite zweckmäßig mit einem Uberzug aus Schaumkunststoff, insbesondere aus Polyurethan-Integralschaum, versehen. Dieser Überzug geht eine vollflächige Verbindung mit der Schale ein und polstert diese auf ihrer Rückseite ab, um den hinter dem Sitz sitzenden Personen mehr Bequemlichkeit zu bieten und im Falle eines Aufpralles Stöße abzufangen0 Gleichzeitig dient der Überzug der Schale aus Schaumkunststoff im Bereich der Seitenränder als Polsterung für diese, wenn er nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die hochgezogenen Seitenränder der Schalen umgreift Die Schalen, die zweckmäßig aus Stahlblech bestehen, haben Belüftungsöffnungen, die der Ventilation des Sitzes dienen und den Zutritt und das Entweichen der Luft aus den Polsterkissen ermöglichen sollen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jedes Polsterkissen an seiner Rückseite zweckmäßig einen Träger auf, dur an der Sitz schale oder Rückenlehnenschale befestigbar ist0 Dieser Träger kann eine Platte aus Preßspan, Kunststoff od,dgl, sein, welche federnde Klipse trägt, die in hierfür vorgesehene Ausnehmungen in den Schalen einrasten.
  • Das Befestigen und Auswechseln der Polsterkissen ist hierdurch besonders einfach0 Außerdem ist gewährleistet, daß die Polsterkissen während des Gebrauches ihre Form behalten und in den Schalen unverschieblich fest liegen, Jedes Kissen hat zweckmäßig einen eigenen Uberzug aus Stoff, Leder, Kunstleder od.dgl. Hierdurch ist es möglich, jedes Kissen einzeln gegen ein anderes auszuwechseln, ohne hierbei den Bezug zu entfernen. Die Polsterkissen sind vorzugsweise mit Schaumkunststoffen (Polsterschaum) gefüllt und hierdurch sehr einfach und preiswert herzustellen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sitz schale und der Rückenlehnenschale mindestens je zwei Polsterkissen zugeordnet sind, die auf der Sitz schale hintereinander und auf der Lehnenschale übereinander angeordnet und unabhängig voneinander gegen Polsterkissen anderer Form und Größe austauschbar sind. Durch die Unterteilung der Sitzfläche und Rückenlehnenfläche in mindestens zwei Bereiche kann die Polsterung verschiedenen Bedürfnissen sehr individuell angepaßt werden0 Außerdem genügt es schon bei sehr vielen Personen, nur ein einzelnes Kissenteil gegen ein anders geformtes auszuwechseln, um die optimale Sitzposition zu erreichen. Bei geeigneter Formgebung ist es sogar möglich, die Polsterkissen von Sitz schale und Rückenlehnenschale untereinander auszuwechseln, um die erwünschte Sitzposition zu erreichen, Es ist vorteilhaft, wenn die Belüftungsöffnungen in den Schalen mindestens an denjenigen Stellen angeordnet sind, wo die einzelnen Polsterkissen aneinanderstoßen. Hierdurch kann Luft an die Sitzfläche und an den Rücken der auf dem Sitz sitzenden Person gelangen, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können der Sitz und/oder die Rückenlehne auch je einen einstückigen, abziehbaren Bezug haben, der beide Polsterkissen des Sitzes bzw. der Rückenlehne bedeckt0 Eine solche AusfUhrungsform kann dann zweckmäßig sein, wenn die Polsterkissen von Sitz und Rückenlehne aus einstückigen Schaumstoffkörpern bestehen, die selbst formbeständig sind und für sich ausgewechselt werden können.
  • Wenn der Sitz als Kraftfahrzeug- oder Flugzeugsitz dient, ist es zweckmäßig, im oberen Bereich der RUckenlehnenschale eine Kopfstütze zu befestigen, die ebenso wie die Schale für Sitz und Rückenlehne aus Stahlblech bestehen kann, der von einem Polyurethan-Schaumkunststoff überzogen ist.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert0 Es zeigtt Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz nach der Erfindung in einem senkrechten Längs schnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Figo 2 den Sitz nach Figo 1 in einem Querschnitt durch die Sitzfläche nach Linie 11-11 und Fig. 3 einen Ausschnitt der Rückenlehne des Sitzes nach Figo 1 in vergrößertem Maßstab.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 ein Kraftfahrzeugsitz bezeichnet, dessen wesentliche, tragende Elemente eine Sitz schale 11 und eine Rückenlehnenschale 12 sind, die durch ein feststellbares Gelenk 13 in ihrer Lage gegeneinander verstellbar miteinander verbunden sind. Die Sitzschale 11 und die Rückenlehnenschale 12 bestehen aus Stahlblech und sind in Längsrichtung der Sitz- bzw.
