DE2000172A1 - Stuhl,insbesondere Arbeitsstuhl - Google Patents

Stuhl,insbesondere Arbeitsstuhl

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DE2000172A1 DE19702000172 DE2000172A DE2000172A1 DE 2000172 A1 DE2000172 A1 DE 2000172A1 DE 19702000172 DE19702000172 DE 19702000172 DE 2000172 A DE2000172 A DE 2000172A DE 2000172 A1 DE2000172 A1 DE 2000172A1
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    • A47C7/446Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with fluid springs

Description

  • STUHL ( insbesondere Arbeitsstuhl Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Arbeitsstuhl mit einem um. eine horizontale Achse aus der etwa horizontalen Normalstellung schwelAbaren Sitzteil und einer wenigstens teilweise in simultaner Abhängigkeit von der Sitzteilbewegung zwangsgesteuert gegenüber dem. Sitzteil etwa parallel zu dessen vertikaler Mittelebene, bewegbaren Rückenstütze.
  • Bei bekannten Stühlen dieser Art wird eine Stützung des Rückens bei vorgeneigter Sitzstellung der Person erreicht, jedoch erfolgt durch die bekannten Konstruktionen eine Relativbewegung zwischen Rückenstütze und Wirbelsäule der benutzenden Person derart, bei Vorneigung, daß die Wirbelsäule der sitzenden Person bei verschiedenen Sitzneigungen in unterschiedlichen Zonen unterstützt wird, wobei in der Regel nur in einem einzigen Neigungsbereich des Sitzteiles bzw. der Rückenstütze eine physiologisch richtige ( d.h. an den richtigen Zonen der Wirbelsäule liegende Unterstützung erfolgt, während bei allen anderen Sitzteil-Ruckenstützen-Neigungen die Stützung der Wirbelsäule im Bereich anderer Wirbelsäulenzonen liegt und zu einer physiologisch falsch zu bewertenden Sitzhaltung führt. Da diese falsche Haltung in der Regel, insbesondere nach Längerer Sitzzeit als unbequem empfunden wird, löst sich die sitzende Person meist von der Rückenstütze und verzichtet somit auf die Stützwirkung der Rückenstütze, sodaß diese, aus den dargelcen Gründen, bei vorgeneigter Sitzstellung völlig unwirksam wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs beschriebenen Art so auszubi)den, daß bei einfachen Aufbau erreicht wird, daß die Rückenstütze bei jeder Sitzneigung, die beispielsweise durch die von der sitzenden Person ausgeübte Tätigkeit bedingt sein kann, eine Stützung der Wirbelsäule gewährleistet, wobei die Stützung der Wirbelsäule bei jeder Sitzneigung in der gleichen Zce bzw. an der gleichen Ifirbels;4ulenstelle liegen soll.
  • Dies ist bei dem Stuhl der eingangsbeschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im unteren Teil der Rückenstütze im Bereich der vertikalen Mittelebene des Sitzteiles ein Lordosis-Druckorgan vorgesehen ist, das bei nach vorn geneigter Sitzteilstellung höher über dem Sitzteil und mit geringerem horizontalem Abstand von der vorderen Kante des mit einer Rutschhemmung versehenen Sitzteils als bei der Normalstellung liegt. Das Lordosis-Druckorgan wandert also durch seine simultan wirkende zwangsgesteuerte Verbindur.g mit dem Sitzteil beim Vorneigen des Sitzteils simultan nach oben und vorne. Dadurch ist dem Umstand Rechnung getragen, daß beim Vorneigen der sitzenden Person aus der etwa horizontalen Normalstellung Wirbelsäulenbewegungen stattfinden, durch die einzelne Wirbelbereiche einen größeren Höhenabstand von der Sitzebene erreichen, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Stuhles das Druckorgan den Bewegungen der, zu unterstützenden, Wirbelsäulenbereiche folgt und somit im wesentlichen bei jeder Sitzteilneigung dieselben Wirbel unterstützt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Lordosis-Druckorgan in Höhe der Lendenwirbel der sitzenden Person vorgesehen ist und damit auf einfache Weise eine Lordosierung der Wirbelsäule erreicht wird. Dieser Lordosierung würde, beispielsweise reflexartig, entgegengewirkt, wenn die sitzende Person das subjektive Empfinden hätte bei vorgeneigter Sitzteilstellung vom Sitzteil abzurutschen. Durch die Rutschhemmung wird ein sicherer Halt des Gesäßes auf dem Sitzteil gewährleistet, sodaß die sitzende Person, durch die nach vorne gerichtete StUtzkraft des Lordosis-Druckorgans, nicht in unzweckmäßiger Weise gegenüber dem Sitzteil verrutschen kann.
  • Die Rutschhemmung kann durch einen entsprechenden Belag, z.B. einer Schicht mit hohem spezifischem Reibewiderstand, durch schalenartige Ausbildung des Sitzteils oder ähnliches erreicht werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Rutschhemmung im vorderen Bereich des Sitzteiles, vorzugsweise etwa parallel zur vorderen Sitzteilkante vorgesehen ist, da dann die sitzende Person trotz der Rutschhemmung Relativbewegungen gegenüber dem Sitzteil ausführen, beispielsweise die Beine spreizen oder das Gesäß geringfügig auf dem Sitzteil verschieben kann.
