DE1273761B - Sitz mit Rueckenstuetze - Google Patents

Sitz mit Rueckenstuetze

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DE1273761B
DE1273761B DEA43807A DEA0043807A DE1273761B DE 1273761 B DE1273761 B DE 1273761B DE A43807 A DEA43807 A DE A43807A DE A0043807 A DEA0043807 A DE A0043807A DE 1273761 B DE1273761 B DE 1273761B
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DE
Germany
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seat
edge
backrest
back support
spine
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Withdrawn
Application number
DEA43807A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Paul Ackermann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1273761B publication Critical patent/DE1273761B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Sitz mit Rückenstütze Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz mit Rückenstütze, bei dem die Sitzfläche durch eine durchlaufende Kante in einen rückwärtigen tieferen und einen vorderen höheren Teil unterteilt ist und der als Stuhl, Sessel od. dgl. oder als Auflage auf Sitzgelegenheiten jeder Art gestaltet sein kann.
  • Um Fehlstellungen von Becken und damit von Kreuzbein sowie Wirbelsäule beim Sitzen zu vermeiden, die ihrerseits Erkrankungen der Bandscheiben verursachen oder zumindest Krankheitsanlagen fördern können, besteht die Notwendigkeit, den statischen Belangen sowie der Anatomie des menschlichen Körpers Rechnung zu tragen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Sitz mit Rückenstütze zu schaffen, der weder eine Verkantung noch eine Verschiebung der Sitzbeinhöcker zuläßt, so daß das Kreuzbein und damit die Wirbelsäule ihre anatomisch richtige Lage beim Sitzen beibehalten. Es ist dabei auch darauf zu achten, daß keine Gefäßpressung an den Oberschenkeln und damit keine Kreislaufbelastung erfolgt.
  • Es sind bereits zahlreiche Sitzgelegenheiten bekanntgeworden, die sich um eine anatomisch richtige Lage der Wirbelsäule während des Sitzens bemühen, jedoch entspricht keine der bekannten Ausführungen dem Gegenstand der Erfindung.
  • Die bekannten zum Teil gefederten Schalensitze mit einer auf das Kreuzbein wirkenden Stütze, wobei die Sitzbeinhöcker des Beckens von einer Vertiefung der Sitzfläche aufgenommen werden, verhindern nicht ein Abrutschen des Kreuzbeines an der Stütze und damit eine Krümmung der Wirbelsäule. Gleiches gilt auch für die Ausführungen, bei denen je eine Vertiefung für die Oberschenkel vorgesehen ist, wobei die Vertiefungen einen minimalen Anstieg nach vorn zeigen. Die gefederte Lagerung gibt außerdem noch die Möglichkeit des Schiefsitzens bei ungleicher Belastung des Beckens.
  • Auch die bekannten Stühle mit Kreuzbeinabstützung und nach vorn ansteigender Auflagefläche für die Oberschenkel entsprechen nicht dem Vorschlag der Erfindung. Bei geringem Anstieg der Auflagefläche wird nämlich dabei ein Abrutschen nicht unterbunden und bei stärkerem Anstieg eine Quetschung der Gefäße sowie der Muskulatur an der vorderen Stuhlkante verursacht.
  • Weiterhin sind Sitze bekanntgeworden, bei denen der hintere Sitzteil aus einer nach oben verstellbaren Platte besteht, wobei die Vorderkante der beweglichen Platte unmittelbar hinter den Sitzbeinhöckern des 'Sitzenden liegen soll, wodurch also das Abrutschen nach vorn, das nach der Erfindung vermieden werden soll, begünstigt wird.
