DE4327234A1 - Fahrradsattel - Google Patents

Fahrradsattel

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DE4327234A1
DE4327234A1 DE19934327234 DE4327234A DE4327234A1 DE 4327234 A1 DE4327234 A1 DE 4327234A1 DE 19934327234 DE19934327234 DE 19934327234 DE 4327234 A DE4327234 A DE 4327234A DE 4327234 A1 DE4327234 A1 DE 4327234A1
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DE19934327234
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Karl-Joerg Urban
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URBAN KARL-JOERG 89165 DIETENHEIM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines Fahr­ radsattels, die auf den Schutz der Weichteile des Dammberei­ ches und auf die anatomische Anpassung seines Sitzes an die Bewegungen des Radfahrers gerichtet ist.
Bei einem Fahrradsattel sollen gleichzeitig zwei entgegenge­ setzte Forderungen erfüllt werden. Einerseits muß der Radfah­ rer sitzen und gleichzeitig komplizierte Bewegungen mit dem Körper, speziell mit den Beinen (Unterkörper), ausführen. Au­ ßerdem ist es aus rein anatomischen Gründen erforderlich ab und zu die Körperhaltung zu wechseln. Dadurch verändert sich die Belastung des Sattels, dessen Reaktion meistens ungünstig für den Fahrradfahrer ist.
Bei herkömmlichen Sätteln werden diese Bedingungen und Forde­ rungen nur insofern berücksichtigt, in dem eine Federung der Sättel gegenüber der Sattelstütze oder der Sattelstütze gegenüber dem Fahrradrahmen gewährleistet wird. Dabei bleibt der Sattel selbst ein fast starres Element mit den fraglichen Nachteilen. Die Situation Sitzen und mit den Beinen die Peda­ le zu drehen führt in der Tatsache zwangsläufig zu einer sol­ chen Form des Sattels, bei der die weichen Teile des perinäi­ schen Bereiches am meisten belastet werden, während die viel­ mehr belastbaren Sitzteile (Beckenschaufeln, Backen) einen ungenügenden Teil der Belastung übernehmen.
Mehr oder weniger erfolgreiche Versuche diese Nachteile zu beseitigen sind aus den Patentschriften EP 0091016, EP 0043278 und EP 0467541 ersichtlich. Sie beschreiben Fahr­ radsättel mit zwei, als Spiegelbild einander ausgebildeten Sitzteilen, die in einem Abstand nebeneinander befestigt sind. Dabei ist dieser Abstand für den Schutz der Weichteile des Dammbereiches vorgesehen und entsprechend bemessen. Es gibt auch Lösungen, bei denen dieser Abstand veränderbar ist. Eine weitere Entwicklung dieser Idee ist die pendelartige La­ gerung dieser Sitzteile an der Sattelstütze gegenüber einer horizontalen Achse, die quer zur Längsachse des Fahrrads ver­ läuft. Dadurch wird eine Anpassung an die Bewegungen des Un­ terkörpers des Radfahrers angestrebt. In Wirklichkeit sind jedoch diese Bewegungen viel komplizierter und, abgesehen von der nicht ausreichenden ergonomischen Zweckmäßigkeit, haben solche Lösungen zur Folge, daß durch die Beweglichkeit des Sattels als Ganzes das Sitzen mit einem Unsicherheitsgefühl verbunden werden kann. Außerdem ist auch damit zu rechnen, daß Radfahrer ab und zu die Pedale in stehender Körperhaltung drehen und bei solch pendelnden Sitzteilen die Rückkehr in die Sitzposition mit einer zeitweiligen Verstellung und Neu­ anpassung verbunden wird, was die Bequemlichkeit und auch die Fahrsicherheit in Frage stellt.
Es liegt daher im Aufgabenbereich der Erfindung die Lösung des Problems gleichzeitigen Sitzens und Fahrradfahrens unter den genannten, sich widersprechenden, Bedingungen und Forde­ rungen technisch zu optimieren und vor allem die Belastung im perinäischen Bereich des menschlichen Körpers, mit seinen empfindlichen Organen wie Schamleiste, Harnleiter, Prostata u. a., zu reduzieren.
Dieser Aufgabestellung ist erfindungsgemäß dadurch entspro­ chen, in dem der Sitz eines Fahrradsattels durch einen U-för­ migen Bügel aus gepolstertem federfähigem Material geformt und-an einem Federträger derart befestigt ist, daß die vom Bügel umfaßte Ebene im wesentlichen horizontal bleibt und seine Schenkel zwei freistehende, nahezu parallel verlaufen­ de, unabhängig voneinander federfähige Bügelteile darstellen. Weiterhin ist der Federträger an einem Sattelhalter befes­ tigt, der über eine Sattelstütze am Fahrradrahmen verstell­ bar angeordnet ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auch der Federträger aus federfähigem Material bügelartig geformt und konsolenartig am Sattelhalter befestigt ist.