  • Diese Relativbewegungen sind insbesondere dann ohne Beeinträchtigung der rutschhemmenden Wirkung möglich, wenn die, die Rutschhemmung bildende Zone etwa konstante Breite aufweist und vorzugsweise im Bereich ihrer an den Seiten vorgesehenen Enden in den hinteren Bereich des Sitzteils weist und-oder verjüngt ist; um zu vermeiden, daß die Rutschhemmung schmerzende Druckzonen bildet, ist sie in Richtung zur Vorderkante des Sitzteils konvex gekrümmt. Damit wird die spezifische Flächenbelastung, welche die Rutschhemmung auf die entsprechenden Körperzonen des Sitzenden ausübt, wesentlich reduziert.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Rutschhenmung durch eine Wulst und/oder eine Zone mit gegenüber der Umgebung größeren Polsterfederkraft ausgebildet ist, sodaß innerhalb eines vorbestimmten, der Bewegungsfreiheit der Person dienenden Toleranzbereiches, eine Fixierung der sitzenden Person gegenüber dem Sitzteil erfolgt. Zweckmäßig nimmt die, die Rutschhemmung bildende Zone in Richtung zur Vorderkante des Sitzteils in der Höhe zu, wodurch ihre lirkung nach vorne stetig ansteigt.
  • Das Lordosis-Druckorgan kann durch eine Wulst undSoder durch eine Zone mit gegenüber der Umgebung größerer Polsterfederkraft gebildet sein, sodaß es sich verschiedenen Rückenausbildungen in seiner Wirkung anpassen kann d.h. daß mit ein und demselben Lordosis-Druckorgan das Spektrum anthropometrischer Werte weitestgehend erfaßt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Rückenstütze oberhalb des Lordosis-Druckorgans, vorzugsweise i Bereich des oberen Endes der Rückenstütze, ein Reflex-Druckorgan, insbesondere ein in Höhe der 6. - 8. Brustwirbel liegendes Druckorgan aufweist, sodaß eine Zwei-Stellen-AbstUtzung der Wirbelsäule erfolgt, wobei das obere Druckorgan bei der sitzenden Person einen Reflex ausübt, der zu der, für eine physiologisch richtigen Sitzhaltung notwendigen Lordosierung führt.
  • Dieses Druckorgan kann durch eine im Bereich der vertikalen Mittelebene der Rückenstütze liegende Wulst und/oder eine Zone mit gegenüber der Umgebung größerer Polsterfederkraft gebildet sein, wodurch sich insbesondere die durch das Lordosis-Druckorgan und die Rutschhemmung orgebenen Vorteile erweitern.
  • Um eine Angleichung des Reflexdruckorgans an verschiedene anthropometrische Werte zu erreichen, erstreckt sich das Druckorgan länglich von oben nach unten. Prinzipiell ist es denkbar, das Reflexdruckorgan so auszubilden, daß es annähernd punktförmig wirkt, jedoch ist es zur Druckverteilung zweckmäßig, wenn die Ausladung des Reflexdruckorganes gegenüber der Rückenstütze und/oder die Breite des Druckorganes nach unten abnehmen/abnimmt.
  • Zum gleichen Zweck ist es vorteilhaft, wenn das Reflexdruckorgan im vertikalen und/oder horizontalen Schnitt konvex gekrümmt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, ist die Rückenstütze an einem Tragarm im Bereich von dessen einem Ende gelagert, wobei der Tragarm an seinem anderen Ende am Sitzteil an eine um dessen Schwenkachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist, sodaß sich ein äußerst einfacher Aufbau des Stuhles ergibt.
  • Um zu erreichen, daß die Rückenstütze geringfügige, laufende Bewegungen der sie benutzenden Person ohne Einschränkung der Stützwirkung erlaubt, befindet sich zwischen der Anlenkstelle des Tragarmes und der Rückenstütze mindestens ein, insbesondere parallel zur vertikalen Mittelebene der Rückenstütze und quer zu deren Stützebene federndes Zwischenstück. Z.B. kann der Tragarm in einfacher Weise federnd, vorzugsweise als Blattfederarm ausgebildet sein. Es ist aber auch vorteilhaft, wenn die Rückenstütze an dem Tragarm um eine horizontale Achse schwenkbar und gegenüber dem Tragarm zu ihrer Normalstellung hin federbelastet ist, da dann Entspannungsbewegungen der sitzenden Person o.w. möglich sind. Zweckmäßig ist es, die Rückenstütze.iiber ein gummielastisches Zwischenglied am Tragarm zu lagern, sodaß eine Schwenkbewegung der Rückenstütze in alle Richtungen möglich ist, wobei die Rückenstütze selbsttätig aus jeder verschwenkten Stellung in ihre Normalstellung zurückkehrt.
  • Damit beim Verschwenken der Rückenstütze, insbesondere um die horizontale Achse, die optimale Wirkung des bzw. der Druckorgane erreicht wird, ist die Lagerstelle der Rückenstütze am Tragarm in der Höhe oberhalb des Lordosis-Druckorgans, vorzugsweise näher zu diesem als zu dem Reflexdruckorgan vorzusehen.
  • Obwohl durch die beschriebene Ausbildung des Stuhles eine Anpassung an etwa 90% des Spektrums anthropometrischer Werte erreicht werden kann, kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, den Bereich dieser Anpassungsmöglichkeit dadurch zu vergrößern, daß man die Rückenstütze an dem Tragarm höhenverstellbar bzw. feststellbar lagert.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung, ist die Schwenkachse des Tragarms im hinteren Bereich des Sitzteils, vorzugsweise im Bereich des hinteren Drittels vorgesehen, sodaß sich bei räumlich kleiner Ausbildung eine vorteilhafte Bewegungskurve der Rückenstütze gegenüber dem Sitzteil ergibt. Beispielsweise kann die Schwenkachse des Tragarms geschützt hinter einem Stuhlbein, vorzugsweise einer zentralen Stuhlsäule vorgesehen werden. Ebenfalls zu diesem Zweck ist die Schwenkachse des Tragarms unmittelbar unter dem Sitzteil vorgesehen.
