DE4403706C1 - Liegesattel für ein Liegefahrrad - Google Patents
Liegesattel für ein LiegefahrradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/28—Other additional equipment, e.g. back-rests for children
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/005—Recumbent-type bicycles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Liegesattel für ein
Liegefahrrad, das einen Tragrahmen mit einer horizontal
oder leicht schräg liegenden Traverse aufweist, an deren
einem Ende das Hinterrad und in deren anderem Ende
Tretlager und -kurbel sowie Vorderrad angeordnet sind,
wobei der Liegesattel als ein mit einem Polster
versehenes oder ungepolstertes Sattelblatt ausgebildet
und auf der Traverse aufgebaut ist, das im Fahrzustand
sowohl das Gesäß als auch einen Teil des Rückens der
radfahrenden Person stützt und unterhalb des Liegesattels
ein Lenker angebracht ist.
Von der Anmelderin werden seit 1984 sogenannte Liegefahr
räder auf den Markt gebracht, bei denen unter anderen
Vorteilen insbesondere von den Benutzern die entspann
tere Fahrweise und der geringere Windwiderstand
geschätzt werden. Die radfahrende Person sitzt üblicher
weise auf einem Sitz, der auf dem Tragrahmen verschraubt
ist und sowohl das Gesäß als auch den Rücken stützt.
Gegenüber dem üblichen Fahrradsattel bedeutet der
Liegesattel eines Liegefahrrades schon eine erhebliche
Verbesserung. Es zeigt sich jedoch, daß die Größe der
jeweiligen Person, die das Liegerad benutzt, verschie
dene Stellungen des Sattels erforderlich macht.
Es ist bekannt, Liegesättel für Liegefahrräder mit
verstellbarer Rückenlehne und Sitz zu bauen, um sie
möglichst gut an die Anatomie der radfahrenden Person
anzupassen.
Ein derartiger, aus flexiblem Material gebildeter, klapp
barer Liegesattel ist aus dem Gebrauchsmuster
DE 92 16 625 U1 bekannt, wobei dessen Endlaschen um die
Querstangen zu legen und unter dem Sitz zusammenschnall
bar sind. Der vordere Sitzstützteil und der untere Teil
der Rückenlehne können nicht reguliert werden, so daß
der derartig aufgebaute Liegesattel
nicht optimal auf den Fahrer einstellbar ist.
Ein verstellbarer Liegesattel mit flexiblem Sitzmaterial
ist aus dem Gebrauchsmuster DE 91 14 318 U1 bekannt. Bei dem bekannten
Liegesattel ist sowohl das Rücken- als auch das Sitzteil
mittels Druck- und Zugelementen verstellbar, mit denen
das flexible Sitzmaterial des Sitzteils verspannbar ist.
Nachteilig ist bei diesem Liegesattel, daß das flexible
Material des Sitzes (Gewebe, Leder, etc.) durch mehrere
Stützteile gehalten werden muß, von denen wenigstens die
seitlichen sehr weit über die Kontur des Benutzers
ragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstellbaren
Liegesattel zu schaffen, der sowohl die
Körpergröße als auch die Position der Lordose, d. h. die
nach vorn konvexe Verbiegung des Rückens und der
Wirbelsäule, berücksichtigt und darüber hinaus an
die individuelle Körperform des Benutzers soweit wie
möglich anpaßbar und auf einfache Weise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Liegesattel für ein
Liegefahrrad der eingangs genannten Art, bei dem das
Sattelblatt halbsteif und somit entsprechend dem Bedürf
nis der radfahrenden Person verstellbar ausgebildet ist,
wobei eine eingestellte Form feststellbar ist.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2-12 beschrieben.
Der Begriff "halbsteif" bedeutet, daß ein verbiegbares
Blech, ein relativ steifes Leder- oder Kunststoffblatt,
ggfs. Hartgummiblatt, gegeben ist, das individuell unter
einer gewissen Kraftanstrengung verbiegbar ist und in
der gebogenen Position auch durch entsprechende
Konstruktionen gestützt werden kann, so daß es sich
nicht weiter verbiegt. Gesäßbereich und Rückenstützen
sind demnach nicht unabhängig voneinander zu sehen,
sondern treten miteinander in Wechselwirkung, wobei nach
Körpergröße, Rückenposition und anderen anatomischen
Gegebenheiten und Bedürfnissen verschiedene Sattelposi
tionen eingestellt werden können. Vorteilhaft ist
ferner, daß bei entsprechender Größe des Sattelblattes
auch der Oberrücken und der Nacken gestützt werden
können. Durch Verstellung im oberen (Nacken-)Bereich des
Sattelblattes kann der Sitz auch eine nach vornüber
geneigte Stellung erhalten.
