DE2065536A1 - Rueckenstuetze - Google Patents

Rueckenstuetze

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DE2065536A1 DE2065536*A DE2065536A DE2065536A1 DE 2065536 A1 DE2065536 A1 DE 2065536A1 DE 2065536 A DE2065536 A DE 2065536A DE 2065536 A1 DE2065536 A1 DE 2065536A1
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KUNZE HELMUT 1000 BERLIN
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KUNZE HELMUT 1000 BERLIN
SCHEEL HOLGER 7000 STUTTGART
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    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/446Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with fluid springs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kückenstutze Die Erfindung betrifft Rückenstützen, insbesondere für Stühle, wie Arbeitsstühle, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Rückenstütze diese Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine wirksame Stützung der Wirbelsäule der sitzenden Person ohne Einschränkung vcn deren Bewegungsfreiheit erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind Oeffnungen für die Aufnahme der Schulterblätter der den Rücken abstützenden Person vorgesehen. Dadurch wird einerseits beim Anlehnen die Wirbelsäule sicher abgestützt und andererseits ist eine völlige Bewegungsfreiheit der Schulterpartien der sitzenden Person im angelehnten Zustand gegeben. -Bs ist denkbar, die gesamte Rückenstütze vertikal leistenartig auszubilden, so daß besondere. Aussparungen für die Schulterblätter nicht erforderlich sind Zweckmäßig sind die Öffnungen jedoch durch randoffene Ausschnitte für die Schulterblätter der benutzenden Person gebildet, ac daß benachbart zu den Schulterblättern eine größere, als nur der Wirbelsäulenbreite entsprechende 3reite der Rückanstüze gegeben ist und somit die Rückenstütze auch dann wirksam ist, wenn die sitzende Person seitliche Relativbewegungen gegenüber der Rückenstütze ausführt. Die Rückenstütze kanr zum Beispiel in einfacher Weise birnenförmig ausgebildet sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der obere, vorzugsweise zwischen den Öffnungen liegende Deil der Rückenstütze eine sich nach oben erstreckende, streifeniörmige Wirbelsäulenstütze bildet, so daß in diesem Bereich eine zusätzliche Abstützung gewährleistet ist.
  • Zur Sicherung der sitzenden Person bei seitlichen Bewegungen, ist die Rückenstütze unterhalb der Schulterblätter der benutzenden Person schalenförmig ausgebildet. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, die Schalentiefe nach oben und/oder unten von einem Mayii:m ausgehend abnehmend auszubilden.
  • Eine körpergerechte Sitzhaltung kann auch erreicht werden, wenn die Rückenstütze im unteren Bereich nach hinten gekrümmt ist.
  • Eine beschders vorteilhefte Weiterbildung des Erffindungsgegenstandes besteht darin, daß die Rückenstütze etwa in Höhe des sechsten bis achten Brustwirbels der sitzenden Person ein Reflex-Druckorgan, vorzugsweise in ihrem oberen Fereich aufweist, das be der sitzenden Person einen Re@lex bewirkt, der zu eine: für eine physiologisch richtige Sitzhaltung notwendigen Lordosierung führt. Dies ist insbesondere der Ball, wenn das Reflex-Druckorgan oberhalb eines Lordosi-s-Druckorganes liegt, das im unteren Bereich der Rückenstütze und im Bereich der vertikalen Mittelebene des Sitzteiles vorgesehen ist und ebenso wie das Reflex-Druckorgan durch eine Wulst und/oder eine Zone mit gegenüber der Umgebung größerer Polsterfederkraft gebildet ist.
  • Um eine Angleichung des Reflex-Druckorganes an verschiedene anthropometrische Breite zu erreichen, erstreckt es sich länglich von oben nach unten.
  • Prinzipiell ist es denkbar, das Reflex-Druckorgan so auszubilden, daß es annähernd punktförmig wirkt, jedoch ist es zur Druckverteilung zweckmaßig, wenn die ausladung des Reflex-Bruckorganes gegenüber der Rückenstütze und/oder die Breite des Druckorganes nach einem Ende abnehmen (abnimmt).