  • Nach der Erfindung wird ein Sitz mit Rückenstütze, bei dem die Sitzfläche in an sich bekannter Weise durch eine durchlaufende Kante in einen rückwärtigen tieferen und einen vorderen höheren Teil unterteilt ist, so ausgebildet ist, daß diese Kante parallel zur Schnittlinie von Sitzfläche und Rückenstütze mit einem solchen Abstand von dieser Schnittlinie verläuft, daß die Sitzbeinhöcker bei normaler Sitzlage, in der der obere Teil des Beckens an der Rückenstütze anliegt, von der Kante gleichmäßig abgestützt sind und daß der rückwärtige, tiefer gelegene Teil der Sitzfläche eben ist-und aus hartem Material besteht. Auf diese Weise werden die Sitzbeinhöcker so fixiert, daß das Becken seine anatomisch richtige Position zur Wirbelsäule erhält. Die Sitzbeinhöcker werden nämlich durch den ebenen und harten hinteren Sitzflächenteil auch gleichmäßig horizontal ausgerichtet und gleichzeitig auch gegen eine unsymmetrische Verlagerung nach vorn durch dessen tiefere Lage gesichert.
  • Der rückwärtige Teil der Sitzfläche kann mit einer Polsterung versehen sein, die allerdings so zu halten ist, daß die Sitzbeinhöcker durch diese auf die harte ebene Fläche durchdringen.
  • Nach der Erfindung kann der Abstand der Kante von der Rückenstütze verstellbar sein, wodurch der Länge und Stärke des Sitzenden Rechnung getragen werden kann. Weiterhin kann die Sitzfläche und Rückenstütze an zwei miteinander gelenkig verbundene Platten derart angeordnet sein, daß diese Einheit auf einen Sessel, Stuhl oder andere Sitzeinrichtung gelegt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines üblichen Sitzes, beispielsweise eines Autositzes mit einem aus Wirbelsäule und Becken bestehenden Skelett, F i g. 2 eine Seitenansicht einer Sitzgelegenheit mit der der erfindungsgemäßen Sitzauflage, F i g. 3 bis 6 Wirbelsäule und Becken in verschiedenen Ansichten, F i g. 7 eine Seitenansicht einer Sitzauflage, F i g. 8 eine perspektivische Darstellung einer Sitzauflage, F i g< 9 einen Schnitt IX-IX nach F i g. 8, F i g. 10 einen Schnitt X-X nach F i g. 8, F i g.11 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung ausgestatteten Sessels.
  • F i g. 1 zeigt die Seitenansicht eines Sessels, dessen Sitz mit 1 und dessen Lehne mit 2 bezeichnet ist. In dieser Darstellung ist die Wirbelsäule einer auf einem Stuhl sitzenden Person dargestellt. Der untere Teil dieser Wirbelsäule ist mit 3 bezeichnet, das Kreuzbein mit 4 und die beiden Beckenhälften mit 5. Das Oberkörpergewicht ruht auf dem Punkt, wo sich die Wirbelsäule mit den Beckenhälften verbindet. Da dieser Punkt hinter den Sitzbeinhöckern 8 des Bekkens 5 liegt, die das Gewicht aufnehmen, wird der untere Teil der Wirbelsäule in das Polster gedrückt (s. Pfeil 6) und ein Gleiten des Beckens nach vorn entsprechend Pfeil 7 verursacht. Dadurch erfolgt eine noch stärkere Krümmung der Wirbelsäule. Dieser Mangel wird durch den erfindungsgemäßen Vorschlag beseitigt.
  • In F i g. 3 ist gezeigt, welch asymmetrische Stellung. das Becken durch das Einsinken in die weiche Sesselpolsterung einnehmen kann. Durch die schiefe Stellung des Beckens wird eine Drehung des Kreuzbeinen erhalten, die eine schiefe Lage des unteren Teiles der Wirbelsäule nach sich zieht. Eine solche Verbiegung setzt sich in deren oberem Teil fort, so daß die Wirbelsäule eine S-förnüge Gestalt erhält. Diese Asymmetrie verursacht, daß die eine Beckenhälfte gegenüber der anderen nach vorn gedreht wird. Die nach vorn gedrehte Beckenhälfte ist in F i g. 4 gestrichelt eingezeichnet. Eine solche Verdrehung der Beckenhälfte kann außer Schmerzen und Miidigkeitserscheinungen auch dazu führen, daß der Mensch zu hinken beginnt.