  • Eine weitere Vereinfachung der Mechanik des erfindungsgemäßen Stuhles sowie eine räumlich kleine Ausgestaltung dieser Mechanik werden erreicht, wenn die Schwenkachse des Tragarmes in Normalstellung des Sitzteiles etwa in Höhe der Schwenkachse des Sitzteiles liegt.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm unmittelbar an einer Steuer führung des Trägers geführt ist, an welchen das Sitzteil gelagert ist. Dadurch ist eine äußerst geringe Anzahl von Zwischengliedern für die Antriebsverbindung der Rückenstütze mit dem Sitzteil erforderlich. Der Tragarm kann in einfacher Weise als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen von seiner Schwenkachse nach vorne weisende Arm an den Träger des Sitzteiles geführt ist, sodaß dieser Arm also beim Vorneigen des Sitzteils gegenüber diesem eine Relativbewegung ausführt, die in der beschriebenen Weise auf die gesamte Rückenstütze übertragen wird, sodaß das bzw. die Druckorgane zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effektes gegenüber dem Sitzteil bewegt werden.
  • Es ist denkbar, den Tragarm über eine Gelenklasche an dem Träger des Sitzteils zu führen. Bei einer einfachen AusfUhrungsform jedoch ist der Tragarm an einem Bolzen oder dergleichen in einem Langloch am Träger des Sitzteils geführt, sodaß sich ein stabiler Aufbau ergibt.
  • Um die Bauhöhe des Trägers des Sitzteils niedrig halten zu können, ist die Führung parallel zur Standebene des Stuhles vorgesehen.
  • Günstige Ubersetzungsverhältnisse zwischen dem Sitzteil und der Rückenstütze werden erreicht, wenn die Führungsstelle des Tragarms am Träger des Sitzteiles etwa in der Mitte zwischen den Schwenkachsen des Sitz teiles und der Rückenstütze liegt.
  • Bei weiterer Verringerung der Bauhöhe der Mechanik des Stuhles, liegt die Führungsstelle des Tragarmes am Träger des Sitzteiles etwa in der Höhe der Schwenkachse des Sitzteiles.
  • Um zu erreichen, daß beim Schwenken des Sitzteiles die vordere Kante keine zu hohen vertikalen Bewegungen ausführt, liegt die Schwenkachse des Sitzteiles in deren vordersten Bereich, vorzugsweise unmittelbar hinter der Vorderkante des Sitzteiles.
  • Ein sehr stabiler und trotzdem einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Stuhles wird erreicht, wenn der Träger des Sitzteils durch ein nach oben pffenes Hohl- bzw. Kastenprofil gebildet ist, in dem vorzugsweise ein Teil des Tragarmes liegt.
  • Der Träger des Sitzteils kann von der Stuhlsäule frei nach vorne auskragen und vorzugsweise in sich die Lager für den Sitzteil und den Tragarm der Rückenstütze aufnehmen, sodaß der Stuhl einerseits eine große Beinfreiheit sich erstellt und andererseits eine kompakte, in sich geschlossene Ausbildung der Mechanik gegeben ist.
  • Für den Sitzteil kann eine einfache, beispielsweise aus Formholz bestehende Sitzschale verwendet werden, wenn ein Lagerbock für die Lagerung des Sitz teils unmittelbar an der Unterseite befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist. Ebenso kann ein Lagerbock für die Lagerung des Tragarmes unmittelbar an der Unterseite des Sitzteils befestigt, vorzugsweise angeschraubt werden.
  • Damit das Vorneigen des Sitz teiles ohne besondere Kraftanstrengung erfolgen kann, ist an dem Sitzteil und/oder dem Tragarm eine Gewichtsausgleichsfeder angelenkt. Die Feder kann in einfacher Weise in einer Achse der Lagerstelle des Tragarmes am Sitzteil, vorzugsweise mit dem zugehörigen Lager angelenkt sein.
  • Das untere Ende der Feder ist an der Stuhlsäule, vorzugsweise an einer diese umgebenden Schelle gelagert, sodaß eine einfache Montage gewährleistet ist.
  • Als vorteilhaft hat sich eine Gasfeder ergeben, ggf. auch mit einer Dämpfung ausgestattet und im wesentlichen wartungsfrei.
  • Zur weiteren Anpassung des Stuhles an unterschiedliche anthropometrische Werte, der den Stuhl benutzenden Person ist die Stuhlsäule als eine, vorzugsweise eine Gewichtsausgleichsfeder aufweisende Teleskopsäule ausgebildet.
  • Zweckmäßig ist der Träger des Sitzteils am Innenrohr der vorzugsweise voneinem Außenmantel umgebenen Teleskopsänle befestigt.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Stuhl, insbesondere der beschriebenen Art vorgeschlagen, bei welchem die Rückenstütze im Bereich der Schulterblätter der benutzenden Person ausgespart ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Rückenstütze wirksam die Wirbelsäule der sitzenden Person stützt, ohne daß dadurch die Bewegungsfreiheit der person eingeschränkt wird.
  • Es ist denkbar die gesamte Rückenstütze vertikal leistenartig auszubilden, sodaß besondere Aussparungen für die Schulterblätter nicht erforderlich sind. Zweckmäßig weist die Rückenstütze jedoch für die Schultorblätter der benutzenden Person Ausschnitte, vorzugsweise randoffene Ausschnitte auf, sodaß henachbart zu den Schulterblättern eine größere als nUr der Wirbelsäulenbreite entsprechende Breite der Rückenstütze gegeben ist und somit die RiickenstUtze auch dann wirksam ist, wenn die sitzende Person seitliçl.e Relativbewegungen gegenüber der Rückenstütze ausführt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der obere, vorzugsweise zwischen den Ausschnitten liegende Teil der Rückenstütze eine sich nach oben erstreckende, streifenförmige Wirbelsäulenstütze bildet, in deren-oberen Bereich zweckmäßig das Reflexdruckorgan vorgesehen ist, sodaß in diesem Bereich nur das Druckorgan wirksam ist.