  • Dies wird noch weiter verbessert, wenn das Reflex-Druckorgan im vertikalen und/oder horizontalen Schnitt konvex gekrümmt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindung ist die Rücken stütze sein eine im Bereich eines Sitzteiles liegende Achse schwenkbar gelagert, so daß sie je nach Sitzhaltung unterschiedliche Stellungen derart einnehmen kann, daß das Druckorgan bzw.
  • die Druckorgane bei nach vorn geneigter Sitzteilstellung höher über dem Sitzteil und mit geringerem horizontalen Abstand von der vorderen Kante des Sitzteiles als bei der Normalstallung liegen und bei jeder Sitz stellung eine sichere Abstützung der Wirbelsäule möglich ist.
  • Um zu erreichen, daß die Rückenstütze geringfügige, laufende Bewegungen der sie benutzenden Person ohne Einschränkung der Stützwirkung erlaubt, befindet sich zwischen der Snlenkstelle der Rückenstütze und dieser mindestens ein, insbesondere parallel zur vertikalen Mittelebene der Rückenstütze und quer zu deren Stätzebene federndes Zwischenglied, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, das ein die Rückenstütze tragender Tragarm federnd, vorzugs:eise als Blattfederarm ausgebildet ist.
  • Die Beweglichkeit kann aber auch dadurch erhöht werden, daß die Rückenstütze wenigstens um eine etwa in ihrer Höhe liegende horizontale Wachse schwenkbar gelagert und zu ftirer Normalstellung federbelastet ist, da dann Entspannungsbewegungen der sitzenden Person ohne weiteres möglich sind. Beispielsweise kann die Rückenstütze über ein gummielastisches Zwischenglied an dem Tragarm gelagert sein, sj daß eine Schwenkbewegung der Rückenstütze in allen Richtungen möglich ist, wobei die Rückenstütz selbsttätig aus jeder verschwenkten Stellung in ihre Normalstellung zurückkehrt.
  • Damit beim Verschwenken der Rückenstütze, insbesondere um Sie horizontale Achse eine besonders gute Wirkung des bzw.
  • aer Druckorgane erreicht wird, ist die Lagerstelle der Rükkenstütze in der Höhe oberhalb des Lordosi-s-Druckorganes, vorzugsweise näher bei diesem als bei dem Reflex-DflIckorgan vorgesehen.
  • Die e-rfindungsgemäße Rickenstütze eignet sich insbesondere für solche Stühle, beispielsweise Arbeitestühle bei welchen der Sitzteil um eine horizontale Achse aus der etwa horizontalen Normalstellurg nach vorne schwenkbar ist und bei welohen die Rückenstütze wenigstens teilweise in simultaner Abhängigkeit von der Sitzteilbewegung zwangsgesteuert gegenüber dem Sitzteil etwa parallel zu dessen vertikaler Littelebene bewegbar ist, derart daß bei nach vorn geneigter Sitzteilstellung die Bruckorgane höher über dem Sitzteil und mit geringerem horizontalem Abstand von der vorderen Kante des mit einer Rutschhemmung versehenen Sitzteils als bei der Normalstellung liegen. In diesem Fall gewährleistet die Rückenstütze bei jeder Sitzneigung, die beispielsweise duren die von der sitzenden Person ausgeübte Tätigkeit bedingt sein kann, eine Stützung der Wirbelsäule, wobei die Setzung der Wirbelsäule bei jeder Sitzneigung in der gleichen Zone bzw. an der gleichen Wirbelsäulenstelle liegt; dadurch ist dem Umstand Rechnung getragen, daß beim Vcrneigen der sitzenden Person aus der etwa horizontalen Normalstellung, Wirbelsäulenbewegungen stattfinden, durch die einzelne Wirbelbereiche einen größeren Höhenabstand von der Sitzebene erreichen, wobei durch die erffindungsgemäße usbildunb des Stuhles das jeweilige Drvckorgan den Bewegungen der zu untcrstützenden Wirbelsäulenbereiche folgt und somit im wesentlichen bei jeder Sitzteilneigung dieselben Wirbel unterstützt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Lordovibs-Druckorgan in Höhe der Lendenwirbel der sitzenden Porson vorgesehen ist und damit aif einfache Weise eine Lordosierung der Wirbelsäule erreicht wird. Dieser Lordosierung würde, beispielsweise reflexartig, entgegen gewirkt, wenn die sitzende Person das subjektive Empfinden hätte, bei vorgeneigter Sitzteilstellung vom Sitzteil abaurutschen. Lurch die Rutschhemmung wird ein sicherer Halt des Gesäßes auf dein Sitzteil gewährleistet, so daß die sitzende Person durch die nach vorne gerichtete Stützkraft aus Lordosi-s-Druckorganes nicht in unzweckmäßiger Weise gegenüber dem Sitzteil verrutschen kann. Die Rutsehhemmung kann durch einen entsprechenden Belag, zum Beispiel eine Schicht mit hohem spezifischem Reibwiderstand, durch schalenartige Ausbildung des Sitzteiles oder ähnliches erreicht werden.