Unter dem Begriff "Sattelblatt" wird ein integrier
tes Gebilde verstanden, das ähnlich wie bei einer
Sitzschale eines Holzstuhles sowohl die Gesäß- als auch
die Rückenstütze umfaßt und gegebenenfalls bis zum
Nacken hinaufreicht.
Ein solches Sattelblatt kann vorzugsweise von einem
Schrägholm, der sich auf der Traverse und einer
Hinterradgabel stützt, gehalten sein.
Vorzugsweise sollte das Sattelblatt in wenigstens drei
Punkten, d. h. an seinen beiden Endbereichen und in
seinem Mittelbereich gehalten sein, wobei in wenigstens
einem der Stützpunkte eine Verstellung des Sattelblattes
vornehmbar ist. Eine solche Verstellung des Sattelblat
tes, vorzugsweise unter gleichzeitiger Verstellung der
Abstände zu den Stützpunkten, sollte wenigstens im
Nacken- und Lordosenbereich vorgesehen sein.
Für die jeweils längenveränderlichen Verbindungen, die
als Stütze zur Verstellung dienen, lassen sich
verschiedene technische Möglichkeiten vorschlagen:
- - Langlochlasche mit einer Feststellung;
- - Schraubspindel mit am Schrägholm befestigter Mutter;
- - Exzenterverstellung.
Weitere technische Möglichkeiten sind dem Fachmann
geläufig. Wesentlich sollte sein, daß die Verstellung
auch für einen Laien in einfacher und sicherer Weise
möglich ist, in möglichst kurzer Zeit bewerkstelligt
werden kann und auch eine gestufte Verstellung in
bestimmten Rastpunkten ermöglicht.
Wie bereits angedeutet, kann als Werkstoff für das Blatt
beispielsweise Metallblech, Holzkompositwerkstoff, Leder
oder Kunststoff, ggf. auch Kautschuk, verwendet werden.
Zur Erhöhung der Bequemlichkeit und der Wärmeisolierung
wird vorgeschlagen, das Sattelblatt zu polstern,
beispielsweise mit einem Schaumkunststoff. Es ist aber
auch möglich, das Sattelblatt aus einem einzigen
Werkstoff herzustellen, beispielsweise aus Kunststoff zu
schäumen, wobei Polsterung und steifere Teile des
Sattels eine Einheit bilden.
Die Schaumstoffpolsterung kann beispielsweise in
parallelen, in Abständen angeordneten Streifen, die über
die Längserstreckung des Sattelblattes verlaufen,
verlegt sein. Zur Verbesserung der Transpiration und der
Belüftung der mit dem Sattelblatt in Kontakt kommenden
Körperteile wird vorgeschlagen, das Sattelblatt selbst
und/oder ggfs. die darauf liegende Polsterung mit
Perforationen zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1a ein mit dem Liegesattel gemäß der Erfindung
ausgestattetes Liegefahrrad schräg von vorne;
Fig. 1b das Fahrrad gemäß Fig. 1a, von hinten gesehen;
Fig. 2 den Sattelbereich mit Hinterrad, mit Darstel
lungen der Verstellmöglichkeit;
Fig. 3 und 4
die Verstellung des Nackenbereiches in detail
lierter Darstellung.
Das Liegefahrrad gemäß Fig. 1a und 1b verfügt über einen
Tragrahmen, der bei den verschiedenen Liegerädern
verschieden ausgestattet sein kann. Im allgemeinen wird
als Hauptträgerelement für den Tragrahmen eine
horizontal oder leicht schräg liegende Traverse 1
verwendet, an deren hinterem Ende die Hinterradgabel 14
mit dem Hinterrad 3 und in deren Vorderbereich Tretlager
5 und Tretkurbel 6 sowie ein Vorderrad 2 angeordnet ist,
das über einen Lenker 9, der bei Liegeräderm üblicher
weise unter dem Sattel angeordnet ist, gelenkt werden
kann.
