DE4234424C2 - Fahrradsattel mit einer Polsterauflage - Google Patents

Fahrradsattel mit einer Polsterauflage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel mit einer Polsterauflage.
Die Körperlast soll beim Sitzen auf einem Fahrradsattel auf unterschiedliche Bereiche der Sitzfläche veränderbar verteilt sein, damit Beschwerden durch eine einseitige Belastung der Sitzfläche vermieden bzw. gemindert werden.
Bekannt sind folgende Ausführungsformen von Fahrradsätteln, um den Druck auf das Gesäß zu mildern:
DE-PS 5 40 235 beschreibt eine Ledersattel, der im Bereich der Sitzbeinhöcker durch Ausdünnung der Lederunterseite zwei Bezirke aufweist, die durch den Druck der Sitzbein­ höcker stärker nachgeben, so daß die Sitzbeinhöcker mit den Spitzen in einer muldenförmigen Vertiefung zu liegen kommen.
Eine Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker erfolgt dann, wenn die Sitzbeinhöcker so tief eindringen, daß die Basis der Sitzbeinhöcker von den "Lochrändern" getragen wird. Auf die Unverträglichkeit dieser Lösung wird in der DE-PS 5 40 235 ausdrücklich hingewiesen (Zeile 21-33).
In der DE-PS 5 40 235 wird im wesentlichen eine weiche Sitzunterlage beschrieben, vergleichbar einer dickeren Kunststoffpolsterung, bei der die Sitzbeinhöcker eine muldenförmige Vertiefung verursachen, ohne daß deren Spitzen wesentlich entlastet würden.
DE-PS 1 72 806 beschreibt einen Ledersattel, dessen Sitzleder durch darunterliegende, spannbare Streifen unterstützt wird. Hierdurch wird eine härtere oder weichere Einstellung des Sitzleders erreicht. Eine Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker erfolgt nicht.
DE-PS 1 02 602 beschreibt einen Fahrradsattel bei dem die Sitzbeinhöcker dadurch entlastet werden, daß die Druckaufnahme seitlich erfolgt und von zwei blattfeder­ artigen Konstruktionen getragen wird. Hierbei werden die großen, knöchernen Rollhügel der Oberschenkelknochen stark belastet.
Die US 18 81 136 beschreibt einen Fahrradsattel, der aus einem hinteren und vorderen Teil besteht. Der hintere Teil trägt über die Sitzbeinhöcker den Hauptteil der Körper­ last. Der vordere Teil kann zum Schutz der Dammregion weicher gestellt und abgesenkt werden.
Die US 45 41 668 beschreibt einen rechteckigen Fahrradsattel, der in eine rechte und linke Hälfte unterteilt ist. Beide Hälften können nach vorn abgesenkt werden.
Die US 31 85 522 beschreibt einen mit Schaumstoff gepolsterten Fahrradsattel, der an der hinteren Begrenzung eine konkave Form aufweist, so daß das Steißbein nicht belastet wird.
Bei den sehr schmalen Rennsätteln ruht das Körpergewicht auf der weichen Dammregion und zwei knöchernen Begrenzungen des kleinen Beckens, die von den Sitzbeinhöckern nach vorn und medial bis zur Symphyse verlaufen. Die Belastung dieser ano-genitalen Region ist besonders beschwerlich und möglicherweise auch gesundheitsschädlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen bequemeren Fahrradsattel herzustellen, der längeres, beschwerdefreieres Fahren mit dem Fahrrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Hierdurch wird die punktuelle Belastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker durch deren Vorder- und Hinter- Fläche und umgebenden Weichteile weitestgehend aufgehoben. Durch Kippen des Beckens nach vorn oder hinten kann zusätzlich eine Vergrößerung und Veränderbarkeit der Hauptbelastungszonen erreicht werden. Dies führt zu einer erheblichen Verbesserung des Sitzkomforts. Zur Entlastung der Dammregion kann die Polsterung des Sattels in dessen Längsrichtung zweckmäßigerweise nach hinten offenen U-förmigen Ausschnitt aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Sattelpolster (1) im Längsschnitt mit Sattel­ unterbau (2) und keilförmiger Vertiefung (3) unter der sich deren Tiefenverstellung (4-8) befindet,
Fig. 2 ein Sattelpolster (1) in der Aufsicht mit keilförmiger Vertiefung (3) und U-förmigem Polsterausschnitt (9),
Fig. 3 einen Sattel von hinten mit Polsterauflage (1), Sattelunterbau (2), U-förmigem Posterausschnitt (9) und Tiefenverstellung (6-8),
Fig. 4 ein unten näher beschriebenes Funktionsmodell zur Veränderbarkeit der Belastungszonen.
