DE3421550C2 - - Google Patents

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DE3421550C2
DE3421550C2 DE19843421550 DE3421550A DE3421550C2 DE 3421550 C2 DE3421550 C2 DE 3421550C2 DE 19843421550 DE19843421550 DE 19843421550 DE 3421550 A DE3421550 A DE 3421550A DE 3421550 C2 DE3421550 C2 DE 3421550C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzgerät, insbesondere einen Stuhl, mit einem starren, eine Rückenlehne und eine Sitzfläche aufweisenden Sitzteil, mit einem mit diesen verbundenen starren Untergestell, wobei - gesehen im Aufriß durch den Schwerpunkt des Sitzgerätes - der Sitzteil zur Ermöglichung einer Kippelbewegung an einem auf der Verlängerung der Rückenlehne nach unten liegenden Drehpunkt kippbar an dem Untergestell gelagert ist, mit am Untergestell angeordneten, die Kippelbewegung des Sitzteils in die vordere und hintere Endlage begrenzenden Auflageanschlägen und mit entsprechend ausgebildeten Anschlagflächen.
Ein derartiges Sitzgerät ist aus dem den Ausgangspunkt bildenden deutschen Gebrauchsmuster 18 12 360 bekannt, bei dem zwei getrennte, um jeweils eine horizontale Achse schwenkbare, mit einer gemeinsamen Schiene verbundene Teile vorgesehen sind. Der Körper des Benutzers des Sitzgerätes dient als Verbindungsglied zwischen den beiden getrennten Teilen, die im nicht benutzten Zustand umkippen können.
Bekannt ist weiterhin ein kippbarer Reihenstuhl für Theater (DE-PS 7 00 610), dessen Sitz fest an einem Gestellstützbügel angebracht ist, dessen Drehpunkt am Fußboden liegt und der bei seiner Kippbewegung in die hintere Endlage mit dem Sitzlehnenteil hinten an einen mit seinem unteren Ende mit dem Boden fest verbundenen starren Ständer widerlagermäßig in Eingriff kommt. Zur Begrenzung des Vorschwenkens des Stuhls ist eine Kette vorgesehen oder es sind zwei am Boden befestigte Anschläge erforderlich, die mit entsprechenden Anschlägen an den Enden der Stuhlbeine zusammenwirken. Der Drehpunkt des Reihenstuhls liegt etwa unter der Mitte des Stuhlsitzes.
Obwohl allgemein eine Vorliebe zum Kippeln beobachtet werden kann, ist dieses Bedürfnis von den Stuhlkonstrukteuren bisher weitgehend vernachlässigt worden. Aufgrund möglicher Unfallgefahren lag das Bestreben eher darin, ein Kippeln zu verhindern.
Die verschiedenen Kippelpositionen ermöglichen dem menschlichen Organismus eine Erweiterung der notwendigen Haltungs- und Anspannungsänderungen.
Bei Abkippen über die Horizontalachsen der Standbeine eines Stuhls ist die vordere und hintere Sitzposition des Kippelnden zu betrachten. Bei der vorderen Sitzposition wird der Stuhl durch extreme Gewichtsverlagerung über die vordere Drehachse abgekippt. Die Unterarme liegen auf dem Tisch und stützen den nach vorn gebeugten Oberkörper. Der Rücken hat meist keinen Kontakt zur Rückenlehne des Stuhls. Unterarme und/oder Beine stabilisieren die Sitzposition. Diese Haltung wird bei Schreibarbeiten, beim Zeichnen und Lesen eingenommen, d. h. bei aktiven Tätigkeiten.
Bei der hinteren Sitzposition wird durch extreme Gewichtsverlagerung der Stuhl über seine hintere Standachse abgekippt. Der Oberkörper ist nach hinten geneigt und wird von der Rückenlehne gestützt. Die Sitzposition wird meist durch die Beine stabilisiert. Diese Haltung erfordert relativ wenig Anspannung der Rückenmuskulatur und wird überwiegend bei aufnehmender Tätigkeit, wie Zuhören, Lesen, Fernsehen eingenommen.