Auf den Tragrahmen ist ein gepolsterter Liegesattel 10
aufgesetzt, der im Fahrzustand sowohl das Gesäß als auch
einen Teil des Rückens der radfahrenden Person trägt
und/oder stützt. Im vorliegenden Fall besteht der Sattel
10 aus einem Sattelblatt 11 und einer darauf liegenden
Polsterung 12. Das Sattelblatt ist aus einem halb
steifen, witterungsbeständigen Kunststoff hergestellt
und entsprechend dem Bedürfnis der radfahrenden Person
verformbar und feststellbar. Als Polsterung 12 werden
parallelliegende Streifen 18 aus Schaumkunststoff, die über
die Längserstreckung des Sattelblattes 11 verlaufen,
verwendet.
Die zwischen den Streifen 18 liegenden Abstände dienen zur
Belüftung der mit dem Sattelblatt 11 in Kontakt stehenden
Körperbereiche. Es können aber auch anstelle der vorge
schlagenen, streifenförmigen Polsterung durchgehende
Polsterflächen verwendet werden, die vorzugsweise mit
Perforationen versehen sind, wobei derartige Perfora
tionen durch das Sattelblatt hindurchgehen können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Sattelblatt an
fünf Stützpunkten A, B, C, D und E abgestützt. Bei der
dargestellten Ausführungsform erstreckt sich von der
Traverse 1 ein Schrägholm 8 etwa in einem Winkel von 45°
nach schräg oben, der an seinem Ende wiederum sich über
Hinterradstreben 15 auf dem Hinterradlager 26 abstützt.
Der Schrägholm 8 trägt zwei feste Verbindungsteile 31,
32, die, falls erforderlich, auch entlang dem Schrägholm
verstellt werden können, so daß der Sattel 10 schräg in
Richtung der dargestellten Doppelpfeile F
höhenverstellbar ist.
Im Gesäßbereich A und im Nackenbereich E sind weitere
Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Wie insbesondere aus
Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist eine gabelförmige
Langlochlasche 19 vorgesehen, die mit Langlöchern 20
versehen ist, die über einen Lagerbolzen 34 gespannt
werden können. Demnach kann der Abstand zwischen dem
Verbindungspunkt ziwschen Schrägholm 8 und Gabel 15 und
dem Nackenbereich des Liegesattels verstellt werden.
Durch dem Fachmann geläufige Abwandlungen kann die
Langlochlasche auch so gestaltet sein, daß eine
stufenweise Verstellung möglich ist. Das Sattelblatt 11
ist im Bereich der Langlochlasche 19 mit einem Haltebock
23 versehen, der verhindert, daß eine Durchbiegung in
das Innere des Sattelblattes vorkommt, daß immer eine
glatte, anschmiegsame Fläche vorhanden ist.
Nach erneuter Arretierung über eine Arretierschraube 35,
21 und 22 ist die Langlochlasche 19 arretiert und
fixiert damit den Liegesattel in einer bestimmten
Position. Eine ähnliche Verstellung ist im Bereich A
vorgesehen. Hier ist die Langlochlasche gabelförmig an
den Außenseiten der Traverse 1 fixierbar und höhenver
stellbar angebracht.
Eine wesentliche weitere Verstellung befindet sich im
Lordosen-Bereich C. Hier ist über eine Exzenter
verstellung 29 die Höhe und Tiefe gegenüber dem
Schrägholm 8 des Sattelblattes 11 verstellbar, so daß
eine mehr oder weniger konvexe Lordosen-Stütze gegeben
ist. Wesentlich ist, daß die vorgesehenen Stützen die
Schrägverstellung entlang dem Schrägholm nicht beein
trächtigen.
Als Material für den Sattel eignen sich alle halbsteifen
Werkstoffe, insbesondere Metallblech, Holzkomposit
werkstoffe, Kautschuke, Leder oder Kunststoffe,
beispielsweise Polycarbonate oder Melamin-Kunststoffe.
Das Material kann an den Stellen erhöhter Belastung
verstärkt oder versteift werden.
Als Polsterung eignet sich insbesondere Schaumkunst
stoff, jedoch kann die Polsterung auch integriert mit
einem Kunststoffblatt hergestellt sein. Ohne Polsterung
kann beispielsweise ein relativ hoher Sitzkomfort
erreicht werden, wenn das Sattelblatt aus
Kunststoffmaterial
mit rutschfest strukturierter Sitzoberfläche
besteht.
