DE4234424A1 - Fahrradsattel mit verstellbarer Druckverteilung auf der Sitzfläche - Google Patents

Fahrradsattel mit verstellbarer Druckverteilung auf der Sitzfläche

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    • B62J1/18Covers for saddles or other seats; Paddings

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel mit veränder­ barer Sitzfläche. Die Körperlast soll beim Sitzen auf einem Fahrradsattel auf unterschiedliche Bereiche der Sitzfläche veränderbar verteilt sein, damit Beschwerden durch eine einseitige Belastung der Sitzfläche vermieden bzw. gemindert werden.
Bekannt sind, um den Druck auf das Gesäß zu mildern, Fahrradsättel unterschiedlicher Gestaltung und Form­ gebung mit einer Polsterauflage von unterschiedlicher Härte und Dicke. Die Polsterauflage ist im Bereich der Sitzbein­ höcker z. T. geringradig überhöht.
Gemeinsam ist allen diesen technischen Lösungen, daß die Körperlast stets gleichbleibend allein auf den Spitzen der Sitzbeinhöcker ruht. Dies führt zu den bekannten erheblichen Beschwerden insb. bei längerem Sitzen auf dem Fahrradsattel. Auch durch Beugen des Beckens nach hinten oder vorn können die Spitzen der Sitzbeinhöcker nicht entlastet werden.
Bei den sehr schmalen Rennsätteln ruht das Körpergewicht auf der weichen Dammregion und zwei knöchernen Begrenzungen des kleinen Beckens, die von den Sitzbeinhöckern nach vorn und medial bis zur Symphyse verlaufen. Die Belastung dieser ano-genitalen Region ist besonders beschwerlich und möglicherweise auch gesundheitsschädlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen bequemeren Fahrradsattel herzustellen, der längeres, beschwerdefreieres Fahren mit dem Fahrrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sitzfläche des Fahrradsattels unter den Sitzbeinhöckern eine quer zur Längsrichtung des Sattels verlaufende keilförmige Vertiefung aufweist, deren Tiefe zudem ver­ stellbar ist. Hierdurch wird die punktuelle Belastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker durch deren Vorder- und Hinter- Fläche und umgebenden Weichteile weitestgehend aufgehoben. Durch Kippen des Beckens nach vorn oder hinten kann zusätzlich eine Vergrößerung und Veränderbarkeit der Hauptbelastungszonen erreicht werden. Dies führt zu einer erheblichen Verbesserung des Sitzkomforts. Zur Entlastung der Dammregion erhält die Polsterung des Sattels in dessen Längsrichtung einen nach hinten offenen U-förmigen Ausschnitt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Sattelpolster (1) im Längsschnitt mit Sattel­ unterbau (2) und keilförmiger Vertiefung (3) unter der sich deren Tiefenverstellung (4-8) befindet,
Fig. 2 ein Sattelpolster (1) in der Aufsicht mit keilförmiger Vertiefung (3) und U-förmigem Polsterausschnitt (9),
Fig. 3 einen Sattel von hinten mit Polsterauflage (1), Sattelunterbau (2), U-förmigem Posterausschnitt (9) und Tiefenverstellung (6-8),
Fig. 4 ein unten näher beschriebenes Funktionsmodell zur Veränderbarkeit der Belastungszonen.
Grundlage der vorliegenden Erfindung ist der anatomische Bau des Gesäßes. In aufrechter Sitzposition ruht das gesamte Gewicht des Körpers auf den Sitzbeinhöckern, da sie die einzige stabile, knöcherne Druckaufnahme­ zone des Gesäßes darstellen. Vereinfacht dargestellt, ist die anatomische Formgebung eines einzelnen Sitz­ beinhöckers ein Kegel (in der Seitenansicht ein Dreieck) dessen Spitze die Druckaufnahmezone darstellt. Diese Spitze komprimiert die Polsterauflage des Sattels und dringt je nach Härte der Polsterung mehr oder weniger tief in diese ein. Es entsteht an der Satteloberfläche eine muldenförmige Vertiefung. Bei Beugung des Beckens nach hinten oder vorne um die Spitzen der Sitzbeinhöcker als Achse finden die Hinter- bzw. Vorderflächen der Sitzbeinhöcker in der muldenförmigen Vertiefung der Polsterung keine ausreichende Abstützung, so daß bei allen möglichen Lageänderungen des Beckens die Druckbelastung stets auf der Spitze der Sitzbeinhöcker verbleibt.
Liegen dagegen beide Sitzbeinhöcker in einer keilförmigen Vertiefung des Sattels und weist das Material der Polsterung eine ausreichende Formstabilität auf, so hat dies zum Folge:
  • 1. eine Verteilung des Druckes auf Vorder- und Hinterfläche der Sitzbeinhöcker durch die Flanken der keilförmigen Vertiefung. Dies führt zu einer weitestgehenden Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker (Fig. 4),
