DE2721175C2 - Arbeitsstuhl - Google Patents
ArbeitsstuhlInfo
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- DE2721175C2 DE2721175C2 DE19772721175 DE2721175A DE2721175C2 DE 2721175 C2 DE2721175 C2 DE 2721175C2 DE 19772721175 DE19772721175 DE 19772721175 DE 2721175 A DE2721175 A DE 2721175A DE 2721175 C2 DE2721175 C2 DE 2721175C2
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- sitting
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/402—Support for the head or the back for the back adjustable in height
Landscapes
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
a) daß der untere Lehnentei1 (1) um einen Befestigungspunkt in einem begrenzten Bereich
allseitig schwenkbar gelagert ist,
b) daß der obere Lehnenteil der Streckfähigkeit der Brustwirbelsaule angepaßt leicht nach
hinten geneigt sowie höhenverstellbar und starr am Träger befestigt ist,
c) daß der Site (11) schalenförmig ausgebildet und
seine vordere Begrenzung (12) zu den Seiten hin zurückgezogen ist.
2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lehnenteil (1) an seiner
Rückseite einen den Träger (7) seitlich umfassenden U-förmigen Winkel (4) aufweist und daß zwischen
Winkel (4) und Träger (7) ein Zwischenstück (10) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Vollgummi,
angeordnet ist
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsstuhl mit einem Sitz und einer Rückenlehne aus zwei an einem Träger
übereinander angeordneten Lehnenteilen, von denen der untere Lehnenteil in der Höhe verstellbar und gegen
einen elastischen Gegendruck bewegbar gelagert ist.
Bei derartigen Stühlen, die insbesondere in Büros und Werkstätten sowie im Haushalt verwendet werden, ist
eine Anpassung an die physiologischen und anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers erforderlich,
um Ermüdungserscheinungen und körperliche Schaden des Benutzers zu vermeiden.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck den unteren Lehnenteil mittels federnder Supporte auf zwei
Gleitschienen zu lagern (CH 5 06 270). Ein derart gelagerter Lehnenteil kann aber nicht nur Schwenkbewegungen,
sondern auch translatorische Bewegungen ausführen und damit gegenüber den übrigen Teilen der
Rückenlehne völlig Undefinierte Stellungen einnehmen, so daß nicht gewährleistet ist, daß er bei demselben
Benutzer stets in gleicher Höhe am Körper anliegt und dem Becken an der richtigen Stelle einen Halt gibt.
Auch werden die Federn der Supporte schon beim bloßen Anlehnen des Benutzers zusammengedrückt, so
daß der größte Teil des Bewegungsspielraumes des unteren Lehnenteils bereits verbraucht und eine
ausreichende Anpassung an die wechselnde Sitzhaltung des Körpers nicht möglich ist.
Es ist auch ein Stuhl mit einer einteiligen Rückenlehne bekannt, bei dem die Rückenlehne am Lehnenträger
unter Einschaltung eines elastischen Körpers befestigt ist, der eine allseitige Schwenkbarkeit der Lehne
gegenüber dem Lehnenträger erlaubt und dabei als Federung dient (CH 2 75 739). Eine einzelne Rückenlehne
kann jedoch auch dann, wenn sie beweglich angeordnet ist, zur Vermeidung von Haltungsschäden
wenig beitragen.
Es ist ferner ein Stuhl bekannt, bei dem die Rückenlehne aus wenigstens zwei gegeneinander und
gegenüber der Sitefläche verschiebbaren Rückenlehnenteilen besteht (CH 4 46 637). Hierbei sind jedoch
beide Lehnenteile mit dem Lehnenträger starr verbunden,
was zur Folge hat, daß sich der untere Lehnenteil den wechselnden Sitehaltungen des Benutzers nicht
anzupassen vermag.
