DE4201187C2 - Kippstuhl mit an einer mittleren Stützkonstruktion befestigten Sitzfläche - Google Patents

Kippstuhl mit an einer mittleren Stützkonstruktion befestigten Sitzfläche

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kippstuhl mit an einer mittleren Stützkonstruktion befestigten Sitzfläche, die um eine horizontale, auf der Auflageebene aufliegende Drehachse kippbar ist. Ein eingangs genanntes Sitzmöbel ist mit dem Gegenstand der DE 15 45 179 bekannt geworden. Der dort gezeigte Kippstuhl weist eine mittlere Stützkonstruktion auf, die an mindestens einem unteren Schwenklager in einem auf der Auflageebene ruhenden Rahmen schwenkbar gelagert ist.
Zur Abstützung dieses Kippstuhles sind vorderseitig und rückseitig der Sitzfläche jeweils Federn angeordnet, welche diesen Kippstuhl in einer relativ stabilen Mittellage halten sollen.
Mit diesem bekannten Kippstuhl ist es in keiner Weise möglich, ein lendenwirbelschonendes Sitzen zu ermöglichen, weil bei dem Kippstuhl überhaupt nicht daran gedacht ist, den Besucher zu zwingen, in einer möglichst aufrechten Balancehaltung auf der Sitzfläche zu ruhen, um den Kippstuhl in einer stabilen Mittellage zu halten.
Mit dem Gegenstand der DE 34 21 550 C2 ist ein weiteres Sitzmöbel bekannt geworden, bei dem die Sitzfläche entlang einer gekrümmten Fläche nach vorn oder hinten um einen Drehpunkt kippbar ist, wobei der Drehpunkt unterhalb der Sitzfläche liegt. Allerdings ist es bei dieser Druckschrift nicht möglich, bei Einnahme der Sitzposition durch ein leichtes Anziehen der Füße die Sitzfläche mit dem Becken um die bequeme Mittellage nach vorn und durch leichtes Strecken der Beine um die bequeme Mittellage nach hinten zu bewegen, weil nur ein sogenanntes Kippeln möglich ist. Das Sitzgerät weist eine starre Rückenlehne und ein starres Untergestell auf, dessen Drehpunkt in der Verlängerung der Rückenlehne liegt.
Das Sitzteil wird dabei beim Kippeln aus einer stabilen Position gekippt. Dabei werden die Kräfte zum Kippen über die Rückenlehne übertragen und die Haltekräfte für das Zurückkippen müssen von den Beinen am Boden aufgenommen werden.
Wegen der starren Befestigung der Rückenlehne an der Sitzfläche ist es nicht möglich, den Körperschwerpunkt des Benutzers so auf der Sitzfläche zu verschieben, dass eine stabile, ausbalancierte Mittellage über den mittleren Drehpunkt des Sitzmöbels gegeben ist.
Daher kann die stabile Mittellage nur durch Einsatz entsprechender Fußkräfte hergestellt werden.
Die freie Bewegbarkeit des Sitzmöbels ist im übrigen auch durch entsprechende vorder- und rückseitiger Anschläge stark begrenzt.
Mit der DE 14 29 332 ist ein weiteres Sitzmöbel bekannt geworden, bei dem das Sitzteil über eine Torsionsfeder (Torsionsstab) auf den Grundrahmen drehbar abgestützt ist. Die Drehachse liegt unmittelbar unter dem Sitz. Es wird eine Schaukelbewegung, also eine Schwenkbewegung des Kopfes angestrebt. Damit ist ein freies balancieren über einen Drehpunkt nicht möglich, weil die Federkräfte der Torsionsfeder dem entgegenwirken.
Mit der DE 72 45 432 ist ein Sitzmöbel bekannt geworden, bei dem das Sitzteil über ein Wipplager auf einem Grundrahmen wippbar abgestützt ist. Die Drehachse liegt unmittelbar unter dem Sitz. Es wird eine Schaukelbewegung, also eine Schwenkbewegung des Kopfes angestrebt und/oder erreicht.
Damit ist kein frei wählbares balancieren über einem mittleren Drehpunkt gegeben.