  • Derartige asymmetrische Stellungen des Beckens werden beim Sitzen in Kraftfahrzeugen eingenommen, wozu die Wölbung der Fahrbahn noch beiträgt.. Die durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufenen Stöße und Vibrationen verstärken noch die Auswirkungen der asymmetrischen Unterstützung.
  • F i g. 2 zeigt einen Sessel mit dem erfindungsgemäßen Sitz, der eine Erhöhung 11 im Bereich der Rückenlehne und eine Erhöhung 12 an der Sitzfläche 1 zeigt. Diese als Rückenstütze dienende Erhöhung 11 gibt dem Becken, Kreuzbein und dem unteren Teil der Wirbelsäule eine solche Abstützung, daß eine Verbiegung an dem Verbindungspunkt des Kreuzbeines mit dem Becken vermieden wird, und zwar in Verbindung mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Sitzfläche, die durch eine durchlaufende Kante in einen rückwärtigen tieferen 9 und einen vorderen höheren Teil 12 aufgeteilt ist. Die Kante 20 verläuft dabei parallel zur Schnittlinie von Sitzfläche und Rückenstütze mit einem solchen Abstand, daß die Sitzbeinhöcker 8 bei normaler Sitzlage, in der der obere Teil des Beckens an der Rückenstütze anliegt, von der Kante gleichmäßig abgestützt sind und daß der rückwärtige, tiefer gelegene Teil der Sitzfläche eben ist und aus hartem Material besteht. Dadurch werden die Sitzbeinhöcker horizontal ausgerichtet und ein Gleiten auf der Sitzfläche nach vorn durch. eine in Richtung des Pfeiles 13 wirkende Kraft verhindert. Die Sitzbeinhöcker nehmen also eine anatomisch richtige Lage relativ zu dem Kreuzbein ein, wie sie in F i g: 5 und 6 dargestellt ist.
  • In den F i g. 7 und 8 ist eine Sitzauflage nach der Erfindung für Stühle, Sessel, Autositze 0d. dgl. in Seitenansicht und in perspektivischer Ansicht gezeigt. Die Erhöhungen 11 und 12 sind auf über ein Gelenk bei 16 verbundenen Platten 14, 15 vorzugsweise aus Hartfaser angeordnet. An Stelle des Gelenkes kann auch ein Folienband oder Folienbänder vorgesehen sein, die außer einer Winkelverstellung noch eine Verstellung der Sitzplatte 15 nach vorn entsprechend der Bandlänge zulassen. Beide Ausführungen ermöglichen ein Zusammenklappen der Platten.
  • Die Platten sind geringfügig oder überhaupt nicht gepolstert, so daß die Sitzbeinhöcker plan aufsitzen und ebenso die Wirbelsäule und das Kreuzbein, gegebenenfalls auch noch die Darmbeinschaufeln 18 plan -anliegen; also Wirbelsäule 3, Kreuzbein 4 und Sitzbeinhöcker8 die in den F'ig.5 und 6 gezeigten Lagen einnehmen.
  • Die Erhöhungen 11 und 12 können, wie in F i g. 7 veranschaulicht ist, nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung verschiebbar und gegebenenfalls entfernbar auf den Platten angebracht sein, vorzugsweise über Riemen oder elastische Bänder 19.
  • Nach Abnahme der Erhöhung können die Platten auch als Unterlage für Betten verwendet werden, um Personen mit einem Rückenleiden ein zweckentsprechendes Liegen überall zu ermöglichen. Zu vorgenanntem Zweck können die Platten mit einem Feststellscharnier versehen sein, das die Platten in einer Ebene feststellt.
  • Die Erhöhung 12 der Sitzfläche besitzt eine solche Polsterung, daß die Blutzirkulation nicht behindert wird. Die Oberschenkel erhalten durch die ausgeprägte hintere Kante 20 des vorderen erhöhten Teiles 12 eine horizontale Stütze und eine anatomisch richtige Lage.
