DE4403706C1 - Liegesattel für ein Liegefahrrad - Google Patents

Liegesattel für ein Liegefahrrad

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DE4403706C1
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Germany
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DE19944403706
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Peter Ronge
Andreas Fortmeier
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LIEGERAD MUENSTER GMBH, 48163 MUENSTER, DE
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RADIUS SPEZIALRAEDER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/005Recumbent-type bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Liegesattel für ein Liegefahrrad, das einen Tragrahmen mit einer horizontal oder leicht schräg liegenden Traverse aufweist, an deren einem Ende das Hinterrad und in deren anderem Ende Tretlager und -kurbel sowie Vorderrad angeordnet sind, wobei der Liegesattel als ein mit einem Polster versehenes oder ungepolstertes Sattelblatt ausgebildet und auf der Traverse aufgebaut ist, das im Fahrzustand sowohl das Gesäß als auch einen Teil des Rückens der radfahrenden Person stützt und unterhalb des Liegesattels ein Lenker angebracht ist.
Von der Anmelderin werden seit 1984 sogenannte Liegefahr­ räder auf den Markt gebracht, bei denen unter anderen Vorteilen insbesondere von den Benutzern die entspann­ tere Fahrweise und der geringere Windwiderstand geschätzt werden. Die radfahrende Person sitzt üblicher­ weise auf einem Sitz, der auf dem Tragrahmen verschraubt ist und sowohl das Gesäß als auch den Rücken stützt. Gegenüber dem üblichen Fahrradsattel bedeutet der Liegesattel eines Liegefahrrades schon eine erhebliche Verbesserung. Es zeigt sich jedoch, daß die Größe der jeweiligen Person, die das Liegerad benutzt, verschie­ dene Stellungen des Sattels erforderlich macht.
Es ist bekannt, Liegesättel für Liegefahrräder mit verstellbarer Rückenlehne und Sitz zu bauen, um sie möglichst gut an die Anatomie der radfahrenden Person anzupassen.
Ein derartiger, aus flexiblem Material gebildeter, klapp­ barer Liegesattel ist aus dem Gebrauchsmuster DE 92 16 625 U1 bekannt, wobei dessen Endlaschen um die Querstangen zu legen und unter dem Sitz zusammenschnall­ bar sind. Der vordere Sitzstützteil und der untere Teil der Rückenlehne können nicht reguliert werden, so daß der derartig aufgebaute Liegesattel nicht optimal auf den Fahrer einstellbar ist.
Ein verstellbarer Liegesattel mit flexiblem Sitzmaterial ist aus dem Gebrauchsmuster DE 91 14 318 U1 bekannt. Bei dem bekannten Liegesattel ist sowohl das Rücken- als auch das Sitzteil mittels Druck- und Zugelementen verstellbar, mit denen das flexible Sitzmaterial des Sitzteils verspannbar ist. Nachteilig ist bei diesem Liegesattel, daß das flexible Material des Sitzes (Gewebe, Leder, etc.) durch mehrere Stützteile gehalten werden muß, von denen wenigstens die seitlichen sehr weit über die Kontur des Benutzers ragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstellbaren Liegesattel zu schaffen, der sowohl die Körpergröße als auch die Position der Lordose, d. h. die nach vorn konvexe Verbiegung des Rückens und der Wirbelsäule, berücksichtigt und darüber hinaus an die individuelle Körperform des Benutzers soweit wie möglich anpaßbar und auf einfache Weise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Liegesattel für ein Liegefahrrad der eingangs genannten Art, bei dem das Sattelblatt halbsteif und somit entsprechend dem Bedürf­ nis der radfahrenden Person verstellbar ausgebildet ist, wobei eine eingestellte Form feststellbar ist.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-12 beschrieben.
