DE102004046785A1 - Kippelsitz - Google Patents

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DE102004046785A1
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Rolf Bertelsmeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Abstract

"Kippelsitz" zur Befriedigung des natürlichen Bewegungsdranges und zur Förderung der Gesundheit mit einer beliebig kippbar gelagerten Sitzfläche zur Ausbalancierung der Gleichgewichtsposition.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kippelsitz entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Wenn dieser ausgelebt werden kann, sind sie leistungsfähiger und fühlen sich wohler. Nur dann ist auch eine gesunde Entwicklung möglich. Kinder üben immer häufiger Tätigkeiten (Hausaufgaben, Fernsehen, Computer) bei länger andauerndem Sitzen aus. Insbesondere langes Sitzen auf herkömmlichen Stühlen kann zu Haltungsschäden führen oder deren Entwicklung begünstigen. Motorik, Balancegefühl und Koordination werden immer weniger trainiert. Das Training des Bewegungsapparates und der Muskulatur, etwa durch Sport oder Spiel tritt in den Hintergrund. Rückenprobleme nehmen zu.
  • Starre, unbewegliche Möbel, die lediglich drehbar und höhenverstellbar sind, nehmen auf die aufgezeigte Problematik keine Rücksicht, sondern führen mitunter zu einer Vertiefung der Schäden.
  • Angemessen sind etwa flexible Möbel, die dem Bewegungsdrang entgegenkommen, das Vergnügen am Spiel aufgreifen und Muskeln und Bewegungsapparat trainieren.
  • Bekannt und bereits auf dem Markt sind so genannte Bewegungsstühle (z.B. von Moizi). Ihnen ist gemeinsam, dass sie flexibel sind. Sowohl Sitzfläche als auch Lehne reagieren auf Bewegungen des Sitzenden, machen diese ein Stück weit mit und geben damit eine gewisse Bewegungsfreiheit. Bekannt sind auch sogenante Gymnastikbälle.
  • Die auf dem Markt befindlichen Bewegungsstühle und Gymnastikbälle erzwingen nicht ausreichend die aktive Bewegung. Ein Training von Balance, Motorik und Koordination wird nicht ausreichend angeregt. Es gibt keinen ausreichenden Anreiz, den Stuhl, Sessel oder das Sofa als Sport-, Spiel- und Trainingsgerät zu nutzen, d.h. den Bewegungsapparat und die Muskulatur spielerisch zu trainieren. Die Effizienz für die Vorbeugung bzw. Behebung von Haltungsschäden sowie für die körperliche Beweglichkeit ist also zu gering.
  • Da spielerische Element eines elastischen Gymnastikballes besteht nur in einem Wippen auf dem elastischen Ball, besteht aber nicht in dem – anspruchsvolleren und damit herausfordernden – Suchen und Finden eines bestimmten Gleichgewichtpunktes. Störend ist auch in vielen Anwendungsbereichen der typische Gummi- bzw. Kunststoffgeruch. Es gibt beim Gymnastikball nur sehr begrenzte Möglichkeiten, die Sitzoberfläche mit einer individuellen, als angenehm empfundener Oberfläche auszustatten, wie z.B. Holz oder individuellen Polsterung. Das Anbringen einer Rücken- oder Seitenlehne ist beim Gymnastikball nicht möglich. Ein längeres Sitzen ermüdet. Eine Nutzung als herkömmlicher Stuhl ist nur bedingt möglich. Ein sicherer Stand ist nicht gewährleistet und zudem ist ein voluminöser Platzbedarf vorhanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,
    • – ein Ausleben des natürlichen Bewegungsdranges zu ermöglichen;
    • – ein Anreiz zu schaffen, durch Gleichgewichtsbewegungen auf einem Sitz das Balancegefühl, die Motorik und Koordination spielerisch zu trainieren;
    • – den Bewegungspparat, besonders Gesäß- und Rückenmuskulatur zu trainieren;
    • – Haltungsschäden vorzubeugen und zu beheben;
  • Die Aufgabe wird durch eine Kippelsitztechnik mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – Ein Ausleben des natürlichen Bewegungsdranges wird durch Kippbewegung der Sitzfläche ermöglicht;
    • – Durch Gleichgewichtsbewegungen auf der Sitzfläche wird das Balancegefühl, die Motorik und Koordination spielerisch trainiert;
    • – Der Bewegungspparat, besonders Gesäß- und Rückenmuskulatur werden trainiert;
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1: Die Sitzfläche im unbenutzten Zustand 1 und im ausbalancierten Zustand 2 (beim Sitzen) sowie einer möglichen Positionsvariante des Gelenks 3;
  • 2: Eine Kippelgelenkvariante mit Sitzfläche im unbenutzten Zustand 4 und Sitzfläche im ausbalancierten Zustand 5 sowie dem Sitz/Stuhl-Unterteil 6; Sitzfläche und Stuhl sind durch ein Kippelgelenk, z.B. Dorn in einer Mulde, miteinander Verbunden;
  • 3: Eine weitere Kippelgelenkvariante (Stuhl) im unbenutzten Zustand 7 und im ausbalancierten Zustand 8 (beim Sitzen) sowie der Anordnung des (Kugel-) Kippelgelenks 9;
  • 4: Eine weitere Kippelgelenkvariante an einem Sessel im unbenutzten Zustand 10 und im ausbalancierten Zustand 11 (beim Sitzen) sowie der Anordnung des Kippelgelenks;
  • 5: Eine weitere Kippelgelenkvariante an einem Sofa im unbenutzten Zustand 12 und im ausbalancierten Zustand 13 (beim Sitzen) sowie der Anordnung des Kippelgelenks.
  • Die erfindungsgemäße Kippeltechnik ist anwendbar für alle Sitzgeräte – z.B. Hocker, Stuhl, Sessel, Sofa – sofern die Anordnung eines Gelenks technisch machbar und sinnvoll ist. Beispiele sind in 1 bis 5 aufgezeigt. Die Anordnung (Position) des Gelenks ist, wie 1 bis 5 ebenfalls zeigen individuell wählbar. Im unbenutzten Zustand nimmt der Sitz einen definierten Kippwinkel – z.B. durch einen mechanischen Anschlag – ein. Die Kipprichtung ist abhängig von den Freiheitsgraden des Gelenks. Verwendbar sind verschiedenste Arten von Gelenken wie z.B. Kugelgelenk 3, Dorn der in einer Mulde ruht (2), Schalengelenk (5) oder Scharniergelenk 9. Verwendbar sind alle technisch herstellbaren und sinnvollen Gelenkmaterialien.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in den verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung.
  • 1
    Sitzfläche (Hocker) im unbenutzten Zustand
    2
    Sitzfläche (Hocker) im ausbalancierten Zustand
    3
    Kippelgelenkposition (Hocker)
    4
    Kippelgelenkvariante (Hocker) mit Sitzfläche im unbenutzten Zustand
    5
    Kippelgelenkvariante (Hocker) mit Sitzfläche im ausbalancierten Zustand
    (beim Sitzen)
    6
    Unterteil (Hocker)
    7
    Kippelgelenkvariante (Stuhl) im unbenutzten Zustand
    8
    Kippelgelenkvariante (Stuhl) ausbalanciert (beim Sitzen)
    9
    Kippelgelenkposition (Stuhl)
    10
    Kippelgelenkvariante (Sessel) im unbenutzten Zustand
    11
    Kippelgelenkvariante (Sessel) im ausbalancierten Zustand
    12
    Kippelgelenkvariante (Sofa) im unbenutzten Zustand
    13
    Kippelgelenkvariante (Sofa) im ausbalancierten Zustand