Grundlage der vorliegenden Erfindung ist der anatomische Bau des Gesäßes. In aufrechter Sitzposition ruht das gesamte Gewicht des Körpers auf den Sitzbeinhöckern, da sie die einzige stabile, knöcherne Druckaufnahme­ zone des Gesäßes darstellen. Vereinfacht dargestellt, ist die anatomische Formgebung eines einzelnen Sitz­ beinhöckers ein Kegel (in der Seitenansicht ein Dreieck) dessen Spitze die Druckaufnahmezone darstellt. Diese Spitze komprimiert die Polsterauflage des Sattels und dringt je nach Härte der Polsterung mehr oder weniger tief in diese ein. Es entsteht an der Satteloberfläche eine muldenförmige Vertiefung. Bei Beugung des Beckens nach hinten oder vorne um die Spitzen der Sitzbeinhöcker als Achse finden die Hinter- bzw. Vorderflächen der Sitzbeinhöcker in der muldenförmigen Vertiefung der Polsterung keine ausreichende Abstützung, so daß bei allen möglichen Lageänderungen des Beckens die Druckbelastung stets auf der Spitze der Sitzbeinhöcker verbleibt.
Liegen dagegen beide Sitzbeinhöcker in einer keilförmigen Vertiefung des Sattels und weist das Material der Polsterung eine ausreichende Formstabilität auf, so hat dies zur Folge:
  • 1. eine Verteilung des Druckes auf Vorder- und Hinterfläche der Sitzbeinhöcker durch die Flanken der keilförmigen Vertiefung. Dies führt zu einer weitestgehenden Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker (Fig. 4),
  • 2. eine vollständige Lastverteilung auf Vorder- und Hinterfläche der Sitzbeinhöcker und um­ gebende Weichteile bei Dorsal- oder Ventral- Flexion des Beckens um die Spitzen der Sitzbeinhöcker als Achse (Fig. 4). Dies führt zu einer vollständigen Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker und zur erwünschten Veränderbarkeit der Druckverteilung.
Befindet sich unter der keilförmigen Vertiefung eine Öffnung im Sattelunterbau, so können die Sitzbeinhöcker tiefer eindringen wodurch die oben unter 1 und 2 beschriebenen Druckverteilungseffekte erheblich verbessert werden. Durch eine durch ein Stellrad höhenverstellbare Platte unter der Öffnung im Sattelunterbau können diese Druckverteilungen zudem veränderbar gemacht werden, d. h. auf das Körpergewicht, den anatomischen Bau und die individuellen Wünsche des Menschen eingestellt werden (Fig. 1).
In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Polsterung (1) und den Sattelunterbau (2) abgebildet mit einer keil­ förmigen Vertiefung (3), die auch mit weichem, farbigem Schaumstoff ausgefüllt sein kann, so daß interessante Werbeeffekte entstehen. Wegen der anatomischen Besonderheiten der Sitzbeinhöcker sollte die Hinterfläche des Keils (3) steiler verlaufen als die Vorderfläche.
Die maximale Breite des Keils (3) sollte etwas mehr als der Breite der Spitzen der Sitzbeinhöcker entsprechen. Die Tiefe des Keils (3) kann ungefähr 2/3 der Höhe der Polsterauflage betragen, die erfindungsgemäß eine ausreichende Formstabilität aufweisen muß. Abgebildet ist die Öffnung (4) des Sattelunterbaus (2) und die höhenverstellbare Platte (5) mit Achse (6) (mit Gewinde), Halterung (8) (mit Gewinde) und Stellscheibe (7) zur Höhenverstellung der Platte (5). Diese Vorrichtung kann problemlos zwischen den beiden hinteren Federn des Sattels angebracht werden, so daß die Stellscheibe (7) auch beim Fahren gut zugänglich und leicht verstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht der Sattelpolsterung (1) mit querverlaufender, keilförmiger Vertiefung (3) der Polsterung. Der hintere Teil der Polsterung (1) hat einen in Längsrichtung des Sattels verlaufenden, nach hinten offenen, U-förmigen Ausschnitt (9) zur vollständigen Druckentlastung der Dammregion (ano-genitale Region). Durch diesen Ausschnitt (9) wird die keilförmige Vertiefung (3) unterbrochen. Der Ausschnitt (9) kann auch mit weichem Schaumstoff ausgefüllt sein.