  • Rückenlinie einer sitzenden Person etwa entsprechend geformt, Sie bilden in querrichtung eine flache Mulde 14 mit hochgezogenen Seitenrändern 15 (Fig0 2)o Die Rückenlehnenschale 12 ist an ihrer Rückseite 16 mit einem Überzug 17 aus Schaumkunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan-Integralschaum, versehen, der vollflächig mit der Rückseite 16 der Schale verbunden ist und auch die hochgezogenen Seitenränder 15 der Rückenlehnenschale 12 umgreift. Ein gleicher Überzug 18 ist auch im Bereich der Seitenränder 15 der Sitz schale 11 vorhanden, Er bedeckt hier jedoch die Unterseite 19 der Sitzschale nur neben den Seitenrändern 15o Die Sitzschale 11 und die Rückenlehnenschale 12 haben eine Reihe von Belüftungsöffnungen 20, die gleichmäßig über die Sitz- bzw. Rückenlehnenfläche verteilt angeordnet sind.
  • Weitere Belüftungsöffnungen 21 sind an denjenigen Stellen angeordnet, wo die einzelnen Polsterkissen aneinanderstoßen, die weiter unten noch beschrieben werden.
  • Die Sitzschale 11 trägt an ihrer Unterseite 19 als Hohlträger ausgebildete Tragholme 23, die von im Querschnitt trapezförmigen Blechkästen gebildet werden können, die an der Unterseite 19 der Sitzschale 11 angeschweißt oder angenietet sind.
  • Zu der Sitzschale 11 und zu der Rückenlehnenschale 12 gehören je zwei Polsterkissen 24, 25 bzw. 26, 27, die gegen andere Polsterkissen 24', 25' bzw. 26', 27t auswechselbar sind, die im wesentlichen die gleiche UmriDform wie die Polsterkissen 24, 25 bzw. 26, 27, jedoch eine größere Dicke haben als diese0 Die Form der anderen Kissenart ist in Fig. 1 mit strichierten«Linien angedeutet. Man erkennt, daß das Kissen 25t nicht nur im hinteren Teil wesentlich dicker, sondern am vorderen Rand auch wesentlich kürzer ist als das Kissen 25, welches ein gutes Stück über die Vorderkante 28 der Sitzschale 11 hinausragt. Außer den in den Figo 1 und 2 gezeigten Kissenformen sind natürlich noch weitere Formen möglich0 Insbesondere können die Polsterkissen 24, 25, 26 und 27 auch eine andere Größe haben0 Beispielsweise kann das Polsterkissen 24 kürzer und das Polsterkissen 25 länger sein, so daß die querverlaufende Trennfuge 29 zwischen den beiden Kissen weiter hinten liegt. Außerdem kann es zweckmäßig sein, anstelle von je zwei Polsterkissen deren drei vorzusehen, so daß die Polsterung der Rückenlehne durch zwei querverlaufende Trennfugen 30 unterteilt ist.
  • Jedes Polsterkissen 24, 25, 26 und 27 hat an seiner Rückseite 31 einen Träger 32, beispielsweise eine Platte aus Preßspan, Kunststoff od.dglOw der mit federnden Klipsen 33 an der Sitzschale 11 oder der Rückenlehnenschale 12 befestigt ist. Die Klipse 33 bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Metall und haben an ihrem einen Ende 34 einen nach außen gerichteten Rand 35, der den Rand 36 einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung 37 in der Schale 12 oder 11 hintergreift, wenn sich der Klips 33 nach seinem Einführen in die Öffnung 37 wieder federnd spreizt. Die Klipse 33 sitzen fest in entsprechenden Bohrungen 38 der Trägerplatte 320 Auf der Trägerplatte ist ein Polsterkörper aus Schaumkunststoff (Polsterschaum) 39 vollflächig befestigt, der an der Vorderseite und an den Rändern mit einem Überzug 40 aus Stoff-, Leder, Kunstleder odqdglO abgedeckt ist0 Der Bezugsstoff 40 ist zweckmäßig an den Rändern bis über die Trägerplatte 32 gezogen, so daß er zugleich zwischen dieser und der Sitzschale 11 bzw. der Rückenlehnenschale 12 eingespannt wird. Zr kann natürlich auch die gesamte Trägerplatte 32 mit abdecken, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat jedes Polsterkissen 24, 25, 26 und 27 einen eigenen ueberzug 40 und kann unabhängig von den anderen Polsterkissen gegen ein ähnliches Polsterkissen 24' bzw, 25t bzw0 26 bzw. 27 von anderer Form oder Größe ausgewechselt werden. Wenn die Polsterkissen jedoch aus einteiligen Schaumkunststoffstücken bestehen, die mit der Trägerplatte 32 fest verbunden sind, ist es auch möglich, sie zunächst ohne Bezug auf der Sitzschale 11 bzw. der Rückenlehnenschale 12 zu befestigen und danach die ganze Lehne bzw. die ganze Sitzfläche mit einem einstückigen, abziehbaren Bezug zu überziehen, der beide Polsterkissen 24 und 25 bzw0 26 und 27 des Sitzes 11 bzw. der Rückenlehne 12 bedeckt.