  • Obwohl durch die beschriebene Ausbildung des Stuhles eine Anpassung an etwa 9oi0 des Spektrums anthropometrischer Werte erreicht werden kann, kann es in bestimmten Bällen zweckmäßig sein, den Bereich dieser Anpassungsmöglichkeit dadurch zu vergrößern, daß die Rückenstütze höhenverstellbar und festsetzbar gelagert ist.
  • Die beschriebenen Wirkungen der Rückenstütze können besonders dann erreicht werden, wenn die Schwenkachse der Rüc'xenstütze im hinteren Bereich des Sitzteiles, vorzugsweise im Bereich des hinteren Drittels vorgesehen ist, so daß sich eine vorteilhafte Bewegungskurve der Rückenstütze gegenüber dem Sitzteil ergibt; dies ird ncch weiter verbessert, wenn die Schwenkachse der Rückenstütze unmittelbar unter dem it"-teil vorgesehen ist. Liegt die Schwenkachse des sitzteiles in dessen vordersten Bereich, vorzugsweise unmittelbar hinter seiner Vorderkante, so sind im Zusammenwirken mit der Rückenstütze sehr günstige Sitzpositi@nen möglich.
  • Die Brfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Brfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erlautert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Rückenstütze versehener Arbeitsstuhl, teilweise im Vertikalschnitt; Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 1; Fig. 5 die Rückenstütze und der Sitzteil im Vertikalschnitt; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Sitzteil gemäß Fig. 3; Fig. 5 der Sitzteil gemäß Fig. 4 in Ansicht von links, also in Vorderansicht; Fig. 6 die Rückenstütze gemäß Fig. 3 in Frntalansicht; Fig. 7 die Rückenstütze gemaß Fig. 6 in Draufsicht, jedoch um 1800 verdreht dargestellt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist ein erfindungsgemäßer Stuhl ein Stuhlgestell 1, einen Sitzteil 2 und eine Rückenstütze 3 auf. Das Fußgestell ist mit einer Sin-Säuler--eleskopstiitze versehen, deren unteres Azide an einem Fußkreuz 5 befestigt ist, welches auf Lenkrollen 6 fahrbar ist. In dem am Bußkreuz 5 befeEtigten Außenrohr 7 der. Teleskopsäule 4 ist eine Gesfeder 8 mit ihrem unteren Sunde befestigt, wobei das obere Ende der Gasfeder 8 am Innenrohr 9 der Teleskopsäule befestigt ist. Außerdem ist zur Fe@erung des Sitzteiles 2 am Außenrohr 7 eine Schrauben-Druckffeder lo angeordnet, die sich einerseits am Außenrohr 7,andecerseits am Innenrohr 9 abstützt.
  • Am oberen Ende des Innenrohres 9 ist ein durch ein nach oben offenes, aus Blech gebogenes Kastenprofil gebildeter Träger 11 befestigt, an welchem der Sitzteil 2 gelagert ist.
  • An dem Träger 11 ist ferner ein Außenmantel 12 befestigt, der das Außenrohr 7 der Teleskopsäule 4 mit Abstand umgibt und in deren Achse liegt.