  • 2. eine vollständige Lastverteilung auf Vorder- und Hinterfläche der Sitzbeinhöcker und um­ gebende Weichteile bei Dorsal- oder Ventral- Flexion des Beckens um die Spitzen der Sitzbeinhöcker als Achse (Fig. 4). Dies führt zu einer vollständigen Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker und zur erwünschten Veränderbarkeit der Druckverteilung.
Befindet sich unter der keilförmigen Vertiefung eine Öffnung im Sattelunterbau, so können die Sitzbeinhöcker tiefer eindringen wodurch die oben unter 1 und 2 beschriebenen Druckverteilungseffekte erheblich verbessert werden. Durch eine durch ein Stellrad höhenverstellbare Platte unter der Öffnung im Sattelunterbau können diese Druckverteilungen zudem veränderbar gemacht werden, d. h. auf das Körpergewicht, den anatomischen Bau und die individuellen Wünsche des Menschen eingestellt werden (Fig. 1).
In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Polsterung (1) und den Sattelunterbau (2) abgebildet mit einer keil­ förmigen Vertiefung (3), die auch mit weichem, farbigen Schaumstoff ausgefüllt sein kann, so daß interessante Werbeeffekte entstehen. Wegen der anatomischen Besonderheiten der Sitzbeinhöcker sollte die Hinterfläche des Keils (3) steiler verlaufen als die Vorderfläche.
Die maximale Breite des Keils (3) sollte etwas mehr als der Breite der Spitzen der Sitzbeinhöcker entsprechen. Die Tiefe des Keils (3) kann ungefähr 2/3 der Höhe der Polsterauflage betragen, die erfindungsgemäß eine ausreichende Formstabilität aufweisen muß. Abgebildet ist die Öffnung (4) des Sattelunterbaus (2) und die höhenverstellbare Platte (5) mit Achse (6) (mit Gewinde), Halterung (8) (mit Gewinde) und Stellscheibe (7) zur Höhenverstellung der Platte (5). Diese Vorrichtung kann problemlos zwischen den beiden hinteren Federn des Sattels angebracht werden, so daß die Stellscheibe (7) auch beim Fahren gut zugänglich und leicht verstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht der Sattelpolsterung (1) mit querverlaufender, keilförmiger Vertiefung (3) der Polsterung. Der hintere Teil der Polsterung (1) hat einen in Längsrichtung des Sattels verlaufenden, nach hinten offenen, U-förmigen Ausschnitt (9) zur vollständigen Druckentlastung der Dammregion (ano-genitale Region). Durch diesen Ausschnitt (9) wird die keilförmige Vertiefung (3) unterbrochen. Der Ausschnitt (9) kann auch mit weichem Schaumstoff ausgefüllt sein.
Fig. 3 zeigt einen Fahrradsattel von hinten mit Polster­ auflage (1), U-förmigen Ausschnitt (9), Sattelunterbau (2), hinteren Federn (10) , Stellrad (7) mit Achse (6) und Halterung (8). Ersichtlich ist die gute Zugänglichkeit des Stellrades (7).
Fig. 4 zeigt ein Funktionsmodell der Druckbelastungs­ zonen: a.u.b. bei einem normalen Sattel, c.u.d. bei einem erfindungsgemäß veränderten Sattel.
  • a) Die Sitzbeinhöcker (11) sind vereinfacht von der Seite dargestellt. An die sattelwärts gerichtete Spitze (12) grenzen vordere und hintere Fläche (13) der Sitzbein­ höcker (11) an. Bei gerader Sitzposition komprimieren die Spitzen der Sitzbeinhöcker (12) die Polsterung (1) und verursachen eine muldenförmige Vertiefung (14) an der Oberfläche der Polsterung (1) (Fig. 4a). Durch Kippen des Beckens nach vorn oder hinten um die Spitze der Sitzbeinhöcker als Achse verändert sich ebenfalls die Lage der Sitzbeinhöcker (11). Vorder- und Hinterfläche (13) der Sitzbeinhöcker (11) finden jedoch hierbei keine ausreichende Druck­ aufnahme, um die Spitzen (12) der Sitzbeinhöcker zu entlasten (Fig. 4b).
  • b) Die Fig. 4c und 4d zeigen ein erfindungs­ gemäßes Funktionsmodell. Die Spitzen (12) der Sitzbeinhöcker (11) dringen tief in die keilförmige Vertiefung (3) der Polsterauflage (1) ein. Durch die Öffnung (4) im Sattelunterbau (2) wird dieser Effekt noch verstärkt, da das Polstermaterial unter der Spitze (12) der Sitzbeinhöcker in die Öffnung (4) gedrückt wird. Zusätzlich entsteht hierdurch im Bereich der Sitzbeinhöcker (11) ein verbesserte Federung. Vorder- und Hinterfläche (13) der Sitzbeinhöcker werden bei geradem Sitz großflächig belastet und die Spitze (12) der Sitzbeinhöcker entsprechend entlastet (Fig. 4c).
    Bei Kippung des Beckens nach hinten oder vorn führt dies zu einer großflächigen, maximalen Belastung von Vorder- bzw. Hinterfläche (13) der Sitzbein­ höcker (11) und zur vollständigen Entlastung von deren Spitzen (12) (Fig. 4a).
    Die Höhenverstellung der Platte (5) in der Öffnung (4) ermöglicht ein unterschiedlich tiefes Eindringen der Sitzbeinhöcker (11), wodurch Druckverteilung und Federung veränderbar sind.