Weiterhin ist eine Siteplatte bekannt, in deren vorderem Teil in der Mitte der Breite eine konvexe
ίο Erhöhung angeordnet ist, die einen Anschlag zur
Begrenzung des Vorschiebens des Beckens des Benutzers bilden soll; die Seiten und der rückwärtige Teil der
Siteplatte sind durch eine konkave Erhöhung begrenzt, die so angeordnet ist daß sie auf das Becken eine
is aufrichtende Wirkung ausüben soll und das Becken seitwärts und rückwärts abstützt; die vordere Begrenzung
der Siteplatte ist zu den Seiten hir. zurückgezogen, um einen freien Rai'.m für die Oberschenkelknochen zu
schaffen (DE-OS 24 21 040). Da die Sitehöcker beim erwachsenen Menschen so weit voneinander entfernt
sind, daß sie an dem vorderen Anschlag der Siteplatte vorbeigleiten würden, führt dieser lediglich zu unerwünschter
Druckbeschwerden am Schambein. Auch kann durch die rückwärtige Erhöhung der Sitzplatte
eine Aufrichtung des Beckens nicht erzielt werden, da ein Beckenhalt in Steißbeinhöhe unmöglich ist Im
übrigen läßt sich durch die Gestaltung der Sitzplatte allein kein körpergerechter Arbeitsstuhl schaffen; es
kommt stes auf das Zusammenwirken von Sitz und Lehne an. Dies gilt insbesondere auch für einen
bekannten aus Kunststoffschaum oder ähnlichem elstaischem Material bestehenden Sattelsitz, bei dem die
Sitzfläche ohne die allgemein bekannte Sitznase ausgebildet ist und eine dem Gesäß angepaßte
anatomische Form erhält, wobei die Seitenkanten, insbesondere die Hinterkante, des Sitzes ansteigend
geformt sind (DE-GM 18 14 512).
Bei jedem der vorbekannten Stühle wird jeweils durch Einzelmaßnahmen versucht, ein ermüdungsfreies
Sitzen zu erzielen. Auf diese Weise ist es jedoch nicht möglich, die gesundheitsschädigende Sitzkyphose mit
ihrer sich von den Sitzbeinen bis zum Schädel erstreckenden bogenförmigen Lastlinie zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl der eingangs beschriebenen Art derart
auszubilden, daß das Becken des Benutzers stabilisiert und gleichzeitig dessen Brustwirbelsäule gestreckt wird,
um auf diese Weise der Sitzkyphose entgegenzuwirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
so Kombination der Merkmale gelöst, daß
a) der untere Lehnenteil um einen Befestigungspunkt in einem begrenzten Bereich allseitig schwenkbar
gelagert ist,
b) der obere Lehnenteil der Streckfähigkeit der Brustwirbelsäule angepaßt leicht nach hinten
geneigt sowie höhenverstellbar und starr am Träger befestigt ist,
c) der Sitz schalenförmig ausgebildet und seine vordere Begrenzung zu den Seiten hin zurückgezogen
ist.
Durch diese Maßnahmen werden im einzelnen die folgenden vorteilhaften Wirkungen erzielt:
a) Durch die allseitige Schwenkbarkeit des unteren Lehnenteils um einen einzigen Befestigungspunkt
wird der untere Lehnenteil im Rahmen einer
definierten Bewegungsmöglichkeit der wechselnden Sitzhaltung des Benutzers angepaßt, so daß der
untere Lehnenteil auf den Sitzenden stets in der gleichen (vorher eingestellten) Höhe einwirkt und
dadurch mit Sicherheit ein Abkippen des Beckens nach hinten verhindert Zugleich wird dadurch die
statische Voraussetzung für das Wirksamwerden des oberen Lehnenteils geschaffen.