  • Der Träger 11 kragt im wesentlichen frei von der Säule 4 nach vorne aus und trägt einen seine Seitenschenkel 12 verbindenden Lagerbolzen 13 an dem eine beispielsweise r$s Formholz bestehende Schale 15 des Sitzteiles 2 mit einem Lagerbock 14 befestigt ist. Der in Vorderansicht u-förmige Lagerbock 14, der von unten an die Sitzschale 15 geschraubt ist, ragt mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln zwischen die nach oben gerichteten Schenkel 12 des Trägers 1 wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die durch den Bolzen 13 gebildete Schwenkachse des Sitzteiles 2 in unmittelbarer Nähe von dessen Vorderkante 16 liegt.
  • Im hinteren Drittel des Sitzteiles 2, nämlich unmittelbar hinter der Säule 4, ist an der Unterseite des Sitzteiles 2 ein weiterer u-förmiger Lagerbock 17 befestigt, dessen nach unten gerichtete Schenkel einen zum Schwenkbolzen 13 parallelen Schwenkbolzen 18 tragen, mit dem ein zwischen die Schenkel des Lagerbockes 17 eingreifender zweiarmiger Hebel bzw. Tragarm 19 schwenkbar au dem Sitzteil 2 gelagert ist. Der nach vorne weisende Arm 20 des Tragarmes 19 ragt bei er in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Normal stellung des Sitzteiles 2 von der Schwenkachse 18 horizontal nach vorne in den Träger 11, dessen Seitenschenkel 12 annähernd in der Mitte zwischen den Schwenkachsen 13-18 liegende, mi-tsinander fluchtende Langlöcher 21 aufweisen. In diese Langlöcher 21 greift der zwischen den Schenkeln 12 liegende Arm 20 mit einem Bolzen 22 ein, welcher an einer mit einer Schraube befestigten Haltelasche 23 angeordnet st. Der andere, von der Lagerstelle 18 nach hinten weisende, als Blattfeder ausgebildete Arm 24 des Tragarmes 19 ist von der Lagerstelle 18 schrag nach unten und dann gekrümmt nach oben verlaufend ausgebildet und trägt an seinem oberen, zum Sitzteil 2 annähernd rechtwinklig liegenden Ende 25 die Rückenstütze 3.
  • Zur Befestigung der Rückenstütze 3 am Tragarm 19 ist an der rückwärtigen Schale 26 der Rückenstütze 3 ein blockförmiges gummielastisches Zwischenglied 27 befestigt, das seiner seits am Tragarm 24 befestigt ist. so daß die Rückenstütze in allen Pichtungen Schwenkbewegungen gegenüber dem Tragarm 19 ausführen kann und iz entlastetem Zustand in ihre in Fig. 1 dargestellte Normalstellung zurückkehrt.
  • An dem Gelenkbolzen 18 ist ferner das obere Ende einer Gasfeder 28 angelenkt, die mit ihrem unteren bunde an einer Schelle 29 angelenkt ist, welche im Bereich des unteren Endes an dem Außenmantel 12 befestigt ist.
  • Beim Schwenken des Sitzteiles 2 um die Schwenkachse 13 in die in Fig. 1 strichliert angedeutete vorgeneigte Stellung bewegt sich durch die beschriebene Mechanik die Rückenstütze 3 relativ gegenüber dem Sitzteil 2 in noch zu erläuternder Weise.
  • Wie die Figuren 1 und 3 bis 7 ferner zeigen, weist sowohl der Sitz teil 2 als auch die Rückenstütze 3 ein an der zugehörigen Schale 15 bzw. 26 angeordnetes Polster 3o bzw. 31 auf, wobei die Polster 3o bzw. 31 an der dazugehörigen Schale beispielsweise aufgeknöpft bzw. aufgeschoben oder aufgesteckt sind. Jedes Polster bildet in sich einen integrierten, vom Stuhl lösbaren Bauteil, der beispielsweise bereits mit einem Stoff od.dgl. bezogen sein kann und zweckmäßig einen Schaumstoffkern aufweist.