Herkömmliche Stühle ohne oder mit einfachen Verstellmöglichkeiten erlauben nur wenig Bewegungsspielraum. Die Büromöbelindustrie hält allerdings eine Reihe von Stühlen bereit, die aufgrund ihrer vielseitigen Verstellmöglichkeiten einem Sitzpositionswechsel weitgehend entgegenkommen. Ein Kippeln ermöglichen diese verhältnismäßig aufwendigen Sitzmöbel allerdings nicht, da wegen entsprechender Standfüße oder Rollen ein Kippeln praktisch unmöglich gemacht ist. Der beim Kippeln wirkende Hebelarm würde bei diesen Stühlen zu einer Überbelastung und zu hohem Verschleiß führen. Das Kippeln verbietet sich somit von alleine.
Untersuchungen haben gezeigt, daß Kippeln vom Alter, der körperlichen Konstitution sowie von der Tätigkeit der Person abhängig ist. Um einen gewöhnlichen Stuhl durch Gewichtsverlagerung des Körpers zum Abkippen zu bringen, muß ein entsprechendes Maß an Muskelspannung und Balancegefühl aufgebracht werden.
In Bereichen mit langzeitig sitzender Tätigkeit ist die Tendenz zum Kippeln verstärkt zu erkennen. Das Kippeln nach vorn, als stereotype Sitzhaltung bei aktiven Tätigkeiten, ist die extremste Form körperlicher Kontraktion beim Sitzen. Diese Anspannung überträgt sich auf den gesamten Organismus, was eine Steigerung der Konzentration zur Folge hat. Bei der nach hinten orientierten Form des Kippelns erfährt der Körper durch den Kontakt zur Lehne eine Entlastung der Wirbelsäule und der Rückenmuskulatur. Diese körperliche Entspannung bewirkt eine verbesserte Aufnahmebereitschaft, die besonders bei passiven Tätigkeiten von Vorteil ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Kippeln abhängig ist von:
  • - der Beschaffenheit/Ausführung des Sitzgerätes
    - dem Alter/der körperlichen Konstitution der Person
    - und der Tätigkeit
Es ist davon auszugehen, daß das Kippeln nicht nur eine Folge des notwendigen Sitzhaltungswechsels ist, sondern auch aus einem veränderten psychologischen Spannungszustand resultiert.
Sitzhaltungswechsel auf herkömmlichen Stühlen mit und ohne Verstellmechanismus können wegen des andersartigen psychologischen Effektes mit Kippeln nicht verglichen werden.
Der Reiz des Kippelns ist durch verschiedene Spannungszustände gekennzeichnet, wobei das Einpendeln in das Gleichgewicht über den hinteren Drehpunkt im Mittelpunkt steht.
Der körperliche Spannungszustand überträgt sich auf den gesamten menschlichen Organismus, was letztendlich eine Veränderung der Konzentration zur Folge hat.
Physikalisch betrachtet, handelt es sich bei dem Kippeln um einen Vorgang, dem die Gesetze des Gleichgewichts und des Hebels zugrundeliegen. Gleichgewicht, das ist der Zustand eines Systems von Massen, bei dem sich an jeder Masse angreifende Kräfte gegenseitig aufheben. Je nachdem, ob ein wenig aus dem Gleichgewicht herausgebrachtes System sich von selbst in Richtung auf das Gleichgewicht zurück bewegt oder davon entfernt, heißt das Gleichgewicht stabil oder labil.
Ein Hebel stellt einen um eine feststehende Achse drehbaren Körper dar, oft in Form einer geraden oder gewinkelten Stange. Am Hebel herrscht Gleichgewicht, wenn das Drehmoment aller an ihm angreifender Kräfte gleich null ist. Das heißt Kraft×Kraftarm=Last×Lastarm, wobei Kraftarm und Lastarm die Entfernungen der Angriffspunkte von Kraft und Last von der Drehachse sind.
Auf einen Stuhl bezogen, ist festzustellen:
  • - Je tiefer der Drehpunkt liegt, bzw. je länger der Hebel ist, desto leichter wird die Dreh- bzw. Kippelbewegung.
    - Die für die Drehbewegung benötigte Kraft wird um so größer, je weiter der Drehpunkt vom Schwerpunkt entfernt ist, bzw. je größer der Lastarm ist.
