DE3635166A1 - Lehnenloser sitz - Google Patents

Lehnenloser sitz

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DE3635166A1 DE19863635166 DE3635166A DE3635166A1 DE 3635166 A1 DE3635166 A1 DE 3635166A1 DE 19863635166 DE19863635166 DE 19863635166 DE 3635166 A DE3635166 A DE 3635166A DE 3635166 A1 DE3635166 A1 DE 3635166A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen lehnenlosen Sitz gemäß Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Vorbekannte Sitze von Sitzgelegenheiten, bestehen aus einem steifen, teilweise glatten Material, wobei möglicherweise aufgerichtete Seiten-und Rückenteile die hinteren Teile ei­ nes Benutzers führen bzw. ausrichten auf eine bevorzugte Sitzfläche des Sitzes und möglicherweise den Benutzer am Herausrutschen aus dem Sitz in Richtung nach vorn oder nach hinten oder in seitlicher Richtung hindern, wenn der Sitz auf einer beweglichen Basis, wie einem Fahrzeug, bspw. ei­ nem Traktor angeordnet ist.
Die bekannten ausgeformten Sitze von Sitzgelegenheiten ohne Rückenteile haben keine solche Gestaltung, daß sie die Sitz­ position des Benutzers korrigieren bspw. von einer Sitzpo­ sition mit gebogenem Rücken in eine Sitzposition mit gerad­ gerichteter Wirbelsäule bei einer normalen Krümmung der Lendenregion.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Sitz für eine Sitzgelegenheit ohne Rückenteil der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, auf der ein Benutzer bequem sitzen kann, wenn gleichzeitig seine Sitzposition korrigiert ist, um eine Gradstreckung seiner ganzen Wirbelsäule in Auf­ rechtposition bei normal geschwungener Lendenregion zu er­ halten.
Um eine solche Sitzposition durch "Zwang" zu erreichen, d.h., die Form des Sitzes soll den Benutzer in eine korrekte Sitz­ position zwingen, müssen die Beckenknochen des Benutzers in der oberen Region nach vorn geneigt sein, wobei sich der Nei­ gungspunkt im unteren Bereich der Beckenknochen - Gesäßhöcker - in den hinteren Teilen des Benutzers befindet. Um die Becken­ knochen in dieser Vorwärtsneigung zu halten und demgemäß mit der gewünschten Krümmung im Schmalbereich des Rückens (Len­ denbereich), muß die Person sehr weit hinten an ihren hinte­ ren Teilen unterstützt werden und war in der Fläche gerade unter ihrem Steißbein.
Die Korrektur der Sitzposition des Benutzers und die Auf­ rechterhaltung der korrekten Sitzposition wird nach der Er­ findung mit einem Sitz gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Sitz wird nachfolgend anhand der zeich­ nerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sitz bzw. Stuhl mit einer Person in der Anfangssitzposition;
Fig. 2 den gleichen Sitz gemäß Fig. 1 mit der Person in korrekter Sitzhaltung;
Fig. 3 einen Stuhl mit einer Person in korrekter Sitz­ haltung, wobei der Zwischentragabschnitt wegge­ lassen ist und der Boden der Sitzausnehmung so fest ist, daß er ein weiteres Gleiten verhindert;
Fig. 4 einen Sitz gemäß dem in Fig. 3 aber mit einer ge­ ringeren Breite im rückwärtigen Tragbereich;
Fig. 5 einen Sitz mit einer rückwärtigen Tragsektion und einer Zwischentragsektion in einer Einheit und mit einer Person in korrekter Sitzposition;
Fig. 6 einen Sitz mit einer Person in korrekter Sitz­ haltung, wobei die Zwischentragsektion mit ei­ ner vorspringenden Tragsektion versehen ist, die gegen die Benutzersitzbeine anliegt und
Fig. 7, 8 den Sitz gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und mit den in die Sitzkissenpolste­ rung einbezogenen Tragsektionen.
Die lehnenlose Sitzgelegenheit besteht aus einem aufgepol­ sterten Sitz 1, wobei ein elastisches, nachgiebiges Polster­ material, bspw. aus Schaumgummi auf einem Tragrahmen 3 ei­ ner Stuhlbasis 4 angeordnet ist. Der Tragrahmen 3 umfaßt vordere und hintere Tragabschnitte 3 a, 3 b, verbunden durch Längsrahmenabschnitte 3 c, die entweder durch die Aufpolste­ rung 2 hindurchgehen oder außerhalb dieser geführt sein kön­ nen oder in einem nach unten gerichteten Bogen auf jeder Seite des Polstermaterials. Diese Längsrahmensektionen 3 c können mit ihrem mittleren Bereich, wie in Fig. 1 darge­ stellt, an der Sitzbasis 4 oder in anderer Weise angebracht sein. Bspw. kann die Basis 4 des Sitzes auch mit den End­ teilen der Tragabschnitte 3 a, 3 d verbunden sein. Der vorde­ re Tragabschnitt 3 a ist dabei tiefer angeordnet als der rückwärtige Tragabschnitt 3 d, und ein zusätzlicher Tragab­ schnitt 3 d ist zwischen den vorderen und hinteren Tragab­ schnitten 3 a, 3 b angeordnet. Der Tragabschnitt 3 d erstreckt sich dicht bei und unterhalb des rückwärtigen Tragabschnit­ tes 3 b und höher, tiefer oder auf gleicher Ebene wie der Tragabschnitt 3 a. Eine gedachte gerade Linie L durch den vorderen und hinteren Tragabschnitt 3 a, 3 b bildet einen spitzen Winkel mit einer horizontalen Ebene H. Der Winkel α hat eine Größenordnung von 5-35° und liegt vorzugsweise bei ca. 15 bis 20°. Die vorderen und hinteren Tragabschnit­ te 3 a, 3 b sind dafür bestimmt, um gegen den mittleren Teil der Rückseite der Schenkel P 1 einer Person P anzuliegen, respektive gegen deren hintere Teile P 2, d.h. bei diesen handelt es sich um in bezug auf das Steißbein P 3 tieferlie­ gende Teile.