  • Die Schale 15 des Sitzteiles 2 ist etwa' im vorderen Viertel eben und geht dahinter im seitlichen Bereich in hochgezogene Randzonen 32 über, die mit geringfügig abnehmender Höhe um die hintere Kante 33 der Schale 15 gezogen sind, so 1aß also der obere Teil der Schale 15 schalenartig ausgebildet ist, während der vordere, kurvenartig geschwungen verlaufenae Bereich 34 der Sitzschale eben ausläuft. Das Polster 3j ist im Bereich seiner Vorderkante 16 mit einer Rutschhemmung 35 versehen, die durch verschiedene Profilausbildungen gebildet sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rutschhemmung 35 durch eine Wulst gebildet, die sich in Draufsicht gemäß Big. 4 etwa eiförmig darstellt, wobei die Eispitze zur hinteren Kante 33 des Sitzteiles 2 weist, während das Ende ihrer Eiform mit groberem Krümmungsradius die Begrenzung der Vorderkante 16 des Polsters 3c bildet.
  • In Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist die Oberkante 36 der Wulst 35 konvex gekrümmt, wobei sie nach hinten hinter des Mitte des Sitzteiles 2 geschwungen in die Sitzfläche 37 übergeht. Im vorderen Bereich geht die Oberkante 36 gekrümmt in die Unterseite des Polsters 30 über. In Vorderansicht gemäß Fig. 5 ist die obere Fläche 36 der Rutschwulst 35 ebenfalls konvex gekrümmt, wobei sie in ihren beiden seitlichen Bereichen geschwungen in die Sitzfläche 37 übergeht. Die Breite sowie die Tiefe der Rutschhemmung 35 sind so gewählt, daß sie zwischen den Beinen der sitzenden Person liegt und diese daran hindert, bei nach vorne geneigtem Sitzteil 2 abzurutschen.
  • Statt der Ausbildung der Wulst 35 in der beschriebenen Weise kann auch eine in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Wulst 35' vorgesehen sein, die sich parallel zur Vorderkante 38 des Sitzteiles 2 erstreckt, wobei diese Vorderkante 38 dann zweckmäßig in der in Fig. 4 strichpunktierten angedeuteten Weise verläuft. Die seitlichen Enden dieser Wulst 35' sind zweckmäßig im seitlichen Bereich des Sitzteiles 2 nach hinten gekrümmt und in er Breite verjüngt, so daß sie sttig bzw. allmählich in die Sitzteilseitenkanten übergehen.
  • Durch die Wulst 35' ist eine besonders grobe Bewegungsfreiheit der Beine der sitzenden Person gewährleistet. werner ist es denkbar, die Wulste 35 und ,5' beispielsweise wie in Fig. 4 bei 35" angedeutet zu kombinieren, derart daß die eiförmige Wulst 35 über eine zum hinteren Bereich des Sitzteiles 2 konkav gekrümmte Verbindungszone 35" in die querstreifenförmige Wulst 35' übergeht, so daß aie querstreifenförmige Wulst 35' im mittleren Bereich des Sitzteiles 2 einen nach hinten ragenden Ansatz aufweist. Das Polster 30 ist ähnlich wie die Schale 15 im hinteren Bereich schalenförmig ausgebildet.
  • Die Rückenstütze gemäß den Figuren 3, 6 und 7 ist ebenfalls in Draufsicht gemäß Fig. 7 schalenförmig, jedoch in Ansicht Fig. 6 etwa birnenförmig mit nach oben ger.chteter Spitze, derart, daß im oberen Bereich, nämlich im Bereich der Schulterblätter der sitzenden Person Ausschnitte 40 für diese Schulterblätter gebildet sind. Zwischen diesen Ausschnitten 40 ist eine streifenartige Wirbelsäulenstütze 41 vorgesehen während unterhalb der Ausschnitte 40 der schalenförmige Teil der Rückenstütze 3 vorgesehen ist, deren Unterkante konvex gekrümmt ist. In der lotrechten Mittelebene der Rüokenstütze 3, in welcher der Schnitt gemäß Fig. 3 liegt ist die Form des Polsters 31 im oberen Bereich 42 und im unteren Bereich 43 konvex gekrümmt, während im dazwischenliegenden Bereich 44 die Ausbildung konkav ist. Dadurch ist das Polster 31 5n seiner Form d er der Wirbelsäulenkrümmung angepaßt.
  • Im Bereich der Krümmung 42 nimmt jedoch iie Polsterdicke zu, wobei die Schale 26 in diesem oberen Bereich im Schnitt gemäß Fig. 3 gradlinig verläuft. Im unteren Bereich ist die Schale 26 nach hinten abgekrümmt, wobei das Polster in konstanter Stärke an diese Krämmung angepaßt ist.