Der Begriff "halbsteif" bedeutet, daß ein verbiegbares Blech, ein relativ steifes Leder- oder Kunststoffblatt, ggfs. Hartgummiblatt, gegeben ist, das individuell unter einer gewissen Kraftanstrengung verbiegbar ist und in der gebogenen Position auch durch entsprechende Konstruktionen gestützt werden kann, so daß es sich nicht weiter verbiegt. Gesäßbereich und Rückenstützen sind demnach nicht unabhängig voneinander zu sehen, sondern treten miteinander in Wechselwirkung, wobei nach Körpergröße, Rückenposition und anderen anatomischen Gegebenheiten und Bedürfnissen verschiedene Sattelposi­ tionen eingestellt werden können. Vorteilhaft ist ferner, daß bei entsprechender Größe des Sattelblattes auch der Oberrücken und der Nacken gestützt werden können. Durch Verstellung im oberen (Nacken-)Bereich des Sattelblattes kann der Sitz auch eine nach vornüber geneigte Stellung erhalten.
Unter dem Begriff "Sattelblatt" wird ein integrier­ tes Gebilde verstanden, das ähnlich wie bei einer Sitzschale eines Holzstuhles sowohl die Gesäß- als auch die Rückenstütze umfaßt und gegebenenfalls bis zum Nacken hinaufreicht.
Ein solches Sattelblatt kann vorzugsweise von einem Schrägholm, der sich auf der Traverse und einer Hinterradgabel stützt, gehalten sein.
Vorzugsweise sollte das Sattelblatt in wenigstens drei Punkten, d. h. an seinen beiden Endbereichen und in seinem Mittelbereich gehalten sein, wobei in wenigstens einem der Stützpunkte eine Verstellung des Sattelblattes vornehmbar ist. Eine solche Verstellung des Sattelblat­ tes, vorzugsweise unter gleichzeitiger Verstellung der Abstände zu den Stützpunkten, sollte wenigstens im Nacken- und Lordosenbereich vorgesehen sein.
Für die jeweils längenveränderlichen Verbindungen, die als Stütze zur Verstellung dienen, lassen sich verschiedene technische Möglichkeiten vorschlagen:
  • - Langlochlasche mit einer Feststellung;
  • - Schraubspindel mit am Schrägholm befestigter Mutter;
  • - Exzenterverstellung.
Weitere technische Möglichkeiten sind dem Fachmann geläufig. Wesentlich sollte sein, daß die Verstellung auch für einen Laien in einfacher und sicherer Weise möglich ist, in möglichst kurzer Zeit bewerkstelligt werden kann und auch eine gestufte Verstellung in bestimmten Rastpunkten ermöglicht.
Wie bereits angedeutet, kann als Werkstoff für das Blatt beispielsweise Metallblech, Holzkompositwerkstoff, Leder oder Kunststoff, ggf. auch Kautschuk, verwendet werden.
Zur Erhöhung der Bequemlichkeit und der Wärmeisolierung wird vorgeschlagen, das Sattelblatt zu polstern, beispielsweise mit einem Schaumkunststoff. Es ist aber auch möglich, das Sattelblatt aus einem einzigen Werkstoff herzustellen, beispielsweise aus Kunststoff zu schäumen, wobei Polsterung und steifere Teile des Sattels eine Einheit bilden.
Die Schaumstoffpolsterung kann beispielsweise in parallelen, in Abständen angeordneten Streifen, die über die Längserstreckung des Sattelblattes verlaufen, verlegt sein. Zur Verbesserung der Transpiration und der Belüftung der mit dem Sattelblatt in Kontakt kommenden Körperteile wird vorgeschlagen, das Sattelblatt selbst und/oder ggfs. die darauf liegende Polsterung mit Perforationen zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1a ein mit dem Liegesattel gemäß der Erfindung ausgestattetes Liegefahrrad schräg von vorne;
Fig. 1b das Fahrrad gemäß Fig. 1a, von hinten gesehen;
Fig. 2 den Sattelbereich mit Hinterrad, mit Darstel­ lungen der Verstellmöglichkeit;
Fig. 3 und 4 die Verstellung des Nackenbereiches in detail­ lierter Darstellung.