Der zwischenliegende Tragabschnitt 3 d ist derart gestaltet, daß dieser, wenn eine Person sitzt, zuerst gegen den unte­ ren Teil P 5 seiner Beckenknochen P 4 - Gefäßhöcker - zur An­ lage kommt. Die üblicherweise gegebene Rückwärtsneigung der Beckenknochen P 4, die sich ergibt, wenn sich der Benutzer niedergesetzt hat, wird einen Vorwärtsschub erhalten, weil der Gesäßhöcker P 5 einen steiferen Kontakt erhält und dem­ gemäß eine Reibung hervorruft, die die nach vorn und unten gerichtete Gleitung längs des Zwischentragabschnittes 3 d stoppt, so daß dieser Abschnitt zur Anlage kommt und die Seiten unterhalb oder rückwärts zum Gesäßhöcker P 5 trägt. Demgemäß wird der obere Bereich der Beckenknochen P 4 nach vorn geneigt, um eine normale Krümmung S in der Lendenregion 7 des Benutzers zu erreichen und damit konsequent eine Ge­ radausrichtung der ganzen Wirbelsäule. Durch diesen Vorgang wird eine bessere Sitzposition erreicht, wie in Fig. 2 ver­ deutlicht, aus der klar ersichtlich ist, daß die Rückseite der Gesäßhöcker P 5 vom Zwischentragabschnitt 3 d getragen wird, wobei Tragabschnitt 3 b gegen die hinteren Teile P 2 ei­ ner Person unterhalb des Steißbeines P 3 anliegt. Die erwähn­ ten Vorder-, Rück- und Zwischentragabschnitte 3 a, 3 b, 3 d können auch wie folgt definiert werden:
Vordertragabschnitt 3 a= "der Knieflexenkontakt" Rücktragabschnitt 3 b= "der Steißbeinkontakt" Zwischentragabschnitt 3 d= "der Gesäßkontakt"
Dies sind die wesentlichen Kontaktpunkte zwischen dem Kör­ per einer Person und dem Sitz. Wie in Fig. 3, 4 dargestellt, kann der Zwischentragabschnitt 3 d weggelassen werden, vor­ ausgesetzt, daß der Boden der Sitzvertiefung im Sitz 1 so fest ist, daß ein weiteres Gleiten verhindert wird, wie auch in Fig. 4 dargestellt. Die Zwischen und rückwärtigen Tragabschnitte 3 d, 3 b können auch zu einer Sektion zusammen­ gefaßt sein, wie in Fig. 5 verdeutlicht, wo der rückwärtige Tragabschnitt 3 d breiter angelegt ist, um die Rückseite der Gesäßhöcker P 5 zu tragen und die hinteren Teile P 2 unter­ halb des Steißbeines P 3.
Fig. 5 zeigt einen Stuhl mit Zwischen- und rückwärtigem Tragabschnitt 3 d, 3 b in Kombination, wobei der Zwischentrag­ abschnitt einen Fortsatz 3 f aufweist, der gegen die Auflage P 6 einer Person P anliegt, um die Schambein-Symphysis zu tragen. Diese Ausgestaltung hindert die Beckenknochen daran, zu weit nach vorn zu hängen und vergrößert demgemäß die Lenden-Lordosis.
Zwei Ausführungsformen des Sitzes sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt, wobei der Tragabschnitt, bzw. Fortsatz 3 f gegen die Auflage P des Benutzers - Schambein-Symphyse - anliegt und die gebildet ist aus einem Längskörper, verbunden mit den Zwischen- und rückwärtigen Tragabschnitten 3 d, 3 b und die ferner so ausgeformt ist, um gegen den Boden der Becken­ knochen P 4 von den Gesäßhöckern P 5 aus gegen die Schambein- Symphyse P 6 anzuliegen.
Fig. 8 zeigt, daß die rückwärtige, die Zwischen- und Zen­ traltragabschnitte 3 b, 3 d, 3 f eine Platte bilden, gebildet aus einer Transversalfläche im rückwärtigen Bereich 3 b′, einem nach unten gerichteten Steg 3 g und einer unteren, Transversalfläche 3 d′, die sich in Form eines schmalen Fort­ satzes 3 f′ in aufwärtsgerichteter Richtung erstreckt.
Darüberhinaus zeigen beide Fig. 7, 8, daß mindestens zwei der Tragabschnitte 3 a, 3 b, 3 d, 3 f einen Rahmen 3 h bilden, der in das Polstermaterial 2 des Sitzes 1 einbezogen ist. Der Rahmen 3 h ist ferner verbunden mit der Sitzbasis 4 ent­ weder direkt oder durch einen Tragrahmen 3.
Der Sitz gemäß Fig. 6 und 7 hat demgemäß einen Rahmen 3 h, der durch eine gute Polsterung die Gesäßhöcker P 5 und die Schambeine P 6 elastisch greift und der die Beckenknochen P 4 praktisch in der gewünschten Lage blockiert, wodurch eine Art "Satteleffekt" in einer normalen Sitzposition erreicht wird.