  • Die erfindungsgemäße Form der Rückenstütze 3 bes-itzt in deren unteren Bereich ein Lordosis-Druckorgan 46, welches im Bereich der Lendenwirbel der sitzenden Person liegt.
  • Im oberen Bereich der Rückenstüte 3, nämlich im Bereich der streifenförmigen Wirbelsäulenstütze 41 bildet die Rülkenstütze 3 ein bei-47 angedeutetes Reflex-Druckorgan, das im Bereich des 6. bis 8. Brustwirbels der sitzenden Person liegt und das durch die Wulst 45 einen verstarkten Druck auf ließen Bereich der Wirbelsäule der sitzenden Purson ausübt.
  • Wird der Sitzteil 2 aus der in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten Normalstellung in Richtur- zu der strichliert angedeuteten vorgeneigten Sitzstellung geschwenkt, so wird der Tragarm 19 durch seine Lagerung 18 mit dem Sitzteil 2 mitgenommen, wobei jedoch der bei 22 an dem Träger 11 in der horizontalen Führung 21 gefesselte Tragarm 19 gegenüber Sitzteil 2 derart verschwenkt wird, daß die Rückenstütze 3 gegenüber dem Sitzteil 2 eine nach oben und vorne gerichtete Relativbewegung ausführt. Wesentlich ist hierbei insbesondere, daß die beiden Druckpunkte bz. Druckorgane 46 und 47 der Rückenstütze 3, die in Fig. 1 an den Stellen angedeutet sind, die sie bei durch die qitzende Person eingedrücktem Polster einnehmen, diese beschriebene Bewegung ausführen, daß also das Lordosis-Druckorgan 46 gegenüber dem Sitzteil 2 beim nach vorn Schwenken atnsteigt und nach vorne wandert. In gleichar Weise wandert das Reflex-Druckorgan 47, wobei es Jedoch bez. beider Bewegungskomponenten und infolge der, für dieses Reflex-Druckorgan geltenden anderen Hebelverhältnisse größere Strecken.
  • wandert.
  • Die durch das gummielastische Zwischenglied 27 gebildete Befestigungsstells der Rückenstütze 3 liegt zwischer den beiden Druckorganen 46 und 47, jedoch näher bein unteren Druckorgan 46, so daß bei Schwenkbewegungen der Rückenstütze 3 gegenüber dem Tragarm 19 das Lordosis-Druckorgan 46 kleinere Schwenkwege zurücklegt als das Reflex-Druckorgan 47.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen nur in der Mechanik gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Fig. 2 zeigt, daß der Träger 11a ebenfalls an der Teleskopstütze 4a befestigt ist und als Eastenprofil ausgebildet wird, wobei jedoch die Gasfeder 28a unmittelbar vor der Säule 4a liegt. Am oberen Ende der Gasfeder 28a ist ein Lagerstück 48 gelenkig gelagert, das mit einem entsprechenden Gewinde auf einer Gewindespindel 49 geführt ist, welche horizontai und rechtwinklig zu dcn Schwenkachsen 13. 18a und 22a verläuft und in dem Träger 11a gelagert ist.
  • Durch den nach vorne über den Träger iia vorstehenden Spindelteil 49 kann der wirksame Hebelarm der Gasfeder 28a, bezogen auf die Schwenkachse 13a des Sitzteiles 2a verändert und dadurch dem Gewicht der jeweiligen Person angepaßt werden. In Fig. 2 sind die Teile, die Fig. 1 entsprechen trlt den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Index "a" versehen. Sowohl bei der Ausführungsform -getr-ß Fig. 1 als auch bei der Ausführwngsform gemäß Fi. 2 sind am hinteren Ende des Trägers 11 bzw. 11a Befestigungsglieder zur BefestiJung von Arstützen vorgesehen, wobei der Träger 11 bzw. 11a in seinen seitlichen Schenkeln miteinander fluchtende tusschnitte 50 bzw 50a aufweist, durch welche die Tragarme für die Armstützen in den Innenraum des Trägers 11 bzw. ila eingeführt sind un innerhalb von diesem, beispielsweise mit Schrauben befestigt sein können.