  • Zur Sicherung der sitzenden Person bei seitlichen Bewegungen, ist die Rückenstütze unterhalb der Schulterblätter der benutzenden Person schalenförmig ausgebildet.
  • Es..hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, daß die Schalentiefe nach oben und/oder unten von einem Maximum ausgehend abnehmend ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird in folgenden weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen in einer maßstabsgerechten Darstellung wieder.
  • Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht o.w. zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in: Figur 1: Dererfindungsgmäße Stuhl, teilweise-im Vertikalschnitt Figur 2: Ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Figur 1 Figur 3: Der Sitzteil und die Rückenstütze des erfindungsgemäßen Stuhls im Vertikalschnitt Figur 4: Eine Draufsicht auf den Sitzteil gemäß Figur 3 Figur 5: Der Sitzteil gemäß Figur 4 in Ansicht von links Figur 6: Die Rückenstütze gemäß Figur 3 in Ansicht von vorne Figur 7: Die Rückenstütze gemäß Figur 6 in Draufsicht, jedoch um 180 Grad gedreht dargestellt Figur 8: Eine weitere Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Stuhls in Seitenansicht Figur 9: Der Stuhl gemaß Figur 8 von hinten ( Ansicht Figur 10: Der Sitzteil und die Rückenstütze des Stuhles gemäß den Figuren 8 und 9 in Draufsicht.
  • Wie Figur 1 zeigt, weist ein erfindungsgemäßer Stuhl ein Stuhlgestell ( 1 ) auf, ein Sitzteil ( 2 ), eine Rückenstütze ( 3 ). Das Fußgestell ist mit einer Ein-Säulen-Teleskopstütze versehen, deren unteres Ende am Fußkreuz ( 5 ) befestigt ist, welches auf Lenkrollen ( 6 ) fahrbar ist. In dem am Fußkreuz ( 5 ) befestigten Außenrohr ( 7 ) der Teleskopsäule ( 4 ) ist eine Gasfeder ( 8 ) mit ihrem unteren Ende befestigt, wobei das obere Ende der Gas feder ( 8 ) am Innenrohr ( 9 1 der Teleskopsäule befestigt ist. Außerdem ist zur Federung des'Sitzteiles (,2 ) am Außenrohr ( 7 ) eine Schrauben-Druckfeder ( 10 ) angeordnet, die sich einerseits am Außenrohr ( 7 ) andererseits am Innenrohr ( 9 ) abstützt.
  • Am oberen Ende des Innenrohres ( 9 ) ist ein durch ein nach oben offenes, aus Blech gebogenes Kastenprofil gebildeter Träger ( 11 ) befestigt, an welchem der Sitzteil ( 2 ) gelagert ist. An dem Träger ( 11 ) ist ferner ein Außenmantel ( 12 ) befestigt, der das Außenrohr < 7 ) der Teleskopsäule ( 4 ) mit Abstand umgibt und in deren Achse liegt.
  • Der Träger ( 11 ) kragt im wesentlichen frei von der Säule ( 4 ) nach vorne aus und trägt einen seine Seitenschenkel ( 12 ) verbindenden Lagerbolzen ( 13 ) an dem eine beispielsweise aus Formholz bestehende Schale ( 15 ) des Sitzteiles ( 2 mit einem Lagerbock ( 14 ) bef estigt ist. Der in Vorderansicht U-förmige Lagerbock ( 14 ), der von unten an die Sitzschale 15 ) geschraubt ist, ragt mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln zwischen die nach oben gerichteten Schenkel ( 12 ) des Trägers ( 11 ) wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die durch den Bolzen ( 13 ) gebildete Schwenkachse des Sitzteils ( 2 ) in unmittelbarer Nähe von dessen Vorderkante ( 16 liegt. im hinteren Drittel des Sitz teils ( 2 ), nämlich unmittelbar hinter der Säule ( 4 ), ist eine an der Unterseite des Sitzteils ( 2 ) ein weiterer U-förmiger Lagerbock ( 17 befestigt, dessen nach unten gerichtete Schenkel für einen zum Schwenkbolzen ( 13 ) parallelen Schwenkbolzen ( 18 tragen, mit dem hier ein zwischen die Schenkel des;LAger-" bockes ( 17 ) eingreifender zweiarmiger Hebel ( Tragarm > )( 19 ) schwenkbar an dem Sitzteil ( 2 ) gelagert ist. Der nach vorne weisende Arm ( 20 ) des Tragarmes ( 19 ) bei dem in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Normalstellung des Sitzteiles ( 2 ) von der Schwenkachse ( 18tv) horizontal nach vorne in den Träger ( 11 ) dessen Seitenschenkel ( 12 ) annähernd in der Mitte zwischen den Schwenkachsen ( 13 - 18 ) miteinander fluchtende Langlöcher (-21 ) aufweisen.
  • In diese Langlöcher ( 21 ) greift der zwischen den Schenkeln ( 12 ) liegende Arm ( 20 ) mit einem Bcvzen ( 22 ) ein, welcner an einer mit einer Schraube befestigten Haltelasche ( 23 ) angeordnet ist. Der andere, von der Lagerstelle ( 18 ) nach hinten weisende, als Blattfeder ausgebildete Arm ( 24 ) des Tragarmes ( 19 ) ist von der Lagerstelle ( 18 ) schräg nach unten und dann gekrümmt nach oben verlaufend ausgebildet und trägt an seiner oberen annähernd zum Sitzteil ( 2 ) rechtwinkelig liegenden Ende ( 25 ) die Rückenstütze ( 3 ).
  • Zur Befestigung der Rückenstütze ( 3 ) am Tragarm ( 19 ) ist an der rückwärtigen Schale ( 26 ) der Rückenstütze ( 3 ) ein blockförmiges gummielastisches Zwischenglied ( 27 ) befesstigt, das seinerseits am Tragarm ( 24 ) befestigt ist, sodaß die Rückenstütze in allen Richtungen Schwenkbewegungen gegenüber dem Tragarm ( 19 ) ausführen kann und in entlastetem Zustand in ihre Figur 1 dargestellte Normalstellung zurückkehrt.