Claims (10)

  1. Kippelsitz, besonders geeignet zur Befriedigung des Bewegungsdranges insbesondere von Kindern; Behebung von Haltungsschäden, Training der Motorik, des Balancegefühls sowie der Koordination und der daraus resultierenden Förderung der Gesunderhaltung des Bewegungsapparates, der Gesäß- und Rückenmuskulatur (z.B. Behebung von Haltungsschäden) dadurch gekennzeichnet, dass a) durch entsprechend aktive Körperbewegungen – Hin- und Herschaukeln, Balancieren, Kippeln – insbesondere unter Einbeziehung der Gesäß- und Rückenmuskulatur, sowie durch Be- und Entlasten, die Sitzfläche beim Sitzen in eine Gleichgewichtsposition gebracht und dort gehalten werden muss. b) die Gleichgewichtsposition frei beweglich, d.h. labil ist.
  2. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche eine beliebige Lagerung aufweisen kann, die eine freie Kippbewegung und das Balancieren ermöglicht – z.B. durch Kugelgelenk (3), Scharniergelenk (9), Schalengelenk (12) und (13), Kippelgelenk, z.B. Dorn in einer Mulde (2).
  3. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche im unbenutzten Zustand geneigt (1) oder waagerecht (7) sein kann bzw. im ausbalancierten Zustand waagerecht (2) oder geneigt (8) sein kann. Der Gleichgewichtspunkt muss sich nicht zwangsläufig in der Mitte der Sitzfläche befinden, sondern kann an jedem Punkt, z.B. am Sitzflächenrand (8), liegen
  4. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelgelenk – z.B. Kugel, Schale, Scharnier, Dorn in Vertiefung – wenigstens einen bis beliebig viele Freiheitsgrade (Kipp- und Drehmöglichkeiten) besitzen kann.
  5. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche nicht ständig beweglich sein muss, d.h. z.B. auf alle möglichen Arten arretiert werden kann um als gewöhnlicher Stuhl genutzt werden zu können.
  6. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz beliebig ausgebildet sein kann, z.B. als Hocker (1 und 2), Stuhl (3), Sessel (4) oder Sofa (5), mit z.B. Rücken- oder Armlehne.
  7. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzhöhe beliebig einstellbar sein kann.
  8. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Sitzteil eine Kippbegrenzung (Anschlag) unter einem beliebige gewählten Winkel aufweisen kann.
  9. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige, z.B. durch Licht oder akustisch, erkennen lässt, ob der Sitz in ausbalancierter Position ist.
  10. Kippelsitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er nicht zwangsläufig nur aus einer Sitzposition bestehen muss, sondern als mehrsitziges Möbelstück, z.B. als Sofa (5) ausgeführt ist. Der Sitz kann sowohl durch eine, als auch durch mehrere Personen gleichzeitig ausbalanciert werden.
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DE202022001660U1 (de) 2022-07-25 2022-10-25 Sport-Thieme Gmbh Hocker für sportliche und therapeutische Anwendungen

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