Die weitere Entwicklung dieser Ideen führt dazu, daß der Sitz gegenüber dem Federträger horizontal verschiebbar und ein­ stellbar ist. Ebenso ist es von Vorteil, wenn auch der Feder­ träger gegenüber dem Sattelhalter horizontal verschiebbar und einstellbar ist.
Es ist auch möglich, daß Sitz und Federträger als ein Bauteil ausgestaltet sind. Dabei ist es erforderlich, daß die Befes­ tigung des ganzen Sattels am Sattelhalter über ein horizontal justierbares Einstellelement erfolgt, damit die Änderung der Federungsfähigkeit unabhängig von der horizontalen Position des Sattels gegenüber dem Fahrradrahmen erfolgen kann.
Um die seitliche Stabilität zu gewährleisten, kann es unter Umständen von Vorteil sein, daß die symmetrischen Hälften des Sitzes und/oder des Federträgers stellenweise miteinander verbunden werden.
Die nach dieser Erfindung angefertigten Fahrradsättel haben gegenüber den herkömmlichen und den neuentwickelten Sätteln den Vorteil, daß sie aus wenigen, einfachen, leicht herstell­ baren Teilen bestehen. Sie können leicht am Fahrradrahmen montiert und schnell verstellt werden, wobei diese Verstel­ lung nicht nur in vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung erfolgen kann. Durch Verschiebung der Einzelteile gegenüber einander ist das Federungsverhalten dieser Sättel in weiten Grenzen veränderbar. Die wichtigsten Vorteilen liegen jedoch im Bereich des Fahrkomforts, wobei der Fahrradsattel als Ganzes seine annähernd klassische Form behält und sich gleichzeitig an die Bewegungen des Radfahrers anpaßt. Die Beweglichkeit der zwei symmetrischen Hälften des Sitzes ist kleiner im Bereich der Beckenschaufeln und größer im perinäi­ schen Bereich und im Bewegungsbereich der Oberschenkel, wobei der perinäische Bereich des Radfahrers nahezu unbelastet bleibt.
Die Tragkonstruktion des Sitzes und ihre Zusammenarbeit mit dem Federträger verleiht der Polsterung neue Aufgaben und Funktionen, betrachtet im Zusammenhang ihrer Wechselwirkung mit dem U-förmigen Bügel. An erster Stelle ist ihre Form be­ troffen. Es ergeben sich größere Anforderungen für ihre Be­ weglichkeit, damit auch für die Elastizität der sie zusammen­ setzenden Materialien. Zu Gunsten der Bequemlichkeit gibt eine so bedingte Polsterung bessere Möglichkeiten individuell anpaßbar, verstellbar und auswechselbar zu gestalten. Dement­ sprechend kann sie aus mehreren standardisierten, jedoch in­ dividuell wählbaren, nebeneinander an den Schenkeln des U-förmigen Bügels auffädelbaren oder übereinander zu ordnen­ den Teilen zusammensetzbar sein. Teile oder Einsätze dieser Polsterung können flüssigkeitsgefüllt sein. So wird nicht nur ihre statische Formanpaßbarkeit erhöht, sondern durch die Be­ weglichkeit der Flüssigkeit vom einen Bügelschenkel zum ande­ ren wird besser den Bewegungen des Unterkörpers entsprochen. Um einen höheren Grad individueller Formgestaltung zu ermög­ lichen, kann sie ganz oder nur in auserwählten Bereichen mit Granulat gefüllt und vakuumierbar sein. Ebenso ist es vor­ teilhaft elastische, anatomisch individuell gegossene oder geschäumte Teile oder Einsätze anzuwenden.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Grundidee der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Fig. 1a zeigt eine axonometri­ sche Darstellung des bügelförmigen Sitzes und seine verstell­ bare Verbindung mit dem Federträger und dem Fahrradrahmen. Fig. 1b stellt einen vertikanen Längsschnitt des erfindungs­ gemäßen Sattels und seine Befestigung am Fahrradrahmen. Fig. 2a und 2b zeigen die Ausführungsmöglichkeit, bei der der Sitz und der Federträger als ein Bauteil ausgestal­ tet sind.