Fig. 3 zeigt einen Fahrradsattel von hinten mit Polster­ auflage (1), U-förmigen Ausschnitt (9), Sattelunterbau (2), hinteren Federn (10) , Stellscheibe (7) mit Achse (6) und Halterung (8). Ersichtlich ist die gute Zugänglichkeit des Stellrades (7).
Fig. 4 zeigt ein Funktionsmodell der Druckbelastungs­ zonen: a u. b bei einem normalen Sattel, c u. d bei einem erfindungsgemäß veränderten Sattel.
  • a) Die Sitzbeinhöcker (11) sind vereinfacht von der Seite dargestellt. An die sattelwärts gerichtete Spitze (12) grenzen vordere und hintere Fläche (13) der Sitzbein­ höcker (11) an. Bei gerader Sitzposition komprimieren die Spitzen der Sitzbeinhöcker (12) die Polsterung (1) und verursachen eine muldenförmige Vertiefung (14) an der Oberfläche der Polsterung (1) (Fig. 4a). Durch Kippen des Beckens nach vorn oder hinten um die Spitze der Sitzbeinhöcker als Achse verändert sich ebenfalls die Lage der Sitzbeinhöcker (11). Vorder- und Hinterfläche (13) der Sitzbeinhöcker (11) finden jedoch hierbei keine ausreichende Druck­ aufnahme, um die Spitzen (12) der Sitzbeinhöcker zu entlasten (Fig. 4b).
  • b) Die Fig. 4c und 4d zeigen ein erfindungs­ gemäßes Funktionsmodell. Die Spitzen (12) der Sitzbeinhöcker (11) dringen tief in die keilförmige Vertiefung (3) der Polsterauflage (1) ein. Durch die Öffnung (4) im Sattelunterbau (2) wird dieser Effekt noch verstärkt, da das Polstermaterial unter der Spitze (12) der Sitzbeinhöcker in die Öffnung (4) gedrückt wird. Zusätzlich entsteht hierdurch im Bereich der Sitzbeinhöcker (11) ein verbesserte Federung. Vorder- und Hinterfläche (13) der Sitzbeinhöcker werden bei geradem Sitz großflächig belastet und die Spitze (12) der Sitzbeinhöcker entsprechend entlastet (Fig. 4c).
    Bei Kippung des Beckens nach hinten oder vorn führt dies zu einer großflächigen, maximalen Belastung von Vorder- bzw. Hinterfläche (13) der Sitzbein­ höcker (11) und zur vollständigen Entlastung von deren Spitzen (12) (Fig. 4d).
Die Höhenverstellung der Platte (5) in der Öffnung (4) ermöglicht ein unterschiedlich tiefes Eindringen der Sitzbeinhöcker (11), wodurch Druckverteilung und Federung veränderbar sind.

Claims (3)

1. Fahrradsattel mit einer dicken Polster­ auflage, die eine in Höhe der Sitzbeinhöcker querverlaufende, sich über die ganze Breite des Sattels erstreckende Aussparung aufweist, wobei die Aussparung ausgebildet ist, die Keilfom etwa der seitlichen Projektion der Sitz­ beinhöcker entspricht und die Spitze der Keilform zu einem Sattelunterbau zeigt.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der keilförmigen Aussparung in der Polsterauflage eine Öffnung im Sattelunterbau vorhanden ist, so daß die Spitzen der Sitzbeinhöcker durchhängen und weder einer Druck- noch einer Stoßbelastung ausgesetzt sind und sich die Abstützfläche an den Schenkeln der keilförmigen Aussparung vergrößert.
3 Fahrradsattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der Öffnung im Sattelunterbau eine höhenverstellbare Platte befindet, die das Durchhängen der Sitzbeinhöcker begrenzt, so daß eine stufenlose Verteilung der Körperlast von den Vorder- und Hinterflächen der Sitzbeinhöcker auf deren Spitzen und umgekehrt ermöglicht wird.
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