b) Durch den oberen, leicht nach hinten geneigten Lehnenteil wird beim Anlehnen des Benutzers eine
Streckung seiner Brustwirbelsäule erzielt Durch die Anpassung des oberen Lehnenteils an die
Streckfähigkeit der Brustwirbelsäule wird einerseits vermieden, daß der Sitzende einen kantenförmigen
Gegendruck spürt andererseits erhält die Wirbelsäule die Möglichkeit sich nach rückwärts
aufrollend zu strecken und somit die notwendig tiefere Atmung des gesunden Sitzens bei vergrößertem
Thoraxvolumen zu schaffen, Gleichzeitig werden die öffnungen für die Nervenaustritte in
der Brustwirbelsäule (Zwischenwirbellöcher) erweitert, was bei Bandscheibenschäden von größter
Bedeutung ist Durch die Anpassung des oberen Lehnenteils an die Streckfähigkeit der Wirbelsäule
sind demnach die beiden wichtigsten negativen Faktoren beim Sitzen, nämlich die CO2-Überflutung
durch zu flache Atmung und die Druckbelastung der Nerven, erheblich vermindert.
c) Der Schalensitz gibt dem Benutzer beim Hinsetzen eine Führung in Richtung auf die Rückenlehne. Die
hintere Erhöhung des Sitzes wirkt als zweite Führungskomponente und verhindert, daß der
Benutzer sich schräg zum starr befestigten oberen Lehnenteil setzt und als Folge davon die notwendige
Streckung der Brustwirbelsäule mindert oder sogar gänzlich aufhebt. Dadurch, daß die vordere
Begrenzung des Sitzes zu den Seiten hin zurückgenommen ist ergibt sich eine Verkürzung der
Sitztiefe und damit zwangsläufig eine Benutzung beider Rückenlehnenteile. Durch die verkürzte
Beinauflage ergibt sich ferner für die Füße ein fester Bodenkontakt, der seinerseits von vorn her
beckenaufrichtend wirkt und im Zusammenwirken mit dem unteren Lehnenteil dem Becken eine nach
vorn und hinten ausgewogenen Haltung für entspanntes Sitzen ermöglicht.
Erfindungsweuentlich ist das Zusammenwirken aller vorgenannten Merkmale. Ließe man anstelle der
allseitigen Schwenkbarkeit des unteren Lehnenteils um nur einen einzigen Befestigungspunkt eine Undefinierte
Bewegung dieses Lehnenteils zu, so könnte man ein Abkippen des Beckens nach hinten nicht mit Sicherheit
verhindern, wodurch dann der obere Lehnenteil wirkungslos würde. Verzichtete man auf die nach hinten
gerichtete, der Streckfähigkeit der Brustwirbelsäule angepaßte Neigung des oberen Lehnenteils, so könnte
der untere Lehnenteil allein die Sitzkyphose nicht verhindern. Bildete man schließlich den Sitz mit einer
geraden Vorderkante aus, so würde eine nach vorn gerichtete parallele Haltung der Beine erzwungen
werden, die zu einer Kontraktur der Oberschenkeladduktoren- und Iliopsoasgruppen und dadurch zu einer
Beckensenkung führte. Versuchte der Sitzende dieser Zwangshaltung durch Vorrutschen zu entgehen, ginge
der Körperkontakt mit dem unteren Lehnenteil verloren, so daß letzterer wh kungslos wäre.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Befestigung des unteren Lehnenteils am Träger
derart gestaltet, daß der untere Lehnenteil an seiner Rückseite einen den Träger seitlich umfassenden
U-förmigen Winkel aufweist und zwischen Winkel und Träger ein Zwischenstück aus elastischem Material,
vorzugsweise aus Vollgummi, angeordnet ist
Es ist zwar bereits bekannt zwischen Lehne und Lehnenträger einen in einem Gehäuse angeordneten
elastischen Körper vorzusehen (CH 2 75 739), doch muß
ίο dabei zum Auswechseln des elastischen Körpers das
Gehäuse mittels eines Schraubenziehers von der Lehne abgeschraubt werden. Demgegenüber ist bei der
erfindungsgemäßen Anordnung das elastische Zwischenstück ohne Werkzeug leicht auswechselbar.