Claims (10)

1. Lehnenloser Sitz mit einer aufgepolsterten Sitzfläche aus elastischem, nachgiebigem Material (2), wie Schaumgummi, die auf einem Tragrahmen (3) der Basis (4) des Sitzes an­ geordnet ist, wobei der Tragrahmen (3) einen vorderen und hinteren, sich quer erstreckenden Tragabschnitt (3 a, 3 b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Tragabschnitt (3 a) tiefer als der hintere Tragabschnitt (3 b) angeordnet ist und daß ein zusätzlicher Tragabschnitt (3 d) zwischen den beiden Tragabschnitten (3 a, 3 b) in der Nähe des hinteren Tragabschnittes (3 b) tie­ fer als dieser und höher als der vordere Tragabschnitt (3 a) für die Korrektur der Sitzposition des Benutzers angeord­ net ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere und hintere Tragab­ schnitt (3 a, 3 b) bestimmt sind, um gegen den mittleren Be­ reich der Rückseite der Schenkel eines Benutzers anzulie­ gen bzw. gegen hintere Teile (P 2) des Benutzers (P), die tiefer liegen als das Steißbein (P 3) und daß der dazwi­ schen befindliche Tragabschnitt (3 d) vorgesehen ist, um in der Anfangsanlage gegen den unteren Abschnitt (P 5) der Beckenknochen (P 4) - Gesäßhöcker, eine Rückwärtsnei­ gung des oberen Abschnittes der Beckenknochen (P 4) zu be­ wirken und demgemäß eine vorwärts, nach unten gerichte­ tes Gleiten dieses Teils längs der Zwischentragsektion (3 d), so daß letztere tragend gegen die Rückseite des Ge­ säßhöckers (P 5) anliegt und den oberen Abschnitt der Beckenknochen (P 4) nach vorn neigt, um eine normale Bie­ gung (S) in der Lendenregion (P 7) des Benutzers (P) zu erreichen und demgemäß eine Geradrichtung der ganzen Wir­ belsäule und damit eine bessere Sitzposition.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine gedachte Linie (L) durch die Vorder- und Rückabschnitte (3 a, 3 b) einen spitzen Winkel α ist einer Horizontalebene (H) bildet.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel α eine Größenordnung von 5-35° aufweist.
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenabschnitt (3 d) gebil­ det ist durch eine Sitzvertiefung der Sitzfläche (1) und steif ausgeformt ist, um ein weiteres nach unten und vorn Gleiten der hinteren Teile (P 2) der sitzenden Person (P) zu verhindern.
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwischen- und rückseitigen Abschnitte (3 d, 3 b) als eine integrale Einheit ausgebil­ det sind.
7. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der rückwärti­ gen oder Zwischentragabschnitte (3 b, 3 d) mit einem Trag­ abschnitt (3 f) verbunden ist, der hinter dem Zwischen­ tragabschnitt (3 d) hervorragt und in bezug auf die Breite des Sitzes zentral angeordnet ist, um eine tragende Auf­ lage gegen die Schambein-Symphysis (P 6) des Benutzers (P) zu bilden.
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zentrale Tragabschnitt (3 f) aus einem Längskörper derart ausgeformt ist, um gegen die Beckenknochen (P 4) vom Gesäßhöcker (P 5) aus zur Scham­ bein-Symphysis (P 6) anzuliegen.
9. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rückwärtigen Zwischen- und Zentraltragabschnitte (3 b, 3 d, 3 f) eine Platte bilden, ausgeformt mit einer rückwärtigen Transversalfläche (3 b′), einem nach unten gerichteten Steg (3 g) und einer unteren Querfläche (3 d′), die sich als schmale Projektion (3 f′) in aufwärtsgerichteter Richtung erstreckt.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Tragabschnitte (3 a, 3 b, 3 d, 3 f) einen Rahmen (3 h) bilden, der in das Polstermaterial (2) der Sitzfläche (1) einge­ bettet ist.
DE19863635166 1985-10-24 1986-10-16 Lehnenloser sitz Withdrawn DE3635166A1 (de)

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