  • Die Erhöhung 11 der Rückenplatte in der Ausführungsform nach F i g. 7 zeigt vorzugsweise einen niedrigen Teil 21, der den oberen Teil des Beckens -und des Kreuzbeines stützt, einen stark gewölbten hervorstehenden Teil 22 zur Abstützung des unteren Teiles der Wirbelsäule und einen dritten, wieder flacheren Teil 23 zur Abstützung der Wirbelsäulenmitte. Es genügt jedoch auch jede einfache Rückenstütze.
  • F i g. 9 zeigt den Schnitt durch eine Rückenplatte im Lauf des Schnittes IX-IX nach F i g. 8, jedoch von einer modifizierten Ausführung. Dabei ist die Rückenplatte der Breite nach in drei Teile unterteilt. Die beiden äußeren Teile 24 a und 24 c sind steif und bestehen z. B. aus Hartfaserplatten. Der mittlere Teil 24b ist weich und flexibel und besteht vorzugsweise aus Textilmaterial. Die Erhöhung 25 ist zur Anpassung an die verschiedenen Materialien rückseitig mit einer Lage aus weichem Material versehen. Diese Ausführung eignet sich zur Verwendung auf Autositzen, da sie sich besser an die Sitze des Kraftfahrzeuges anschmiegt.
  • F i g. 10 zeigt dementsprechend eine Ausbildung für die Sitzplatte der Auflage zur Verwendung in Kraftfahrzeugen. Dabei ist nur der hintere Teil 26 aus steifem Material mit dünner Polsterauflage ausgebildet, während der vordere Teil 27 aus nachgiebigerem Material ausgebildet ist. Auf letztgenanntem Teil ist die Erhöhung 28 angeordnet.
  • Zum Ausgleich schon vorhandener Schäden können Unterlegpolster unter den Platten und den Erhöhungen vorgesehen werden. Diese können nach und nach entsprechend der Besserung des Schadens verringert und gegebenenfalls nach einer gewissen Zeit vollständig weggelassen werden.
  • In F i g. 11 ist die Seitenansicht eines Sessels gezeigt, in den der Sitz mit Rückenstütze gemäß Erfindung eingebaut ist. Die Rückenlehne zeigt eine der Erhöhung entsprechende Auswölbung 29.
  • Die Wölbung der Sitzfläche ist mit 30 bezeichnet und kann auch einen Wölbungsverlauf entsprechend dem der Erhöhung 12 besitzen. Die Platten werden durch die steifen und planen Einlagen 31 und 32 ersetzt, wobei die Einlage 31 etwa 2 cm und die Einlage 32 etwa 3 cm überpolstert ist. Genau wie bei den Platten 14 und 15 darf die Polsterung nur so groß sein, daß die Beckenknochen die Polsterung zusammendrücken und auf der harten Platte zu sitzen kommen. Die Einlagen brauchen in der Seitenansicht nicht sichtbar zu sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sitz mit Rückenstütze, bei dem die Sitzfläche durch eine durchlaufende Kante in einen rückwärtigen tieferen und einen vorderen höheren Teil unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante parallel zur Schnittlinie von Sitzfläche und Rückenstütze mit einem solchen Abstand von dieser Schnittlinie verläuft, daß die Sitzbeinhöcker bei normaler, an der Rückenstütze anliegender Sitzlage von der Kante gleichmäßig abgestützt sind und daß der rückwärtige, tiefer gelegene Teil der Sitzfläche eben ist und aus hartem Material besteht.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil der Sitzfläche mit einer dünnen Polsterung versehen ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kante von der Rückenstütze verstellbar ist.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Sitzfläche sowie die Rückenstütze an je einer Platte angeordnet sind, die miteinander gelenkig verbunden sind, derart, daß diese Einheit auf einen Sessel, Stuhl oder andere Sitzeinrichtung gelegt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1152 232; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1762 378, 1847 529; schweizerische Patentschrift Nr. 142102; französische Patentschriften Nr. 1271660, 1192 386; In der Zeitschrift »Medizinische Klinik«, 1961, Nr.27, S.1164 bis 1168, der Aufsatz: Das Sitzproblem in funktionell-anatomischer Sicht.
DEA43807A 1963-03-25 1963-08-12 Sitz mit Rueckenstuetze Withdrawn DE1273761B (de)

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