Der Sitz (1) des Fahrradsattels stellt einen U-förmigen Bügel (5) aus gepolstertem federfähigem Material dar und ist an einem Federträger (2) in horizontaler Stellung konsolenartig angeordnet, so daß die Schenkel (5a und 5b) des Bügels (5) frei stehen und in Richtung zum Lenker des Fahrrads ausge­ richtet sind. Der Federträger (2) ist auch bügelartig aus fe­ derfähigem Material geformt und an einem Sattelhalter (3) konsolenartig befestigt. Seinerseits ist der Sattelhalter (3) über eine Sattelstütze (10) am Fahrradrahmen (4) angeordnet. Über schienenartig ausgebildete Teile (11) des Federträ­ gers (2) und einen Halter (12) am Bügel (5) sind der Feder­ träger (2) und der Sitz (1) einander gegenüber horizontal verstellbar und festspannbar.
Beim Fahren mit diesem Sattel gewährleisten Sitz (1) und Fe­ derträger (2) in Zusammenarbeit die vertikale Federung des Körpers. Durch horizontale Verschiebung des Sitzes (1) gegen­ über dem Federträger (2) und des Federträgers (2) gegenüber dem Sattelhalter (3) kann das Federungsverhalten des Sattels entsprechend des Gewichtes und den Wünschen des Radfahrers verändert werden. Der Abstand zwischen den Schenkeln (5a und 5b) des bügelförmigen Sitzes (1) ist so bemessen, daß der pe­ rinäische Bereich nahezu unbelastet bleibt und die Reaktion infolge der Körperlast auf den Bereich der Beckenschaufeln ausgerichtet wird. Dabei federn die Schenkel (5a und 5b) ent­ sprechend den Unterkörperbewegungen des Radfahrers.
Die Ausführungsvariante, bei der Sitz (1) und Federträger (2) ein einteiliges Bauelement darstellen (Fig. 2a und 2b), sieht vor, daß die Befestigung des Sattels am Sattelhal­ ter (3) über ein horizontal verschiebbares und festspannba­ res Einstellelement (8) erfolgt. So kann das Federungsverhal­ ten des ganzen Sattels unabhängig von seiner horizontalen Po­ sition gegenüber dem Fahrradrahmen (4) verändert werden.

Claims (10)

1. Fahrradsattel, bestehend aus einem Sitz (1), der an einem Federträger (2) angeordnet ist und aus einem, mit ihm kraftschlüssig verbundenen, Sattelhalter (3), über den der ganze Sattel an einem Fahrradrahmen (4) vertikal und/oder horizontal verstellbar, horizontal drehbar und festspann­ bar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) einen U-förmigen Bügel (5) aus gepolstertem federfähi­ gem Material darstellt, der am Federträger (2) konsolenar­ tig befestigt ist, so daß die von ihm umfaßte Ebene im we­ sentlichen horizontal ausgerichtet ist, wobei die Schenkel (6) dieses Bügels (5) zwei freistehende, nahezu parallel verlaufende, unabhängig voneinander federfähige Bügelteile (5a und 5b) darstellen.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Federträger (2) aus federfähigem Material bü­ gelartig geformt ist und konsolenartig am Sattelhalter (3) befestigt ist.
3. Fahrradsattel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ gekennzeichnet, daß der Sitz (1) gegenüber dem Federträger (2) und/oder der Federträger (2) gegenüber dem Sattelhal­ ter (3) horizontal verschiebbar und einstellbar sind.
4. Fahrradsattel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) und der Federträger (2) ein Ganzes darstellen.
5. Fahrradsattel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (2) am Sattelhalter (3) über ein hori­ zontal verschiebbares Einstellelement (8) befestigbar ist.
6. Fahrradsattel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Bügelhälften (5a und 5b) und/oder des Federträgers (2) stellenweise miteinander verbunden sind (9).
7. Fahrradsattel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (7) des Sitzes (1) die zwei symmetrischen Bügelteile (5a und 5b) teilweise, be­ vorzugt im Bereich des geschlossenen Teils (5c) des Bügels (5), verbindet.
8. Fahrradsattel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (7) des Sitzes (1), ganz oder teilweise, flüssigkeitsgefüllt ist, oder solche Einsätze aufweist.
9. Fahrradsattel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (7) des Sitzes (1), ganz oder teilweise, mit Granulat gefüllt und vakuumierbar ist, oder solche Einsätze aufweist.
10. Fahrradsattel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (7) des Sitzes (1), ganz oder teilweise, anatomisch individuell geschäumt ist, oder solche Einsätze aufweist.
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