Das Liegefahrrad gemäß Fig. 1a und 1b verfügt über einen Tragrahmen, der bei den verschiedenen Liegerädern verschieden ausgestattet sein kann. Im allgemeinen wird als Hauptträgerelement für den Tragrahmen eine horizontal oder leicht schräg liegende Traverse 1 verwendet, an deren hinterem Ende die Hinterradgabel 14 mit dem Hinterrad 3 und in deren Vorderbereich Tretlager 5 und Tretkurbel 6 sowie ein Vorderrad 2 angeordnet ist, das über einen Lenker 9, der bei Liegeräderm üblicher­ weise unter dem Sattel angeordnet ist, gelenkt werden kann.
Auf den Tragrahmen ist ein gepolsterter Liegesattel 10 aufgesetzt, der im Fahrzustand sowohl das Gesäß als auch einen Teil des Rückens der radfahrenden Person trägt und/oder stützt. Im vorliegenden Fall besteht der Sattel 10 aus einem Sattelblatt 11 und einer darauf liegenden Polsterung 12. Das Sattelblatt ist aus einem halb­ steifen, witterungsbeständigen Kunststoff hergestellt und entsprechend dem Bedürfnis der radfahrenden Person verformbar und feststellbar. Als Polsterung 12 werden parallelliegende Streifen 18 aus Schaumkunststoff, die über die Längserstreckung des Sattelblattes 11 verlaufen, verwendet.
Die zwischen den Streifen 18 liegenden Abstände dienen zur Belüftung der mit dem Sattelblatt 11 in Kontakt stehenden Körperbereiche. Es können aber auch anstelle der vorge­ schlagenen, streifenförmigen Polsterung durchgehende Polsterflächen verwendet werden, die vorzugsweise mit Perforationen versehen sind, wobei derartige Perfora­ tionen durch das Sattelblatt hindurchgehen können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Sattelblatt an fünf Stützpunkten A, B, C, D und E abgestützt. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich von der Traverse 1 ein Schrägholm 8 etwa in einem Winkel von 45° nach schräg oben, der an seinem Ende wiederum sich über Hinterradstreben 15 auf dem Hinterradlager 26 abstützt. Der Schrägholm 8 trägt zwei feste Verbindungsteile 31, 32, die, falls erforderlich, auch entlang dem Schrägholm verstellt werden können, so daß der Sattel 10 schräg in Richtung der dargestellten Doppelpfeile F höhenverstellbar ist.
Im Gesäßbereich A und im Nackenbereich E sind weitere Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist eine gabelförmige Langlochlasche 19 vorgesehen, die mit Langlöchern 20 versehen ist, die über einen Lagerbolzen 34 gespannt werden können. Demnach kann der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt ziwschen Schrägholm 8 und Gabel 15 und dem Nackenbereich des Liegesattels verstellt werden. Durch dem Fachmann geläufige Abwandlungen kann die Langlochlasche auch so gestaltet sein, daß eine stufenweise Verstellung möglich ist. Das Sattelblatt 11 ist im Bereich der Langlochlasche 19 mit einem Haltebock 23 versehen, der verhindert, daß eine Durchbiegung in das Innere des Sattelblattes vorkommt, daß immer eine glatte, anschmiegsame Fläche vorhanden ist.
Nach erneuter Arretierung über eine Arretierschraube 35, 21 und 22 ist die Langlochlasche 19 arretiert und fixiert damit den Liegesattel in einer bestimmten Position. Eine ähnliche Verstellung ist im Bereich A vorgesehen. Hier ist die Langlochlasche gabelförmig an den Außenseiten der Traverse 1 fixierbar und höhenver­ stellbar angebracht.