  • Bei Vervrendlng von separat überzogenen Polsterkissen ist es zweckmäßi, den Uberzug 17, 18 der Schalen 11 und 12 mit einem Bezug 44 aus Stoff, Leder9 Kunstleder odOdgl.
  • abzudecken, um einen ästhetisch einwandfreien Eindruck zu erzielen, Im oberen Bereich 41 der Rückenlehnenschale 12 ist mit einem geeigneten Bügel 42 eine Kopfstütze 43 befestigt, die ebenso wie die Schalen 11 und 12 aus Stahlblech besteht und mit Polyurethan-Integralschaum überzogen ist.
  • Die erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, als Kissenfüllung Schaumstoffflocken zu verwenden oder Federkerne einzusetzen0 Die Sitz schalen können auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. Ferner ist es möglich, die Polsterkissen auf eine andere Weise an den Sitzschalen zu befestigen, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird0

Claims (16)

  1. Ansprtiche ,r Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Sitzschale (11) und eine Rückenlehnenschale (12), an denen Polsterkissen (2los, 25, 26, 27) lösbar befestigt sind, die gegen andere Kissen (24', 25', 26', 27') von verschiedener Form und/oder Größe auswechselbar sind.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenschale (12) und die Sitzschale (11) in ihrer Lage gegeneinander verstellbar miteinander verkunden sind.
  3. 3o Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (11) un ihrer Unterseite (19) als Hohlträger ausgebildete Tragholme (23) aufweist,
  4. 4. Sitz nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (11 und 12) für Sitz und/oder kückenlehne eine flache Mulde (14) mit hochgezogenen Seitenrändern (15) haben.
  5. 5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daU die Schalen (11 und 12) auf ihrer Unterseite (19) bzw. Rückseite (16) mit einem ueberzug (17) aus Schaumkunststoff, insbesondere aus Polyurethan-Integralschaum, versehen sind.
  6. 6o Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (18) aus Schaumkunststoff die hochgezogenen Seitenrander (15) der Schalen (11, 12) umgreift.
  7. 7. Sitz nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (11, 12) aus Stahlblech bestehen.
  8. 8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (11, 12) Belüftungsöffnungen (20, 21) haben.
  9. 9. Sitz nach einem der ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polsterkissen (24, 25, 26, 27) an seiner Rückseite (31j einen Träger (32) aufweist, der an der Sitzschale (11) oder Rückenlehnenschale (12) befestigbar ist.
  10. 10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) eine Platte aus Preßspan, Kuiistsoff od.dgl. ist, welche federnde Klipse (3n) trägt, die in hierfür vorgesehene Ausnehmungen (37) in den Schalen (11, 12) einrasten.
  11. 11. Sitz nach einem der ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kissen (24, 25, 26, 27) einen eigenen verzug (40) aus Stoff, Leder, Kunstleder od.dglO auSweist e
  12. 12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkissen (24, 25, 26, 27) mit Schaumkunststoffen (Polsterschaum) (39) gefüllt sind0
  13. 13. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12r dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzschale (11) und der RUckenlehnenschale (12) mindestens je zwei Polsterkissen (24, 25 bzw. 26, 27) zugeordnet sind, die auf der Sitz schale (11) hintereinander und auf der Lehnenschale (12) übereinander angeordnet und unabhängig voneinander gegen Polsterkissen (24t, 25' bzwo 26i, 27') anderer Form und/oder Größe austauschbar sind.
  14. 14. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (21) in den Schalen (11, 12) mindestens an denjenigen Stellen angeordnet sind, wo die einzelnen Polsterkissen (24, 25 bzw.
    26, 27) aneinanderstoßen.
  15. 15. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (11) und/oder die Rückenlehne (12) je einen einstückigen, abziehbaren Bezug haben, der beide Polsterkissen (24, 25 bzw. 26, 27) des Sitzes (11) bzw. der Rückenlehne (12) bedeckt0
  16. 16. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich (41) der Rückenlehnenschale (12) eine Kopfstütze (43) befestigt ist0
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