Das Gleichgewicht ist dann erreicht, wenn sich der Schwerpunkt genau über dem Drehpunkt befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzgerät, insbesondere einen Stuhl, gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß mit ihm ohne die Gefahr eines Umkippens ein gesichertes Kippeln nach vorn und nach hinten möglich ist. Hierbei soll mit Rücksicht auf ältere und körperlich kleinere bzw. schwächere Benutzergruppen die Drehbewegung erleichtert werden. Weiterhin soll der Stuhl die Kippmöglichkeit visualisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehpunkt oberhalb der Grundebene des Untergestells und - bei waagerechter Sitzfläche - etwa auf der Mitte der Diagonalen zwischen dem Schwerpunkt des Sitzgerätes und dem vertikal unter der Hinterkante der Sitzfläche liegenden Punkt der Grundebene des Untergestells angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sitzgerätes gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 7 hervor.
Kippwinkel, d. h. Abweichungen von der Ausgangsstellung zum Extrempunkt in Winkelgrad, zwischen 15° und 18° haben sich bei Versuchen zur Bestimmung der optimalen Schwerpunktlage unabhängig vom Geschlecht der kippelnden Personen als leicht und angenehm erwiesen. Insbesondere hat sich gezeigt, daß eine Verlagerung des Drehpunktes in Richtung des Schwerpunktes des Stuhls dessen Abstützkonstruktion aufgrund der geringeren Auslenkung des Stuhls vereinfacht.
Zur Bestimmung der günstigsten Drehpunktlage wurden aus nachfolgender Übersicht hervorgehende Personen unterschiedlichen Geschlechts und Körpergewichtes sowie verschiedener Größe bei sechs verschiedenen Drehpunktanordnungen durchgeführt. Die Bewertungen der Gängigkeit der Kippelbewegung - leicht, angenehm, schwer, unangenehm - bei bestimmter Abweichung von der Ausgangsstellung zum Extrempunkt in Winkelgraden ist für jeden Versuch aus der Aufstellung ablesbar.
Versuch zur Bestimmung des Drehpunkts
Drehpunkt 1 stellt das Kippeln über die Hinterachse eines herkömmlichen Stuhls dar. Bei einer Abweichung von der Ausgangsstellung von durchschnittlich 20° wird der Umschlagpunkt erreicht. Dabei empfinden die Versuchspersonen nahezu übereinstimmend einen angenehmen Bewegungsablauf.
Drehpunkt 2 ist auf der hinteren vertikalen Achse nach oben verlagert. Der Umschlagpunkt wird bei ca. 25° erreicht. Der Bewegungsablauf wird überwiegend als schwer und unangenehm bezeichnet.
Drehpunkt 3 liegt auf der Vertikalachse knapp unterhalb der Sitzfläche. Der notwendige Neigungswinkel wird von den Versuchspersonen übereinstimmend als zu groß bzw. unzumutbar eingestuft. Die Bewegungssituation wird einstimmig als schwer und unangenehm beschrieben.
Drehpunkt 4 wird analog zum Drehpunkt 1 waagerecht in Richtung Stuhlmitte verlegt. Der Umschlagpunkt wird schon bei durchschnittlich 12° erreicht. Die hohe Leichtgängigkeit des Bewegungsablaufs wird in den meisten Fällen als unangenehm geschildert.
Drehpunkt 5 ist auf der zweiten Vertikalachse nach oben verlagert. Der Umschlagpunkt liegt bei ca. 17°. Die Bewegungs- und Kippelsituation wird übereinstimmend als leicht und sehr angenehm empfunden.
Drehpunkt 6 ist auf der zweiten Vertikalachse nach oben, in die Nähe des Stuhlschwerpunktes gerückt. Der nötige Neigungswinkel wird bei 22° erreicht. Die Gängigkeit wird einstimmig als leicht erkannt, was von der Mehrheit der Versuchspersonen als unangenehm bezeichnet wird.
Aus dem Versuchsprotokoll geht hervor, daß eine Verlagerung des Drehpunktes vom Originalpunkt weg zu einer Verbesserung der Kippelsituation führt. Die besten Werte ergeben sich in Position 5, einer Position, bei der der Drehpunkt ungefähr auf der Mitte der Diagonalen zwischen dem Drehpunkt 1 (herkömmlicher Drehpunkt) und dem Schwerpunkt liegt.
Die Position 5 zeichnet sich dadurch aus, daß mit ihr bei geringerem Kraftaufwand der gleiche Kippeleffekt bewirkt wird.