Dadurch wird nicht nur eine etwaige Reparatur erleichtert, sondern auch die Feinanpassung des Stuhls
an einen bestimmten Benutzer durch Austausch des elastischen Zwischenstücks gegen ein solches mit einem
anderen Elastizitätsmodul vereinfacht Eine solche Feinanpassung kann insbesondere bei Körperbehinderten,
aber auch zum Ausgleich großer Körperunterschiede erforderlich sein.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Befestigung des unteren Lehnenteils am Träger im Querschnitt und
F i g. 2 die Sitzfläche in der Draufsicht
In F i g. 1 ist mit 1 der untere Lehnenteil des Arbeitsstuhls bezeichnet. Der Lehnenteil 1 weist auf
seiner Vorderseite ein Polster 2 und auf seiner Rückseite einen mittels Schrauben 3 an ihm befestigten U-förmigen
Winkel 4 auf. An den Winkel 4 ist in seiner Mitte eine Gewindeschraube 5 angeschweißt die durch ein
vertikal verlaufendes Langloch 6 des Trägers 7 gesteckt ist und auf die eine als Drehgriff ausgebildete Mutter 8
mit Unterlegscheibe 9 aufgeschraubt ist Zwischen dem Winkel 4 und dem Träger 7 befindet sich ein
Zwischenstück 10 aus elstaischem Material. Seine Dicke
ist in Abhängigkeit von der Elastizität des Materials derart gewählt, daß der Lehnenteil 1 gegenüber dem
Träger 7 zwecks Anpassung an die jeweilige Sitzhaltung des Benutzers in jeder Richtung bis zu etwa 10°
schwenkbar ist. Dazu ist es erforderlich, den lichten Abstand der Schenkel des Winkels 4, die ein Verdrehen
des Lehnenteils 1 gegenüber dem Träger 7 verhindern sollen, etwas größer als die Breite des Trägers 7 zu
wählen; aus dem gleichen Grund muß auch die Breite des Langlochs 6 etwas größer als der Durchmesser der
so Schraube 5 sein.
F i g. 2 zeigt in der Draufsicht die schalenförmige Sitzfläche 11 des Arbeitsstuhls Ihre vordere Begrenzung
12 ist zu den beiden Seiten hin zurückgezogen. Es ist wichtig, im mittleren Teil 13 die übliche Sitztiefe zu
belassen, da dies dem Benutzer beim Hinsetzen ein Gefühl größerer Sicherheit gibt und außerdem einen
hebelartigen Führungsfaktor bei Drehbewegungen im Sitzen darstellt. Beide Lehnenteiie und die Sitzfläche
können in üblicher Weise gepolstert sein. Dabei sollte die Polsterung der Sitzfläche zwar dick, aber nicht
überweich sein, damit die Sitzhöcker mit einer größeren Fläche aufliegen, ohne bis auf den harten Grund des
Sitzes durchzudrücken.
Im übrigen kann der Arbeitsstuhl in bekannter Weise drehbar, rollbar, in der Sitzhöhe verstellbar und mit
Armstützen ausgebildet sein; der Träger für die Lehnen kann horizontal verstellbar am Sitz oder Fußgestell
befestigt sein.
Claims (1)
1. Arbeitsstuh] mit einem Sitz und einer Rückenlehne aus zwei an einem Träger übereinander
angeordneten Lehnenteilen, von denen der untere Lehnenteil in der Höhe verstellbar und gegen einen
elastischen Gegendruck bewegbar gelagert ist, gekennzeichnet durch die Kombination der
Merkmale
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721175 DE2721175C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Arbeitsstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721175 DE2721175C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Arbeitsstuhl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721175A1 DE2721175A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721175C2 true DE2721175C2 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=6008613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772721175 Expired DE2721175C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Arbeitsstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2721175C2 (de) |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1977
- 1977-05-11 DE DE19772721175 patent/DE2721175C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721175A1 (de) | 1978-11-16 |
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