  • An dem Gelenkbolzen ( 18 ) ist ferner das obere Ende einer Gasfeder ( 28 ) angelenkt, die mit ihrem unteren Ende an einer Schelle ( 29 ) angelenkt ist, welche in Bereich des unteren Endes an dem Außenmantel ( 12 ) befestigt ist.
  • Beim Schwenken des Sitzteiles ( 2 ) um die Schwenkachse ( 13 ) in die in Figur 1 strichliert angedeutete vorgeneigte Stellung bewegt sich durch die beschriebene Mechanik die Rückenstütze ( 3 ) relativ gegenüber dem Sitzteil ( 2 in noch zu erläuternder Weise. Wie die Figuren 1 und 3 - 7 ferner zeigen, weist sowohl der Sitzteil ( 2 ) wie die Rückenstütze ( 3 ) ein an der zugehörigen Schale ( 15 bzw. 26 angeordnetes Polster ( 30 bzw. 31 ) auf, wobei die Polster ( 30 - 31 ) an der dazu gehörigen Schale beispielsweise aufgeknöpft bzw. aufgeschoben oder aufgesteckt sind. Jedes Polster bildet in sich einen integrierten vom Stuhl lösbaren Bauteil, der beispielsweise bereits mit einem Stoff oder dergleiche bezogen sein kann und zweckmäßig einen Schaumstoffkern aufweist.
  • Die Schale ( 15 ) des Sitzteils ( 2 ) ist etwa im vorderen Viertel eben und geht dahinter im seitlichen Bereich in hochgezogene Randzonen ( 32 ) über, die mit geringfügig abnehmender Höhe um die hintere Kante ( 33 ) die Schale ( 15 gezogen sind, sodaß also der hintere Teil der Schale ( 15 schalenartig ausgebildet ist, während der vordere, kurvenartig geschwungen verlaufende Bereich ( 34 ) der Sitzschale eben ausläuft. Das Polster ( 30 ) ist im Bereich seiner Vorderkante ( 16 ) mit einer Rutschhemmung ( 35 ) versehen, die durch verschiedene Profilausbildungen gebildet sein.kann.
  • Bei dargestelltem Ausführungsbeispiel ist die Rutschhemmung ( 35 ) durch einen Wulst gebildet, die sich in Draufsicht gemß Figur 4 etwa ei-förmig darstcllt, wobei die Eispitze zur hinteren Kante ( 33 ) des Sitzteils ( 2 ) weist, während das Ende ihrer Eiform mit größerem KrüI(utungsradius die Begrenzung der Vorderkante ( 16 3 des Polsters ( 30 ) bildet.
  • In Seitenansicht gemäß Figur 3 ist die Oberkante ( 36 ) cr Wulst ( 35 ) konvex gekrümmt, wobei sie nach hinten hinter der Mitte des Sitzteiles 2 2 ) geschwungen in n die Sitzfläc!le ( 37 ) übergeht. Im vorderen Bereich ('3!t die Oberkante ( 3G 36 gekrümmt in die Unterseite des Polsters ( 30 ) über.
  • In Vorderansicht gemäß Figur 5 ist die obere Fläche ( 36 ) der Rutschwulst ( 35 ) ebenfalls konvex gekrürnmt, wobei sie in ihren beiden seitlichen Bereichen geschwungen in die Sitzfläche ( 37 ) übergeht. Die Breite sowie die Tiefe der Rutschhemmung ( 35 ) ist so gewählt, daß sie zwischen den Beinen der sitzenden Person liegt und diese daran hindert, bei nach vorne geneigtem Sitzteil ( 2 ) abzurutschen.
  • Statt der Ausbildung der Wulst ( 35 ) in der beschriebenen Weise kann auch eine in Figur 4 strichpunktiert angedeutete Wulst ( 35§) vorgesehen sein, die sich parallel zur Vorderkante ( 38 ) des Sitzteiles ( 2 ) erstreckt, wobei diese Vorderkante ( 38 ) dann zweckmäßig in der Figur 4 strichpunktierten angedeuteten Weise verläuft. Die seitlichen Enden dieser Wulst ( 35') sind zweckmäßig im seitlichen Bereich des Sitzteiles ( 2 ) nach hinten gekrümmt und in der Breite verjüngt, sodaß sie stetig bzw. allmählich in die Sitzteilseitenkanten übergehen. Durch die Wulst ( 35') ist eine besonders große Bewegungsfreiheit der Beine der sitzenden Person gewährleistet. Ferner ist denkbar, die Wulst ( 35 u. 35') beispielsweise wie in Figur 4 bei ( 35") zu kombinieren, d.h. daß die ei-förmige Wulst ( 35 ) in eine in Richtung des hinteren Bereichs des Sitz teils ( 2 ) konkav. gekrümmte Verbindungszone ( 35") in die querstreifenförmige Wulst ( 35') übergeht, sodaß die querstreifenförmige Wulst ( 3S') im mittleren Bereich des Sitzteiles ( 2 ) einen nach hinten ragenden Ansatz aufweist. Das POlster ( 30 ) ist ähnlich wie die Schale ( 15 ) im hinteren Bereich schalenförmig ausgebildet.