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sitzgerätes werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind:
Fig. 1a und 1b eine schematische Darstellung der Anordnung des Drehpunktes gemäß der Erfindung in Gegenüberstellung zur herkömmlichen Drehpunktanordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Bewegungskurven des Stuhlschwerpunktes bei den Anordnungen des Drehpunktes gemäß Versuchsposition 1 und 5,
Fig. 3 ein Zeit/Weg-Diagramm
Fig. 4 und 5 jeweils ein Kraft-Zeit-Diagramm bei Anordnung des Drehpunktes entsprechend den Versuchspositionen 4 bzw. 3 und 6.
Fig. 6a bis 6c eine Ausführungsform des Sitzgerätes mit einem Auflageanschlag am Untergestell im vorderen Bereich des Sitzgerätes,
Fig. 7a bis 7c eine weitere Ausführungsform des Sitzgerätes mit zwei Auflageanschlägen am Untergestell,
Fig. 8a bis 8c eine weitere Ausführungsform des Sitzgerätes mit zwei Auflageanschlägen am Untergestell im vorderen Bereich des Sitzgerätes und
Fig. 9 eine designmäßig bevorzugte praktische Ausführungsform des Sitzgerätes.
Die Fig. 1a zeigt schematisch ein Kippeln bei einem herkömmlichen Stuhl um den Drehpunkt 1, der durch das Ende der beiden hinteren Stuhlbeinfüße verläuft. Die Auslenkung nach hinten erfolgt um den Winkel α, wobei die Gängigkeit verhältnismäßig schwer und die Gefahr eines Umkippens verhältnismäßig groß ist.
Durch Verlagerung des Drehpunktes 1 in Richtung des Stuhlschwerpunktes gemäß Fig. 1b wird die Gängigkeit erleichtert und die Abstützkonstruktion aufgrund der geringeren Auslenkung des Stuhls vereinfacht. Außerdem wird eine Kippelbewegung bei größerer Sicherheit möglich.
Fig. 2 zeigt die Bewegungskurve, die sich aus der Drehung des Stuhlschwerpunktes S ergibt. Bei Anordnung des Drehpunktes 1 entsprechend den genannten Versuchspositionen eins und fünf, ist die Bewegungskurve proportional gleich.
Übertragen in ein Zeit/Weg-Diagramm (Fig. 3) bedeutet diese Kurve, daß es sich um eine beschleunigte Bewegung handelt. Bei konstanter Kraft werden in gleichen Zeiteinheiten unterschiedlich große Wege zurückgelegt.
Anders ausgedrückt: Um in gleichen Zeiteinheiten gleiche Wege zurückzulegen, muß die Kraft geändert werden, vgl. Fig. 4.
Für das Kippeln bedeutet diese Kurve, daß die Bewegung aufgrund dieses unproportionalen Verhältnisses von Kraftaufwand zu Weg- und Zeiteinheit eine Regulierung der Kippelbewegung bis zum Umschlagpunkt ermöglicht, was von den Versuchspersonen übereinstimmend als wichtig und angenehm beurteilt wurde.
Verläuft diese Kurve linear, ist das Verhältnis von Kraft, Weg und Zeit proportional gleich. Das bedeutet, daß eine Ermittlung des Extrempunktes nicht möglich ist. Der Umschlagpunkt kommt überraschend, was von den Versuchspersonen durchweg als ausgesprochen unangenehm bezeichnet wurde (Pos. 4).
Eine ausgeprägt logarithmisch verlaufende Kurve (Fig. 5) wird mit einer Verlagerung des Drehpunktes nach oben bewirkt (Pos. 3, 6). Aufgrund der ungünstigen ergonomischen Verhältnisse führen diese Positionen aber zu keinem angenehmen Kippelgefühl.