Eine wesentliche weitere Verstellung befindet sich im Lordosen-Bereich C. Hier ist über eine Exzenter­ verstellung 29 die Höhe und Tiefe gegenüber dem Schrägholm 8 des Sattelblattes 11 verstellbar, so daß eine mehr oder weniger konvexe Lordosen-Stütze gegeben ist. Wesentlich ist, daß die vorgesehenen Stützen die Schrägverstellung entlang dem Schrägholm nicht beein­ trächtigen.
Als Material für den Sattel eignen sich alle halbsteifen Werkstoffe, insbesondere Metallblech, Holzkomposit­ werkstoffe, Kautschuke, Leder oder Kunststoffe, beispielsweise Polycarbonate oder Melamin-Kunststoffe. Das Material kann an den Stellen erhöhter Belastung verstärkt oder versteift werden.
Als Polsterung eignet sich insbesondere Schaumkunst­ stoff, jedoch kann die Polsterung auch integriert mit einem Kunststoffblatt hergestellt sein. Ohne Polsterung kann beispielsweise ein relativ hoher Sitzkomfort erreicht werden, wenn das Sattelblatt aus Kunststoffmaterial mit rutschfest strukturierter Sitzoberfläche besteht.

Claims (12)

1. Liegesattel für ein Liegefahrrad (100), das einen Tragrahmen mit einer horizontal oder leicht schräg liegenden Traverse (1) aufweist, an deren einem Ende das Hinterrad (3) und in deren anderem Ende Tretlager (5) und -kurbel (6) sowie Vorderrad (2) angeordnet sind, wobei der Liegesattel (10) als ein mit einem Polster versehenes oder ungepolstertes Sattelblatt (11) ausgebildet und auf der Traverse (1) aufgebaut ist, das im Fahrzustand sowohl das Gesäß als auch einen Teil des Rückens der radfahrenden Person stützt, und unterhalb des Liegesattels (10) ein Lenker angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11) halbsteif und somit entsprechend dem Bedürfnis der radfahrenden Person verstellbar ausgebildet ist, wobei eine eingestellte Form feststellbar ist.
2. Liegesattel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sattelblatt (11) von einem Schrägholm (8), der sich auf der Traverse (1) und einer Hinterrad­ gabel (3) stützt, gehalten ist.
3. Liegesattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11) in wenigstens drei Punkten (A; B; C; D; E), d. h. wenigstens an seinen beiden Endbereichen und in seinem Mittelbereich, gehalten ist, wobei in wenigstens einem der Stützpunkte eine Verstellung des Sattelblattes (11) vornehmbar ist.
4. Liegesattel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellung des Sattelblattes, vorzugsweise unter gleichzeitiger Verstellung der Abstände zu den Stützpunkten, wenigstens im Nacken- (E) und Lordosenbereich (C) vorgesehen ist.
5. Liegesattel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verstellung dienende Vorrichtung eine stufenweise Einstellung des Sattelblattes (11) erlaubt.
6. Liegesattel nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verstellung dienende Stütze (19) im wesentlichen aus einer Langlochmaschine mit einer Feststellung (21) besteht.
7. Liegesattel nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verstellung dienende Stütze im wesentlichen aus einer Schraubspindel mit am Schrägholm befestigter Mutter besteht.
8. Liegesattel nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verstellung dienende Stütze aus einer Exzenter­ verstellung besteht.
9. Liegesattel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11) aus Metallblech, aus Holzkompositwerkstoff, Leder oder Kunststoff besteht.
10. Liegesattel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11) mit Schaumkunststoff als Polsterung belegt ist.
11. Liegesattel nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaumkunststoffpolsterung in parallelen, in Abständen angeordneten Streifen (18), die über die Längserstreckung des Sattelblattes (11) verlaufen, verlegt ist.
12. Liegesattel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11) und/oder gegebenenfalls die darauf liegende Polsterung mit Perforationen versehen ist.
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WO2000003913A2 (en) 1998-07-16 2000-01-27 Andries Gaastra Cycle, in particular a bicycle
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