  • Die Rückenstütze gemäß den Figuren 3 - 6 und 7 ist ebenfalls in Draufsicht gemäß Figur 7 schalenförmig jedoch in Ansicht Figur 6 etwa birnenförmig mit nach oben gerichteter Spitze, derart, daß im oberen Bereich, nämlich im Bereich der Schulterblätter der sitzenden Person Ausschnitte.( 40 ) für diese Schulterblätter gebildet sind. Zwischen diesen Ausschnitten ( 40 ) ist eine streifenartige Wirbelsäulenstütze ( 41 während unterhalb der Ausschnitte ( 40 ) der schalenförmige Teil der Rückenstütze ( 3 ) vorgesehen ist, deren Unterkante konvex gekrümmt ist. In der lotrechten Mittelebene der Rückenstütze ( 3 ), in welcher in Figur 3 der Schnitt liegt, ist die Form des Polsters ( 31 ) im oberen Bereich ( 42 ) und im unteren Bereich ( 43 ) konvex gekrUmmt, während im dazwischenliegendem Bereich ( 44 ) die Ausbildung konkav ist. Dadurch ist das Polster ( 31 ) in seiner Form der WirbelsäulenkrUmmung angepasst. Im Bereich der Krümmung ( 42 ) nimmt jedoch die Polsterdicke zu, wobei die Schale ( 26 ) in diesem oberen Bereich dem Schnitt gemaß Figur 3 geradlinig verläuft. Im Unterbereich ist die Schale ( 26 ) nach hinten abgekrümmt, wobei das Polster in konstanter Stärke an diese Krümmung angepasst ist. Die erfindungsgemäße Form der Rückenstütze ( 3 ) besitzt in der-en unteren Bereich ein Lordosis-Druckorgan ( 46 ), welches im Bereich der Lendenwirbel der sitzenden Person liegt. Im oberen Bereich der Rückenstütze ( 3 ), nämlich im «eich der streifenförmigen Wirbelsäulenstütze ( 41 ) bildet die Rückenstütze ( 3 ) ein bei ( 47 ) angedeutetes Reflex-Druckorgan, das im Bereich des 6. - 8. Brustwirbels der sitzenden Person liegt und der durch die Wulst ( 45 ) einen verstärkten Druck auf diesen Bereich der Wirbelsäule der sitzenden Person ausübt. Wird der Sitzteil ( 2 ) in Figur 1 mit durchgehenden Linien dargestellten Normalstellung in Richtung zu der strichliert angedeuteten vorgeneigten Sitzstellung geschwenkt, so läßt der Tragarm ( 19 durch seine Lagerung ( 18 ) mit dem Sitzteil ( 2 ) stitgenommen, wobei jedoch der bei ( 22 ) an dem Träger ( 11 ) in der horizontalen Führung ( 21 ) gefesselte Tragarm ( 19 ) gegenüber Sitzteil ( 2 ) derart verschwenkt wird, daß die RUckenstütze ( 3 ) gegenüber dem Sitzteil ( 2 ) eine nach oben und vorne gerichtete Relativbewegung ausführt. Wesentlich ist hierbei insbesondere, daß die beiden Druckpunkte ( 46 u. 47 der Rückeiistütze ( 3 ) die in Figur 1 an den Stellen angedeutet sind, die sie bei, durch die sitzende Person eingedrückte Polster einnehmen, diese beschriebene Bewegung ausführen, daß also das Lordosis-Druckorgan ( 46 ) gegenüber dem Sitzteil ( 2 ) beim nach vorn schwenken ansteigt und nach vorne wandert. In gleicher Weise wandert das Reflex-Druckorgan ( 47 ), wobei es jedoch bez. beider Bewegungskomponenten und in folge der, fUr dieses Reflex-Druckorgan geltenden anderen Hebelverhältnisse größere Strecken wandert.
  • Die durch das gummielastische Zwischenglied ( 27 ) gebildete Befestigungsstelle der Rückenstütze ( 3 ) liegt zwischen den beiden Druckorganen ( 46 und 47 ) jedoch bei dem unteren Druckorgan ( 46 ), sodaß bei Schwenkbewegungen der Rückenstütze ( 3 ) gegenüber dem Tragarm ( 19 ) das Lordosis-Druckorgan ( 46 ) kleinere Schwenkwege zurücklegt als das Reflexdruckorgan ( 47 ). Die Ausführung gemäß Figur 2 unterscheidet sich im wesentlichen nur in der Mechanik gegenüber der Ausführungsform gemäß Figur 1. Die Figur 2 zeigt, daß der Träger ( lla) ebenfalls an der Teleskopstütze ( 4a ) befestigt ist und als Kastenprofil ausgebildet wird, wobei jedoch die Gasfeder ( 28a) unmittelbar vor der Säule ( 4a ) liegt. Am oberen E nde der Gasfeder ( 28a ) ist ein Lagerstück ( 48 ) gelagert ( gelenkig ), das mit einem entsprechenden Gewinde auf einer Gewindespindel ( 49 ) geführt ist, welche horizontal und rechtwinkelig zu den Schwenkachsen ( 13 und 18a ) sowie ( 22a ) verläuft und in dem Träger ( lla ) gelagert ist. Durch den nach vorn über den Träger ( lla ) vorstehenden Spindelteil ( 49 ) kann der wirksame Hebelarm der Gas feder ( 28a ) bezogen auf die Schwenkachse ( 13a ) des Sitzteils ( 2a ) verändert und dadurch dem Gewicht der jeweiligen Person angepaßt werden.
  • In Figur 2 sind die Teile die Figur 1 entsprechen mit den gleichea Bezugszeichen jedoch unter llinzufügung des Buchst aben a bezeichnet. Sowohl bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 als auch bei der Ausführungsform gemaß Figur 2 sind am hintere Ende des Trägers ( 11 bzw. lla ) Befestigungsglieder zur Befestigung von Armstützen vorgesehen, wobei der Träger ( 11 bzw. lla ) in seinen seitlichen Schenkeln miteinander fluchtende Ausschnitte ( 50 bzw. 50a ) aufweist, durch welche die Tragarme für die ArmstUtzen in den Innenraum des Trägers ( 11 bzw. lla ) eingeführt und innerhalb von diesem beispielsweise mit Schrauben befestigt werden kann.