Die Fig. 6a bis 6c zeigen eine Ausführungsform des Kippelstuhls in der Grundstellung (Fig. 6a), der nach hinten gekippelten Stellung (Fig. 6b) und der nach vorn gekippelten Stellung (Fig. 6c). Bei dieser Ausführungsform ist der Sitzteil 2 des Stuhls im Aufriß dreiecksförmig massiv und mit einer zur Vertikalen geneigt verlaufenden Rückenlehne 3 einstückig ausgebildet. Der Sitzteil 2 ist auf einem Untergestell 4 drehbar gelagert. Das Untergestell 4 weist eine horizontale Grundstrebe 5, eine sich von deren Vorderkante unter einem spitzen Winkel bis in die Nähe der Sitzfläche 6 im vorderen Bereich des Sitzteils 2 nach oben erstreckende Strebe 7 und eine kürzere senkrechte Strebe 8 auf, an deren oberen Ende der Sitzteil 2 im Drehpunkt 1 kippbar gelagert ist. Der Drehpunkt 1 liegt somit in der Ecke des Dreiecks, die von deren Grundseite 9 und dem Schenkel 10 des Dreiecks gebildet wird, der die Verlängerung der zur Vertikalen durch die Hinterkante 11 der Sitzfläche 6 geneigt verlaufenden Rückenlehne 3 darstellt. Der Drehpunkt 1 liegt somit auf der Verlängerung der Rückenlehne 3, gesehen in Fig. 6a, links von der durch die Hinterkante 11 der Sitzfläche 6 verlaufenden Vertikalen, vorzugsweise in einer Höhe von ca. 15 cm über der Grundebene des Untergestells 4. In dem Sitzteil 2 ist im vorderen Bereich eine geschwungene Nut 12 ausgebildet, die mit einem Auflageanschlag 13 am oberen Ende der schrägverlaufenden Strebe 7 in Eingriff steht. Die Nut 12 weist zwei sich gegenüberliegende Anschlagflächen 14 und 15 derart auf, daß der in der Nut 12 geführte Auflageanschlag 13 einmal einen Sicherungskontakt beim Kippeln nach hinten (Fig. 6b) und zum anderen einen Auflagepunkt beim Kippeln nach vorne (Fig. 6c) darstellt.
Aus den Fig. 7a bis 7c geht eine weitere Ausführungsform des Kippelstuhls in Grundstellung (Fig. 7a), beim Kippeln nach hinten (Fig. 7b) und beim Kippeln nach vorne (Fig. 7c) hervor. Das Untergestell 4 weist hier anstelle der vorderen schrägverlaufenden Strebe 7 nach Fig. 6 eine senkrechte vordere Strebe 16 sowie eine rechts von der kürzeren, mit dem Sitzteil 2 drehgelenkig verbundenen Strebe 8 befindliche weitere senkrechte Strebe 17 auf, die die gleiche Höhe wie die Strebe 16 hat. An dem oberen Ende der Strebe 16 wie der Strebe 17 befindet sich jeweils ein Auflageanschlag 18 bzw. 19, der mit entsprechend ausgebildeten, die Auflageflächen bildenden Ausnehmungen 20 bzw. 21 an der Grundseite des Dreiecks im vorderen Bereich des Stuhls sowie an dem die Verlängerung der Rückenlehne 3 bildenden Schenkel des Dreiecks zusammenwirken kann. Der Sitzteil 2 ist im Drehpunkt 1 fest gelagert. Beim Kippeln nach hinten kommt die Ausnehmung 21 mit dem Auflageanschlag 19 in Eingriff (Fig. 7b), der als Endsicherung fungiert. Das Untergestell 2 bleibt unverändert stehen. Beim Kippeln nach vorne kommt die Ausnehmung 20 des Sitzteils 2 mit dem Auflageanschlag 18 an der vorderen senkrechten Strebe 16 in Eingriff, wobei der Auflageanschlag 18 als Mitnehmer dient. Das Untergestell 4 wird von dem Auflageanschlag 18 mit dem Sitzteil 2 synchron um die gewünschte Winkelgradzahl bewegt.
Die Fig. 8a bis 8c zeigen eine weitere Ausführungsform des Kippelstuhls mit zwei Auflageanschlägen im vorderen Bereich es Kippelstuhls sowie in der Grundstellung (Fig. 8a), der nach hinten gekippelten Stellung (Fig. 8b) und der nach vorne gekippelten Stellung (Fig. 8c). Das Untergestell 4 weist hier im Vergleich zu Fig. 7 zwei unterschiedlich lange, die Auflageanschläge 22 und 23 an ihren oberen Enden aufweisende senkrechte Streben 24 bzw. 25 auf. Die vordere Strebe 24 ist dabei kürzer ausgebildet. Der Sitzteil 2 ist, gesehen im Aufriß, nicht massiv ausgebildet, so daß an der die Grundseite des Dreiecks bildenden Unterplatte 26 des Sitzteils 2 auf den gegenüberliegenden Seiten der Unterplatte 26 die Auflageflächen 27 und 28 ausgebildet sind. Die senkrechte Strebe 25 des Untergestells 4, die den Auflageanschlag 23 aufweist, befindet sich zwischen der vorderen senkrechten Strebe 24 und der mit dem Sitzteil 2 im Drehpunkt 1 drehgelenkig verbundenen senkrechten Strebe 8 und erstreckt sich in den Innenraum des nicht massiven Sitzteils 2.