Claims (5)

1. Fahrradsattel mit veränderbarer Druckverteilung auf der Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sitzbein­ höcker (11) durch eine keilförmige Vertiefung (3) der Polsterauflage (1) der Satteldruck von der kleinen Fläche der Spitze (12) der Sitzbeinhöcker (11) auf deren größere vordere oder hintere Flächen (13) mit den umgebenden Weichteilen verlagert wird und durch Kippen des Beckens um die Spitze (12) der Sitzbeinhöcker (11) als Achse dieser Entlastungseffekt veränderbar ist und vergrößert wird.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der keilförmigen Vertiefung (3) der Polsterauflage (1) eine mit einer höhenverstellbaren Platte (5) versehene Öffnung (4) im Sattelunterbau (2) befindet, so daß durch tieferes Einsinken der Sitzbeinhöcker (11) in die Öffnung (4) die Druckverteilung auf Vorder- und Hinterfläche (13) der Sitzbeinhöcker (11) vergrößert und veränderbar wird.
3. Fahrradsattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Öffnung (4) befindliche Platte (5) durch ein zwischen den hinteren Federn (10) des Sattels befindliches, auch beim Fahren gut zugängliches Stellrad (7) in der Höhe verstellbar ist.
4. Fahrradsattel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Druckentlastung unter der Dammregion (ano-genitale Region) eine Aussparung (9) in der Polsterauflage (1) befindet.
5. Fahrradsattel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Vertiefung (3) und die Aussparung (9) in der Polsterauflage (1) mit einem weichen, evtl. farbigen Schaumstoff ausgefüllt sind, so daß gute Werbeeffekte entstehen und durch eine glatte Oberfläche des Sattels eine leichte Reinigung ermöglicht wird.
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