Bei der US 4,411,468 ist das Sitzteil über ein Wipplager mittels Blattfeder auf einem Grundrahmen wippbar abgestützt. Die Drehachse liegt wiederum unter dem Sitz. Es wird eine Schaukelbewegung, also eine Schwenkbewegung des Kopfes angestrebt und/oder erreicht.
Bei der FR 2 569 965 A1 ist das Sitzteil drehbar an einer Strebe des Sitzgestells angeordnet und das Sitzgestell selbst ist drehbar in einem bodennahen Drehpunkt gelagert.
Wegen der drehbaren Achse im Sitzteil können die Kräfte beim Kippen des Sitzmöbels nicht durch die Auflagerkräfte des Oberkörpers aufgefangen werden. Mit den beiden genannten Drehachsen ist also ein Gleichgewicht statisch nicht realisierbar. Der Oberkörper kann nicht stabil über den beiden Drehachsen balanciert werden.
Mit dem Gegenstand der DE 35 19 673 A1 ist ein weiteres Sitzmöbel bekannt geworden, bei dem das Sitzteil über seitliche Wangen auf einem Gegenlager in einem Grundrahmen drehbar abgestützt ist. Die Drehachse liegt in oder oberhalb des Sitzes. Es wird eine Schaukelbewegung, nämlich eine Schwenkbewegung des Kopfes angestrebt und/oder erreicht. Durch die Schaukelbewegung können verschiedene Sitzlagen eingestellt und fixiert beibehalten werden. Ein freies Ausbalancieren des Körperschwerpunktes über einer bodennahen Drehachse ist jedoch aus dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Methode, das Auffinden der schmerzfreien Mittelstellung beim Sitzen zu erleichtern und gleichzeitig durch eine bewußte oder unbewußte Bewegung in der Sitzstellung die Nachteile der schädlichen, statischen Sitzposition zu vermeiden.
Eine Methode zur Erfindung einer Mittelstellung beim Sitzen ist eine knieende Sitzposition. Hierbei lastet das Körpergewicht auf einer schrägen Auflage für die abge­ winkelten Knie und einer weiteren Auflage für das Bec­ ken. Die für die Wirbelsäule günstige Mittellage des Oberkörpers wird durch ein Ausbalancieren des Ober­ körpers nach vorne und hinten gefunden. Diese Art des Ausbalancierens hat in bezug auf den Rücken den Nach­ teil, daß jede aktive Bewegung des Oberkörpers durch ein Anspannen des Bandapparates im Rücken ausgelöst wird und dadurch die Druckkräfte innerhalb der Wirbel­ säule sogar verstärkt werden.
Der Erfindung liegt ausgehend von der DE 15 54 179 die Aufgabe zugrunde, ein wirbelgelenkschonendes Sitzen auf einem Kippstuhl zu ermöglichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass nun die als Teile der Stützkonstruktion nach der DE 15 54 179 ausgebildeten Stützfedern entfallen und dass lediglich nur noch eine mittlere Schwenklagerung der Sitzfläche vorhanden ist. Der Kippstuhl hat also eine völlig andere Funktion, weil er den auf der Sitzfläche ruhenden Benutzer nicht zwingt, aufgrund seiner Abstützung mit den Füßen den gesamten Stuhl in einer stabilen Mittellage zu halten. Nur durch diese Abstützung wird eine aufrechte Haltung des Benutzers erzwungen; was bei der DE 15 54 179 nicht der Fall ist. Dort soll ein bequemes Sitzen als Ersatz für das Sitzen in einer Hollywood-Schaukel ermöglicht werden.
Nach den Erkenntnissen der Rückenschulen sollen speziell seitliche Bewegungen des Oberkörpers vermie­ den werden und z. B. bestimmte Vor-/Seit-Bewegungen in 2 Bewegungsphasen gegliedert werden: ein Drehen der Auflagefläche und ein anschließendes Beugen des Oberkörpers.
Entsprechend ist die Sitzfläche seitlich stabil gelagert und kann nur nach vorne und hinten ausweichen. Das heißt, die Sitzfläche kann um eine Achse unterhalb der Sitzfläche nach vorne oder hinten abkippen.