Beim Kippeln nach hinten dient der Auflageanschlag 23 an der Strebe 25 als Sicherungskontakt, wenn er mit der Auflagefläche 28 der Unterplatte 26 des Sitzteils 2 in Eingriff kommt (Fig. 8b). Der Schwerpunkt des Kippelstuhls befindet sich in dessen vorderen Bereich. Beim Kippeln nach vorne kommt der Auflageanschlag 22 an der vorderen senkrechten Strebe 24 mit der Auflagefläche 27 an der Außenfläche der Unterplatte 26 des Sitzteils 2 in Eingriff und wirkt entsprechend wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7 als Mitnehmer.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kippelstuhls, die vom Design her besonders ansprechend und in der praktischen Ausführung besonders vorteilhaft ist. Der Sitzteil 2 ist entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 8 nicht massiv ausgeführt. Die Sitzfläche 6 des Sitzteils 2 geht abgerundet in die die Grundseite des Dreiecks bildende Unterplatte 26 des Sitzteils 2 über. Das Untergestell 4 wird einer in etwa kreisringsektorförmig gebogenen Strebe 29 und einer mit dieser im Punkt 30 verbundenen und diese abstützenden, zur Unterplatte 26 des Sitzteils 2 parallelen, schrägverlaufenden Strebe 31 gebildet. Die Strebe 31 stützt den Sitzteil 2, der auf dieser im Drehpunkt 1 kippbar gelagert ist, in der Grundstellung des Kippelstuhles über mehr als die Hälfte der Länge der Unterplatte 26 ab. Der Drehpunkt 1 befindet sich in einer Höhe von 17 cm über der Grundebene des Untergestells 4 auf der Strebe 31 und einem Abstand von 30 cm von der vorderen Kante der Sitzfläche 6. Die gebogene Strebe 29 ist durch die Unterplatte 26 und durch die Verlängerung der Rückenlehne 3 bildende Seite des Sitzteils 2 geführt, so daß der Sitzteil 2 entlang der gebogenen Strebe 29 die Kippelbewegung ausführen kann. Am freien Ende der gebogenen Strebe 29 befindet sich der Auflageanschlag 32, der den Sicherungskontakt bei dem Kippeln nach hinten darstellt. Der Auflageanschlag 32 kommt mit der die Auflagefläche bildenden Verlängerung der Rückenlehne 3 in der Endstellung der Kippelbewegung nach hinten in Eingriff und ist zu der Rückenlehne 3 um einen Winkel α=25° an der gebogenen Strebe 29 angeordnet.
Die Sitzfläche 6 hat eine Tiefe von 37 cm und liegt 44 cm über der Grundebene des Untergestells 4. Das untere Ende der gebogenen Strebe 29 ist 3,5 cm von der Vorderkante der Sitzfläche 6 zum Drehpunkt 1 hin versetzt angeordnet. Das untere Ende der die gebogene Strebe 29 abstützenden, schrägverlaufenden Strebe 31 ist 59 cm von der Vorderkante der Sitzfläche 6 angeordnet.

Claims (7)

1. Sitzgerät, insbesondere ein Stuhl, mit einem starren, eine Rückenlehne und eine Sitzfläche aufweisenden Sitzteil, mit einem mit diesen verbundenen starren Untergestell, wobei - gesehen im Aufriß durch den Schwerpunkt des Sitzgerätes - der Sitzteil zur Ermöglichung einer Kippelbewegung an einem auf der Verlängerung der Rückenlehne nach unten liegenden Drehpunkt kippbar an dem Untergestell gelagert ist, mit am Untergestell angeordneten, die Kippelbewegung des Sitzteils in die vordere und hintere Endlage begrenzenden Auflageanschlägen und mit entsprechend ausgebildeten Anschlagflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (1) oberhalb der Grundebene des Untergestells (4) und - bei waagerechter Sitzfläche - etwa auf der Mitte der Diagonalen zwischen dem Schwerpunkt (S) des Sitzgerätes und dem vertikal unter der Hinterkante (11) der Sitzfläche (6) liegenden Punkt der Grundebene des Untergestells (4) angeordnet ist.
2. Sitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (2) - gesehen im Aufriß - dreieckförmig ausgebildet ist, wobei in horizontaler Lage der Sitzfläche (6) der die Verlängerung der Rückenlehne (3) bildende Schenkel (10) des Dreiecks zur Vertikalen durch die Hinterkante (11) der Sitzfläche (6) geneigt verläuft, und daß der Drehpunkt (1) in der von der Grundseite (9) des Dreiecks und dem Schenkel (10) gebildeten Ecke angeordnet ist.
3. Sitzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (2) - gesehen im Aufriß - massiv gestaltet ist und im vorderen Bereich eine geschwungen geführte Nut (12) mit zwei einander gegenüberliegenden Anschlagflächen (14 und 15) aufweist, daß das Untergestell (2) eine horizontal verlaufende Grundstrebe (5) eine sich von deren Vorderkante unter einem spitzen Winkel bis in die Höhe der Nut (12) erstreckende Strebe (7) und eine kürzere senkrechte Strebe (8) aufweist, daß am oberen Ende der Strebe (7) der Auflageanschlag (13) in die Nut (12) eingreifend angeordnet und am oberen Ende der senkrechten Strebe (8) der Sitzteil (2) im Drehpunkt (1) kippbar gelagert ist, wobei der in der Nut (12) geführte Auflageanschlag (12) einmal beim Kippeln nach hinten mit der Auflagefläche (15) der Nut (12) und zum anderen beim Kippeln nach vorne mit der Auflagefläche (14) in Eingriff bringbar ist (Fig. 6).
4. Sitzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) zwei senkrechte Streben (16 und 17) gleicher Höhe aufweist, an deren oberen Enden die Auflageanschläge (18 bzw. 19) vorgesehen sind und zwischen denen die senkrechte Strebe (8) geringerer Höhe angeordnet ist, an deren oberen Ende der Sitzteil (2) im Drehpunkt (1) kippbar gelagert ist, und daß an der Grundseite (9) des Dreiecks sowie an dem die Verlängerung der Rückenlehne (3) bildenden Schenkel (10) des Dreiecks jeweils die Auflageflächen bildende Ausnehmungen (20 bzw. 21) vorgesehen sind, wobei beim Kippeln nach hinten der Auflageanschlag (19) mit der Ausnehmung (21) und beim Kippeln nach vorne der Auflageanschlag (18) mit der Ausnehmung (20) in Eingriff bringbar ist (Fig. 7).
5. Sitzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (4) drei senkrechte Streben (8, 24, 25) unterschiedlicher Länge aufweist, wobei die hintere, kürzeste Strebe (8) am oberen Ende im Drehpunkt (1) mit dem Sitzteil (2) verbunden ist und die mittlere Strebe (25) länger als die vordere Strebe (24) ist, daß der Sitzteil (2) - gesehen im Aufriß - hohl gestaltet ist und eine die Grundseite des Dreiecks bildende Unterplatte (26) mit auf ihren gegenüberliegenden Flächen im vorderen Bereich des Sitzteils (2) befindlichen Ausnehmungen (27, 28) aufweist, die beim Kippeln nach hinten mit dem am oberen Ende der Strebe (25) befindlichen Auflageanschlag (23) und beim Kippeln nach vorn mit dem am oberen Ende der vorderen Strebe (24) befindlichen Auflageanschlag (22) in Eingriff bringbar sind, wobei der Auflageanschlag (22) als Mitnehmer dient (Fig. 8).
6. Sitzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (4) eine kreisringsektorförmig gebogene Strebe (29) und eine mit dieser im Punkt (30) verbundene und diese abstützende, zur Unterfläche (26) des Sitzteils (2) parallele, schrägverlaufende Strebe (31) aufweist, daß der Sitzteil (2) - gesehen im Aufriß - hohl ausgebildet, auf der Strebe (31) im Drehpunkt (1) entlang der gebogenen Strebe (29) kippbar gelagert ist, und daß am oberen Ende der gebogenen Strebe (29) der Auflageanschlag (32) für die hintere Endlage und im Punkt (30) der Auflageanschlag für die vordere Endlage angeordnet ist (Fig. 9).
7. Sitzgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die optimale Abweichung von der Ausgangsstellung (Umschlagpunkt) bei ungefähr 17 Winkelgrad liegt.
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