  • Der Stuhl gemäß den Figuren 8 - 10 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Figur 2.
  • Die Figuren 8 - 10 zeigen ergänzend insbesondere die Formen des Sitzteiles ( 2a ) und der Rückenstütze ( 3a ).

Claims (1)

  1. ANSPR'JCHE 1. Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl, mit einem um eine horizontale Achse aus der etwa horizontalen Normalstellung schwenkbarem Sitzteil und einer wenigstens teilweise in simultaner Abhängigkeit von der Sitzbewegung zwangsgesteuert gegenüber dem Sitzteil etwa parallel zu dessen vertikaler Mittelebene bewegbaren Rückenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der ( 3' ) Rückenstütze ein im Bereich der vertikalen Mittelebene des Sitz teils ( 2 ) ein Lordosis-Druckorgan ( 46 ) vorgesehen ist, das bei nach vorn geneigter Sitzteilstellung höher Uber dem Sitzteil t 2 ) und mit geringerem horizontalen Abstand von der vorderen Kante ( 16 ) des mit einer Rutschhemmung ( 35 bzw. 35' ) versehenen Sitzteiles als bei der Normalstellung liegt.
    2. Stuhl, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lordosis-Druckorgan ( 46 ) in Höhe der Lendenwirbel der sitzenden Person vorgesehen ist.
    3. Stuhl, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschhemmung ( 35' ) im vorderen Bereich des Sitzteiles ( 2 ), vorzugsweise etwa parallel zur vorderen Sitzteilkante ( 16 ) vorgesehen ist.
    4. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rutschihemauny bildende Zone etwa konstante Breite aufweist ( 35' ) und vorzugsweise im Bereich ihrer an den Seiten des Sitzteils ( 2 ) vorsesehenen Enden ( 39 ) zum hinteren Bereich des Sitzteils hinweist und / oder verjüngt ist.
    5. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rutschhammung bildende Zone ( 35 bzw. 35' J in Richtung zur Vorderkante des Sitzteils ( 2 ) konvex gekrümmt ist.
    6. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschhemmung ( 35 - 35' ) durch eine Wulst und / oder eine Zone mit gegenüber der Umgebung größerer Polsterfederkraft gebildet ist.
    7. Stuhl, nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rutschhemmung bildende Zone in Richtung zur Vorderkante des Sitzteiles ( 16 ) in der Höhe zunimmt.
    8. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lordosis-Druckorgan ( 46 ) durch eine Wulst und / oder eine Zone Mit gegenüber quer Umgebung größerer Polsterfederkraft ausgebildet ißt.
    9. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze ( 3 ) oberhalb des Lordosis-Druckorgans ( 46 ), vorzugsweise im Bereich des oberen Endes der Rückenstütze, ein Refiexdruckorgan ( 47 ), insbesondere ein in der Höhe des 6.-8.Brustwirbels der sitzenden Person liegendes Druckorgan aufweist. lo. Stuhl, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Refle:c-Druckorgan ( 47 ) durch eine im Bereich der vertikalen blittelebenen der RückenstUtze ( 3 ) liegende Wulst und / oder eine in diesem Bereich liegende Zone mit einer gegenüber der Umgebung größeren Polsterfederkraft gebildet ist.
    11. Stuhl, nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Reflex-Druckorgan ( 47 ) länglich von oben nach unten erstreckt.
    12. Stuhl, nach einem der Ansprüche 9 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die-Ausladung des Reflex-Druckorgans ( 47 gegenüber der Rückenstütze ( 3 ) und / oder die Breite des Reflex-Druckorgans nach unten abnehmen ( abnimmt).
    13. Stuhl, nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflex-Druckorgan ( 47 ) im horizontalen und / oder vertikalen Querschnitt konvex gekrümmt ist.
    14. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze ( 3 ) an einem Tragarm ( 19 ) im Bereich von dessen einen Ende ( 25 ) gelagert ist und daß der Tragarm im Bereich seines anderen Endes am Sitzteil ( 2 ) um eine zu dessen Schwenkachse ( 13 ) parallele Achse ( 18 ) schwenkbar gelagert ist.
    15. Stuhl, nacll Anspruch 14, dadurch. gekennzeichnet, daß zwischen der Anlenkstelle ( 18 ) des Tragarmes ( 19 ) und der Rückenstütze ( 3 ) mindestens ein, insbesondere parallel zur vertikalen Mittelebene der Rückenstütze und quer zu deren Stützebene federndes Zwischenglied ( 24 bzw.
    27 ) vorgesehen ist.
    16. Stuhl, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm ( 19 ) federnd, vorzugsweise als Blattfederarm usgebildet ist.
    17. uhl, nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekenzeichnet, als die Riickenstfitze ( 3 ) an dem Tragarm ( 19 @enig@ @@s um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und gegënüber dem Targarm zu ihrer Normalstellung federbelastet ist.
    18. Stuhl, nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze ( 3 ) über ein gummielastisches Zwischenstück ( 27 ) an dem Tragarm gelagert ist.
    19. Stuhl, nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle ( 27 ) der Rückenstütze ( 3 ) am Tragarm ( 19 ) in der Höhe oberhalb des Lordosis-Druckorgans ( 46 ), vorzugsweise näher zu diesem als zu dem Reflex-Druckorgan ( 47 ) vorgesehen ist.
    20. Stuhl, nach einem der Ansprüche 14 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze ( 3 ), vorzugsweise an dem Tragarm ( 19 ), höhenverstellbar und feststellbar gelagert ist.
    21. Stuhl, nach einem der Ansprüche 14 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ( 18 ) des Tragarms ( 19 ) im hinteren Bereich des Sitzteils ( 2 ), vorzugsweise etwa in dessen hinterem Drittel vorgesehen ist.