Claims (12)
1. Liegesattel für ein Liegefahrrad (100), das einen Tragrahmen mit
einer horizontal oder leicht schräg
liegenden Traverse (1) aufweist, an deren einem Ende das
Hinterrad (3) und in deren anderem Ende Tretlager
(5) und -kurbel (6) sowie Vorderrad (2) angeordnet sind, wobei der
Liegesattel (10) als ein mit einem
Polster versehenes oder ungepolstertes Sattelblatt (11)
ausgebildet und auf der Traverse (1) aufgebaut
ist, das im Fahrzustand sowohl das Gesäß als auch einen
Teil des Rückens der radfahrenden Person
stützt, und unterhalb des Liegesattels (10) ein
Lenker angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11)
halbsteif und somit entsprechend dem Bedürfnis der radfahrenden
Person verstellbar ausgebildet ist,
wobei eine eingestellte Form feststellbar ist.
2. Liegesattel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sattelblatt (11) von einem Schrägholm
(8), der sich auf der Traverse (1) und einer Hinterrad
gabel (3) stützt, gehalten ist.
3. Liegesattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11) in wenigstens
drei Punkten (A; B; C; D; E), d. h. wenigstens an seinen beiden
Endbereichen und in seinem Mittelbereich, gehalten ist,
wobei in wenigstens einem der Stützpunkte eine
Verstellung des Sattelblattes (11) vornehmbar ist.
4. Liegesattel nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verstellung des Sattelblattes, vorzugsweise unter
gleichzeitiger Verstellung der Abstände zu den
Stützpunkten, wenigstens im Nacken- (E) und
Lordosenbereich (C) vorgesehen ist.
5. Liegesattel nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur
Verstellung dienende Vorrichtung eine stufenweise
Einstellung des Sattelblattes (11) erlaubt.
6. Liegesattel nach wenigstens einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur
Verstellung dienende Stütze (19) im wesentlichen aus
einer Langlochmaschine mit einer Feststellung (21)
besteht.
7. Liegesattel nach wenigstens einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur
Verstellung dienende Stütze im wesentlichen aus einer
Schraubspindel mit am Schrägholm befestigter Mutter
besteht.
8. Liegesattel nach wenigstens einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur
Verstellung dienende Stütze aus einer Exzenter
verstellung besteht.
9. Liegesattel nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt
(11) aus Metallblech, aus Holzkompositwerkstoff, Leder
oder Kunststoff besteht.
10. Liegesattel nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt
(11) mit Schaumkunststoff als Polsterung belegt ist.
11. Liegesattel nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaumkunststoffpolsterung in parallelen,
in Abständen angeordneten Streifen (18), die über die
Längserstreckung des Sattelblattes (11) verlaufen,
verlegt ist.
12. Liegesattel nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelblatt (11)
und/oder gegebenenfalls die darauf liegende Polsterung
mit Perforationen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403706 DE4403706C1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Liegesattel für ein Liegefahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403706 DE4403706C1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Liegesattel für ein Liegefahrrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403706C1 true DE4403706C1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403706 Expired - Fee Related DE4403706C1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Liegesattel für ein Liegefahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403706C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1009665C2 (nl) * | 1998-07-16 | 2000-01-18 | Andries Gaastra | Rijwiel, in het bijzonder een fiets. |
WO2000003913A2 (en) | 1998-07-16 | 2000-01-27 | Andries Gaastra | Cycle, in particular a bicycle |
DE102010004701A1 (de) * | 2010-01-15 | 2011-07-21 | HS Genion GmbH Engineering Services, 82205 | Liegerad mit Sitz |
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DE9114318U1 (de) * | 1991-11-18 | 1992-02-27 | Mickenbecker, Peter, Dipl.-Designer (FH), 6100 Darmstadt | Rückenlehne für ein Fahrrad, die im wesentlichen aus Gewebe oder Leder besteht, das von festen Halteteilen in Form gebracht wird |
DE9216625U1 (de) * | 1992-12-05 | 1993-02-04 | Schmidt, Uwe, 7500 Karlsruhe | Liegesitz für Liegefahrräder |
-
1994
- 1994-02-07 DE DE19944403706 patent/DE4403706C1/de not_active Expired - Fee Related
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US8002347B2 (en) | 2007-10-23 | 2011-08-23 | Geyer James B | Cycle seat with adjustable sides |
DE102010004701A1 (de) * | 2010-01-15 | 2011-07-21 | HS Genion GmbH Engineering Services, 82205 | Liegerad mit Sitz |
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