Das Drehen der Sitzfläche wird im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben.
Die Sitzfläche ist durch die Möglichkeit, nach vorne oder nach hinten ausweichen zu können, ohne eine gleichmäßige Gewichtsbelastung d. h. ohne sitzende Person nach den Regeln der Festigkeitslehre in keiner stabilen Lage. Für den theoretischen Fall, daß auf die Sitzfläche eine gleichmäßig verteilte, senkrechte Kraft wirkt und die Resultierenden dieser Kraft durch den Mittelpunkt der Drehachse der Sitzfläche verläuft, so ist dieser Zustand nach den Gesetzen der Mechanik stabil. Dieser Zustand ist deshalb stabil, weil bei jeder Verdre­ hung der Sitzfläche ein Teil der belasteten Fläche auch eine Bewegung nach oben ausführt. Dieser Bewegung nach oben wirkt die äußere Kraft entgegen.
Bei einer Belastung der Sitzfläche durch eine sitzende Person in Mittelstellung wird die senkrechte Kraft durch das Gewicht des Körper erzeugt. Die Beine ste­ hen neutral auf dem Boden und ermöglichen eine hori­ zontale Krafteinleitung auf die Sitzfläche, um die Sitz­ fläche in der richtigen Position unter dem Oberkörper und über dem Drehpunkt zu halten. Die resultierende Kraft des Körpers verläuft auch in diesem Fall durch den Mittelpunkt der Drehachse.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Methode zum Sitzen ist es also möglich, mit einer geringen horizonta­ len Kraft die Lage der Sitzfläche unter dem Körper zu verschieben. Die Kräfte zur Ausführung der Bewegung werden durch die große und unempfindliche Muskula­ tur der Füße und Beine erzeugt und über den großen Hebel der Beine übertragen. Die horizontale Bewegung ermöglicht auch eine gute Bewegung der betroffenen

Claims (5)

1. Kippstuhl mit einer an einer mittleren Stützkonstruktion befestigten Sitzfläche (5, 20, 37), die um eine horizontale, auf der Auflageebene aufliegenden Drehachse (8) kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) als stabförmige Auflage (8, 23) an der Stützkonstruktion (6, 7; 21) ausgebildet ist und auf einer festen Unterlage abrollt und dass die Stützkonstruktion in die stabförmige Auflage (8, 23) mündet. (Fig. 1 und 2; Offenbarung: urspr. A5)
2. Kippstuhl mit einer an einer mittleren Stützkonstruktion befestigten Sitzfläche (5, 20, 37), die um eine horizontale, auf der Auflageebene aufliegenden Drehachse (8) kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (23) als Vorderkante einer Platte ausgebildet ist, die in Sitzrichtung nach hinten verlängert ist, (Offenbarung Sp. 6, Z. 66-68 u. Sp. 7, Z. 1-6).
3. Kippstuhl mit einer an einer mittleren Stützkonstruktion befestigten Sitzfläche (5, 20, 37), die um eine horizontale, in der Auflageebene liegenden Drehachse (8) kippbar ist, wobei eine gekrümmte Fläche in der Lagerung des Sitzes als Gleitkurve (34) ausgebildet ist, die sich auf einem feststehenden Untergestell (30, 31, 32) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkurve (34) konvex gewölbt ist (Zeichnung Fig. 3) und dadurch die Sitzfläche (37) um die Drehachse nach vorn und hinten abkippt (Sp. 2, Z. 35-36) und eine instabile Mittellage (Sp. 2, Z. 55-58) ausbildet.
4. Kippstuhl nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8, 23) etwa unter der Mitte der Sitzfläche (5, 20, 37) angeordnet ist, (Fig. 1-3).
5. Kippstuhl nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung eines rückwärtigen Kippens im Zustand des Benützens oder zur Vermeidung des Kippens der Sitzfläche bei Nicht-Benützung die Stützkonstruktion (21) auf deren rückwärtigen Seite eine sich auf der Auflagefläche abstützende Absicherung (22) angeordnet ist. (urspr. A9 i. V. m. Fig. 3).
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