Claims (21)

A N S P R Ü C H E
1. Rückenstätze, insbesondere für Stühle, wie Arbeitsstuhle, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Öffnungen (40) für die Aufnahme der Schulterblätter der den Rücken abstützenden Person vorgesehen sind.
2. Rückenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40) durch rand offene Wusechnitte gebildet sind.
3. Rückenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, caß die Rückenstütze (3) - in Frontalansicht - im wesentlichen birnenförmig ausgebildet ist.
4. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, vorzugsweise zwischen den Öffnungen (40) liegende Teil der Rückenstütze (3) eine sich nach oben erstreckende, streifenförmige Wirbelsäulenstütne (41) bildet.
5. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb der Schulterblätter der sitzenden Person schalenartig ausgebildet ist.
6. Rückenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalentiefe nach oben und/oder unten von einem Maximum aus abnehmend vorgesehen ist.
7. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im unteren Bereich nach hinten gekrümmt ist.
8. Rückenstütze nach einem der vori:ergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa in Höhe des 6. bis 8. Brustwirbels der sitzenden Person, vorzugsweise im Bereich ihres oberen Endes ein Reflex-Druckorgan (47) aufweist, das insbesondere im oberen Bereich der Wirbelsäulenstütze (41) vorgesehen ist.
9. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sie im unteren Bereich und im Bereich ihrer vertikalen Mittelebene ein Lordosis-Druckorgan (46) aufweist, das vorzugsweise mit Abstand unterhalb des Reflex-Druckorganes (47) vorgesehen ist.
10. Rückenstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (46 bzw. 47) durch eine im Bereich der vertikalen Mittelebene der Rückenstütze (3) liegende Wulst und/oder eine in diesem Bereich liegende Zone mit einer gegenüber der Umgebung größeren Polsterfederkraft gebildet ist.
ii. Rückenst;itze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeicnnet, daß sich das Reflex-Druckorgan (47) länglich von oben nach unten erstreckt.
12. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung des Roflex-Lruckorganes (47) gegenüber der Rückenstütze (3) und/oder die Breite des Reflex-Druckorganes zu einem Ende abnehmen (abnimmt).
13. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Refflex-Druckorgan (47) im horizontalen und/oder vertikalen Querschnitt konvex gekrümmt ist.
14. Rückenstütze nach einem der vorhe-rgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Sitzteil (2), insbesondere um eine zu dessen Schwenkachse (13) parallele Achse (18) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (13) des Sitzteiles (2) vorzugsweise unmittelbar hinter dessen Vorderkante (16) und an dessen Unterseite liegt.
15. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihr und ihrer Anlenkstelle (18) mindestens ein, insbesondere parallel zur vertikalen Mittelebene der Rückenstütze und auer zu deren Stützebene federndes Zwischenglied (24 bzw. 27) vorgesehen ist, wobei Torzugeweise ein die Rückenstütze (n) tragender Tragarm (19) federnd, insbesondere als Blattfederat:m ausgebildet ist.
16. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Anspruche, ddurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens um eine in ihrer Höhe liegende horizontale Achse schwenkbar gelagert und zu ihrer Normalstellung federbelastet ist.
17. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden AnsI)^rüche, dadurch gekewrnzeichnet, daß sie über ein gummielastisches Zwischenstuck (27) gelagert ist.
18. Rückentütze nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhe liegende Lagerstelle (27) in der Höhe oberhalb des Lordosis-Druckorganes (46), vorzugsweise. näher bei diesem als bei den Reflex-Druckorgan (47) vorgesehen ist-.
19. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, vorzugsweise an dem Tragarm (19), höhenverstellbar und feststellbar gelagert ist.
20. Kückenstütze nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ihre im Bereich des Sitzteiles (2) liegende Schwenkachse (13) im hinteren Bereich des Sitzteiles, vorzugsweise etwa in dessen hinteren Drittel vorgesehen ist.
21. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ihre im Bereich des Sitzteiles (2) liegende Schwenkachse (18) unmittelbar unterhalb des Sitzteiles vorgesehen ist.
DE2065536A 1970-01-03 1970-01-03 Rückenlehne, insbesondere für Sitzmöbel Expired DE2065536C3 (de)

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