    22. Stuhl, nach einem der AnsprUche 14 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ( 18 ) des Tragarms ( 19 hinter einem Stuhlbein, vorzugsweise einer zentralen Stuhlsäule ( 4 ) vorgesehen ist.
    23. Stuhl, nach einem der Ansprüche 14 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ( 18 ) des Tragarms ( 19 unmittelbar unterhalb des Sitzteils ( 2 ) vorgesehen ist.
    24. Stuhl, nach einem der Ansprüche 14 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ( 18 ) des Tragarms ( 19 ) unmittelbar unterhalb des Sitzteils ( 2 ) liegt.
    25. Stuhl, nach einem der Ansprüche 14 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm ( 19 ) unmittelbar an einer Steuerführung ( 21 ) des Trägers ( 11 ) geführt ist, an welchem der Sitzteil ( 2 ) gelagert ist.
    26. Stuhl, nach einem der Ansprüche 14 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm ( 19 ) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen von seiner Schwenkachse ( 18' ) nach vorn weisender Arm ( 20 ) an dem Träger ( 11 des Sitzteiles ( 2 ) geführt ist.
    27. Stuhl, nach Anspruch 26, dadu rch gekennzeichnet, daß der Tragarm ( 19 } mit einem Bolzen ( 22 ) oder dergleichen in einem Langloch ( 21-) ) des Trägers ( 11 j geführt ist.
    28. Stuhl, nach einem der Ansprüche 25 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ( 21 ) etwa parallel zur Standebene des Stuhles vorgesehen ist.
    29. Stuhl, nach einem der Ansprüche 25 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstelle ( 21 und 22 ) des Tragarms t 19 ) am Träger ( 11 ) des Sitzteils ( 2 ) etwa in der Mitte zwischen den Schwenkachsen ( 13 / 18 ) des Sitzt eils ( 2 ) und der Rückenstütze ( 3 ) liegt.
    30. Stuhl, nach einem der Ansprüche 25 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstelle ( 21 und 22 ) des Tragarms ( 19 ) am Träger ( 11 ) des Sitzteils ( 2 ) etwa in der Höhe der Schwenkachse ( 13 ) des Sitzteils ( 2 ) liegt.
    31. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch aekennzeichnet, daß die Schttenkachse ( 13 ) des Sitzteils ( 2 ) in deren vordersten Bereich, vorzugsweise unmittelbar hinter der Vorderkante ( 16 ) des Sitzteils ( 2 liegt.
    32. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 11 ) des Sitzteils ( 2 ) durch ein nach oben offenes Hohl-bzw. Kastenprofil gebildet ist, in dem vorzugweise ein Teil des Tragarms ( 19 ) liegt.
    33. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der TrAger ( 11 ) des Sitzteils ( 2 ) von der Stuhlsäule ( 4 frei nach vorn auskragt, vorzugsweise in sich die Lagetgtellen ( 13 / 18 ) für den Sitzteil ( 2 ) und den Tragarm ( 19 aufnimmt.
    34. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerb4ck ( 14 ) für die Lagerung des Sitzteiles ( 2 ) unmittelbar an dessen Unterseite befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist.
    35. Stuhl, nach einem der Ansprüche 14 - 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock ( 17 ) für die Lagerung des Tragarms unmittelbar an der Unterseite des Sitzteils ( 2 ) befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist.
    36. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitzteil ( 2 ) und / oder dem Tragarm ( 19 ) eine Gewichtsausgleicbsfeder ( 28 ) angelenkt ist.
    37. Stuhl, nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ( 28 ) in der Achse der Lagerstelle des Tragarms ( 19 ) am Sitzteil ( 2 ), vorzugsweise mit dem zuqehöriqen Lager angelenkt ist.
    38. Stuhl, nach den Ansprüchen 36 - 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 11 ) des Sitzteils ( 2 am Innenrohr ( 9 ) der vorzugsweise von einem Außenmantel ( 12 ) umgebenen Teleskopsäule ( 4 ) befestigt ist.
    39. Stuhl, nach einem der Ansprüche 36 - 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Gasfeder ( 28 ) ausgebildet ist.
    40. Stuhl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlsäule als vorzugsweise eine Gewichts ausgleichs feder ( 8 ) aufweisende Teleskopsäule ( 4 ) ausgebildet ist.
    41. Stuhl, nach Anspruch 40, dadurch bekennzeichnet, daß der Träger ( 11 ) des Sitzteils ( 2 ) am Innenrohr ( 9 der vorzugsweise von einem Außenmantel ( 12 ) umgebenen Teleskopsäule ( 4 ) befestigt ist.
    42. Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl mit einer Rückenstütze, insbesondere nac h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze ( 3 ) für die Aufnahme der Schulterblätter der sitzenden Person Ausschnitte, insbesondere randoffene Ausschnitte aufweist.
    43. Stuhl, nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, vorzugsweise zwischen den Ausschnitten t 40 ) liegende Teil der Rückenstütze ( 3 ) eine sich nach oben erstreckende, streifenförmige Wirbelsäulenstütze ( 41 ) bildet.
    44. Stuhl, nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Xeflex-Druckorgan ( 47 ) an der Wirbelsäulenstütze, vorzugsweise in deren oberen Bereich vorgesehen ist.
    45. Stuhl, nach einem der Ansprüche 42 - 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze (.3 ) unterhalb der Schulterblätter der Benutzungsperson schalenartig ausgebildet ist.
    46. Stuhl, nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalentiefe nach oben und / oder unten von einem Maximum aus abnehmend vorgesehen ist.
    47. Stuhl, nach einem der Ansprüche 42 - 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze ( 3 ) im wesentlichen birnenförmig in der Ansicht erscheint.
    48. Stuhl, nach einem der Ansprüche 42 - 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze im unteren Bereich nach hinten gekrümmt ist.
    L e e r s e i t e
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